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Das Neueste au» aller Wett Lmm«« wollte, in yelstm Licht über den Platz «mmren woure, m yel«m ruag u»« oen Pwy Mmd und der Fallschirm verfing sich ü, deni «m p^«a-» Tage starb Nguyen des Zoalogilchen Gartens von Chefin <md« 'ton, während Turner feMt direkt auf dem Löwen^ Der preu^sche Mrmsi-Mäfkdent hat von s«- »zfst landete. Die U Die Berglatastraohe am KchöHllar München, 14. 9. Die „Deutsche Bergwacht" deutschen Bergwacht gelang es den gegen das im.^Kaisersaal". gehören, daß die österreichische Innenpolitik von Handlung und Erledigung der politischen und wirt- - bels, Rudolf Hetz und Rust unterzeichnet worden. Ms KMat Md Batttimd vefterreW eui;-eld^ Wft .Brandschaden »st Lantzsch ad«al innerhalb der Hoheitsgvenze untersuchen wollten, wurden sie von der 24 Mann starken Besatzung des Fischdampfers angegriffen, verletzt, ausgeraubt und über Bord geworfen. Alle drei konnten sich fedoch reiten. Zwei amerikanisch« ÄLftemoach'chiffe haben die Verfolgung des Dampfers aufgeuom- der stimm beim SA-Heim von kommunistischer Uebermacht angegriffenen Kameraden zu Hilst der österreichischen Unabhängigkeit in Genf zu unterbreiten. er den Schoner ebenfalls streifte, oh» datz jedoch rochst» schwerwiegende BeschädigMW« «rtrat«p Der Schoner wurde durch ein deutsches Torpedo« boot nach «Sm» Ki «usbesstrnnz «stMfchttppt. SMsDNllMm» M S« LMEfle -MMLe !,Frani«nd-rger Tagrdiatt-) gäffaitrt lL Frankenberg, 15. September 1934. SM RM. sind z« oerdkeW»! Das Luftschiff „Senf Zeppelin" war am i tag 4M Uhr unter Führung voa Dr. Go nung, wenn behauptet werde, daß di« österreichische Negierung m Genf mit konkreten Vorschlägen auf- .«st »MU," Mstgt Austiis für dar RHard-Wa-a«- Nationaldsatmal nehmen ist. Zu den kirchlichen Beamten gehören j auch die Geistlichen, die im Haupt- oder Neben-« amt im Dienst der kirchlichen Derwalttmg stehen,« ferner die Kirchengemeindebeamstn. Durch dieses Gesetz ist das am 9. August beschlossene entspre chende Kirchengesetz zum Teil aufgehoben wor den. lleber die Durchführung des neuen Gesetzes haben die obersten Kirchenbehörden bis zum 21. September 1934 zu berichten. Auf Grund des Gesetzes hat Ministerialdirektor Jäger heute be reits die Vereidigung der Beamten des Chor kirchenrates in Stuttgart voltzogen. treten wolle. Tie Regierung behalte sich vielmehr vor, An regungen, die rm internationalen Rahmen für die Unabhängigkeit Oesterreichs vorgebracht wer den sollten, eingehend zu prüfen. Ohne Zu stimmung Oesterreichs könne kein Pakt, der Oester reich betreffe, erwogen werden. Es sei natürlich, daß die am der Unabhängigkeit Oesterreichs interessierten Staaten die Geiegenhert in Gens wqhrnähonen, um über «in System» das schaftlichen Seiten des Problems. Politische Ga rantien seien unwirksam, wenn sie nicht wirt schaftlich fundiert würden. Oesterreich» müsse wirt schaftliche Garantien zurückweifen, die nicht zu gleich die politische Unabhängigkeit und Selb ständigkeit Oesterreichs restlos anerkennen. Oester reich sei berufen, eine treibende Kraft im politi schen Getriebe Europas zu werden. Die Jahr hunderte alte österreichische Kultur sei ein ent scheidender Faktor Europas. Das funge Oester reich könne leben, wenn man «s leben lasse. Oester reich werde leben, weil es wolle. Eintrittskarten im Vorverkauf sind zu Hatzen in der Geschäftsstelle der NSDAP, Horst-Wessel« Straße 28, in der Papierhandlung Glöckner, Horst« Wessel-Str. 4, sowie bei allen Zellen- und Block» leitern, außerdem an der Abendkasse. Nachdem unser Führer Adolf Hüter den Grund stein zum Nichard-Wagner-Denkmrrl gelegt hat, ist di« Errichtung des Denkmals eine beschlossene Sache. Das Denkmal, das am Geburtsort Richard Wagners in Leipzig errichtet wird, soll jedoch nicht nur ein Denkmal schlechthin fein, der Führer selbst hat es zum Richard-Wagner-Nationaldenk- 3«m ZnsMleur der rasavterie ermmit wurde Oberst Strauß, bisher Kommandeur des Jnfanterie-Aegiments Nr. 4. nationalen Skratzenbaukongresses teilnähme». Am 20 Uhr traf das Luftschiff wieder in Friedrichs hafen ein. kirchlichen Kreisen geschätzt« Stadtpfarrer Krautz in Ebingen beauftragt. Vereldlaniia der MrAenveMten Berlin, 14. S. Der Reichsbischof und der küuüel - Gruppenführer der öS. Der Reichsstatthalter von Thüringen, Pg- SauckH wurde durch den Führer zum Ehrenfahrer de» SS ernannt und erhielt den Rang einer .SM» Gruppenführer». ' » Schüsfelkar angesetzten Rettungsmannschaften, im , unteren Wanddrittel der von der Dreyintzenfchart« i das Schüsfelkar herakyiehenden Wand etwa um i 11,15 Ahr in der Schlucht kurz hintereinander die - sieben vermißten Bergsteiger tot aufzufinden. Bergung der Leichen «st am Sommbeud München, 14. 9. Die „Deutsche Bergwacht" teilt mit: Nach der Lage der Leichen ist mit un bedingter Sicherheit anzunehmen, datz die Ver unglückten in einer steilen, schluchtartigen Wasser rinne Biwak bezogen hatten und von dem wol- kenbruchartigen Unwetter Montag früh 1 Uhr überrascht und Der steinigt, steile Backstusen hm- untergeschleudert worden sind. Der Tod ist teil weise durch Verletzungen, teilweise durch Erschöp fung zweifelst« noch rn der Montagnacht erfolgt. Die Durchführung der sehr schwierigen Bergung wird am Sonnabend in Angriff genommen. 68h« för Men heiartiWlhen Mrd an einem SA.-rrmmMrer Berkin, 14. 9. Wie d«r Amtliche Preußisch« Pressedienst mitteilt, ist am 14. September in Hagen der vor dem Schwurgericht in Hagen m Westfalen am 21. September 1933 wegen Mor des rechtskräftig zum Tode verurteilte Franz Schid-ick aus verlohn hingerichtet worden. Da mit hat di« am 16. Januar 1833 an dem SA- Trup-pführer Hans B«rnsau verübte Muttat ihre Sühne gefunden. Wie im Urteil des Schwurgerichts festgestellt ist, hatten am 18. Januar 1933 kommunistische Funktionäre die Durchführung einer bewaffneten Aktton gegen die Nationalsozialisten beschlossen und die Ausführung im einzeln«» festgelegt. Schidzick, der über den beabsichtigten Angriff genau unterrichtet war, hatte in der Wacht vom 16. zum 17. Jamurr 1933 im Hause eine Mauser- Versuche blieben jedoch vergeblich. Erst dem schnell herbeigerufenen Löwenbändiger gelang es, dl« bei den Raubtiere zu beruhigen, worauf Turn« ge borgen werden konnte. Madrid« kirstzenvahitsShcre aas sei«« Wagen erschossen Madrid, 14. 9. In einer belebten Straß» ,Mrs sagt uns der Reichsparteitag 1934 in Nürnberg?" Zar Redel havariert Köpenchagan, 14. 9. Am Freitag Morgen gegen 3 Uhr wurde nordöstlich der Insel Born holm der estländische Dreimastschoner „Paermu- naa" aus Permru, «in 500-Tonnen-Holz>schiff, das von Shoreham in England nach Kotka mit Bal- »m Begnadigungsrecht keinen Gebrauch gemacht, ha der Täter in heimtückischer Feigheit ein für das deutsche Volk urü> di« nationalsozialistische Bewegung wertvolles Menschenleben vernichtet und sich bannt selbst aus der deutschen Volksge meinschaft ausgeschlossen hat. »reimender englischer -rachtdamyser SNf 6dm>d sHeW Panama, 15. S. sMunkspr.s Der englisch« Frachtdampfer „Dradburn", der am Freitag beim Durchfahren des Panamakanals in Brand geraten war, mutzte in der Nähe von Balboa auf Strand gefetzt weiden, da die Besatzung des Feuers, das das ganz« Schiff ergriffen hat, nicht mehr Herr werden konnte. Es besteht wenig Hoffnung, di« aus Phosphat und Baumwolle bestehende La dung zu retten. i stehen aber auf anderen M arengeb ieten, vor allem bei Oelfrüchten, Steigerungen gegenüber. Die , deutschen Volles erklärt. Neben anderen Ferttawareneinfuhr bat sich gEgsüMg vmr 62,3, g^ßen Werken soll gerade dieses Denkmal den 0^ Millionen RM. erhöht. Die Erhöhung - gewaltigen Kulturwillen d«s Nationalsozialistischen entspricht der Saisontendenz. i Staates aller Welt gegenüber zum Ausdruck brm- Die Ausfuhr ist von 321 Millionen RM. rm j gen. Nach dem Entwurf des Stuttgarter Bild- Jull auf 334 Millionen NM, also um etwa! Hauers Emil Hipp soll das Denkmal eines der 4 Prozent gestiegen. An der Steigerung waren j schönsten in Deutschland werden. Wenn dieses Rohstoffe und Fertigwaren in etwa gleichem Der- s Denkmal aber wirklich ein Nattonaldenkmal des hältnis beteiligt und zwar stieg die Ausfuhr von deutschen Volles sein soll, dann müssen auch alle Rohstoffen und balbfertigen Waren von 61,9 auf Deutschen zu ihrem Teil an seiner Errichtung mit 64,4 Millionen RM. und die Ausfuhr von fer- beitragen. Durch freiwillige Spenden müssen dir ligen Waren von 250,4 auf 262,2 Millionen ' Mittel, di« zum Bau des Denkmals notwendig RM. Die Ausfuhr von Lebensmitteln und Ge-. smd, aufgebracht werden. Die Stadt Leipzig will tränken ging stichst von 8,8 auf 7,1 Millionen ' ,md soll mit bestem Beispiel vorangehen. Unser RM. zurück. Bei der Ausfuhr von Rohstoffen Ruf ergeht an alle Deutschen und alle Verehrer ist -ine Erhöhung der Lieferungen von Kalisalzen ' Richard Wagners in der Welt. Kein Deutscher um 1,3 Millionen RM. hervorzuheben. An der : sich von dieser Sammlung ausschlietzen? Je- Steigerung der Ferttgwarenaussuhr waren Tertkl-' der gebe, was in seinen Kräften steht- Auch di« fertigwaren mit 4,5 Millionen RM., chemische' Beiträge sind willkommen, sie zeigen und pharmazeutische Erzeugnisse mit 2,5 Milkonen gerade, daß die brettesten Schichten des Volles RM., Maschinen mit 1,9 Millionen RM. Md s beteiligt sind. Ueber jede Gabe wird öffentlich Papier und Papierwaren mit 1,1 Milkonen RM. ' fortlaufend Rechnung getragen. Der Aufruf 'ist beteiligt. ! u. a. auch von den Reichsministern Dr. Goeb ¬ iod finden. Wen läßt es kalt, wenn « hört, datz Mnich LM Millionen RM. durch da» Schaden- , feuer vernichtet werden? Di« F-u«schutzwoch« will Es sei eine Irreführung der öffentlichen Mei- !«d«n «in,einen ausrütttln, ihn machrufen zum Ivo wenn, bebaiiräet werde, das- di« österrsiMscbe ,., - - . , i Die praktisch« Mitarbeit soll aber nicht unbelohnt ; Lieiben. KOM RM. find aurg «letzt als Belohnung i für die Betätigung während der Feuerschutzwoche. MW RM. werden verteilt an Volksgenossen, die richtig denken können. Ein Preisausschreiben, welche» in der von der Obersten Leitung der PO., Amt für volkmohltahrt, .SHadenverhütung* htta»»gegeb«n«n Broschüre «scheint, «endet sich an all« deutschen Volksgenossen. Die Ausgab« ist sticht. MSg« «in s«d«r d«n tstfen Sinn des Motto» «kennen, da» der Feuerschutz- woch« von vorausaestellt wurde: scheidung selbst zu fällen haben. Oesterreich dürfe s Alst Volksgenossen werden zum Besuch dieser nicht zu einem Objekt der europäischen Politik ge- , Versammlung aufgerufen! macht weAm Dst Regierung lehne nach wie Ez spricht Gauredner Bürgermeister Pg. Ed- vor ,ed« Eirmuschmig m di« e-Mnen Verhalttmsse g«r Fichtner über das Thema: ab. Es muss« endgültig der Vergangenheit an-> - Ler d«We Ansunhande! im «Mst lM Von 41 Millionen auf 9 Millionen ermäßigter Einftlhrüb« .schuß Berlin, 14. 9. (Funstspruch.) Im August konnte die Passivität der deutschen Außenhandels bilanz nicht unerheblich vermindert werden. Der Einfuhrüberschuß ermäßigst sich vvn 41 Millionen RM. im Juli auf nicht gang 9 Millionen. Im August 1933 war allerdings die Handelsbilanz noch mit 66 Millionen RM. aktiv. Doe Ver besserung der Handelsbilanz ist zurücktzuführen auf eine Verminderung der Einfuhr «nierseits und Steigerung der Ausfuhr andererseits. T« Ein fuhr betrug 342,5 Millionen RM. gegen 362,8 Millionen RM. im Vormonat, war also um 6 Prozent geringer. Den stärksten Anteil an dem Rückgang hatten Lebensmittel und Getränke, die von 98,9 Millionen RM. im Vormonat auf 81,4 Millionen NM. zurückgingen. Dies« Dermind«- rung ist ebenso wie ihre Steigerung im Vormonat als eine Saifonerschernung zu betrachten. Die Nohstoffeinfuhr ging von 199,2 mis 194,9 Mil- llonen RM znrüL Dier Rückgang ist mit 2 Prozent wesentlich geringer als im Vormonat, in dem er mehr als 10 Prozent betragen hatte. Bei einzelnen Waren, insbesondere Tertilrohstoffen, Mineralölen, Hotz und Kautschuk ergaben sich zwar noch nennenswerte Einfuhrrückgänge, ihnen V»u h»u, 14. 3. Ei» ge'ikhrlrches Abenteuer Hiatt« am Freitag der Fstksch.rmfprin- -« Ben Tur«« zu bestehen. Er sprang m Ler! Nähe von Leatherhead in Surrey mit feinem Fallschirm zius dem Flugzeug, um als Erster! auf dem neuen Flugplatz Sutbiton zu landen. last unterwegs war, bei unsichittgem Wetter von h—„ .... .— .... -— --- dem Kreuzer „Königsberg" angefahren, wobei vier Jahren, das.von Geburt an blind wat, der Klüverbaum des Schoners beschädigt wurde, plötzlich sehend. Zwei Gelähmte waren nach dem Der Kreuzer „Leipzig", der im Kielwasser der > Besuch der Kapell« ihrer Glieder wieder mächtig, „Königsberg" folgst, kannst nicht vermsiden, datz ' und ein Taubstummer wurde gesund. sehen, zur Ordnung der kirchlichen Verhältnisse tag 4M Uhr unter Führung vo« Dr. Eckener und Sicherstellung Lrchlicher Vermögens teile in zu «n«r Sonderfahrt nach Frankfurt a. M- ge- Württemberg den Landesbischof Wurm bis auf, startet. An der Fahrt nahmen 2D Gäste teil, weiteres zu beurlauben. Landesbischof Wurm Hai unter ihnen der Generälinspekteur für das deutsche sich verleiten lassen, Gelder d«r Landeskirche den Stratzenwesen, Dr. Todt. Von Frankfurt aus ordentlichen kirchlichen Zwecken zu entziehen. Mit unternahm das Luftschiff eine Fährt zur Biesrch- der Wahrnehmung der Geschäfte des Landes- ttguvg der Reichsauivbahnen Ln Rheim- und bischvfs wurde von dem Rsichsbischof der in Ruhrgebstt, an der dk« Teilnehmer des mstr- O«E»-ichs im ^««ss« der s AeffsntlkSe Bttfammluita d« owerum« zrM-ni>«li »er Mvm. chische Regierung sti für jedes aufrichttg entgegen- am Donnerstag, den 28. September, 20^5 Ahr gebrachte Vertrauen dankbar, werd« aber di« Ent- I im „Kaisersaal". Die im Käsig befindlichen zwekc afrikanische» Löwen wurden wüt«rh und v. rsmhieii,. Turner durch Sprünge zu erreichen, uni ihn von!, dem hohen Güter ins Innere des Käfigs zu ziehen. Mehrere Aufseher des Zoologischen Gar tens zmd die inzwischen alarmierte Feuerwehr versuchten, die wild gewordenen Tiere durch Wasserspritzen von ihrem Opfer abzustuken. Di«f« von Madrid wurde der Führer eines Straßen bahnwagens auf seinem in Fahrt befindlichen s Wogen erschossen. Der Täter konnte entkommen. Befa-UW eines japasisHe» NMaWfers ^handelt einen Racheakt. Der Stta^n-' « t bahnbeamte hatte es abgelehnt, am letzten G«- wirst Gendarmeriebeawte über Nsrd ' nemlstr-ik m Madrid teilzun-hmen. i »i« «m»a »im Nähe von Dalabac ein amerikanischer Gen- ? Nach einer Mitteilung einer Münsstrifchen Ze!< darmenesergeant und zwei philippinische Gendar- tung ist wieder «in Wunder in der Kevelaev men den japanischen Fischdampfer ,Layun Maru" Gnadenkapelle geschehen. Als kürzlich wie alles . . ..r.r Jahre die Kevelaer Wallfahrt stattfand, wurde auch di« 62 Jahve alte Frau Hochstraß aus München-Gladbach, die seit fünf Jahren vollstän dig gelahmt war, in einem Autobus hingesahren. In ihrem Rollstuhl fährt sie zur Kapelle. Als sie gebetet hat, erhebt sie sich plötzlich ohne jede men, der wahrscheinlich versuchen wird, fein«: sr«mde Hilfe aus ihrem Stuhl, kann stehen und Heimathafen Tabw auf Formosa zu erreichen, gehen und ruft voll Freude: „Maria hat gehol- ,fen l" Zweitausend Menschen sehen die alte Frau sicher und rüstig üb« den Platz gehen und stim men begeistert das Tedeum an. Der Pfarrer von Kevelaer läßt sofort den Fall untersuchen und findet die Heilung bestätigt. Das Wunder ist um so auffallender, als sich in den letzten vierzehn Tagen schon vier andere Heilungen zugeträgen . haben. Zuerst wurde ein Kind im Alt« von außen dauernid beeinflußt und revolutioniert . . .. . „ werde. Der Bundeskanzler unterstrich sodann in Ek« Versammlung muß deutlich das Gepräge der dem Gespräch, dah, neu« wirtschaftlich- Möglich- j Kampfzeit tragens Volksgenossen! Zergt daher ketten für Oesterreich «öffnet werden müßten. > Eure Verbundenheit mit der mrtlonasiozmksti- Es gebe weder ein Primat der Politik, noch ein scheu Bewegung l Erscheint in dieser Bersamm- Primat der Wirtschaft. Die gegenwärtige Lage rung! verlange für O-sterreich «ine gemeinsame Be-! Es ist dafür gesorgt, datz alle Zivilteilnehmsr Handlung und Erledigung der politischen und wirt- einen Sitzplatz erhalten. Nechtswalstr der Deutschen Evangelischen Kirche München, 14. 9. Die „Deutsche Bergwacht" haben am 13. September eine Verordnung erlas- j still mit: Nach einem Funkstiruch der bei d« sen, derzüfolge die Vereidigung der kirchlichen Be-! Oberraintakhötte stationierten Funkstation der amten nach dem Reichsgefetz vom 20. August 1934 üb« dst Vereidigung der öffentlichen Be amten und der Soldaten der Wehrmacht vorzu- Pisteie mit inehoere» SchiiWn » sich Mstckt. IKährenb dst ÄwoommW« pstWst^tzh st Mwer Wbierkwstw» «uf stw WstHm» MmmfiHstistn, um d« SA-Mämwr W überfalle«, sstWe er sich sti Schatte« eines Baumes WgeuSber dem Bohn- X Dl» Alarmbereitschaft der Feuerwehr wurde heust früh durcb den Feuermelder nach dem Haus« Friedrichstraße 25 gerufen. Dort wollte ein zwölf jährig« Knabe, während er Kaffee wärmst, den noch brennenden Spirituskocher nachfüllen. Natür lich rächt« st<h diese immer und immer wi-d« ge rügte Unsitte auch hier. Im Nu stand der Tisch in Mammen und der Brand drahte, "ch weiter aus» zudehn«n. E» gelang aber, die Flammen bald zu «sticken, so daß die Feuerwehr nicht in Tätigkeit Die mit einem X nekcnnzeichntien SiiMhomgen Mike dielet ... brauchst find Orlninaknüdimgen, deren Nachdruck nur mit genauer Quellen» , ' - Dst F-uerlchutzwoche, dle in der Zeit vom 17. Die Unabhängigkeit Oesterreichs stehe für di« bis 23. September veranstaltet wird, gibt jedem österreichische Regierung außer Frage. Sie sei j deutschen Volksgenossen die Gelegenheit zur Mit- daher kein internationales Problem, das etwa.^beit. Es afft, Brandverhütung M betreiben, fetzt vor den Völkerbund gebracht werden müßte. - Ah" ""hiitnna «-st»»«-»»»»»»»-K-NLLVi«!L veranlagt gefühlt, Vorschläge für srne Garant!« finden. Wen läßt es kält, wenn « bürt, daß Leipzig, 15. 9. (Funkspr.) Der Vorstand Bemerkenswertes Interview des Bundeskanzlers des Richard-Wagner-Denkmat-Dereins in Leipzig, Schuschnigg hat einen Aufruf «lasten, in. dem es u. a. heißt: j Wien, 14. 9. Dst „Neue Freie Presse" ver- >— : öffentlicht aus Genf ein« Unterredung mit dem Dundeslauzler Dr. Schuschnigg, in der folgendes ausgeführt wird: Beurlaubuna der wiirNemixrg. Laodesbtsltzifs Wim Berlin, 14. 8. Von der Reichskirchenregst- rung wird mitgeteikt: Der H«r R«ichsbifchof hat sich »eranstht ge-