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WWWWD Frankenberger Tageblatt - SS. Zahrgang Dienstag den 2S. Mob« ISS1 nachmittags «r. 218 «erde. Doumergue not nicht in Varis anwesend ist. Paris, 23. 1p. (Fnnksrruch.l Der Einspruch Paris, 23. 10. (Funkspruch.) Die Unter- dem französischen Botschafter in Rom de Eham- Lei uns ebenso wenig wie anderwärts ohne wn- sind aber im Januar dieses Jahres verboten: garische Reoisionspolitik verteidige, könne es nicht ar- Im großen Saal des Hygienemuseums fand am Menschen, die sich nicht aus eigener Kraft er- ten im nächsten Umkreis der eigenen Redaktionen 22. Oktober eine Feier statt, die der Eröffnung halten können und die zu betreuen es ebenfalls ZU beobackiten. DEie Nom bereden Euro- ° " gilt. daß das Wort Volksgemeinschaft für uns sieht das Haupthindernis für die Aussöhnung zwischen Italien und der Kleinen Entente und demnach für die französisch-italienische Zusammen arbeit in den engen Beziehungen des faschistischen Regimes zu Ungarn. Solange Italien die un- cmek» von dort« r bei r bei gunkt oak t«I«, «ln» nern iter« rn« de« »den den. Dem, «A. reit mm stück : an. , der tätig jabr« : B«. mg«. Ihrer NN»» SA. inem »ilber Wenn die Presse gewisser Länder glaubt, gegen Deutschland Hetzen zu müssen, um angeblich dem Frieden zu dienen, so sei ihr empfohlen, kn erster Linke einmal das Treiben der deutschen Emigran- Das Frankenberger Tageblatt ist das W Beröffentttchung der amtlichen Belanntmachungen der Amtshauptmannschast FlS-a md de» Stadtrats za Frankenberg behördlicherseits bestimmte Matt Der Optimismus, in dem sich das „Oeuvre" gefällt, scheint aber sehr weit hergeholt zu sein, wenn man die eher kritisch abwartende Haltung teres in ihrer Freiheit eingeschränkt werden können, j haben — wie übrigens auch in anderen Ländern GaGfen vetreM SMMonLW Bedürftige meint z. B. „Echo de Pans", um einen Ein schüchterungsversuch, von dem Doumergue nichts zu befürchten habe. Er habe die öffentliche Mei nung hinter sich und das Land, das sich nach Mischen Pläne" des Ministerpräsidenten Sturm zu laufen und ihrem Unmut über die Resorm- warnsnde Sprache von Herriots „Ers nouvelle" "zu beachten, die u. a. schreibt: Wir brauchen noch den Burgfrieden. Wer sich von den Höheren Belangen des Landes leiten läßt, wer den natio nalen Notwendigkeiten größere Bedeutung bei- mißt, als allzu engherzigen partikularistischen Er wägungen, wird das verstehen. Auch das Land verlangt dies von all denen, in die es sein Ver trauen' gesetzt hat. Wir dürfen niemals ver- An>«ig»npr»is: 1 Millimeter Höhe einspaltig <--- LS nun breit) 4 Pfennig, im Redaktlonsteil (--- 7« MIN breit) so Pfennig. Kleine Anzeigen find bei Aufgabe zu bezahlen. Für Nachweis und Vermittlung SS Pfennig Sondergebühr. — Für schwierige Satzarten, bei Ankün digungen mehrerer Anstraggeber in einer Anzeige und bei Platzvorschriften Ausschlag. Bei gröberen Auftriigen und Im WiederholungSabdruck Er- mößigung nach feststehender Staffes. Um diese große Aufgabe zu bewältigen, sind viele Helfer nötig, die an dieses Werk mit Lust und Lieb; herantreten. Daher ist auch der Zweck dieser Kundgebung, alle Energien aufzurufen, da mit auch das Winterhilfswerk dieses Winters ein voller Erfolg wird. Der Kampf ist aufgenommen worden und wird nicht früher aufgegeben werden, bevor er nicht zum Siegs'geführt hat. Mit der ernsten Mahnung, Sachsen möge anderen deutschen Gauen nicht zurückstehen, sowie mit der Hoffnung und dem Wunsch nach reger Mitarbeit schloß der Reichsstatthalter. Landesstellenleiter Salzmann erinnerte als nächster Redner an die unerhörten > » > . > , ) » l . »ttgen, ährig« jede« «In. r al« Inder» igend« m de» -rk, s«. tgt. daran, davon Abstand zu nehmen, sondern beab sichtigte es darauf ankommen zu lassen. Hsnte KnMWMq kn der fmnzvMMn ZmelwolM »ich« nach» reuen Mait teuer- i hat. sonen iffent- und r Be- sorge- n fol« rNIch« :enden h, di« lernte» er g«. rrneut ildung e vor. ildung Gene» ntfter« ßWWWWß Opfer fordert, so tut sie nichts, was sie nicht dereinst von sich selbst gefordert hat. Nach dem der Redner das Winterhilfswerk mit der SMcksalsgemeinschaft der Front, aus deren Geist auch der Nationalsozialismus geboren wurde, verglichen hatte, schloß er: Auf Waffen und Opfern ruht der Staat; die Waffen sind uns genommen worden; so ruht der Staat nur noch auf den Opfern, die das deutsche Volk zu brin gen bereit ist. Ter Gaubeauftragte für die Durchführung des Winterhilfswerks in Sachsen, Stadtrat Bütt ner, schilderte den Erfolg des vorjährigen Win terhilfswerks, das seine Aufgaben dank der Opfer- freudigkeit der sächsischen Bevölkerung und der Mitarbeit der ungezählten ehrenamtlichen Mit arbeiter hervorragend gelöst hat. Das Winter hilfswerk "erwartet, daß, jeder Volksgenosse, der dazu in der Lage ist, sein Opfer bringt. Ter Sinn jedes Opfers aber ist, daß es für seinen Geber eine gewisse Einschränkung bedeutet. Stadt rat Büttner schloß mit einem herzhaften Appell zur Mitarbeit und Opferbereitschaft, denn es gelte, vor aller Welt den Beweis zu erbringen, mens» RM. » . GGwierisketten der franröstfG. «erfassungsreform Doumergue stößt auf Widerstand im eigenen Lager Kurzer Tagesspiegel Der Führer und Reichskanzler hat !dem Generalmusikdirektor Dr. Kart Muck zum 75. Geburtstag herzliche Glückwünsche übermittelt und ihm sein Bild mit eigenhändiger Unter schrift übersandt. Der Schmalzzoll ist von 100 RM auf 40 RM je Doppelzentner herabgesetzt worden. Auf seiner Rückreise nach Budapest wird der ungarische Ministerpräsident Gömbös, Bundeskanzler Schuschnigg in Wien einen Besuch abstatten. In et'ner Verbalnote hat die süd slawische Regierung die ungarische Regierung um die Feststellung und Verhaf tung eines Kroaten gebeten, der nach Aussag« eines in Frankreich verhafteten Attentäters der Mitschuld verdächtigt wird. Die ungarischen Be hörden haben unverzüglich das erforderliche ver anlaßt. Der griechische Innenminister Kian- nopulos hat im Zusammenhang Mit der Der. Haftung des Venizelos-Attentäters sein RücktrittS- gesuch eingereicht. Die portugiesische Regierung Sala zar ist zurückgetreten. Der bisherige Regierungs- chef ist mit der Neubildung des Kabinetts beauf tragt worden. Der Film „Jud Süß" ein jüdischer Pro pagandafilm, ist in Wien verboten worden. Die beiden Spitzenflugzeuge km Luftrennen England — Australien mit den Engländern Scott und Wack, sowie den Hol ländern Parentier und Moll sind auf dem Wege nach Melbourne. In SüditaMen ist ein am Aus» strattenslug beteiligtes englisches Flugzeug abge- stürzt. Die beiden Insassen verbrannten. Nach einer Reutermeldung aus Madrid er eignete sich bei einem Munitionstransport nach Oviedo eine Explosion, bei der 32 Soldaten den Tod fanden. Man glaubt an einen An schlag der Aufständischen. In East-Liverpool im Staate Ohio wurde der mehrfache Bankräuber und zehnfache Mörder „pretty boy" Floyd, der nach dem Tod« Dillingers zum Staatsfeind Nr. 1 erklärt worden war, bei seiner Festnahme tödlich verwundet. Da» neue Mimische Kabinett gebildet Belgrad, 23. 10. UsuNowitsch Hat die Regierungsbildung beendet. Das Kabinett be steht aus folgenden Mitgliedern: Ministerpräsi dent Usunowitsch, Außenminister Jestitsch, Knegs- und Marineminister General Giflowitfch, Inne res Lasitsch. Aks ^Minister whns ^Geschäftsbereich gehören dem neuen Kabinett die ehemaligen Minister präsidenten -Marmkowitsch und KrMtsch an. gruppe gegen die Reformpläne Doumergues und „ dessen entschiedene Stellungnahme, daß er mit einer Lösung sehne, allen Mitteln die Verwirklichung seines Planes Opfer an Arbeit und Blut, Geld und Gut, die daß das Wort Volksgemeinschaft für uns die nationalsozialistische. Bewegung in ihrer Deutsche bitterer Ernst ist, dessen Erfüllung sich Kampfzei geleistet hat. Wenn sie nun unter jeder Deutsche zur selbstverständlichen und freu- n Zeichen nationaler Solidarität von neuem i digen Pflicht macht. blickend auf das Winterhilfswerk des vergangenen Jahres stellte Reichsstatthalter Mutschmann fest, daß es sich dabei um eine großartige Tat gehandelt habe. Das zweite Winterhilfswerk im Dritten Reiche dürfe und werde seinem Vorgänger beistimmt nicht Nachstehen. Wenn auch die Zahl der Arbeitslosen in Sachsen um mehr als die bis 1035 für das Gebiet des Landes Sachsen galt. Bei dieser Gelegenheit nahm Reichsstatthalter Mutschmann das Wort und wies darauf hin wie die Reichskanzler vor kurzem das Winter hilfswerk 1934/35 in Berlin eröffnet und ihm die Aufgaben gestellt habe, die es zu erfüllen hat. Auch im Gau Sachsen ist inzwischen be reits mit der Arbeit begonnen worden. Rück- D<u Laaehlatt «»PHein« an I«d«m We-Naa- Mo»atS.B«z»g«pr«iS: Uva »M. kü Abholung fit den Ansgadestellen de» Landgedlele» IS Pfg. mehr, del Antraguna Im Stadtgebiet i s Pfg., Im Landgebiet ro Pfg. Botenlohn. Wochenkarten so Pta., Mnzelnnmmer 10PIg., Konnadendnummer so Pfg. Postscheckkonto! Leipzig »srsl, ««meiudegirownto: Frankenberg, ««»»sprech«» 21. — rel«g»amm«t Lageblatt Frankenbergsachfen. Nachdem sich aber «heraus,gestellt Hat, daß di« einander widersprechenden Untersuchungsergebniss« der französischen Polizei ohne jede kritische Prü fung und ohne inneren Zusammenhang sofort der Oeffentlichkeit unterbreitet werden, sofern nur eine Anspielung auf Ungarn oder Deutschland darin enthalten ist, setzt man sich an maßgebender politischer Stelle energisch den Anwürfen gegen- ... . .... , über zur Wehr. Es ist unverkennbar, daß diese! erhärte den Mitgliedern des Ausschusses, seine französischen BAtter, die aufs Lebhafteste von I ReformP-äne seien fertig gestellt, und er werde „en, daß die nationale WirderaufriWung noch der Prager Presse bei ihrer Kampagne unterstützt sie in einer Rundfunkrede am kommenden Soun- abgeschlossen ist Die Presse dis stets für werden, nicht etwa spontan hande'n, sondern die abend dem Lande mitteilen. Er, denke nicht ^en Ministerpräsidenten eintritt, nimmt ihn gegen den Vorwurf in SchuU die Verfassung umgeben zu wollen. Sie erwartet, daß er, wenn er fest bleibe, auch die widerspenstigen Parlamentarier zur Vernunft bringen werde. Es Handelt sich, so wird festgestellt daß die kroa- ^treiben werde, haben in parlamentarischen Krei- Ass kpgNzWM-liMpniMon RptzkoßMllpll Achen Verschwörer in den verschiedensten Landern ^d in der Presse einen Widerhall gefunden, BezDWWkN Europas Unterschlupf gesucht und gefunden ha- die Zuspitzung der auf eine 'Entscheidung . — — - ben. Tas beweist dre Tatsache, daß der Königs- drängenden innenpolitischen Lage «--kenreu läßt, redung, die Außenminister Laval am Montag mit mord m Frankreich die Verhaftung des Hauvt- Das Ergebnis des am heutigen Dienstag zusam- dem französischen Botschafter in Rom deGham- padelsführers rn Italien vor sich gegangen ist,' - - - — - - " - - - - " - ' *— — «— während die Tschechoslowakei u. a. mit einer bisher noch nicht aufgeklärten ominösen Paß- affäre in die Ättentatsgeschichte hineingezogen worden ist. Demgegenüber kann festgestellt wer den, daß Deutschland verhältnismäßig am wenig sten von den kontinentalen Nationen mit der kroatischen Emigration zu tun hatte. Die in Deutschland ansässigen kroatischen Emigranten, die g^steM ist, — "v— — M taufen unv ,yrem unmur uver me me,orm- des Senats auflosen zu können. Hernot soll - Lauf zu lassen, so ist immerhin d°e aufgefordert werden, m diesem Sinne beim Mi- / . nisterpräsidenten vorstellig zu werden. t In den Abendstunden des Montag hat sich eine Abordnung des Tirektionsansschusses zum Ministerpräsidenten begeben, um ihm die Be schüsse des Ausschusses mitzutellen. Dieser Schutt ist unternommen worden, weil Staatsmimster Her- 6-W mit d« Hetze gegen Deutschland Deutschland wehrt sich gegen die Verleumdungen der französischen und tschechischen Presse. !Jn Berliner politischen Kreisen beschäftigt man skch eingehend mit der immer stärker und skrupel loser werdenden Hetzkampagne, die auch in großen Maßgebenden französischen Blättern im Zusam- meHyang mit dem Marseiller Attentat gegen Deutschland betrieben wird. Bisher Hat man zu den Vorwürfen, in denen Deutschland als die „Brutstätte des internationalen Terrorismus" im werden, nicht etwa spontan handeln, sondern die' Vorbereitung gewisser politischer Geschäfte besor gen, die keineswegs geeignet sind, den inneren Frieden Europas zu fördern. Leider übernehmen auch einige italienische Zeitungen diese Methode i der mehr oder weniger versteckten Angriffe auf Deutschland. Ein großes italienisches Blatt zum Beispiel sprach ohne sachlichen Anlaß und in . V' großer Aufmachung von einer „Zentrale Mün- Vorstandes. d-^rad^lsvMl^ Heu", von der aus die Terrorakte geleitet wär- mentretenden Mimsterrates und besonders die brun hatte, galt ausschließlich der Prüfung der Haltung der radikalsozialWschen Kabinettsmit- i französischmtalieE Fragen, im Hinblick auf glieder werden deshalb mit Spannung erwartet.' die Begegnung die Laval mit Mussolini haben ... . Ministerpräsident Tanmergue hat insofern eine wird, deren Zeitpunkt aber noch nicht feststeht, der übrigen Presse berücksichtigt. Die Mo dal i- klare Lage geschaffen, als er mack) übereinstimmen- Die Blätter versichern, daß einer Verständigung j täten für einen italienisch-südslawischen modus den Berichten den radikalsvFirlistiscken Senatoren rä'chts im Wege stehe, wie überhaupt die poli- vivendi würden sich erst klar erkennen lassen, erklärt Haben soll, er werde um jeden einzelnen tische Atmosphäre eine Besserung der französisch- schreibt der „Petit Parisien", wenn die Auf- Punkt seines Planes kämpfen und er will dann italienischen Beziehungen erkennen kasse, geben fassung der Belgrader Regierung nach dieser Rich- gehen, wenn dieser Plan als Ganzes abgelehnt aber zu, daß alles von der italienisch-südslawi-. tung hin hinreichend bekannt sei. werden sollte. ; scheu Frage abhäng«. s Der Außenpolitiker des „Echo de Paris" Noch am späten Abend des Montag vertrat Das gute Einvernehmen zwischen Italien Und » , . , mäN in parlamentarischen Kreisen die Amstcht, Südslawien müsse für Frankreich, meint das Hre ZöM sgen geg ünt et. Ihre be.den B ä r haß die radikalsozkalistischen Kabinetts'mitg'i der „Oeuvre" die Grundlage seiner besonderen smd aber m, Januar dieses M verboten weder der ^Entscheidung des Mini-Freundschaft mit Italien sein. Mussolini fei würden,, als sich heraussteMte, daß sie rm Dw^ sterpräsidenten noch der der beiden Kammern wohl nickt abgeneigt, einen französisch italienischen staatsfeindlicher Umtnebe^ Südslawien stan- r,orgreifen würden, so daß verschiedene Möglich- Freundschaftspakt zu erweitern. Das Blatt wirft , . den. 'don dresti^^mbkck an ME über die stünden. Sollte sich die Kammer die Frage auf, ob der Duce sich nicht bereits zu dem für die Befriedung des Kontinents hmwr ahnen stehenden Kreise schärfste ffeoer- - gxgM dis Auslösung der Kammer aussprechen, ! jetzt zu einem Dreierpakt entschließen könnte, i beitenden Mächten gerechnet werden, wachung angeordnet, so daß die meisten Emigran-1 / ' ten dieses nach ihren Begriffen ungastliche Land' —— wieder verlassen haben. Darüber Hinaus sind — .... , . _ - . von uns aus die südslawischen Behörden in vielen Ter Rerchsstatthalter eröffnet das Winterhilfswerk fnr Sachsen Fällen der Rechtshilfe und Auskunftserteilung i-n zuvorkommender Weise zufriedengestellt worden. Hälfte zurückgegangen ist, so Reiben doch über -300 000 Volksgenossen, di« noch nicht in Lohn ' und Brot stehen. Zu diesen kommen 1300 000 dem zu beobachten. Damit würde dem Frieden Euro- Winterhilfswerks des deutschen Volkes 1934 pas am besten gedient. An der korrekten Haltung — — - - - - Deutschlands ist kein Zweifel erlaubt. Marnuna-n all die Reakerllila I^ann würd« der Ministerpräsident den Senat Warnungen llU vir ^irvirin»» das Recht, Neuwahlen auszuschrerbsn, er- Paris, 22. 10. Ter Direktionsausschuß der fachen, d. H. das Land zum obersten Richter demokratischen Linken des Senats, di« den Ra- machen. Sollt« der Senat die geforderte Kam- dikalsaziMsten in der Kammer entspricht, und merauflösung verwekgern, würde Doumergue, so über die absolute Mehrheit verfügt, hat sich am versichert man, dem Präsidenten den Rücktritt .. . . , . - Montag gegen gewisse Punkte des Reform- seines Kabinetts überbringen. Dasselbe würde allgemeinen und als „Schutzmacht der kroatischen Programms des Ministerpräsidenten ausgesprochen er tun, wenn die Nationalversammlung von Ver- Emlaration cm besonderen hingestellt wird, ge- s vnd beschlossen, die Regierung zu warnen. Der- j Dilles M gegen die Abänderung der Verfassung schwlE weil man emmal der Ansicht war, daß Medene Mitglieder wurden beauftragt, sich mit ^ssprochen sollte. aus Gründen der Pietät die Tage der Beisetzung ^m Präsidenten der RadikalsozsiEsKschen Partei, > ' ^ch ein Teil der linksstehenden Press« Marsei-le nicht der richtige Zeit- Herriot, in Verbindung zu setzen, um ihm den s> willkommenen Anlaß nimmt, um punkt zur Entfesselung einer Pressepokemik waren, Standpunkt der Senatsfraktion darzulegen, die En die anttrevE Uder bonapar- ^d El man zum anderen angenommen hatte ihrer großen Mehrheit gegen die Absicht ein- Plä^ des Ministerpräsidenten Sturm daß die Vernunft m kurzer Zeit wi-derkehren gestellt iß, die Kammer ohne die Zustimmung d Unmut üb r die Reform-