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^erstunden nach dem Mag «LL «fißS «nd BegGn wurde. - Ob das auch bei Gr so fern wird? Gästen zu unterhalten. betterinnen. schliefen, um die Frisur einige Tage zrr schonen. wva gao sich vergebüch Muh«, das BW jenes die Fremden neiderjMenWndig sind, jo yaven , - . . . . . Mannes, der Robert Harring hieß G Gr Ge- sie bald heraus, wie alt sie ist, ob sic frei oder j Im Hauss das noch die leichte Bauart der Doms Rollen, sie filmt und , GM- fahren bevorzugt, ist die Frau ein seltenes Ge- Robert Harring! wr esoc Da vor wo dem Kreis der Martenden gingen. Ein leichtes Frösteln riß sie aus stiller Zwie sprache. Sie setzte unwillkürlich zu neuen Schritten an, als ob dieses Gehen wie ein Weg über Brücken wäre, dis Getrenntes verbinden. untertan, hatte sie nur für tüchtige Nachkommen schaft zu sorgen. Jede Betätigung außer dem Kaufe war ihr untersagt. Nun verließ sie das Haus und eroberte sich! einen Beruf nach dem mernschaftsleben erzogen. Im Sport ist sie in allen Sportarten zu finden, auch in denen, di« bei uns nur die MLmrer betreiben. Wie tüchtig AusKang nach wie dem Spiel einer abschwanksn- den Welle. Ausgestohen aus dem Kreis der Wartenden Ob diese Fortschritte für die japanische Frau von Vorteil gewesen sind? Mus der einen Seite gewiß, denn die Annahme europäischier Sitten und Gebräuche bedeuteten für die Japanerin eine Befreiung aus verstecktem Dasein!. Humor des Auslandes Moderne Kinder mit der Zärtlichkeit ihrer kleinen Hände, sie emp fängt Gren Gatten lächelnd und behutsam, wenn er von den Geschäften heimkommt, sie fit klug "-mg und weiß ihm ein Heim zu bereiten. Sie nischs Kunst wird im ganzen Osten Hoch geschätzt, es gibt berühmte Schauspielerinnen und Mm- größen, die in China und Indien sich zeigen, ja gange Schauspkelergesellschäftsn reisen, beson ders im Süden Chinas und Indochinas. im Lächeln der anderen flüchtig dis Besinnung auf, daß sie auch nicht zu denen gehörte, die aus anderen. Sie schuf ein« soziale Fürsorge, insbe sondere Kinderfürsorge nach europäischem Muster, wurde schließlich selbst Aerztrn. Schon 1880 wurde die erst« Aerztin promoviert und seit dieser Zeit haben 1500 Japanerinnen Medizin studiert und üben ihren Beruf aus. Mair hatte geglaubt, daß die alten Sitten wieder di« Oberhand gewinnen würden, aber der Westen Hatte gesiegt. Betrachten wir ums die moderne Japanerin, so finden wir mancherlei an Gr, eigentlich alles, was unserem Geisbiabegriff nicht entsvricht. Wo hin fit das schöne Gebilde der japanischen Frauen frisur gekommen, das Stunden zum Aufbau be durfte und wegen dem di« Frauen mrs Rollen Nur ihr« Dienstboten nützt sie aus, und kein Mensch hat ein Gefühl daGp. Es gibt sogar eins besondere Auszeichnung für tüchtig« Dienst« Eltern und vor dem' Mann. Sie ist der Europäe rin überlegen in der Freude und im Leid. Im Hause macht sie sich alle technischen Neuerun gen zunutze. Empfängt die Frau einen Gast, so reicht sie ihm in hauchdünnem Porzellan den grünen Tee, den sie unter Segenssprüchen zuberektet hat, und dann bringt sie ihm seltsame Speisen in kost baren Schalen aus Lackarbeit. trägt sie ihre Schuluniform, eine blaue oder weiße Bluse zu einem blauen Rock. Auch die Universk- ! ganz jung, di« Frau trägt einen kleinmusterigen f Stoff, aber die sieht man kaum in den Hotels tropfen sich an roten Sandteilchen kondensiert hat ten, die als Staubwolke in großen Höhen geschwebt hatten. „Mit der Komponiererei ist nischt los." Der sehr begabte, leider früh verstorbene Komponist Brachmüller berlinerte mit Vorliebe. Einmal traf ihn sein Freund S. auf der Straße und fragte ihn. was er jetzt komponiere. Darauf gab Brachmüller die klassische Antwort: „Mit der Komponiererei ist nischt los. Hat man mal 'n juten Iedanken, denn hat man Keen Papier, um ihn uffzuschreiben, hat man 'n uffjeschrieben, denn find't man keenen Verlejer, hat man end lich eenen, denn zahlt er nischt. fit es endlich je druckt, denn kooft's Keener, kooft's mal eener, denn kann er's nich spielen, und kann er's spie- len, denn jefällt's ihm nich mal." Dann allerdings. „Onkel, wenn ich diese Kerne in die Erde stecke, wachsen da wirklich Birnbäume daraus?" „Jawohl, da wachsen Birnbäume daraus!" „Etsch, das stimmt doch nicht, es sind ja Apfel kerne!" Auch die Kunst int Japan hat Wandlungen durchgemacht. Bor dem Krieg« war es noch nicht Sitte, daß sich die Fran der Bühne widmet«: Di« Frauenrollen wurden durch Männer dar« gestellt. Heut« spielt di« Frau die ihr zukom« wand des Torbogens. Di« Sekunden des War tens hämmerten wie Schritte auf einsamem Meg, der die Bitternis eines Abschieds Hatte. Noch vor wenigen Minuten tei'te sie das Ahnen und Sehnen im Kreis der Wartenden. Jetzt zuckt« sie schreckhaft zusammen, als sie den Namen auf den Lippen trug. „Wobert Harring". Er hatte seinen Klang verloren. Sie sagte ihn leer vor sich hin, weil sie zum ersten Make fühlte, wie eine Erinnerung ins Nichts versank. Eva gab sich vergeblich Müh«, das BW jenes und in den Tsehäusern, die sind daheim, denn genug und weiß ihm ein Heim zu bereiten. Sie die Japanerin heiratet mit 20—23 Jahren und fit sehr sauber, niemals ungeduldig und niemals tritt daun von der öffentlichen Tätigkeit ab, ! mürrisch. Das Familienleben ist harmonisch, der Gr Dienst an der Allgemeinheit ist vorder und Grund fit immer noch die Ehrfurcht vor den ' Eva ertappte sich bei diesen Gedanken, stand frisch und jungenhaft Robert Harring Gr. Es war auf einem WohNLtigkertsfest, fr« ihn kennenlernte. „Wir müssen uns Wieder sehn" hatte er gesagt, „ich freue mich darauf.' Auf der Straße trägt sich di« Japanerin gairz europäisch, was das Straß«nbW monotoner g«. macht !hat. Sie hat ihre französischen Moden- blätter und richtet Nach ihnen Gr Straßen- und das Gesellschaftskleid ein. Seidembestrumpst geht sie in den Städten einher, nur aus dem Laude werden noch die selbstgewebten Stoffe getragen. Wenn das Mädchen noch zur Schul« geht. und kaum, daß es ihr recht zum Bewußtsein kam, unterbrach sie das Auf und Ab ihres Schlenderns. Wie von hohem Aussichtsturm sah - , sie sehnend auf die Menschen, denen die Hoff- Das Spiel der vergangenen Mrnuten, dasmauch- nung Ausgleich und Haltung bewahrte und Um-!mal war wie ein Gaukeln im luftleeren Raum, gebung und Stunde vergessen ließ. Dann leuchtete! wechselt« zum Weg der Bestimmung: Das r st Eva trug dieses Erkennen wie einen Gewinn. Sie achtet« nicht darauf, daß dieser Mann drü ben unter der Uhr weit in die Menge schaute, träumend fast und anders als die Menschen um ihn. Sie erinnerte sich nicht der leicht gespro chenen Worte, die er an jenem Abend gesagt Hatte. Sie zupfte nicht an der Jacke Gres Kostüms, und kein Klopfen Hämmerte heiß und steigernd. Bannend war eine Stimmung über sie gekommen, die alles Nebensächliche über flutete. Robert Harring stand drüben und war zugleich neben ihr. Manchmal schien ihn eine Welle der Menschen fortzutragen oder der Schat ten des Zwielichtes im scheidenden Abend lös!« die Konturen von Menschen und Dingen und machte sie schemenhaft und fliehend. Diann stand Eva unbewußt lächelnd wie mit der Kraft des Wissens im' Halbwachen Traum. Blutrege« über Syrien. Ueber große Teile von Syrien ging vor kurzer Zeit nach monatelanger Trockenheit starker Regen nieder. Stellenweise hatte der Regen eine blutrote Farbe, so daß die Eingeborenen glaubten, es regne Blut. Infolge dessen flüchteten sie in ihre Hauser und warteten den Weltuntergang ab. Nach einer Stunde war schon! hier, die wie verloren auf und ab schlen- vertmt. Nur wenn sich au« der stuunnen Reihe »in Lächeln fortstahl und Schritte leichter, freier «rb ziekooll an der Sette des Nächsten gingen, ja spürt« sie, daß dieses Warten Beziehung V. Japan fit ohne sein« Frauen nicht denkbar. UeberM, wohin der Fremde auch geht, was «r auch unternimmt, di« Frauen sind zur Stelle, als ob es in Japan doppelt so viele Frauen als Männer gäbe. Das sind nicht mehr die Geishas, di« uns im Hotel oder tm Kaufmanns- laden anMcheln. Dieser für das Ansehen der japanischen Frau im Ausland« gefährlich« Frauen typ ist so gut wie verschwunden; gefährlich! inso fern, als diese in Bild und Theater die Ver mittlerin der Vorstellung des Auslandes von der japanischen Frau war. Diese Gefihakultur hat den Glauben an die Intelligenz der japa nischen Frau im Auslands stark erschüttert. Dis Japanerin Hat ihr Ansehen aber rasch wieder er obert. Si« schritten beide in den Abend, der mit violettem Ranch um die Lichter der Brücke wogt«. Sie Hütten weit Hinter sich den Rhythmus der Stadt, der langsam verebbte und zuletzt wie ein Singen klang, aus dem siegreich und sicher der Takt ihrer Schritte stieg. „Ich Habs mir immer gewünscht, so Neben einem Menschen zu gehen", sagte leise der Mann, „ganz gleich wohin, nur wissen, daß jemand da neben geht, der di« gleiche Sehnsucht teilt. Diese Sehnsucht, die kein« Stunde kennt und ihrs Tiefe nicht an der Erinnerung mißt. Dieses Sehnen ist einfach da und das Watt«n darauf gleicht einer Prüfung und ist wie ein« Frag« an das Schicksal." Eva schwieg lange Zeit, weil sie keine Ant wort wußte. Sie Wie dies« Wort« wiederholen müssen. In stummem Verstehen gingen beide neben einander, geführt vom Gewissen Gres gemein- sauren Wunsches. Manchmal! verirrte sich in di« Still« ihrer Gedanken der Lärm jener Straße, in der sie warteten. Sie blieben stehen und schauten lange nach der Richtung wie zwei Men schen aus einer anderen Welt, dis der magische Ruf «Ges fiefen SshyenS zusammengesühtt Haft«. Bon Karl Maria Weniger. .Warum weinst du denn? Ich habe dir doch ein Gewehr, ein« Pistole, einen Säbel, «inen . ... . , . , . Tank und ein« Kanone gekauft. War willst du den Weltuntergang ab. Nach einer Stunde war dem, nych?" «'m-- regen" ist wohl damit zu erklär^«, daß die Wager-' (Guerm Meschinoj Dort wartet jemand. Das könnte Robert Har ring sein. Sie ärgerte sich über diese Entdek- kung.. Name und Bild dieses Mannes standen wieder vor ihr aus dem Nichts geboren. Goa zupft« erneut an der Jacke ihres Kostüms und schien «inen Entschluß gefaßt zu haben. Rasch riß sie den Kopf aus der Versunkenheit und ging. Wie eine Siegerin kam sie sich vor, die das gegebene Versprechen gehalten hatte und beziehungslos auf die Entschuldigung verzichtete, die dis Prüfung dos Wartens hätte fordern können. Auf der anderen Seit« der Straß« blieb sie stehen. Gerade als ob die Berechtigung Gres Handelns ein« Distanz verlangte, sah sie lange und prüfend hinüber. Robert Harring? Vielleicht hat er sich verfahren in der großen Stadt? Er sieht nicht aus, als ob er aus Veranlagung verantwortungslos wäre. So nahm sie ihn leise wieder in Schutz. Empfindsam, gütig und dennoch klar und sicher, so wirkte er. Das hatte ihr auf den ersten Augenblick ge fallen und sprach auch jetzt wieder aus seinen Hellen Augen, aus seiner aufrechten Haltung, stand auf der großen, wohlgeformten Stirn, in die eG wenig verträumt ein« Strähne seines blonden Haares fiel. Robert Harring — ob er es wirklich fit? Eva zitterte bei diesem Gedanken, der ihr die Sicherheit des gefaßten Entschlusses nahm und sie mahnend zurückführte G den Lichthof eines Zieles, dem das Warten gegolten hatte. Es winkt« doppelt j«tzt nach der Läuterung und Be sinnung, es war, als ob Man aus der stillen Entsagung, der eine abgelüufene Stands das Ahnen der Tiefe gab, ernster und zwingender der Sim» der Freude stieg. Seltsam vermisch ten sich Whkn und Wissen, Wunsch und Absicht. Novelle von Fred Ritter. Eva stand unter der Uhr km werten Brücken- Pogen des Bahnhofes der großM Stadt und wartete. Sie wartete unter vielen anderen Men- „Jch vergaß zu tun, was der Takt erfordert", sagte der Mann dann mit leiser Ironie.,, „ich Giß« Georg Keil." Noch einmal Hatton diese Worte die Erinne rung gestreift und zugleich entschlossen das letzte Hindernis genommen, das ihnen wie ein Schat ten gefolgt war. /AL /AlAlw In einem Warenhaus in Wilna wurde vor nicht allzu langer Zelt ein Einbruch verübt. Am näch sten Morgen meldete sich bei der Polizei der Nacht wächter, der verschwunden gewesen war, und aab an, er habe sich nur auf fünf Minuten zum Schlafe in eine Ecke gesetzt, und da seien die Diebe gekom men, hätten ihn in einen Sack gestopft, und erst nach Stunden lei er tn einem ganz anderen Stadt teil wieder zu sich gekommen. DI« Polizei glaubte die merkwürdige Erzählung nickt, daß sich ein Nacht- Wächter kehlen ließe, ging der Sache auf den Grund und fand heraus, daß der Wächter mit den Dieben zusammengearbeitet hatte. Man behielt ihn gleich auf der Polizei. Lehrer, die nicht lesen und schreiben können.! Sonderbare Zustände an den Schulen kamen bei einer Regierungsinspektion in der StadtAyacucho in Peru ans Tageslicht. Es stellte sich nämlich heraus, daß drei Lehrer — Analphabeten waren. Die Schüler wurden durch einfache Erzählungen unterrichtet, in denen die Lehrer das wiedergaben, was sie selbst irgendwo einmal gehört hatten: von geregelter Arbeit der Klassen konnte natürlich keine Rede sein. Durch eine sofortige Absetzung der drei analphabetischen Lehrer fit einer Fortsetzung des paradiesischen Schullebens ein Ende gemacht worden. Stärker als di« Chinesin ist die Japanerin E'e zu eE mauen moa europäisch orientiert. 'Eine erstamDG Aupas- M und dr« . GpmMren Haben chrs fungsfähigkeit zeiäMt diese Frau aus. Sie löst« z^ sich schnell aus ihren alten Bindungen, auch aus Klasse an unseren GyMnäsrastenmützen. Diese werb der Lehr« des Konfuzius und wurde selbständig ttnrfonn Meb, auch als moderns Schule und frei — vom Manne. Früher dem Mann« ^E- Dre EMehUng-m den Schulen fit doch wett ' - -- - - - - gründlicher als wrr -glauben. Gs gibt eine ganze, Während m China iMmsr noch dte gesamt« Reih« Höherer Schulen, an denen Lehrer unter- Bevölkerung vom Landbau und Handmerk lebt richten, die in Deutschland, England oder Frank- und nur eine Million Arbiter in den Fabriken reich ausgebildet worden sind. Man pflegt vor- > vorhanden sind, zählte Japan im letzten Jahre nehmlich auch die Geschichte des eigenen Landes Mein 1Z Millionen Frauen in den Tettilfabrk- und dann sind die Schulen zugleich auch -die ken, selbst in den Bergwerken sind em Drittel Schulen des guten Tones und 'der Sitte des der Arbeiter Frauen. Das fit die Kehrseite drs modernen Europas. Die Japanerin studiert nur lieblichen Frauenlebens, das wir geschildert habest, i-m Winter, im Sommere W sie draußen auf den j daß auch in Japan der Kampf ums Dasein Camps, die mit unseren Arbeitsdienstlagern Äne " - - ' - - -- verblüffende AehMchkeit Haben. Neben Spott treibt man dort Musik, dichtet, mM und spielt Komödie; auch hier wird die Frau zum Ge- Eva Hört« diese Stimme, die so gütig fordernd Vang. Greifbar nahe schienen ihr die Stunden des ersten Begegnens und schickten ihre Lichter kn das Grau der abendlichen Erwartung. Drei Tage lagen nun dazwischen. Noch nicht ganz '— kokettierte Eva — Zwei Stunden feh len noch, stellt« sie lächelnd fest, als ein Ruck des Minutenzeigers der großen Uhr die Erinne rung störte. Lange starrte sie auf das Ziffer blatt und erschreckte leise wie jemand, der etwas versäumt Hatte. US! Eva zupfte verlegen an der Jacke ihres Ko- ,stüms und senkte den Kopf, als ob sie den Blick auf di« Uhr fliehen wollte, di« herausfordernd die verabredete Stunde meldete. „Ich werde ganz pünktlich sein" Hatte der Mann von vorgestern gesagt. „Ich werde unter der Uhr steHen und nach der Richtung sehen, aus der Sie kommen ..." Eva drückte sich scheu an die graue Stein- Hart« Former -angenommen ^at. Ja -ansIndustrie ist, vermöge der bulligen Arbeitskräfte, in der Lage, Europa mit billigsten Erzeugnissen zu über schwemmen. Die Schuld trägt dis Beschäftigung oer Frauen in allen Berufszweigen. Insgesamt Haben wir jetzt schon sieben Millionen Fabrik«-- sie darin find, bewies Fumiko Terrero auf der AMsterdamer Olympiade uNd beweisen neuer dings di« Schwimmerinnen. Auf vielen Gebke- Elatt gekämmt fit der schwärze Scheitel.' Wenn tz" der Körperübung trGmMett die japanische di« Fremden kleiderfitten-kundig sind, so Haben.VE. . - -- .... dächtnis zurückzurufen. Sie fand sich verloren verheiratet ist, s>as alles zeigt das Blumenmuster fahren bevorzugt, ist dl« Frau ein seltenes Ge im Getriebe der Menschen, und doch hielt sie ihres Kimonos, den sie trotz aller Moderne als schöpf. Sie scheint zur Freude aller da zu sein, irgendetwas ab, die Stelle zu meiden, zu der! bequemes Kleidungsstück im Hause trägt. Ist das sie übergießt alles mit Grer Liebenswürdigkeit, sie in froher Erwartung gekommen war. Eva ! Muster groß und lebhaft, so ist die Trägerin " "" —- —- fiebert« in der seltsamen Spannung, 'die ein sÄ-bst-' ' —"""— gewolltes Warten gebracht hatte und saun dem sis widmet sich üur noch ihrer Familie, ist er haben über die ^Jugend und weiß guten Rat. Etwas Komisches ist dabei und zwar ganz japa nisch: die Japanerin Mutz Heiraten, sie wird ver- heiratet. Und die Frmc Mll oft n!!^ ,uu ^cir,c» ske Mll Gren ^us ausü^^sie känGft um Gr« hiMir. Tüchtig fit, wer 17 Stunden arbeitet, KNd will besten Falles warten, bis rhr monatlich nur zwei Feiertags nimmt und mii Mst eG Mann zufagt. Dieser Kampf ist noch 4g Dollar Lohn im Jähr« zufrieden fit. nicht Eschieden. j Auch im öffentlichen Leben ist die Frau mit ihrem fröhlichen Lächeln dabei, über jedem Laden tisch leuchtet eine solche Lotosblume und wickelt den Käufer mit Grer Liebenswürdigkeit ein, wie die Ware in das feine Seidenpapier. So fit es im großen Hotel und in der Keinen Tee stube. Hier gibt es junge Mädchen als Kellnerin nen, doch nein, nicht Kellnerinnen, mehr ein Hauch von Häuslichkeit, von Gastfreundschaft, als wenn sie alles darböte um des Gastes willen und doch nimmt sie eG Trinkgeld, aber der Spen der hat dann das Gefühl, als ob er das Mäd chen in Verlegenheit gesetzt Hätte. Viele Mädchen sind in einem solchen Kaffeehaus, eigentlich zu- vst-kö, und deshalb haben sie Zett, sich Wit dm