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Tie Ortsgruppen seien linien emwm .schrmett, hygienische Einrichtungen gebaut, die Arbeitsfront jene lebendige Organisation des Jugendarbeit unendlich gefördert! Mit einen, Volkes wird, in der jeder Deutsche freudig und Wort, wie es mir viel tausend Arbeiter immer saus innerem Bedürfnis mitarbeitet und wett- I eifert im Dienste am Volt und an der Nation. wieder bestätigen: Huldigungen. der gez. Schwarz, D Llympiave-Begründer kommt zur Mympiade IS38 Eine VersiiWng d« Reichsschatzmeistsrs behagen betrachtet wird und was zu einer Ent fremdung zwischen Regierung und Volk führt. Dies gelte sowohl für die Dienstobliegenheiten wie für das Privatleben. Andererseits hätten die Landesstellenleiter dafür zu sorgen, daß die Poli tische Linie und Anordnungen des Reichspropa gandaministeriums sich im gangen Reiche durch setzen und sie wären deshalb verpflichtet, gegen über den anderen Behörden die ihnen erteilten Anweisungen mit allem Nachdruck zu vertreten. Es dürfe nirgends Zweifel darüber aufkommen, daß die Führung in der Propaganda beim Propa gandaministerrum liege und dah sich alle anderen Organisationen in der Ausübung der Propaganda dieser Führung unterzuordnen hätten. Di: Lan desstellenleiter hätten die Aufsicht und Kontrolle über alle propagandistischen Veranstaltungen aus zuüben. Der Minister gab sodann im einzelnen die Richtlinien und die Methodik für eine erfolg reiche Propaganda bekannt, wobei er forderte, daß die alten bewährten Propagandamethoden wieder mehr zur Geltung kommen. Dor allem müßten die alten Kämpfer für die, Propaganda bevorzugt eingesetzt werden. Nur auf diese Weise könne die spontane Wirkung der Propaganda gesichert werden. Wenn die Propaganda nach w-sen Ruht« Leizutreten. Französische Hoffnungen ans Tttulesru Paris, 3. 10. (Funkspr.s In politischen Krei sen begrüßt man die Nachricht, dah Titulescus baues bewiesen, dah auch er teilhaben will an der Gemeinschaft und damit an der Nation. Wer hätte es für möglich gehalten, das; Tausende und Abertausende von Unternehmern aus freien Stücken erhöhten Urlaub gemährten, nicht nur die Urlaubszeit bezahlten, sondern auch zu den Urlaubsreifen der NS-Gemeinschast „Kraft durch Freude" namhafte Beiträge zusteuerten! ' Allein auf Anregung hin werden die Werke ver- und Belvedere, Besichtigung des Schlosses Tiefurt und eine Stunde mitten unter den begeisterten M StaatsresormMne Doumerzves als letzte Rettung Paris, 3. 10. (Funkspr.) Im „Echo de Paris" begrüßt Kerillis, der von einer längeren Rußlandreise zurückgekehrt ist, die Staatsreform- pläne Doumergues als letzte Möglichkeit zur Ver hinderung eines vollständigen Zusammenbruches. Das Land müsse wählen: entweder eine mehr oder weniger kommunistische Revolution mit allen sie begleitenden Schrecken und zweifellos den aus wärtigen Krieg als Abschluß, oder eine mehr oder weniger faschistische Revolution mit ebenso ernsten Folgen, Bürgerkrieg und anschließend viel leicht auch auswärtigem Krieg, oder endlich eine sehr schnelle, energische, aber nicht brutale Evolu tion zu einem autoritären Regime mit einem er neuerten Parlamentarismus. Die von Doumergue geplante Staatsreform wird übrigens auch vom Führer der Frontkämp fervereinigung Feuerkreuz, Oberst de la Rocque, als dringend erforderlich bezeichnet. De la Rocque spricht sich in diesem Sinne in einer oom „Ex- celsior" veranstalteten Rundfrage aus. Var neue r«mWs-e Kabinett gebildet der nächsten Olympiade in Garmisch-Partenkirchen und in Berlin persönlich beiwohnen. Die An wesenheit des Wiederbegründers der Olympischen Spiele wird Deutschland zu besonderer Ehre ge reichen. Vor dem amerikanischen Lustfahrt ausschuß forderte Brigadegeneral a D. Mil chell den Bau von Flugzeugen mit einer Reich weite voll 10- bis 13000 Kilometern, mit denen man Japan angreifen könnt«. Michell erklärte, Japan sei der gefährlichste Feind der Vereinigten Staaten. ' Die deutsche Fliegerin Elly Beinhorn wurde von dem mexikanischen Staatssekretär des Verkehrsministeriums mit dem mexikanischen Flie- gerabzekchen ausgezeichnet. - Der Terror der Separatisten und Emigranten gegen die Deutsche Front im Saargebiet nimmt täglich zu. In den letzten Tagen haben sich wieder ehre Reihe von Belästi- s gungen und Ueberfällen auf Angehörige der Deut schen Front ereignet. Dar Sraaleabna« Tageblatt ist das zur BerSsseatll-ang der amtliche« Belanntmachungen der Amtshauptmannschast Mha «nd der Stadtlats z« Fraaleaberg behördlicherseits bestimmte Blatt Der Führer la Weimar We imar, 2. 10. Der Führer, der am Mon tag abend vom Kyffhäuser kommend in Weimar eingetroffeN war, verlebte am Dienstag bei wun dervollstem Wetter einen Tag in Weimar. Herr liche Spaziergänge durch die Parks von Tiefurt, Dr. Ley an die Männer nnd Kraue« der DeutsGen Arbeitsfront Aufruf des Führers der DAF. von den Landesstellenleitern immer wieder zu kontrollieren und zu prüfen, ob sk: nach diesen Richtlinien verfahren. Zum Schluß sprach der Minister den Laiches» stellenleitern seinen Dank und seine Anerkennung^ für die geleistete Arbeit aus. Staatssekretär Funk teilte mit, daß die Ta gungen der Landesstellenleiter von jetzt ab regel mäßig jeden Monat stattsinden werden, wodurch die Arbeit des Ministeriums im gangen Lande noch intensiver und erfolgreicher gestaltet werden würde im Sinne und im Geist der von dem Reichsminister Da. Goebbels festgelegten und un- " erschütterlich befolgten Politik und Gesinnung. Baron Coubertin, vor nunmehr 40 Jahren die antiken Olym pischen Spiele zu neuem Leben erweckt hat, wird Der Geist in den Betrieben ist ein anderer geworden! Deshalb kann ich au!f einige Anfragen, di« Gott sei dank nur vereinzelt an mich gelan gen, sollendes Mtwiorten: . Wenn in früheren Verfügungen und Anordnun gen der Behörden oder Wirtschaftsführer von be triebsfremden Wementen gesprochen wurde, so kanln sich dies nie und nimmer auf die politischen Leiter der NSDAP, auf die Amtswalter der Ar beitsfront oder Amtswarte der NS-Gememschaft „Kraft durch Freude" beziehen. Dir NSDAP und ihre Gliederungen (NSNO, NS-Hago, Ar beitsfront und NS-Gemeinschast „Kraft durch Freude") sind Deutschland. Der Führer sagt: „Die Partei befiehlt dem Staat!" So kann es sich bei ihren Organen, die als ehrliche Makler für die berechtigten Interessen aller Schaffenden auftreten wollen, niemals um betriebsfremde Ele ment« handeln. Wir kommen pickst als Hetzer, Schnüffler und Spione, als di- Vertreter von einzelnen Klassen und Schichten, sondern wir wol len allen helfen. Wir wollen, daß) das, was dem Arbeiter dient, auch dem Unternehmer diene und sollten auch Fehler und Schäden vorhanden sein, so werden wjr das nicht zum Anlaß nehmen, unnötige Kritik zu üben, oder etwa hie Gefolgschaft gegen den Führer des Betriebes aufzuhetzen, sondern wir werden vernünftigerweise Mistel und Wegs suchen, um sie mit beiden Teilen gemeinsam a^ustellen. Wenn man jedoch den Führerstandpunckt, der in dem Gesetz zur Ordnung der nationalen Arbeit verankert ist, in einen dünkelhaften Herrenstand punkt verwandeln will und dm Männern der Par tei und ihrer Gliederungen die Einsicht in Fehler und Schäden verhindern will, so soll jeder wissen, daß sich das neu« Deutschland einen solchen Stand punkt einfach nicht mehr gefallen läßt. So erwarte ich von allem di- di« Ehre und das Glück haben, an der großem Aufgabe des Führers, die Gemeinschaft des Volkes zu formen, Mitarbeiten zu dürfen, Einsicht und Vernunft, da mit in einem weiterem Jahre aus der Deutschen Gerlich 2. 10. Der Führer der Deutschen Arbeitsfront, Dr. Ley, veröffentlicht eins, Auf ruf an die Männer und Frauen der Deutschen Arbeitsfront, dem wir folgendes entnehmen: Mit dem heutigen Tage tritt jene Gemein- schastsorganisation in Kraft, die für alle Zeiten dm Marxismus und Liberalismus aus dm Be trieben Deutschlands bannen soll. Di« nächsten Monate bis Ende dieses Jahres wollen wir nun benutzen, um die Organisation einspielen zu lassen, dort, wo noch Fehler vor handen sind, sie auszumerzen und falls sie hier oder da noch unvollkommen sein sollte, sie zu ergänzen. Es ist ganz klar, daß bei einer so gewaltigen Umformung sich Mängel ergeben wer den, und nur durch das Verstauen zu den alt bewährten Kämpfern der NSBO und NSHAGO konnte jene Zuversicht erwachsen, diese gewal tigen Leistungen zu volkbringen. An dieser Stelle Mzer Tagessviegei Der Führer weilte am Dimstag im Wei- »na r, wo er Spaziergänge und Besichtigungen un ternahm. Am Abend wohnte er der Neuinszenie rung von „Lohengrin" im Nationaltheater bei. Tie Bevölkerung brachte dem Führer begeisterte Huldigungen dar. Im Reichsministerium für Volks lausklärung und Propaganda fand am Dienstag eine Tagung der Landesstellenleiter statt, laus der Ta. Goebbels in mehr als einstündigen Ausführungen die Richtlinien für die Arbeit der Landesstellenleiter bekanntgab. Der spanische Staatspräsident hat dm Führer der Radikalen Partei, Lerrour, mit der Kabinettsbildung beauftragt. Der Auftrag lautet dahin, eine Mehrheitsregierung aus brei tester parlamentarischer Grundlage zu bilden. Das neue rumänische Kabinett ist ge- bildet worden. Ministerpräsident Tatar«scu hat außerdem das Außen miniterium umd das Rü- Rückttitt vom rumänischen Außenministerium wohl nicht als endgültig anzusehen sei, und hofft, daß eine Aussprache mit Tatarescu «S Titulescu er lauben würde, der außenpolitische Schiedsrichter Rumäniens zu bleiben. In amtlichen französischen Kreisen, schreibt der „Excelsior", sei man ange nehm berührt zu erfahren, daß auf Anregung König Karols Tatarescu und Titulescu zweifellos eine Zusammenarbeit wieder aufn«hm«n würden, die notwendiger sei denn je in einem Augenblick, in dem Verhandlungen von größter Bedeutung für die Festigung des Friedens in Mittel- und Osteuropa beginnen. Dl« Versuche, Uneinigkeit in die Kleine Entente zu tragen, würden somit „... — durch den Klarblick und die Energie des rumäni- .ablehnend zu bescheiden, schm Herrschers durchkreuzt. * Berlin, 2. Oktober 1934, München, 2. 10. Reichsschatzmeister Schwarz hat folgende die Mitgliedersperre betreffende Ver fügung erlassen: Es besteht Veranlassung, daraus hinzuweisen, dah meine Verfügungen 36/33 oom 29. Septem ber 1933 sowie 56/33 vom 23. November 1933, erschienen im Verordnungsblatt Folg« 56 vom 1. Oktober 1933 bzw. Folg« 60 vom 30. No vember 1933 nach wi« vor zu Recht bestehen. Bis zur Aufhebung dieser Verfügungen sind Aufncchlmgesuche sowie Gesuche um Wiederauf nahme zwecklos. Di« Parteidienststellsn werden angewressn, die bei ihnen «inlaufendsn Aufnahme- Bukarest, 2. 10/ Die Regierungskrise ist verhältnismäßig sehr schnell beendet worden. Die Ministerlkste weist nicht jene großen Aend«rung«n aus, die man ursprünglich erwartet hatte. Offen- l Weimarern waren das Kennzeichen de; Tages, sichtlich hat Titulescu radikale Aendemngen gegen- Ter Führer stattete ferner der Frau Förster- über dem alten Kabinett verhindert. Tatarescu, Nietzsche, der Bewahrerin des Nietzsche-Archivs, der keinen Zweifronten-Krieg, gegen die ältere einen Besuch ab. Abends besucht« der Führer die Gruppe der liberal«» Pattei und gegen Titulescu, Neuinszenierung von „Lohengrin" im National führen konnte, hat sich daher mit einer teilweisen theater zu Weimar. Die Aufführung an dieser Umbildung seines Kabinetts begnügen müssen. klassischen Stätte deutscher Kunst kann voll und Der König hat die Ministerliste genehmigt. Ueber' ganz als gelungen bezeichnet werden. di« Haltung Titulescus erklärt«. Tatarescu, Titu- t Die Bevölkerung, dis, sehr schnell von der An- lesm habe im Laufe «ines Ferngesprächs grund- ' Wesenheit des Führers in Weimar erfahren hatte, sätzlich das Außenministerium wieder angenom- hatte sich zu Tausenden vor dem Nationaltheater 'men. Titulescus Freunde versichern- dagegen, daß eingefunden und brachte dem Führer begeisterte Titulescu sich nach wie vor weigere, dem Kabinett Huldigungen. Tag««« der Leiter der Landespropagandaftelle« Reichsminister Dr. Goebbels verkündet di« Richtlinien für die Arbeit Berlin, 2. 10. Im Reichsministenum für VolksaufMrungj und Propaganda fand heute eins Tagung der Landesstellenletter statt, an der auch die leitenden Beamten und Referenten des Mi nisteriums terinahmen. Reichsminister Dr. Goeb bels gab in mehr als einstündigen Ausführungen die Richtlinien bekannt, die für di« Arbeit der Landesstellenletter maßgebend sein sollen. Er be tonte, daß das Reichspropagandaministerium «in nationalsozialistisches Ministerium sei und daß der Grundsatz „Die Partei befiehlt dem Staat" so zu versteifen sei, daß der Minister, der Staats sekretär und die Abteilungsleiter als National sozialisten und alte Parteimitglieder die Grund sätze und Forderungen der Partei in der Staats führung verwirklichen. In seiner Person wäre die Partei repräsentiert, die durch ihn im Staate die dem Ministerium obliegenden Aufgaben aus üben lasse. Das gleiche gelte für die von ihm beauftragten Organe, also auch für die Leiter der LandespropagandasteAen im Reich. Aus diesem ^Zusammenhangs ergibt sich für die Landesstellen- leiter die Pflicht, sich in erster Reihe als Ver treter der Partei zu betrachten und ihr Handeln nach den alten bewährten Parteigrundfätzen zu richten. Hieraus ergibt sich ferner die Pflicht M einer engen Zusammenarbeit mit anderen Patteistelken und eine stetige Fühlungnahme mit den Gaulettern. Dr. Goebbels ermahnte die LapdeSstMenletter, ihre Arbeit als. Dilenst am Volke aufzufassen und im Volke und mit dem Volke ch leben. Die Volksgenossen müs sen den Eindruck gewinnen, daß di« Landesstellem- leiter des Reichspropagandaministenums dx Nöte und Sorge!» des Volke» kennen und für deren Beseitigung eintreten. Die Landerstelleuletter müssen alles vermeiden, was im Volke mit Miß- stungsMinisterium übernommen. Titulescu ist da mit vorerst aus dem Kabinett äusgeschstden. Die neu« Regierung ist bereits von Körrig Karol ver- , xigen uerpungco zu eidigt worden. ! möchte ich jenen Kämpfern in den Betrieben dan- Das estl.ändische Parlament ist auf- ken, die in jahrelangem Ringen den National- gelöst worden. Neuwahlen dürften in absehbarer sozialrsmus zu>M Maubensbekenntnis von Mil- Zeit nicht erfolgen, da die Regierung wahrschein- lionen schaffender Menschen gemacht haben, sich ohne Parlament wci!erregjeren wird. s. Wenn heute der weit überwiegende Teil der In einem Bergwerk in der Provinz Fukushima Arbeiterschaft tteu M unserem Führer Adolf Sit- in Japan ereignete sich eine Explosion, bei der ler und dem NativnaksozialisMus steht, so seid 26 Arbeiter den Tod fanden Ihr/ meine NSBO-Kameraden, und -Ihr, Dor- Di« Verhandlungen zwischen. Deutschland I mpfer in der NS-Hag°, dir Apostel ge- und Finnland über Erleichterungen der Zah- Ich "'Erde dafür sorgen, daß Euch auch langen im gegenseitigen Warenverkehr haben zur dl«AEkemmng ^r Partei Unte^eichmmg «ines deutsch-finnischen Berrech- Und em Zweites erfü ll m^ mtt S atz nungZbkomniens geführt. Freude Ncchtnur der Arbeiter und AngesteMe haben thr Volk wceder gefunden und smd letzt zu wahren Sozialisten geworden, sondern auch der Unternehmer hat in diesem Jahre des Auf-