Suche löschen...
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 03.10.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-10-03
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193410038
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19341003
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19341003
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1934
-
Monat
1934-10
- Tag 1934-10-03
-
Monat
1934-10
-
Jahr
1934
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
mltsch« von u Klim» vchük drn I Geger - 1 »iS nc vor d VnL da« a den r voW etwa ««nkrostr «irfichaf »rad« ft° »ar«« i Dl«d«, , «nr2u Md loni her Sin« »rel dkl fitz der aufgefu, den der AindeBi »Blane« Mn« b« Poftkart »äsin, M an der ' liS ein« tttzen Ei weiten j Reil« h davon, der NR funden zu erseh, dewerb der Loi, hat etw, - K konnten und 18 Auch sei! oder ha - Bi au der dasRiä sprachen tretend« Sode,« IMr S - G riemen« v«rungl durch, d «inen s, Mit «k wurde krankens Einliefe - Sl Tätigte! auch ai damit zi 1891 m Der Sc gen die weit üb Für K« nahm« schiede« manisch - U tragisch, dankfest Reiter« Vormit Gotteel der F« ritt er , M- «r ndlker s Jnfolg« tung u ehe der - E tit in ! Land« ker «eft Stall r wurd«t Z«ntm venvar wenig vermut läßNG 2,60 4 Sr hat! Riehns die Tr — i Glauch wurde der P. ein« K kenhau Nieder M«rd Besitze, SM" VNtw. de- B undA vom Z auf de lohn ! auf. die Eiub zu werden, in dem man er am Raditalen Partei, Ler- rour, mit der Bildung des Kabinetts. Der Aus- in der also außer den Radikalen und Dgvariern Streisschutz erhielt. D« Polizei konnte diesmal am«fik«- 8ber die beeWacht am btagenat Nnne. Der jasanlsche kriegsNkistek M Lage baarhllfe lande! gen Tod zur Folq« balle». Elter» gehen in die Schale geben, die nicht nur diplomatische Verhandlun gen, sondern ein Zusammensassen der ganzen Na tion erfordere. !eiten Ad v« s-nwvsnid« BSllrrbmd Eta« Mtschltuug der Gazeta Polfla" vsst 0u auf veinen vsckboäen rckon einen Lsnökssken mit Scksukel äesteiit? Lercvnr beauftragt Madrid, 2. 10. Nachdem der die der Deutschen Front angehörten, vor ihrer Behausung überfallen und blutig geschlagen. Als die Polizei den einen von ihnen verhaften wollte, ergriffen sogar gänzlich UnbeteWgte zum Schutze dieser Raufbolde gegen di« Pollizei Partei. Der Uebe Zakk hatte seine «Ursache in den. Umstand, Zahlreich« Blätter erzählen von der Saarwirt schaft und ihrer lebenenotwendiaen Verbundenheit mit dem deutschen Wirtschaft,leben! Nur in dem weiten Wirtlchastsraum de, deutschen Mutterlandes wird das Saarland seine wirtschaftlichen Entfal tungsmöglichkeiten Haden; da« ist der Leitgedanke, der über ollen wirtschaftlichen Saarproblemen steht kerbundsversammkung nicht mehr berührt morde«. Das Blatt sagt: „Die Entwicklung des Völker» bundes führt gegenwärtig dazu, «ine Art von EkittedankfeMer kn DtttersbaH Wie überall im deutschen Lande, so hat auch in unserem Bauerndorf der Verlauf des Erntedank, feste« immer wieder den »inen Gedanken heraue. gestellt: Durch ZeimaftLoll«. durch Bauernkraft zur Ernährungsfreiheit, zur völkischen Freiheit, das zeigten und lehrten un« sowohl die 2V grasten Fest wagen, von starken Bauernpferden gezogen und mit reichen Feldfrüchten beladen, al» auch dl« stei nen Wagen der Eiedlervereiniguna. von Arbeiter- Händen aerogen und Ertrag des Garten, mitsüh- rend. 480 Festzugsteilnehmer au« allen Kreisen der Einwohnerschaft verkörverten di« Grundgedanken de« Nationalsozialismus: Bauer und Arbeiter — verzichtet und den Weg zur Wiederherstellung der Staatswutorität frei gemacht. Abzuwarten bleibt, wie die Marxisten diesen Entschluß beantworten werden und ob fk« ihre Drohung, im Fast« der Ernennung Lerrvur' den Generalstreik in ganz Spanien auszurufen, wahr machen werden. Lerrour wird am Mittwoch di« Ministerlist« zusammenstelken. Spätestens am Donnerstag dürste sich das neue Kabinett vorstellen können. Warschau, 3. 10. (Funkspr.) Di« halb amtliche „Gazeta Pvkfla" stellt st» einem Rück blick auf die Genfer Tagung u. a. fest, daß sich der Aufgabensteis des Völkerbundes stn Lauf« der Zeit immer mehr verengert. Die Fragen, die mit der Durchführung der Frirdensoerträg« in Zusammenhang stehen, sind fast ganz von der einen Teil der Wegelagerer verhaften. Der Haupt- beteiligte von ihnen ist ein rin Reich wogen Sprengstoffanschlages gesuchter Emigrant mit Namen Ernst Wimpener. Des« Verhafteten wur den dem Schnekkrrchter zugeführt. De An gelegenheit «Wien aber wichtig genug, um dis Verhandlung zu vertagen und vor das ordentliche Gericht zu verweisen. h Er ist em- ungen zwischen Washington, 2. 10. Der frühere Hklfs- leiter des Militärflugwesens, Brigadsgeneral a. D. WWam Mitchell, machte vor dem Luftfahrt- ansschuff, den Roosevelt eingesetzt hat, interessante Ausführungen. Er «rDärte, Japan sei der ge- . , die «Möglichkeit Ein anderer viel erheblicherer Zwischenfall er- emes Eingreifens in innere Angelegenheiten des «Miete sich in Jägersfreuds. Dort waren separa- Staates." tistische Flugblattverteiler bei Bergleuten, die ' gerade von der Schicht kamen, auf heftigen Wider spruch gestossen. Sie machten sich darauf über diese Bergleute her und versuchten, sie nreder- zuschlagen. Als man diesen zu Hilse kam, «r- Man md Amerika Eine interessant« Erklärung vor dem Nischen Loftsahrtausschutz ver rem» d«r Separatisten -epen die DeM1»e Front Saarbrücken, 8. 10. Der Terror der Separatisten und Emigranten gegen die Deutsche Front — dessen Dorlxmdensein Barlhou bekannt lich immer noch zu bestreiten vermochte — nimmt Unterrichts lemumzulernen, wofür drei aufeinan der folgende Tag« in der zweiten NovemberlMste - 1934 in Aussicht genommen sind. Mit der Veranstaltung sind Ausstesskungen von. Arbeiten ans dem Zeichen-, Werk- und Nadsl- arbertsunterricht verbunden. Aus tzitmat und Aaterlmd N- mit U«kM X sUen„aqnam «utfUhnmgm, miirr dtrskr R»«rik find OrigtuÄmelduxg«, »vm, Nachdruck «lr mit ,-nsucr Q»an»» . «g«S« (.Kr«uk«»»rr,rr L«,r»l«tt-) «st. i Frankenberg, 3. Oktober 1934. L-wMerssrlraa Der Lavdesbauernfützrer »« die SchsWgend Dresden. Landesbauevnführer Könner hat all die Schuljugend folgenden Aufruf erlassen: Jungens und Mädels! 'Die Reichsregierung hat die gesamt« deutsch« Schuljugend aufgesordert, sich an einem Schüler» zMisausschreiben zu beteiligen. De Them«»: 1. Stadt und Land — Hand in Hand, 8. Eigenes Brot auf deutscher Scholle, 8. Unser täglich Brot zeigen euch, daß ihr damit beweisen sollt, ob ihr schon einmal an die Arbeit und an di« Bedeutung des Bauern gedacht habt, der säend und erntend für die Ernährung des Volkes sorgt. Ihr sollt damit beweisen, daß auch ihr schon wißt, wie not wendig es ist, daß Bauevn und Städter in treuer Arbeits- und Schicksaksverbundenheit gemeinsam zum Wohle des Vaterlandes arbeiten. Zahlreich« Preise, Bücher und Landaufenthalte, sollen «ich anspovnen, euer Bestes zu geben. Nehmt noch mals die Gelegenheit wahr, die euch zu eurem nächsten Schulausflug gegeben wird und unter richtet euch über alle euch wesentlich erscheinende« Vorgänge auf einem Bauernhof. Di: Bauern werden euch gern Auskunft geben. , And dann die Keder in die Hand und ange fangen! Am 1. November soll«, eure Arbeiten abgeliefert sein. Eure Lehrer geben eich in dies« Angelegenheit jede Auskunft. Denkt daran, daß auch diese Arbeit dcyu angetan ist, die Volksge meinschaft, die seit Jahren unser Führer pred^h, zu vertiefen und zu festigen! Heil Hitler! Hellmut Körner, Landesbauernführer. Züp«We Briefmarke« M De« HrWA» Kreuz Anläßlich der bevoiftehtnden Rot«-Kreuz-KlM» greises in Tokio hat di« j-panisch« Posto«rwN» tung dies« Brirsmark«» hnauWßard«. jeu. Die «samt« Be-anGEuaa so* von d«nr Geist der Verbundenheit von Schule «kd Gktern- ha« in Arbeit und Feier getragen sein. Fstr die beruflichen Schrien — auch soweit fie dem Wirtschaftsministerium untersteh«, — wird voraussichtlich die vom Amt für Erzieh« («6BB) -epkante „Woche der Bernsserzioiping «S deutschen Mensch««" sSL—27. Oktober dieses Joch«») GekMiHett bieten, weste«« Kveüm dig X Don der Nachrichtenstelle ds« Stadtrates wird uns mit der Auftorvirung zur Beröffentiichung folgend«, mitg«t«ilt: Betrunken aukgtgriffen: Walter Fritz M«l»«r, geb. am »0. August 18S6 zu Meiß«n, zuletzt hier, Adolf-Hitler-Sirahe 12 wohnhaft ge wesen, wurde am 28. September d«. Je. in be trunkenem Zustand in der Mühlensiraß« ausgegriften. Melzer wurd» au» Gründen der öffentlichen Ruhe und Sicherheit in Polizeigewahrsam genommen. stehen. In den höheren Schülen wird die Aus gestaltung der Feier den Schütten überlassen. In den Volksschulen sollen Darbietungen der Kinder st, Spiel, Lied, Reigen usw in die Schätze un serer v öktischen KMur aäifvchr««. D« HWsschu- Wehrwill« und Nährfriiheit — Blut und Boden. Der Feftzug verweilte an den beiden Ehrenmalen, wo der Orkgruppenleiter Pq. W. Hummitzsch Kränze niederlegte. Fleißige Hände hatten Ehren pforten errichtet, Häuser und Gärten geschmückt (teil well« gab e« recht originelle Einfälle, ,. B. .Vogel- Hau»"), Wagen und Fahrräder mit Grün und des Chorgesangverein« — der Retoen der Jung- bäuertnnen (Leitung Paul Agsten) haben dazu beiartrag«», den Nationalfeiertag auch in unserem Ori« würdig auszugestalten. Funkwart Hecht hatte dafür gesorgt, daß di« Bückeberg-Kundgebung auch im Freien gut zu hören war. Froher Erntetanz auf beiden Sälen beschloß den Ehrentag de« deut schen Dauern. Die Organisation de« Fettes lag in dn, bewährten Känd«n d«» Pg. O. Thümer. — Noch eins soll erwähnt werden: der Siadtbeluch. Frankenberger kamen zu Fuß, mit Lall- und Miet autos. Daß es ihnen beim Ernteball gefallen hat, beweist die Tallache, daß sie bi« zuletzt vurchhielten. Parole für nächste» Jahr: 6 Lastauto»! darm«riepost«n in Frankenberg (Sparka8«ngedäud«> zu richten. t S—rabstimmung-kalendtr in vt»«fta«idU»d<», Da» sächsisch« G«somtmiEerium Kat in U bändern NM der Nirordnnn« Sb«r Av»dänge, War«ndand«l >mU Gefdiammlunge» tnEhald der Dirnftgedäud« von» ü. September 19SS den Bertrted de» Saaradstime muna-kaiender» (Preis 1 RN.) innerhalb d« Dümstgedünde znaelasien. k Ehnnkrenz-Btrleihnna. Der »«Ichäft-gana beim Zentralnachweiramt für Krieaerveriust« und ttrstgergräber in Berlin-Spandau, bei der Zweig- Sell« in München und bei den Reich»archivz««fa^ stellen wird zurzeit dadurch erheblich erschwert, da« in dem Verfahren »ur Verleihung de« Ehrenkren^ß nicht nur di« verlelbung-behvrden, sondern au<L ander« Brhbrd«n Anfragen über di« Frontkämpfers oder Kriegsteilnehmereigenschaft an dies« Stillens richten und den Anfragen Unterlagen (Antrags und Beweitftückr) beifügen. Da« sächsische Gesamt« Ministerium weist deshalb im Sächsischen Berwal« tung-biatt vom S. Oktober noch einmal darauf hiM daß di« Vorschriften über die Inanspruchnahme de» genannten Reichsstellen genau zu beachten sinth Andere Behörden als die Verleihungsbehördttis dürfen ebensowenig wie Antragsteller selbst uns sonstige Privatpersonen In Angelegenheiten, die d!< Verleihung de» Ehrenkreuzes betreffen, die genann ten ReWsttellen in Anspruch nehmen. X Lichtenwald«. Am Sonnabend vergangin« Woche trat die NS.-Gemeinschast »Kraft durH Freude" zum ersten Mal« in einer Feierabend« Veranstaltung an die Oeffentlichkell. Der Saal war vollbesetzt, al« der Ort-wart der DAF. dich Erschienenen bearSßie. Kreirwart Leder gab einen Bericht über die Aufgaben und Ziel« der RS.-G«m«inschast „Kraft durch Freude" und aU anwesenden Volksgenossen haben wohl im Stillen de« Wunsch gehegt, an einer der geschilderten U« laubsfahrten teilnehmen zu können. Reicher Beilalp dankt« dem Redner. Die Darbietungen, dl« «mV kolgten, wurd«n au»g«führt von Herrn Otto Lang« sun., d«m Joachimschen Musihirkel, der» Männergesangverein, «tnem Fallenanrr Mando«! Nnenquartett und der Schuljugend von Lichten walde. Alle« Dargebotene, Musikalische wie Tups nerische, wurde von den Anwesenden begeistert auf» genommen und teilweil« mit so r«ich«m Beifall be«> lohnt, daß noch «inig« Zugaben erzwungen wurden? Zum Schluß dankt« der Amtelefter der NS.-Gemein« schäft .Kraft durch Freude" allen Anwesenden und Ausführenden. Volksgenossen! Unterstützt auch weiterhin die Feierabendorganisation; sie ist de» Wegbereiter der wahren Volksgemeinschaft! Fallende »Wer Di« Zeit» da die «rsten Blätter zur Erd« fallen, Ist da, und »in« groß« Wehmut vnd Bitterkeit will un« erfüll««, wk« immer, wenn Gedanken de« Ab schied« von unserer Serk Platz ergreifen. Auch die« Blätierfallen bedeut^ «inen Abschied: scheide« heißt « von einem Sommer, der mit schneeweiße« Blüten byann und über de« fonnenb«ll«n Mittag hinüberfghrt« in den Kerbst, den Borboten de, Winter« mtt seinem spärlichen Licht, Frost und kalten Winden. Wi« bei jedem Abschied gilt «« auch hier, sich in Unabänderliche« zu fügen, und wem die Kunst, fein Leben richtig zu leben, geschenkt ist, der weiß au- allem Geschehen Trost zu gewinn««, und d«m blüht auf d«m tieMen Grund« d« Nbschi«dsweh« da« kl«in« Blümlein Hoffnung auf, das unter den Dänen des Leides und Schmerze« heranwächft. Und wen« wlr in Stunden der Entmutigung bei den fallenden Blättern an di« Tage unsere« Leben» denken, von denen auch ein«r nach dem anderen in die ewige Ruhe gleitet, dann wkrd un» Glaub« und Zuversicht über den raschelnden Blätter- Haufen hinweg den schönen Kerbkimorgen vor dl« Se«l« zaubern, der in unendlicher Klarheit aufkt«igt, und dessen Sonn« unser liebe» Eachsenland in reine» Gold taucht. Durch den herbstlichen Wald gehen wir. Wie ein Symbol sieben zwischen di« in allen Farben aufflammenden Laubbäumen vereinzelt immergrün« Tannen, di« uns tröstlich und sichtbar daran erinnern wollen, daß alle« scheinbar« Sinden neue« Leb«n tn sich birgt. Vortrag anzuhören. .. Karten sind schon jetzt bei olle« Block- und Zel- fokoert stärker« Wehrmacht «nd Wcrtschaftsrefonn > sowie tn der Papier- und Photohand- — London, 3. 10. (Fnnkspruch.) „Tmies" mel- jung Glöckner, Korft-Weksel-Etraße Nr. 4 zu haben, det aus Tokio, das Kriegsminffterrmn habe 16 OM « Exemplare einer Flugschrift verblüffet, dereir In halt die persönlichen Ansichten des Kriegs- Ministers, des Generals Hayn sch«, wiedergibt, fst her Mahnruf, mit dem der Abstimmungskaiender In der Flugschrift wird eine wirtschaftliche Re-' für da« Saar-Winterhilsswerl am S. Oktober zu vrganisation des Landes gefordert und ein starkes laufen beginnt! Bis zum 13. Januar 1935, dem Heer, das der Lage im fernen Osten entspreche. Abstimmung«tag an der Saar, erinnert jedes Blatt Japan habe nicht nur Mandschuknv, ein Gebiet dieser Kalenders an politisch« und wirtschaftliche von dreifachem Umfang« Japans, zu verteidigen,! sondern e^^^ dtt Sowietimion gegenüber, !^„,r und Bauer sprechen au« dem Kalen^r die se't BeendMlNg des Funffahresplanss em l», »ns, zeigen un« die Ovstrber»Ns«aft. die da« mächtiger militärischer Staat geworden ser. JapE Saarvolk ,8 Jahr« unter der Frrmdberr'chaft be- müsse deshalb ferne militärische Macht besonders! wiesen bat: Deutsches Schaffen und Wollen, ein kn der Luft stärken. Mehr als 6000 Flugzeug« s einzige» Glaubenrbekenntni« zum deutschen Mutter seien in der Lag«, Japan anzugreifen, während ' täglich zu. Fckft lein Tag vergeht, an dem nicht Meldungen über BeWstigungen, Uöberfälle usrp. auf Angehörig« d«r Deutschen Front zu ver-? Tagesordnung^" verschwunden, so die Danziger zeichnen sind. ; Frage. Die Minderheiten- und Grenzfragen wür- So haben jüngst in Saarlouis zwei berüchtigte den nach Regelung der Saarstag« endgültig ver- Raufbolde und Separatisten drei Erwebbs-lvs«, schwinden. Da- Gebiet der internationalen Zu sammenarbeit d«r Völler fei auf der letzten Völ- und der sich durch alle Blätter d«» Saar-Abftim- ' mung«kalend«rs zi«ht. > Der Kalender m in jeder Buchhandlung zu haben! Prei« 1 RM. Die Saar will zurück zum Reich! So wird 100 Tag« in all«» deutsch«» Arbeit«- räumen zu lesen lein! Jeder deuische Volksgenosse aber bringt sein Saar opfer durch Erwirb d„ Kalender»! In jedem deutschen Arb«!t«raum soll am 5. Oktob«r ein Abftimmungskal»nd«r hängen! Deutschen Front, mtt Namen Bradt, an der linken Hand verVetzte. In der mm folgenden die Kathokksche Volkratticm (Ceda) vertreten Sch'ägerek wurden von Sekten der Kommunisten und Separatisten weitere 10 bis 12 Schüsse ckb- . ist em entscherdender Schntt zur Brl- gcgeben, durch die ein vöMg Unbeteiligter einen van links auf eine Auflösung des Parlaments X Abhanden g«ko«m«n ist vor einig«» Tagen au« einem Hausgrundstllck kn der Semtnarstraße Die Tag« d« offenen rintnrrchts «mgm aus „„ n.in«, rote« Kinderauto (Selbstfahrer) mit m einer gememsamen Fecer die Ettem mrd Lehrer-s 8ch,,bEädern und Gummi, ohne Hupe. Für schäft m emem Elternabend vereinen. Der Abend Wiederherbeischaffung wird Belohnung ,«gesichert. soA W MM des deutschen B^rlstum» Sachdstnsich« Wahrmhmungm sind an d«n G»n- er bisher gesprochen hat, wirken sein« von gründ- kicher Fachkenntni« getragen«« Aussührung«» fesselnd aus die Zubörir. E« steht un« jedenkall» wieder «In besonderer Genuß bevor. Wie Volksgenossen werden dringend ersucht, sich diesen hochinteressanten «wüsestwa Da» sächsisch« Minlstirtum für Volksbildung «- lüßt folgend« v«rordml»a: vor 490 Sahr«« hat Martin Luther seine Bibel übersetzung vollendet. Dies» Tat ist für dl« r«li- glvs« Entwicklung d«« deutschen Volk«» von grvß- t«r Bedeutung gewesen, und si» war dabei «in« Großtat sprachschöpferisch«:: Kraft. Der Reichrml- nister kür Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung hat daher anoeordnet, daß sie für alle evangelisch«, Schüler anläßlich dr« diesjährig«» Reformation»« fest«« in Feierstunden oder in d«n betreffenden Unierrlchisfächern gebührend g«würdigt wird. Darüb«r hmau» beabsichtigt der Landesbischof, für da» R«sormation»sest Schulgotiesdienste anzu regen. Die Schulen werden veranlaßt, dort, wo die Pfarrämter darum ersuch«», ihren Lehrern und Schülern den Besuch dieser Schulgofterdienfte, und zwar nach Befinden ffassenweis« unttt Führung ihrer Lehr«, zu empfehlen. Bildung einer UM gegen die »arrifte« tn Kpmie« griffen sie eiligst die Flucht, kehrten aber nach nicht langer Zeit mtt einer Rotte von etwa 30 ! Staatspräsident den ganzen Tag über mit den , Parteiführern beraten hat, beauftragte er MH-« der Radikalen ^.rtei, Ler- roux, mit der Bildung des Kabinetts Der Aus- ÄÄem unter dem Mf^ Rotst^t^ ÄÄ" trag lautet dahin, «n« Mehrheitsregierung aus breitester parlamentarischer Grundlage zu bilden, emen Schuff abgab, der «men Ze-tungsträger der . . ' . . . der Stärkung des Weltfriedens prüft, daff die drei Ueberfakkenen bis vor kurzem der tivität des VöNerbundes schrm " ' Antifaschistischen Front angehört hatten und jetzt! «ußlos auf die Regelung d«r Nc zur Deutschen Front übergegangen waren. den Völkern. Es verringert sic Evn viel erbLbG'ck,erer ^kMcbfensall er- - — Ringethal. Ein Kraftradfahrer aus Falken* Bium«n reich verziert und auf der Fettwie!« (Gall- j L'-'nem mi^^ Hof 3 Rosen) «in writes Podium errichtet; in b.- AL^e w eine FW lr8chtlich.r Höh« wehien vier Kaksnkreuz'abnrn.^Ä", Frisch MI,g wurde von Zum erst«» Mal« marschierie im Festzua der Kin- der-Spielmannszua mit. Di« jungen Musikanten alebaldk- haben ihre Sache sein gemacht. Me Darbietungen - auf d«ni Festplotz: Dj« Fssirrd« de- Kerr» Pfarrer —«m» Eten» — die Deklamation von Fräulein Wils dorf — d!« Ansprache de« Ortsbauernführer« O. Naumann — das chorlsche Grsamtlpiel d«r Schul kinder (Schullelt«r Eberl«in) — die Llederaabe« ganz ausgezeichn«ter Lichtbilder «inen Vortrag über *>- ^Seeschlacht am Skagerrak", lm Berelnshau« _ Ausfilhruugen s^te sich Mrt Pg. Keyden gilt al» «l» guter Redner und chekk für dre Errnhümg von Luftschrsfahrtslnnen nach den Presirftimmen vershiedener Ort«, kn denen ein, die die ganze Wett umspannen foAen. Die er bisher gesprochen hat, wirken sein« von gründ- amerikanische Regierung solle darüber mit der l". - Goodyear Zeppelin Eo. und dem ZeppMn-Lust- auf schkssbau in Friedrichshafen beraten. Japan nur 1000 Flugzeug« besitze. Ein« Streit macht von 3000 Flugzeugen sei notwendig, um Japan davor zu bewahren, in der Lust von einer Anzahl fremder Mächte geschlagen zu werden. Dis an dem gegenwärtigen Wirtschaftssystem geübt« Kritik gründet sich aus den Grundsatz, daß eine wirksam« Landesverteidigung von einer vollkommenen Vereinheitlichung der geistigen und moralischen Kräfte des Volkes abhänge. Tas jetzige kapitalistische System, so wird in der Flug schrift ausgeführt, führt zu einer Bereicherung einer kleinen Mrndestzahl und zur Verarmung der gross» Massen, besonders der Bauern und Fischer. Es sollten daher Anstrengungen unternommen irer- den, um zu einem moralischen Wirtschaftssystem zurückzukehren, das von der jetzigen Volkswirt schaft verdrängt wordsn ist, deren Grund lagen die ausländischen Lehren vom Individua lismus bilden. Die Flugschrift kommt auch beiläufig aus die ' U^ch im Schuljahr 1934/35 wird nach einer Frage der Seemacht zu sprechen und sagt, das Verordnung des Sächsischen Minffteriums sAr gegenwärtige System des Stärkeverhältnrsses zu s Volksbildung und des Wirtschaftsministeriums den anderen Mächten sei sür emen selbständigen Stant Lrzishungspflichtigen Gelegenheit gegeben, die Ar- unerträglich. Wenn dre Klottentonserenz von - bett rbrer Kinder durch Besuch des planmäßigen 1935 sthlschlagen sollte, dann werde es eine Kri s ----- - - - - M^-Ge Femd .^re^n Staatem DK ghex bttWüM KM AagMÄ Vereinten Staaten soMen Flugzeuge «nwrckekn « D.,, . . ' mit einer Reichweite von 10000 bis 13 OM ' , «m Di«»«tas, Kn S. O»Ak d. I. hält P». Kilometern, mit denen man Japan bekämpfen
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)