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WWW - WWWWWWWW >b««» S3- Zahrgang Sonnabend den 27. Mader Ml nachmittags «r. 252 England« Flottensorgen sch«, Schachffotte zieht. In dem Aufsatz wird werden. Der Hausm eMer dar Lan d es le it ung j Waffen handelt, soll die Begrenzung fo -wett wie Ltt Kerbe die Frage, Hb das StärkeverhSttnrs der Deutschen Front rn Saarbrücken, Imöglich gehen. So ist Japan bereit,-Mgzeug^ ^ austechterhatten werden soll. In Tokio ^ark Jäger, wurde vom Obersten Ge- cin »te ahryeit siegt ff H«r» Hanvtoert marsGtert RS. HAGS fUyrt! Las des deutsihen Handwerkes am rs. «ktover lo««- nann, Ä Ä P»ß". und«. t mit »dacht post', 2 aruml Dok« -henkt nvoir» Un« agenr ßen." hrk«,^ chenida Ihr« Zenig- ' Zu« omm^, ttead. «»fest t: Df. Noch« Mein« Di» « aus lagert dän< orhin , da« sein, ndern sagst vor Zahrs ll in :euff- »lutig Zwi- n an dem idmet Frie- nnem -r zu Ui- oder« nuer« eßend » - -Stage eelor« Hein, nelieS Uhl- Sreul, sanna aann, rtuch, mann Ä b«^ Kttorh bftte, Ein Angriff gegen Herriot auf dem radlkalsozialistWen Parteitag Paris, 26. 10. Die Freitag-Nachmittag- Sitzung des radikalsoziakWschrn Parteitages in Nantes war ^hauptsächlich durch einenBericht über die Außenpolitik ausgefüllt, den Abg. Cot vor- trug. Er stellte fest, daß Kriegsdrohungen auf der Welt lüfteten und daß angesichts dieser Dro- -hungen die beruhigende Betätigung des Völker bundes an Kraft und an Ansehen verloren habe. Immerhin sei ein baldiger Krieg nicht zu be fürchten, und zwar wegen der wirtschaftlichen Zer rüttung und wegen der diplomatischen Isolierung Suarez läßt dann einen Münchener Kaufmann sprechen und erwähnt zum Schluh, ihm seien dessen Ansichten so einleuchtend gewesen, daß er sich — peinlichst berührt von dieser Feststellung — be müht habe, nicht einzugestehen, wie sehr er ihm recht gebe. Dieser Gewährsmann machte Suarez darauf aufmerksam, daß Hitler dreimal Frank reich die Hand hingestreckt habe und sie ihm auch jetzt noch hinhalte. Frankreich verweigere sie, weil es glaubt, daß Hitler nur Zeit gewinnen wolle und weil er der Autor des Buches „Mein Kampf" ist. Dem könne man entgegenhalten, dah Frankreich Len Abgeordneten das Vertrauen be wahre, die, obgleich sie ans Ruder kommen, das Gegenteil von dem tun, was sie als Kandidaten versprachen. Schenke doch das heutige Frankreich sogar Litwinow und Stalin Vertrauen, also Män nern, deren Vergangenheit ziemlich belastet sei und deren politische Ausbildung, wenigstens was' Litwinow anbetrifft, in den Gefängnissen erfolgt sei. Was bedeutet also die ablehnende Haltung Frankreichs gegenüber Hit ler und was steckt hinter dieser Ab lehnung? Sin franHösiMer BertEterstatter erlevt das neue DeutfGlanb A„,rtg»«pr»is: I Millimeter Höhe etnsvaltig k--- r-e mm breit) 4 Pscnnlg, im Redaktion»!«! 72 mm breit) »0 Pfennig. Kleine Anzeige» sind bei Aufgabe zu bezahlen. Ilir Nachweis und Vermittlung ÄS Pfennig Sondergebühr. — Für schwierig« Satzarten, Hei Ankün digungen mehrerer Auftraggeber In einer Anzeige und bei Platzvorfchriften Ausschlag. Bet größere» Austrügen und im WiederholungLabdruck Sr- mäßigung nach feststehender Staffel. Untergliederungen ergehen, wird besonders dar auf hingewiesen, dah Eingriffe in die Preisge staltung zu unterbleiben haben und daß es viel mehr der Sinn dieser Aktion sei, genauestes Zah lenmaterial und Stimmungsberichte zu sammeln. Ferner wird in den Bestimmungen den ausfüh renden Untergliederungen eine genaue Analyse der bisherigen Preisentwicklung übermittelt, um sie in die Lage zu versetzen, sich auch volkswirtschaft lich und wirtschaftspolitisch einwandfreie Urteile bilden und abgeben zu können. Die Aktion soll zu Beginn der zweiten Novemberwoche schlag artig überall im ganzen Reich einsetzen. In der Presse werden bereits in der nächsten Woche ein gehende Berichte gegeben werden. Mit der Durch führung der Gesamtaktion ist die NS-Hago als zuständiges Amt für Handel und Handwerk in der Partei beauftragt worden. Nach Abschluß der Aktion und Sichtung des Materials werden die gesammelten Erfahrungen dem Reichswirt schaftsministerium übergeben werden. seiner Eigenschaft als Parteimitglied, nicht als Vorsitzender zu halten. Schließlich legte sich der Sturm mit der Feststellung, daß Herriot auf dem vorjährigen Parteitag in Vichy satzungs gemäß auf zwei Jahre zum Porteivorsitzenden gewählt worden ist, so daß also die Wahl eines neuen Vorsitzenden überhaupt nicht stattfinde. > Uhe ffcher. ntagr ischar. I Uh« oes«n. inder» cchen- rngen enste- ollekt« Der Kampf nm die Alottengleichheit England—Amerika—Japan Rückständigkeit der englischen Kriegsflotte? Dar zrantenberger Tageblatt Ist das zm »erössentllchung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast W-a nun des «adtrats M Krautenberg behördlicherseits bestimmte Blatt Deutschlands (?). Ein Krieg würde heute für Sieger.wie Besiegte kn gleicher Weise verderblich sein: Schließlich empfahl er eine europäische Skchsr- Heits-Luftpolizeiffofte von 1000 modernen Kampf flugzeugen. Am Schluß der Nachmrttagssitzung kam es dann noch zu einem Zwi scheu saft. Ein Kongreßteil nehmer stellte den Antrag, man möge in Ab weichung der Tagesordnung den Vorstand der Partei erst nach der Aussprache über die all gemeine Politik benennen. Der Vorsitzende her Partei, Hernot, empfand diesen Antrag als ein gegen ihn gerichtetes Ma növer und erklärte, daß er bereit sei, zwar nicht sein Amt als Vorsitzender niederzulegen, aber am Sonnabend vormittag seine große Rede nur in Verschiedene Preissteigerung«» haben in den letzten Monaten und Wochen wiederholt Anlatz zu eindeutigen Erklärungen gegen diese Erschei nungen seitens des ReichSwittschaftsministeriums gegeben. Trotzdem trat beim Käuferpublikum nicht die erwartete Beruhigung ein. Einzelne Fälle zeigten auch offensichtlich, daß diese selbst verständliche wirtschaftliche Disziplin nicht über all vorhanden war und vielfach ein direktes Ein schreiten der staatlichen Organe erforderlich mackste. Di« Frage der Preissteigerung ist somit nicht auf das wirtschaftliche Gebiet begrenzt geblieben, sondern ist von politischem Interesse für die Oef- fentlichkeit geworden. Die Neichsleituug der Partei hat sich daher entschlossen, eine groß angelegte Aktion kn die Wege zu leiten und genauestes Material über die Preisbewegungen zu sammeln, um sowohl den berechtigten Klagen als auch dem leeren Ge schwätz und den Gerüchten ein Ende zu bereiten. In den Durchführungsbestimmungen, die an die Was steül hinter Franlreichs Ablehnung? l Paris, 26. 10. Die Abendzeitung „La Presse" veröffentlicht den ersten Artikel einer Berichterstattung, die der Schriftsteller Georges Suarez unter dem Titel „Eine Untersuchung nach Osten hin" übernommen hat. ?Der erste, aus München datierte Artikel, ent- hält Urteile aus französischer Feder, wie man sie bisher in den französischen Zeitungen vergebens suchte. Aus diesem Grunde seien einige Stellen seines Berichtes angeführt, die besonders in dem Vergleich zwischen dem Deutschland von heute und dem Frankreich von heute bezeichnend sind. Er schreibt unter anderem: „Die ausländischen Journalisten, di« mit dem Monokel im Auge und mit Lackschuhen an de» Füßen vor dem Kamin ihrer Wohnung für die gut« Gesellschaft die europäischen Ereignisse „übersetzen", ohne sich jemals die Mühe zu machen, sich zur Beobachtung an Ort und Stell« zu begeben, haben aus dem Hitler- Deutschland eine so grelle Karikatur gemacht, sie haben sein Abbild so verfälscht, daß man sich durch ihren Bericht selbst etwas getroffen fühlt. Während sich Frankreich mit verbreche rischen politischen internationalen Verantwort lichkeiten herumschlägt, während Frankreich sein« vorgestrigen Minister durch andere ersetzt, und die Untätigkeit der französischen Verwaltung und die Fehler stines Systems unter dem Man tel nationaler Beisetzungsfeierlichkeiten und Bei leidsreden zudeckt, i st Deutschland ruhig, abgeklärt, arbeitsam und fröhlich. Während Frankreich, das siegreiche Land, di« Gebräuche, die Greise und die Methoden b«i- behält, die ihm der Geist der Niederlage von 1871 hinterlassen hat, hat Deutschland seine Flamme wieder entfacht und beträgt sich wie ein wahrer junger Sieger. richtshof Les Saargebietes zu 7 Monaten Ge- sängnis wegen Widerstandes in Tateinheit mit Aufruhr und Beamtenbeleidigrmg verurteilt. JL- ger softte angeblich bei der bekannten Haus suchung bei der Deutschen Front, die Polize-be amten in der rechtmäßigen Ausübung ihres Amtes behindert haben. Ein schlüssiger Beweis könnt« aber nicht erbracht werden. Der frühere bulgarische Handels- minister Gistscheff ist wegen,Stimmungs mache gegen die jetzige Regierung verhaftet und nach Westbulgarien abgeschoben worden. Auch di« beiden ehemaligen Finanzminister Katschakoff und Werbenoff sollen verhaftet worden sein. nisge« schön"- -teder. t ihn pttän. «nnft Erhebungen uver ungerechtfertigte VreiSsteigerungen Große Aktion der NS.-HAGO zu Beginn der 2. Novemberwoche Da» Tageblatt erschant an I«dem Werrtag > wto»at«-»e»»gsprels: I.V0 UH». Bet jlbholum» in den Ausgabestellen des Landgebtetes Io Pfg, mehr, bei ZotraM»«« im Stadtgebiet Id Pfg., Im Landgebiet so Mg. Botenlohn. « Wochenkarten 80 Pfg., Einzelnummer lOPfg., Sonnabendnummer «0 Pfg. tvoftscheckkonto: Leipzig sssoi. tScmeindegirokonw : Frankenberg. Fernsprecher SD. — Lei«gram »le: Tageblatt Frankeubergsachfen. italienischen Schiffen unter annähernd gleichen Be dingungen auszunehmen. Tie 3 erwähnten bri tischen Schilachtkreuzer wurden vor. beinahe 20 Jahren entworfen und haben Geschütze von 37,5 Zentimeter, während die italienischen Schiffe mit Geschützen vpn 40 Zentimeter ausgerüstet sein u. a. ausgeführt: Das 1932 auf Stapel gelegte § Melange Zeit der Bau der französischen und französische Linienschiff „DuiLerqre" hat mit seinm italienischen Schiffe beanspruchen wird Ft gegen- 26 500 Tonnen und 8 32,5 Zentimeter-Geschützen Martig zweifelhaft. Mr „Nelson" und „Rodney" eine Grösse und Kampfkraft mittlerer Art,! war eine Bauzeit von beinahe fünf Jahren not- während die beides italienischen Schlachtkreuzer wendig. Die „Dunkerque" ist bereits seit zwei „Vittorio Veneto" und „Littorio" ^du am mor- Jahren im Bau und wird vielleicht erst 1937 gkgen Sonntag auf Stapel gelegt werden sollen," in Dienst gelte'lt werden. Die italienischen Schiffe Hasten, dah di« amerikanische Flotte in ihren hsr- . mischen Gewässern ebenfalls unangreifbar fei und ... DiK jüVüllifchLN ZIEtWVkWlÜge M LlWvvN bah bis Gleichheit der japanischen Flotte rn Wasserverdrängung von 10 000 Tonnen besitzt, ^London, 27. 10. (Funkspruch.) „Times" ist. dieser Beziehung keinen UnterMed machenwurde, mit 6 Geschützen von 27.5 Zentimeter Geschützen . in der Lage, nähere "Einzelheiten über dje japaeigaM-besonders, wenn der japanische. Vorschlag ausgerüstet ist und eine Geschwindigkeit von 26 ' nischen Vorschläge in den Londoner Flottenbe-" auf energische Einfchränckung der Grohschrffstypen Knocken besitzt. Die britische Marine, ebenso wie surechungen mitzu teilen. Die Japaner, führt das Annahme fände. die amerikanische und japanische ist dürch den Blatt aus, unterscheiden zwischen offensiven und Ueber die Haltung Englands meldet „Times" Londoner Flottenvertrag verhindert, vor Ablauf i defensiven Waffen. Zu den offensiven Waffen'nur, die bntifchsn Vertreter hätten, sich bisher Kes Jahres 1936 ein neues Schlachtschiff auf Sta- gehören FlugMgmUtterMff«, GrohkampfWffe im wesentlichen auf das AnhSren der Vorschläge pel zu regen. Infolge der hohen Geschwindigkeit! und Kreuzer der ä-KWM (d. ch Kreuzer mit beiden EdeE Parteien beschränkte Doch der neuen Kriegsschiffe der Festlandsmächte (26 Geschützen von mehr als 15 Zentimeter Kaliber). - seien bestimmte britische Bedürfnisse bereits er- . bis 30 Knoten) würde keines der vorhandenen Japan -schlägt nun vor, gebe dieser Kategorien wähnt «vrdsn und zwar hinsichtlich der Zahl der britischen Schlachtschiffe imsttmde sein, sie zu Mer- besonders zu begrenzen. Da^s sich Nm offensive Kreuzer. „Times" schlicht, die Hanptfchwierig-- Holen. ^- Rur die Schlachtkreuzer „Hood" „Re-l ------ nown" und „Repulse" sind schnM und stark aenug, 1 . . . „ „ . . . , . „ um ein Schiff der DeutschlandUasse mit günstigen Mutterschiffe völlig abzuschaffen. Die defensive sei erklärt worden, daß Japan keinen neuen Der- Aussichsen angreifen zu können. Nur der „Hood" Kategorie von Kriegsschiffen soll aus kleineren trag auf dieser Grundlage unterzeichnen werde könnte ein Schiff der „Dunkergue"-Klasse mit Kreuzern (mit Geschützen von höchstens 15 Zen- und nötigenfalls den Washingtoner Vertrag vor günstigen Aussichten angreifen. Kern britisches timeter Kaliber, Zerstörern und U-Booten) be-.>Ende dieses Jahres kündigen werde, d. h. zwei Schiff aber könnte hoffen, es mit den neuen stehen. Für diese drei Schiffsklassen soll «ine I Jahre vor Ablauf seiner Gültigkeit. London, 27. TO. (Funkspruch.) Zu - den gegenwärtigen Flottenbesprechungm schreibt der Marineberichterstatter der „Times" einen Auffatz, aus einem Psrgleich der Großkampfschiffs Englands, Frankreichs, Italiens und Deutsch lands Schlüsse auf die Rückständigkeit der briti- Kurzer Tagesfvie-el Die Reichsleitung der Partei hat eine groß angelegte Aktion in Aussicht genommen, um genaue Erhebungen über ungerechtfertigt« Preissteigerungen zu machen. Das Material soll dem Reichswirtschastsministerium übttgeben werden. Durch zwei Varordnungen Dr. Leys werden sämtliche Mitglieder der NSDAP, die als Betriebsführer und Gefolgschaftsangehörige im Handel und Handwerk tätig sind, verpflichtet, sich der NS-Hago zur Verfügung zu stellen. Soweit sie in der NSBO organisiert sind, müssen sie in die NS-Hago übergesührt werden. Die deutschen evangelischen Lan desbischöfe und Bischöfe einschließlich der süd deutschen geistlichen Kommissare haben am Don nerstag und Freitag innere Kirchenfragen bespro chen. Der Reichsbischof berief auf Vorschlag des Rechtswalters der deutschen evangelischen Kirche, Ministerialdirektor Jäger, einen Bischofsrat. Mi nisterialdirektor Jäger gab nach Beendigung der organisatorischen Gestaltung der deutschen evan gelischen Kirche seine kirchenpolitische Funktion in die Hände des Reichsbischofs zurück. Untar drm Name« ,Mr»unboh>len» benzrit^A--G." wurde ein Unternehmen zur Herstellung vo-n Triebstoffen und Schmierölen un ter Verwendung deutscher Braunkohle gegründet. Die Motorradfahrer Wnlfried Wink ler und Arthur Geist habe« auf d« «««» über 24 Stunden, 15VV Kilometer und 1000 Meile« auf der Berliner Avus aufqestellt. Gesamttonnage festgesetzt werden, die für die drei —l^ich Höch sein soll. Die Vereinigten Großbritannien und Japan würden dann das Recht haben, die EesaMttonnage auf die drei Schiffsarten gang nach ergeneM Behe ben zu verteilen. Es verlautet auch, daß di« ja panische Delegatton zwar in jeder Beziehung eme theoretische Gleichheit mit Großbritannien und den Vereinigten Staaten verlange, zuglerch aber andeute, daß die japanische Regierung nicht un bedingt bis zur Höchstgrenze bauen werde, son dern sich dazu nur im Notfall« entschließen werde. Ueber die Haltung der Amerikaner meldrt die „Times", bisher deute nichts daraus hm, daß die amerikanische Regierung bereit sei, die rm Washingtoner Vertrag festgelegten Maßstäbe auf zugeben. Leichte Abänderungen würden sicher vereinbart werden können, aber das Verhältnis 5:5:3 für Amerika, England und Japan wird schon deshalb als grundlegend betrachtet, weil grgen aur «rapei geiegr weroen )m en, in Arenit gene st werden, iranempren ^>uM,c > die Japaner bei diesem Stärkeverhältms in ihren die vertraglich zulässige Höchftllärke erhalten wer- werden vielleicht schneller gebaut werden, falls heimischen Gemässem bereits unangreifbar seren, den; 35 000 Tonnen und Geschütze von 40 Zenti- aus dem Tempo des italienischen Kreuzerbaues Dem Blatt zufolge wird Javon dem entgegen- meter Kaliber. Zu der Zeit, wo die Pläne für i Schüsse gezogen werden können, die „Dunketgue" fertiggefte'kt wurden, war der,- - - - - .Neueste Panzerschifftyp die „Dentschaud" He eine I'