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WVMWWWWW md- SS. zahkgang greitag den rs. Otto»« lSSk nachmMag« Rk. 2Sl M »««ME als BenMeMr« i 'S- selben falls nicht den Tatsachen entspricht. Oder man F können. erschweren. MMN von SLdflawien Polen und Deutschland erheben ihre Gesandtschaften zn Botschaften Ab 1. November ? Alexander I., des Einigers, wurden wir zu Re Gesmrdtschaftm in Warschau und Berlin zu Bo- meisten seefahrenden Nationen, insbesondere Eng-! land, den Wunsch geäußert hätten, man solle sich ! - Schweden» Nationaldichter dleibt ein Deutschensrennd »an- «in- ^sen» bis» ndkg- nicht Dan» rung nter« der s« als So» ? aus der efen Amtliche britische Kreise wenden sich gegen die Schaffung eines Petroleu m Monopols in Mandschukuo durch die Regierung von Mandschukuo. «ak- kgn. hat d«S >kch- und üm- rra, sun- ung ver- er« des Bant Srantreich drei «rotzlampsschisse? dein ckken des spie! ear- thes ist her« age- von lten- -elm eine ende be- ;nen der schuf lucht hier lhei- Loch men bot Na- »ch!s lung At. Pen und Dell, ünft» all ielt. ja ittÄ ge- hne das Paris, 26. 10. (Funkspruch) Der Beschluß der deutschen und der polnischen Regierung ihre bedienen. Die saardeutsche Bevölkerung erwartet jedenfalls, daß die AbsttmmuingSkommission bal digst von diesen, iin der Abstimmungsordnung festgestellten Befugnissen Gebrauch machen wird und rücksichtslos gegen die Saboteure der Ab stimmung vorgeht. Man erfährt, daß bereits zahlreiche Personen, die durch eingeschriebenen Brief von dem gegen sie erhobenen Einspruch Kenntnis erhalten, gegen den Unterzeichner des Einspruches Strafantrag gestellt haben. Coumont, alS Nachfolger des Generalleutnants Nueten zum Chef des Generalstabes ernannt. s gliederung von BDM-Angehörigen, die das 21. Lebensjahr erreicht haben, in die Partei bekannt. Der Stabsleiter der PO hat eine An-! ordmmg erlassen über den Dienstangug für alte NSBO-Kämpfer. Deutschland und Polen sind übereinge kommen, ihre Gesandtschaften in Berlin und War schau mit Wirkung vom 1. November d. J^ zu Botschaften zu erheben. Zu Botschaftern sind die beiden bisherigen Gesandten ernannt worden. Der belgische König bat den bisherigen Generalinspekteur der Artillerie, Generalleutnant A»s»igenpr»Is. I Millimeter Höhe einspaltig er nun breit) 4 Pfennig, im RednttionSteU (--» 72 nun breU) »0 Pfennig. Meine «nzeigen sind bei Aufgabe zu bezahlen. Wr Nachweis und Vermittlung SS Pfennig Sonder,ebühr. — Für schwierige Satzarten, Sei Ankün digungen mehrerer Auftraggeber In einer Anzeige und bei Platzborschriften Aufschlag. Bei größeren Aufträgen und im WIederholungSabdrnck Lr- Mäßigung nach feststehender Staffel. Dar NankeMraer raaeblatt ist dar m BerSssentllchang der amtlichen Belamtmachuagen der Amts-aaptmannschast Ma und der Stadtratr zu Frankenberg dehördlicherselts bestimmte Blatt Hauptverantwortlich für die Sabotagsarbekt der separatistischen Kreise zeichnet der kommunistische Landesratsabgeordnete . ' L'Hoste. 1921 nicht mehr die Häuptakte der polnischen Außenpolitik sei. kkm- be- rde- kus- nur un- ein fen war hier er- Berlin, 25. 1v. Die deutsche Regierung und die polnische Regierung sind vbereingekommen, die Gesandtschaften in Warschau und Berlin mit Wir kung vom 1. November d. I. zu Botschaften zu erheben. Zu Botschaftern sind die beiden bis herigen Gesandten ernannt worden. Frankreich horcht auf „ i Schritte weitergebracht. Wohl ein Dutzend Maik mußte ich Auskunft geben, bis ich lyella ekord esend. lieber einen Besuch bei diesem feinen Herrn be- Saarbrücker ,Das HauS der Arbeiterwohlfahrt gleicht " i, dem Haupt- ; zwei Schritt« nur in diesem Raum, sondern auch in mehreren anderen in der gleichen Weise und unter dem- Nachdruck gearbeitet wurde." im Grnstz daß Herr L'Hoste mich kennt und aus irgendeinem Grunds Einspruch gegen meine Ein tragung in die AbstimmungÄiste erhoben hätte. Ich fragte ihn deshalb auch, ob er mich und meine Familie kenn«, was er sofort verneinte. Auf weitere Fragen gab er mir dann die Aus kunft, daß die Deutsche Front die Abstimmungs listen gefälscht hätte, z. B. hätte Man in Lud- weiler und in Saarbrücken dieselben Leut« ein- tragen lassen und sie hätten nun die Ausgabe, diesem Manöver «ntgegsnzuarbeiten. Ich war immer noch naiv genug, zu fragen, warum man denn gerade auf meinen Namen verfallen sei. Darauf antwortet« Herr L'Hoste nur: „Wo gehobelt wird, da fallen eben auch Späne". Was ihrer in dem Raum vorging, wurde mir erst richtig klar, als ein Herr den Saal be trat und Herrn L'Hoste mit den Worten an- sprach: „Wird denn hier nicht gearbeitet? Um 6 Uhr müssen 21000 Stück fertig sein!" Sofort kam mir natürlich der Gedanke: Zeder Brief kostet 1,90 Franken Porto, 21000x1,90 Franken, von wem stammen di« Gelder für dies« Fälschungen? Damit verließ ich den Herrn, nach dem ich mich davon überzeugt hatte, daß nicht baar-ZaM»« 19SS Ein Saaraufruf Dr. Ley's. Berkin, 25. 10. Der Stabsleiter dsr PO, Dir. Ley hat folgenden Saar-Aufruf er lassen: Deutschs Volksgenossen! Di« deutsch« Saar steht im ketten Winter ihres Grenz- kandkampfes und das gaiHe deutsche Volk nimmt Anteil an dem großen Winterhilfs- werk, das für unsere Brüder an der Saar Mzer ragesspiegs! Der Führer und Reichskanzler hat dem Führer der hellenischen Republik, Zaimis, wMßkich seiner erneuten Berufung telegraphisch aufrichtigste Glückwünsche ausgesprochen. Der Vorsitzende des Deutschen Aus- landsinstituis in Stuttgart, Oberbür germeister Da. Strölin, überreicht« am Donners- nrg dem Führer und Reichskanzler den Deutschen Ring, den einst der verewigt« Reichspräsident und Gemeralseldmarschall von Hindenburg getra gen hat. Der Reichsminister für VolkSauf- klärung und Propaganda hat den Lan desstellenleiter des Reichspropagandamini in Badens Franz Moraller, zum Geschäftsführer der Reichskufturkammer berufen. Reichserziehungsminister Rust hat verboten, bei Schulausslügen und Schülerreisen Lastkraftwagen zu verwenden. Der Reichsschatzmeister gibt, wie der „Völkische Beobachter" meldet, eine Mitteilung über Ein ¬ genten für seinen erhabenen Sohn und Thron folger bestellt. Wir übernehmen diese schwere Pflicht, indem wir vorher den verfassungsmäßigen Eid vor der Volksvertretung ablegten und uns damit verpflichteten, Seiner Majestät König Peter II. treu zu dienen, die Einheit des Volkes und die Unabhängigkeit des Staates und di« Unversehrtheit des Staatsgebietes überall zu wahren. In Ausübung der königlichen Gewalt werden wir stets einzig und allein die Interessen der Krone und das Wohl Südflawiens vor Augen haben. Bei unserer erhabenen Aufgabe für den Fort schritt Südflawiens zu sorgen, sind wir stets davon überzeugt, daß das ganze Volk hinter uns steht, well wir in diesen schweren und schicksalsreichen Tagen Gelegenheit hatten, zu sehen, wie groß die Lieb« und Ergebenheit der gesamten Bevöl kerung gegenüber dem verblichenen König und wie hoch die Achtung für dessen großes Werk ist, das er sich selbst aufopfernd schuf. Einig in der Trauer und im Schmerz um Un seren großen toten König, zusammengeschlosfsn durch die Liebe und Ergebenheit gegenüber un serem Lande und dem Hause Karageorgewitsch, werden die Südslawen der Welt noch einmal zeigen, daß sie kein Schicksalsschlag zu erschüttern vermag und daß sie imstande sind, ihr Land in eine bessere Zukunft zu führen. Innerlich festgeschlossen, gesichert Md geachtet nach außen, militärisch gut gerüstet, sind wir imstande, froh in die Zukmrft zu blicken. Auf diese Weise wird auch das große Werk des ritterlichen Da« Laaetlatt an Udem Werlta«: Mo»at«-Bezug«prel» : , Bdholuna 'n den Ausgabestelle de» Landgebietes 10 Ug mehr, bei Zutraaunn im Stadtgebiet I» Pfg., Im Landgebiet so Psg- Botenlohn. So (Lenkorten »0 Pfg., Einzelnummer 1«Pfg.. Tonnab-ndnumm-r Sa Pfg. «oMcheMonw! Leipzig SSS01. Gemetndegirokonto: Frankenberg. AnÄurecher 21. — Telegramme: Tageblatt Frankenbergsachsen. der« muß unsere nordische Literatur Deutschland dankbar sein. Sie ist gerade jetzt das verwöhnte Kind der deutschen Leserschaft; niemand in Skan- dinavien kann sich hierüber beschweren. Ich halte unbedingt daran fest, daß an unseter Deutich-Orientlerung nicht gerüttelt werden darf. Als besonders schmählich würde ich es anseben, mich seht von Deutschland lorzusagen, zu einer Zeit, wo überall in der Welt so sehr aegen Deutschland gearbeitet und gehetzt wird. Nein, gerade setzt halte ich an dem fest, was ich immer gesagt und geglaubt habe. Ich bin der festen Ueberzcugung, daß sehr viele» von dem was tn den ausländischen Zeitungen geschrieben wird, tendenziös ist. Ich weiß natürlich, daß eine so große Umwälzung und geistige Umstellung, wie sie jetzt in Deutschland vor sich geht, nicht reibungslos und glatt verlaufen kann. Meine Ansicht ist nach wie vor, daß das neue Deutschland durch seinen siegreichen Kampf aegen den Bolschewismus di« kommunistische Welle in Deutschland zum Stehen gebracht hat und damit, wie wir hoffen, di» europäisch« Zivilisation rettete. Deshalb müssen wir Deutschland von ganzem Her zen dankbar sein und hoffen, daher über alle Schwie rigkeiten glücklich hinwegkommt". möglichst auf einer niedrigen Tonnage hakten. DaS italienische Vorgehen müsse selbstverständ lich bei diesen Nationen Rückwirkungen auslösen, die sich zweifellos bald zeigen würden. Der Be richterstatter will den Eindruck gewonnen haben, daß mich Frankreich bald hervortreten werde. Wie ^England, die Vereinigten Staaten und Ja pan würde Frankreich bald dahin kommen, die drei Eroßkampfschiffe, um deren Bau es habe iberumkommen wollen, auf Kiel zu legen. Die Londoner Flottenverhandlungen würden von dem französischen Kriegsinarineminister jedenfalls auf merksam verfolgt. Frankreichs Stellung sei den Vertragspartnern bekannt. Die Washingtoner Flottenkonferenz habe vor 13 Jahren ähnlich begonnen und eines schönen Tages seien die Vertreter Frankreichs von den in ihrer Abwesen heit gefaßten Beschlüssen in Kenntnis gesetzt worden. Minister Pietri habe, so sagt der Mit arbeiter des „Figaro", mehrfach gezeigt, daß er die Bedürfnisse der französischen Marine ken.... wendet folgendes Verfahren an: Man sucht die einem Heerlager, oder besser gesagt, AbstimmungSberechtigung derjenigen Personen zu quartier eines solchen Lagers. Alle bezweifeln, die am Stichtag minderjährig waren, wird man angshalten und von einem Geleitmann indem man behauptet, daß ihr gesetzlicher Wer- zwei treter keinen Wohnort im Saargebiet hatte. gen fieberhaft um bis zum' Ablauf des Ein- münzen der Abstimmungsordnung ist ausdrücklich. fältigungSmafchine liefen, in der der eigentliche p^uchSzeitpunktes am Fffitag ein recht amelm- erklärt, daß derjenige, der Akten, Urkunden, Aus- EinspruchSstempel aufgedruckt wurde. Dann wur- liches Bündel von Einsprüchen fertkqsteNsn zu ! weise oder Eintragungen, die mit vor Bolksab- den mit einer Schreibmaschine die Adressen und können. Dabei werden planmäßige Täuschungs- stimmung zusammenhängende Fragen betreffen, di« Personalien der Adressaten emgefügl. Als und Verwirrungsmanöver unternommen, um die fälscht, mit Gefängnis bis zu emem Jahre oder ich das Zimmer betrat, war mir noch nicht ganz Arbeit der Mdstimmungsgerichte möglichst zu mit einer Geldstrafe van 250 bis 500 Franken klar, was hier eigentlich vor sich ging. Ich glaubte So und Ähnlich werden die planmäßigen Tau- in das Zimmer kam, in dem Herr L'Hoste thront, schungs- und Dernnrrungsmanöver dieser an eitler Er thront wirklich dort, denn er faß an einem Verschiebung der Abstimmung interessierten Kreise erhöhten Platz. Bor ihm häuften sich die Ein- betrieben. ' fprnchsformulare, die er, ohne hingusshen, Saar-BerrSter am Werl Hochbetrieb bei den Einspruchsfabrikanten Planmäßige Täuschungs- und Verwirrnngsmanöver 7^-, . ? - r. „ Belgrad, 26. 10. (Funkspruch.) Der Regent ¬ tont der Beschluß sei bereits vor tangerer Zett sHastsrat von Südslawien veröffentlicht eine Er- gefasst worden und gliedere sich logisch der deutsch- Mrung, in der es u. a. heißt: polnischen Annaherungspolltik ein, die zwischen - dem Regime Hillers und Pilsudski emgeleilet wor- s ^ln das südslawische Volk! den sei. An sich wäre die Nachricht also nicht i Durch den Willen des verblichenen Königs sensationell. Jedoch dürfe man als bezeichnend ... — den Zeitpunkt ansehen, zu dem das Ereignis bekanntgegeben werde. Gömbös habe nach kurzem Besuch Warschau verlassen. Es sei Mr, daß Berlin und .Warschau den anfänglich «ingeschla- genen Weg, der auf eine Annäherung an Ungarn abziele, beibehiölten. Gerade in diesem Augen blick erhalte deshalb die deutsch-polnische Kund gebung eine besondere Bedeutung. Das „Echo de Paris" schreibt u. a.: Die symbolische Geste be deute, daß das französisch-polnische Bündnis von Da» Ende einer Tendenzmeldung Berlin, 25 10. Der in O-stergötland lebende greis- schwedische Naiionaldichter und Nobelprei«. träger Verner von Heidenslam von dem gewisse Kreil« behauptet hatten, er hätte sein« Einstellung zu Deutschland geändert und geäußert, Schweden stünde in seiner kulturellen Orientierung einer an- deren Großmacht näher als Deutschland, gewährte einem Vertreter des .Berliner Lokalanzeigers" «ine Unterredung, aus der hervorgeht, daß sich die Ein stellung de» Dichters zu Deutschland In keiner Weis« geändert hat. .Kein Land", so erklärte von Hel- denstam, .steht uns Schweden auf allen Gebieten näher al» Deutschland. Unsere romantische Epoche iw M Jahrhundert war deutsch beeinflußt. Unsere di« Bedürfnisse der französischen Marine kenn«. Mlos°ph,e ist dE Man dürfe versichert sein-, daß ein solches Ma- nulbmtte" *Dm Nnm- fL mr,»«. Ed.» ,M«. ML drermal mißlingen uPrde. - besten unser« Schtcksal»v«rbund«nheit. Gan« beson- Alerander l., des Einigers eines starken und 'fortschrittlichen Südslawien am sichersten weiter Paris, 25. 10. Kricgsmarmemiuister Pietri wurde von einem Mitarbeiter des „Figaro" über die Londoner Flottenverhandlungen und im Zu sammenhang damit über seine Ansicht über Len Bau der beiden italienischen Großkampfschiffe be fragt. Der Minister hält Italien vertraglich , - für durchaus berechtigt, Panzerkreuzer von der schäften zn erheben, wird von der französischen zulässigen Höchsttonnenzahl zu bauen, obwohl die. Presse als ein neuer Beweis für die deutsch- . meisten seefahrenden Nattonen, knsbesondereEng-! polnische Zusammenarbeit angesehen. Der Ber-11 "" " ' liner Berichterstatter des „Petit Parisien" be-s'i bestraft werden kann. Dieser Tatbestand ist ohne . weiteres auf diejenigen anwendbar, di« jetzt be- Saar brücken, 25. 10. Die Mit der Fabri- Eßt falsche und unbegründet« Einsprüche er- kation von MasseneinsprüchM gegen dre Ein- § und sich dazu vorgedruckter Formulare trag-ungen in die Abstimmungslisten beauftragten - -- -- - - ----- -- -—-- Persönlichkeiten der sogenannten Einheitsfront ar beiten seit Tagen fieberhaft, nm bis zu dem morgigen Ablauf des Einspruchsrechtes ein reM ansehnliches Kontingent von „Einsprüchen" fertkg- ftelken zu können. Hierbei kann man drei ver schiedene Methoden beobachten, deren sich diese Fälscher bedienen. Zunächst hat man Tausende von Einspruchs- formularen hergestellt, die nur den Aufdruck tra gen: „Besah am 28. Juni 1919 nicht die Ein- wohnerschaft im Saargebiet im Sinne der Wahl ordnung. Beweisurkunde von Behörden ver ¬ weigert." , Weiter beantragt man die Streichung Abstim ¬ mungsberechtigter mit der Begründung, sie seien , in einer anderen Ortschaft bereits eingetragen, richtet heute em Mitarbeiter des eine Behauptung, die in den meisten Fä^ken eben- Abendblattes": Der Nobelpreis für Medizin ist am' — LE-LL''" W,«ch°fn-, Dre SeutflH-polnrMe Mnnäyerung EMriW der RMnWaflrrater - b - trieben. ' fprnchsformulare, die er, ohne hmgusehen, un- aufgebaut wird. Huderttausende deutscher Volks- Man wird erwarten müssen, daß die Abstim- terschrieb. M hatte nämlich gleichzeitig die Auf- genossen Haben bereits durch den Erwerb des Di« im Saaraebiet mit der F-brikatton muMskommission sich nicht nur darauf beschrän- sicht über eine große Zahl von Helfern, die an! Saarabstimmungskalenders ihr Säaropfer gs- von Massaneinsprüchen aegen die Wutraaungen ken wird, die unbegründeten 'Einsprüche abzu- fünf langen Tischreihen vor ihm saßen und die, bracht, und gerade weil sich dem Winterhiffswerk in die AbsttmmunaÄisten beauftragten P-rso- en lehnen, sondern auch dazu übergeht, gegen die 'Einspruchsformulare bearbeiteten. Das ging so an der Saar selbst große Widerstände entgogen- der sogenannten 'Einheitsfront arbeiten seit Ta- Schuldigen einzuschreiten. In den Strafbsstim- vor sich, daß die Formulars durch eins Bermel- stellen, wollen wir im Reich umso opferfreudiger - - - ' - — — i..- ru Genau wie beim Saarabstimmungskalenoer wird auch der Reinertrag des in den nächsten Tagen erscheinenden „Saarjahrbuches 1935" der Saarhilse zufkießen. An jeden schaffenden Deut schen ergeht daher der Aufruf: Opfere für die Saar, erwirb das „Saarjahrbuch 1935"!