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SM« zaLlwich« Ginlprüch« »«a«n dl DwtstWtznch »»bwld« Perlon«« «tng«i«gt word«^ «eiHww »8 foia««d«r W »merkuna: .vi, b-twffind« V»»fon hat m« 28. Amt »1» nl-t dt« S«rretnwotzn«k«is«nlchaft i» Stnm dÄ woPordnsng Mkst«. Benxt«: Di« erkmMrvchwi v»Amd«n «md« »»n amtlich«« Behörden v«H ,ves M M!" Da« folgende Gedicht Ist dem »Politischen Ka barett" der Landerstell« Sachsen de« Rrichrmini- sterlum» für VolksauMrung und Propaganda entnommen, da» «uneit sich auf einer Gastspiel, reis« durch dl« Kreis« Sachsen« befindet und dab«i am 8. November auch in Frankenberg gastieren wird. Bekanntlich bat da- Kabarett mit seine» Vorstellung bei dem Besuch der SOO alten Kämpfer und der Gauleiter einen aanz auherordentlichen Erfolg errungen. Das Gedicht unterstützt unseren Kampf gegen di« unlauteren Machenschasten ge rissener Vertreter, die versuchen, auf dem Mea der Ausstreuung falscher Gerücht» ihre allen La» denhüter lo« zu werden: »Deck Dich ein!" bvrt man die bekannten, birnverbrannten Meckeronkel«, M-ckerianit« dauernd schrei'n. .Deck Dich ein!" flüstert es verhohlen und verstohlen, es wird heimlich Dir empfohlen: »Deck D'ch ein!" Laus«, laule, laufe, laute, laufe, lauf«, lauf«, laufe t Kauf«, kaufe, kaufe, kauf«, kauf», kauf», tauf», laus« l Ruhe nicht und rast«! Was de hast, Mensch, na, da« haste. Füll' »um Platzen Deine Taschen, morgen kannst Du nir mehr naschen. Staple Mare hoch aus Ware, friß aui Borrat sür iwei Jahr«, wrnn Du auch an Hamsterst!« eingehst und den Friedhof schändest, oder an der neuen Kriiis» meckeraiaika verendest. „Deck Dich ein!" auf alle Fäll«. Kaufe, kaufe! Schnell«, schnell«. Lebensmittel, AbM^rpMen, Wall'ne Kittel, Lokusbrillen. Kaffee, Tee und Schokolade, Hundekuchen, Marmelade, Oelsardinen, Puddinaloken, Wanzenpul-er, Unterhosen, Badesabe, Fahrradreifen, Wäscheklammern, grüne Seifen, Zahnputzmittel, seid'ne Kleider und so weiter und so weiter. D-ck Dich ein! Scheu kein« Spelt«! Frisch gestartet! Auf nach Arnsdorf! Arnsdori wart»» 1- Der Zentralverband deutsch«» Laus- und Grundbesitzer»«»«!«« spendet i 00 060 Mark. Der Führer und Reich-kanzler empfing am 25. Oktober den Präsidenten des Zentralverband«« deutsche» Haus- und Grundbesttzervereine «. V., Trtbius, znr Entgegennahme einer Svende von 100 000 RM., die der Zentralnerband deutscher Haus- und Grundbesttzervereine für das Winterhilsswerk zur Verfügung gestellt hat. t Staatliche Kurzschriftlehrer - Prüfung. Am 2. und I. Oktober fann in Leipriq unter dem Dorsts d-, Direktor« de« Stenogrofiichen Landesamtes, Oberregierunasrat Dr. Blauert-Dresden, «ine ftaab liche Kurzlchrifilehrer« Prüfung statt, an der zwölf Personen teilnahm-n. Da« Ministerium für Volks bildung und das Wirilchastsminlfterium hatten ge meinsam al« stimmberechtigten Vertreter Oberregte« rnnosrat Dr. Bergemann In den Prüfungsaus schuss entsandt. Don den Teilnehmern waren drei Studienräte, drei Studienassessoren, ein Gswerbe- oberlehrer, ein Gewerbelehrer, zwei Lehrer, eins Dlplomhandelslehrerin und ein« Lehrerin. Ein Prüfling trat während der Prüfung zurück, di« übrigen bestanden, nnd zwar dr«t mit d«r Not« 1 fünf mit der Note H und drei mit der Note Nl. t Kein Lustpoststempel mehr. Di« Deutsch» Reichspost lässt wegen der Zunahm« de» Luftpost verkehr» künftig den roten Stempel »Mit Luftpost befördert", den di« Sendungen nach der Luftbtsür» derung erhielten, wegfallen, um di« Weitergabe de» Sendungen nicht aufzubalten. X Riederlichtenau. Da» Kirchweihfest der Kirch gemeinde Niederlichtenau wird am 4. und 5. No vember gebalten. Es wird gebeten, davon Kennt nis zu nehmen. — Wenn man von den Bodel- chwinghschen Anstalten in Bethel bei vieles»!» spricht, so nennt man st« wohl auch di« Etadi de» Barmherzigkeit und da« mit N«cht, denn kaum ein« Stätte auf der ganzen Erd» weift «in« solch« Zu» lammenfassung menschlicher Not, aber auch ein« solche Konzewration der erbarmenden Liebe auf wl« Betbel. Gleichwohl gibt es auch eine Diasporch der Barmherzigkeit, di« da« ganz« Reich umfaßt Wer hat es sich schon einmal klar gemacht, daß >. B. die Anstalten der Inneren Mission in Sachsen allein, wenn man sie einmal Hau» an Haus zu- sammenstellen und ihre Pflegling« »usammenführen würde, eine Stadt bilden würden, di« lo groß wär« wie di« Stadt Grimma. Wenn man dann einmal den» an di« Bewirtschaftung, di« Müh« und Atz beit de, Pflegepersonals an all diesen meist leiblich oder seelisch Krank«», an di« Finanzierung, dann kann man sich einmal ein Bild davon mach«n, waF di« Inner« Mission zu kitten Lat und auch wirklich stiftete. Da» Jahresfest de« Kreisvenin» kür In» u,r» Mission, da, am Sonntag, d»n 28. Oktober» fprnch «in«« Dritten zu geht, braucht darauf nicht zu antworten. E« ist auch nicht» dagegen «in,»« wenden, wrnn er folgend« Seg«näuh«una an da« Krekbüro sendet: .Auf den mir »ugryellten Anspruch begehe tch mich »um Nachweis meiner Abstimmung,berechttt gung auf da« von mir früher vorgestgt« vewei» material und beantragi di« Verwerfung de« Ein» spruches." Di« groß« Anzahl derartiger Einsprüche ob! jede Begründung beweist klar, bah e« sich um ein» politische Mach« von separatistische» Seit« handelt, und bah dies« Einsprüche nicht «tngestgt werd«», well man d«r Ueb«r,«uaung ist, d«r Betreffend« lei nicht abstimmungsberechtigt, sondern weil matt! di« Abftimmuna,behörd«n mit Arbeit überlasten will, um an technischen Schwierigkeiten di« r«chtz«Uig» Abhaltung d«r Abstimmung scheitern »u laste». Politische Nachrichten Der den Brünn eingetroffenen Druckvlatten, die für di« Herstellung der nächsten Nummer bestimmt waren, wurden beschlagnahmt. In der Wohnung eines auf der Jahresversammlung der Internationalen FriedenÄgesMchast eine Rede, die seine erste öffentliche ErWrung seit seiner Rückkehr von einem dreimonatigem Urlaub war. Er sprach über die Notwendigkeit, den Frieden international zu organisieren und wies die Behauptung zurück, dasi die Regierung dem Völkerbünde gegenüber nur eine lauwarme Haltung einnehme. ' Scharfe Angriffe Lloyd Georges gege« den früheren Oderbefehlshaber Halg London, 26. 10. (Funkspruch.) Die E Freitag erfolgst Veröffentlichung des 4. Bandes der Kriegserinnerungen Lloyd Georges erregt in der gangen Presse das allergrößte Aufsehen und zwar hauptsächlich wegen der ungemein scharfen Verurteilung des vormaligen O^rbefehlShabers Die Juden in der österreichischen Filmindustrie Men, 25. 10. Im christlich-sozialen „Neuigkeit«, wellblatt" wird heust bitstr« Klage darüber gekührt- daß in der össtrreichsichen Filmindustrie, seitdem ihr im letzten Jahr durch KontingentsvertrSg« ein ge wisser Austrieb verschafft werden könnt», fast aus- schstthlich Juden beschäftigt werden. Al« Musiker, di« man für di« musikalisch« Untermalung der Filme benötigt, leien z. B. von der größten österreichischen FffmgeseWLafi 99 v. K. Juden verpflichtet worden. Dabei handel« e« sich nicht einmal um bodenstän- dige Juden, sondern um au« dem Ausland zua». wanderst. Nur hier und da findet man in dem Atelier der Filmgesellschaft auch «inen »Parade, chriften". Flüchtling mehr die AnfsntlMsiSerlaubnis für den südlich der Loire gelegenen Teil Frankreichs zu er- teilen. Außerdem sind fLmMch« Departements angewiesen worden, die spanifchen Flüchtlinge streng zu überwachen. gefestigt und zum allgemeinen Wohl des Volkes wetter entwickelt. Der Ausruf fit mm den Mitgliedern des Re- gentschnstsrate» und säantsichen Ministern unter zeichnet. Mit dem Lloyd George es rechtfertigt, daß er nicht für Ersetzung des Sir Douglas Haig durch einen anderen gesorgt hat, lautet, es habe nie manden gegeben, den er an dessen Stelle hätte setzen können. Churchill sagt in einer Bespre chung des Lloyd Georgeschen BucheS: Haig war überzeugt von sich und sein Stabschef Robert son war eigensinnig. Sie beherrschten den mili tärischen Apparat und hatten die Presse für sich. Gemeinsam trieben sie beinahe fünf Monate lang die Truppen durch den Schlamm von Paschen- ZMausWqe nicht mehr auf Lastkraftwagen In den letzten Jahren ist vielfach di« Beobach- ttmg gemocht worden, daß ein großer Teil der Schulausflüge und Schülerreisen auf Lastkraftwagen dnrchgeführt worden Ist. Diese Beförderungsart hat bekanntlich zu vielen Unglücksfällen geführt, durch die di« Gesundheit zahlreicher blühender junger Menschen gefährdet oder gar deren Leben vernichtet worden ist. Um weitere Unglücksfäll« zu verhin dern, hat Reichserziehungeminisstr Ruft in einem Erlah da» Verbot der Verwendung von Lastkraft wagen bei Schulaurflügen und Cchülsrreiien aus gesprochen. , GMwunfchMgramm Söhnleins an bte Autounlon Chemnitz. Aus Berlin wird gemeldet! Führer des deutschen Kraftfahrlport« hat an Vorstand der Autounlon foloende« Telegramm ge richtet: „Der neu« fünffache Weltrekord Kan- Stucks krönt die lanae Reihe der von der Auto union In diesem Jahre errungenen Erfolge, auf die Werfführung und Belegschaft mit Stolz zurück blicken können! Glückwunsch und Anerkennung! Der Führer de« deutschen Kraftfabrsport», gez. Hühnlein, Ob«rgrnppenführ«r Der EhrenmiMM M die 78-MNeier der städtischen Handelsschule hielt unter Leitung von Herrn A. Holler «ine Sitzung ab und wählst zu seinem 1. Morsitzenden Herrn San.-Rat Dr. Birkner, zum 2. Vorsitzenden Herrn Studiendirektor Berthold und zum S. Vor sitzenden L»rrn Bürgermeister Fanghänel. Da di« 75 Jahr-Feier der Handelslchnl« gleichzeitig ein» Wiedersehen-fest» der ehemaligen Handelsschüler sein soll, werden alle, denen Adresse« ehemaliger Handelsschüler bekannt sind, gebeten, diese Herrn A. Holler, Winklerstr. 16, mitzuteilen. Kttzrnaurtce startet zam» MKetnslug na«y Aastrailtem Der irische Oberst Fitzmaurice, der Begleiter Köhls und Hünefelds aus ihrem berühmten Ozcanflug, hat sich entschlossen, zum Alleinflug London-Melbourne zu starten, um den von den Engländern Scott und Black ausgestellten Weltrekord zu schlag«». 8» hatte ursprünglich an dem Lustrennen selbst teilnehmen wollen, mutzte jedoch in letzter Minute seine Meldung zurückzuziehen, weil sein« Maschine angeblich den Bedingungen nicht entsprach. Fitzmaurice flink«) wird hier mit zwei Herren der Rennleitung bet d«r Prüfung seiner Maschine gezeigt. Bunde«bahnb«amte Franz Rauscher, den«n noch wetter« sechs Personen unterstanden. Di« acht Per- sonrn wurden alle verhaftet, wöbe« man bei Btt- meier «inen falschen tschechoslowakischen Neisevatz fand, den dieser wiederholt b«i Ausübung seiner verbotswidrigen Tätigtest zu Reisen in di« tschecho» slowakisch« Republik benutzte. Auch di« Kommunisten betrieben In den letzten Wochen wieder «In« lebhafte Flugblattprovaaanda. Bei den zur Unterbindung dieser Provaganda von der Bundesvolizeidlrektion durchaeführten Erhe bungen konnten in Wien drei Büro» der soa. „Oefter- reichischen Roten Hilfe", einer illegalen Hilfsorga nisation der kommunistischen Parst! aufgedeckt wer den. Die« sührte zu der Verhaftung einer größe ren Anzahl von Vertonen, die al« Melde- bez«. Uebernahmefstlstn für kommunistische» Propaganda- material oder al« Kuriere fungierten. Es wurden im ganzen 20 Sozialdemokraten und 50 Kommu nisten im Auge dies«» Erhebungen zu Verwastung»- strafen bl« zu sechs Monaten Arrest venirtellt. Nach der Verbüßung vieler Straf« ist ihre lleber- führung in da» Konzentrationslager Wvllerrdorf in Aussicht genommen. Die gesteigerte marxistische Migleit in oesterreich Sin« amtlich« Mitteilung Wl«n, 25. 10. U«ber di« außerordentlich« Ver« siärkung der marxistischen illegalen Propaganda in der lebten Zeit wird eine amtliche Mitteilung aus« aeaeben, in der u. a. mstgeteilt wird, daß am Her« stellungsort der illegalen „Arbeiter,eituna" In Wien im Laufe de« September und Oktober 6 Nummern der „Arbeiterzeitung" in einer Auslage von 20000 Exemplaren, ferner eine Nummer der Druckschrift »DI« Revolution" in einer Auflage von 10000 Exemplaren und «In andire« sozialdemokratische« Flugblatt in einer Auflage von 20000 Exem plaren gedruckt worden seien. Die eben au« Mr selmat md Merlan» L!e mit einem X ««kemijeichn et« AtlW-rMgcn «Itter dieser NudrU stut Origlnaimerdüngeit, der« Nachdnnt mir mit genauer Quelkn- , ««gab« s»Jxant,nr«rg«r ragedlapty gestattet ist.— f Frankenberg, 26. Oktober 1634. Aleidersammluna I« der 2. Mach« des November wird für da« Minterhilftwerk «ine Kleidsrsammlung veran staltet. Die Han»fra««n »erd«« gebet««, schon jetzt Schränk« «nd Kommod«« daraufhin vnrchzuprn- f«n, wa« den notlefdenden Volktgsnossen aba«» tret«» ««dcm kann. baeke vorwärts, verloren 400 000 Mann und, brachen beinahe das Herz der britischen Armee, j Macdonald über Englands Verhältnis zum Vol- , kerbund. Macdonald hielt am Donnerstagabend Di« Aemelltreifen der 6A.-MSlmer Berkin, 26. 10. IFunkspruch) Dis Adjaktm»- tur des Chefs des Stabes teilt mit: Hinsichtlich der Anlegung über das Tragen der Aermefftreifen der Men verdienten SA- Männer fft ein Irrtimr insofern unterlaufen. M erstens diese Aermekstreifen nicht nur am Anken, sondern an beiden Armen, zweitens >drs Aermel- istrsifen um den ganzen Am, 'herum getragen werden. Wieder Wren IM Arbeiter ins Theater Am kommenden Sonniaa nachmittag vrrkehrt der 2. Eonderzug der NE.-Gemeinlchaft „Kraft durch Freude", Kreis Flöha, nach Chemnitz in« Theater. Diesmal sind es 1100 Arbeitskameraden und Arbeitskameradinnen, die das Theater besuchen. Geboten wird abermals „Das kleine Kaffee", wa« bereits reichlich 1200 Flöhaer Arbeit»kameraden und Arbeitrkameradtnnen gesellen hatten. Der Sonder- zug verkehrt diesmal ab Frankenberg und häft auk sämtlichen Stationen bis Niederwiesa und zu rück. Die Teilnehmer sind in der Hauptsache aus dem Unterkrei» Frankenberg. Fahrplan de» Theaterfonderzuge« Hinfahrt Rückfahrt 13.00 ab Frankenberg an 21 38 13.06 „ Gunnersdorf , 21.30 1313 , Braunsdorf-Lichtenwalds „ 2125 13.22 „ Niederwi-ka „ 21.17 13.36 an Cbemnitz-Hauptbahnhof ab 2105 NS.-Gemelnschast „Kraftdurch Freude" Kr.Flöha gez.: A. Leder, Kreiswart. RundsuMbertragmg au» dem Slugzeug gegltz« Auf Wachs ausgenommen. Breslau, 26. 10. Dem Reichssender Breslau glückst am Donnerstag eine Rundfunkübertragung aus einem Segelflugzeug, das von einem Moior- flngzeug geschleppt wurde. Klar und deutlich, ver mischt mit dem Braus«« de« Wind«« in 400 — 750 Metern Höhe, kam di« Schilderung de- Fluges durch Vermittlung von zw«i an verschiedenen Stel len des Stadlgebiet»« ausgestellten Kurzwell«n«mp» fangsftationen, die durch Kabelleitung mit dem Funkhaus« verbünd«« waren, im Ausnahmeraum an, wo sie aus Schallplatte« seftgehalten wurden. Die Flugdauer betrug 20 Minuten- Verwendet wurd« «in Segelflugmalchin, vom Typ Gronau 8, di« wegen der Nachtlandung mit einem kleine« Fahrgestell ausgerüstet war. Da« E»gelflug»«ug batte den Flug^ugführer und den Sprech»» an Bord, d»r einen Kurzwellensender von etwa 1000 Metern Reichwette bedient«. DI« Aufnahme, di« e« d«m R-ichss«nd«r Breslau gestattet, A« voll- ständig« Rundfuüwb-Kaguna au« d«m Flugzrug Flugzeug aus da« Flugzeug an «In« bestimmte Strecke gebunden war, um «ine Ulbertragung zu ermöglichen. Wichtig fgr kaaraMnimungsberechirgte Der Bund der Saarverein« teilt uns mit: Jede im Saargebiete wohnende Person kann Einspruch gegen die Eintragung einer bereit» in di« vorläufig« Abstimmungsliste ausgenommen« Person erheben. Die Abstimn nnmission hat nun veriügt, daß der,enige , nen solchen Einspruch erbebt, eine Abschrift d -n durch eingeschriebenen Brief dem Betroffenen mitzuteilen hat, und zwar an besten Anschrift Im Saargebiet. D«>r Betroffene mutz innerhalb von vier Tagen seit Aufaab« dieses Einschreibebriefe» zur Poft (also nicht seit dem Tag», an dem er ihn erhäll) sein« Einwendungen gegen diesen Einspruch dem zuständigen Kreisbüro schrist- lich Mitteilen. Er mutz ferner da« ihm abschriftlich zuaeftellte Linspruchsschreiben de» Einspruch Er hebenden seiner Erwiderung an da» Kreisbüro bei fügen. Also: Wer «inen ivlchen Brief über sein« Anschrift im Saargebiet «hält, muß sofort sein« Einwendungen schriftlich ----- Unterschrift nicht ver« gesten — unter Beifügung dir Schrift des Gegner, an da» zuständig« Kr«isbüro der Abstimmung,, kommistion senden. In Zweifelsfragen wende man sich fosort an die Ortsgruppen de, Bund«, der Saarverein». 2« dm letzten Tagen find von separaiiftMr Maurergehilfen im 12. Wiener G-melndebettrki>>„k. nm, wurden mehrere zehntausend Exemplare illegaler tu lenden, war nur dadurch möglich, dok sich Mit- sozialdemokratilcher Flugschriften beschlagnahmt. Es fd-r der Fliegerlandesgr^ Schlesien bereit könnt« ftstgestelll wird«», daß di« Wohnung d«, "klärten. bei Dunkelh»It «Inen Segelflug im Motor- Maureroehilf-n al- zentral« Nleder'ag« und D«r- flugzeugschlepp mit «usfflnstn aus,»führen Eine tri«b«Nelle illegaler sozialdemokratischer Listratur: Stückte Rundfunkübertragung au« einem fliegen- für das grsamt« Bundesgebiet diente. Kauptorga- , »*ug war bish" «isatorin diefes Regalen Druckichristenvertriebe« ^Mechnik noch nicht zu verz^ die Mo- waren der Bauarbeiter Erwin Bikmeler und der > Grengeräuichs entweder zu stark störten oder bei - - - - - - » Besprechungen von erdgebundenen Stellen vom Der Vorsitzende des Deutschen Auslandsinstituts j beim Führer. Der Vorsitzende des Deutschen AuÄmrdsmstrtuts rn Stuttgart, Oberbürger meister Dr. Strökm, wurde am Domrerstag mit einer Mborlnnmg des ,Instituts in Bersin vom Führer und Reichskanzler empfangen. Im Na men des Deutschen i!kuÄandsinstitu1s überreichte Oberbürgermeister Dr. Strösin dem Führer den der englischen Truppen, Lord Haig, den der el-«- deutschen Ring, ben einst der verewigte Reichs- masige britische Premstrminister persöMch für j Präsident und Generaffekdmarschall getragen hat. das zwecklose Hinschkachten der englischen Dwi- Der Führer nahm mit Worten des Dankes den sionen im Sommer 1917 bei Paschenbaele ver- Ring entgegen und siech sich eingehend über bst antwortlich macht. Mle Matter veröffentlichen Arbeit des Instituts berichten. fange Auszüge und Inhaltsangaben des betreff j Uederwachung der spanischen Flüchtlinge In senden Kapitels des Buches In einer der Be- ^ankreich. Der spanische Botschafter in Paris sprechungen heM es, nach diesen, Kämpfen hab« vor einigen Tagen beim französischen AuHen- die prächtigste Armee der GeschEchte mcht mehr Verwahrung gegm KlM^bunqen katw E Ehren SE des Wortes geiämtfft, denn in Toulouse eingelegt. Dem ^Ebs vemMet und Matin" wurde hierzu im Innenministerium er- Ahre Hoffnungen zerstört worden. Das Argument, das; die Denwnfftranstn aus dem Nathans in Toukoufs eine katalanische Fahne gehiht, dis MErn mit dis spanische Regierung belei digenden Inschriften beschmiert und Umzüge durch bis Stadt veranstaltet hätten. Nach bissen Vorfällen hat nun bas französische Innenministerium ' beschlossen, keinem spanischen