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köui M- diS el» M Ek« 2is eit, vH* liM ge« I Sen, rtts nen Dis hier semi irds W ttat reiff M« ver sa Ye der ' l« rvo» e es ihn» »fort ein« kungl des von rd«ml 1 int lönch vmer -tt. / Sonnabend den 2S. September M4 nachmittags 93. zahrgang Rr. 228 Nor dm Staatsakt aut de« WNe»«« Eine halbamtliche polnische Erklärung Die polnische Haltung sei völlig klar und ein Männer kaum noch Schlaf. Heute, Freitag vor ¬ der tionsleitung hat ihren Sitz in Hagsnosen aufge schlagen. Die Hauptarbeit liegt in den Händen von Regierungsrat Cutterer und des stellvertreten den Reichspropagandaleiters Fischer. Seit Wo chen ist die Organisationsleitung hier tätig. In daß und nur Der amerikanische Präsident Roo sevelt hat ein fünfköpfiges Kollegium Zur Lei- Handwerks hat Pg- Karl Zeleny im engsten Einvernehmen mit dem Reichshandwerksführer diesem sein Amt als Stellvertreter des Reichs handwerksführers zur Verfügung gestellt. In einem besonderen Schreiben hat der Reichs handwerksführer dem Pg- Zeleny seinen Dank für di« von ihm geleistete Arbeit im Dienste des deutschen Handwerks ausgesprochen und ihn gleich zeitig in den Fahrerrat des Reichsstandes des deutschen Handwerks berufen. Der Reichswirtschaftsminister hat Pg. Zeleny in den Handwerkerbeirat beim Reichswirtschafts ministerium als Mitglied bestellt. fach: Polen lehne die Durchführung aller Be schlüsse ab, die auf Grund des Minderheitenschutz- Vertrages gefaßt würden. Das müsse ausdrücklich gesagt werden, damit niemand überrascht werde. NLütkM Zelenys als Stellvertreter des Reichs handMüsfUhrers Das Erntedankfest auf dem Bückeberg, das nn vorigen Jahr jeden deutschen Menschen in seinen Bann zog, ist bereits zu einem Begriff geworden Auf einer österreichischen Mililär- schießstätte bei Graz wurden bei einer Hand granatenübung der diese Hebung leitende Hauff- Der französische Handelsminister über die Soldblochrage Warschau, 29. 9. (Funkspr.) Die halbamt liche „Gazeta Polska" hebt als wichtigstes Ereig- Äusschmückung ihrer Straßen und Häuser. Die Hotels sind bereits seit einigen Tagen ausverkauft. Das Gesprächsthema in der, ganzen Umgebung heißt nur noch Erntedankfest und Bückeberg. Die symbolische Bedeutung der Staatsaktes Der polnische Außenminister habe den Gefühlen - . ,, -- .. ... , - - und Beschlüssen Polens männlich und stark in diesen letzten Tagen aber fmden die leitenden chsn. Er habe, so sagte Lamoureux, auf di«, Schwierigkeiten und die Vorteile- eines solchen) Planes aufmerksam gemacht. Trotz der Nachteile, die sich aus der wirtschaftlichen Lage der verschie denen Länder ergeben, habe er auf dringendes Ersuchen der holländischen, belgischen, schwerer und italienischen Vertreter in Genf eine neue Anstren gung unternommen und die Einberufung einer Konferenz angeregt, für die der erste Schritt von Jaspar ausgehen würde. Man habe daraufhin in Genf zwei Sch ungen abgehalten. Die erst-e habe einem einfachen Meinungsaustausch gedient, die zweite aber bereits praktische Ergebnisse in Erscheinung treten lassen: einmal di: Versicherung, daß man dem Goldstandard treu bleiben wolle, sodann den Beschluß, daß ein aus fünf Vertretern eines jeden Landes bestehender Ausschuß gebildet werden müsse, der die Frage der Beziehungen zwischen den Goldblockländern prüfen solle. Man werde übrigens in der zweiten Oktoberhästs zur weiteren Behandlung der Frage in Brüssel zusam mentreten. Lamonreur weist zum Schluß darauf hin, daß die Nichthinzuziehung Polens über raschen könnte. Die Frage sei in Genf geprüft worden. Man habe aber beschlossen, dah die Kon- sen, daß im nationalsozialistischen Staat der Segen des Bauernfleitzes auch ihnen zum Segen gereicht, ' die Sorgen des Bauern ihre Sorgen sind daß alle Stände des deutschen Volkes sich gemeinsam den Weg zum Wiederaufstieg Die Bea-ErllSrung in straft getreten Berlin, 28. September. Im Vollzüge Neuordnung und des Aufbaues des deutschen Crntedanktag — der Tas des deutsGen Bauern Gtavt u«v «and im Festkleids erkämpfen können. Mit der Feier des Deutschen Erntedanktages danken wir alle dem Bauern als dem Urstande und Blutquell unseres Volkes, dem Hüter unserer heiligen Heimaterde. An das sächsische Handwert Das nationalsozialistische Deutschland steht in Stadt und Land unter dem Zeichen des zweiten Erntedankfestes nach der Machtübernahme. Un geheuerliches ist unter der Führung unseres VMs- krnzlers für das deutsche Molk und damit für alle Berussangehörigen in kurzer Zeit geleistet und geschaffen worden. Äuch der Handwerks meister steht am Tage des Erntedankfestes vor der Vollendung seiner im Jahre geleisteten Ar beit. Und wie Me Volksgenossen berechtigt» Hoffnung für die Entwicklung ihrer Muffigen Ar beit hegen, so haben Bauer und Handwerksmeister in unermüdlicher Arbeit Mit dafür geschasst, daß die Lebensgrundlage des deutschen Volkes ge sichert wird, Bauer und Handwerksmeister haben sich gefunden, um in gemeinsamer Tätigkeit das in der Vergangenheit durch Klassenkampf und Klassenhaß zerrissene Band engstens zu knüpfen. Der Handwerksmeister wird vom Bauer gerufen, wenn es gilt, ihm das Rüstzeug Mr seine Arbeit zu geben, ob es zur Zeit der Saat oder der Ernte ist, ob der Bauer seinen Hausstand er gänzt oder erneuert, ob die Scheuer oder Ge bäude Arbeit für das Handwerk erfordern. Es zeigt sich immer wieder die enge Ver bundenheit zwischen Nährstand und Handwerk. Ettgstens wie der Bauer ist der Handwerker bodenverwachsen und bodenverwurzelt. Deshalb zeigt eurem Volksgenossen aus dem Nährstand, daß Ihr gewillt seid, ihm das Fest der Ernte würdig begehen zu Helsen. Von Euren Häusern wehen am Erntedanktag die Fahnen des neuen Reiches. Eure Werkstätten und Läden sind zu schmücken mit den letzten frischen Blumen und den Zeichen des Erntedanktages. Jeder von Euch, ob Meister, Geselle oder Lehrling trage zum Zeichen seiner engen Ver bundenheit mit dem deutschen Boden und mit dem deutschen Volk das Ernetedanksträußchen. Es fehle keiner der Handwerksmeister, Gesellen und Lehrlinge in Stadt und Land, wenn es gilt, die Feststimmung des deutschen Erntefestes zum Ausdruck zu bringen. Denn so könnt Ihr am besten dem Führer und Volkskanzler danken für seine unermüdliche Arbeit, die er für das deutsche Volk leistet und leisten wird. Heil Hitler! Reichsstand des Deutschen Handwerks Der Landeshandwerlsführer Sachsen gez. Naumann. Sonntag einige Hebungen vorführen. Große Pontons werden durch Reichswehrkrastwagen her angefahren. Nicht weniger als vier Riesenpon- tonbrücken sollen Freitag und Sonnabend noch von den Pionieren über die Weser geschlagen werden, um die anmarschierenden Kolonnen leichter aus den Festplatz zu bringen. Ein „Trommler"-Flugzeug kreuzt hoch oben am Himmel und erfreut mit seinen Kunstflügen die zumeist mit bloßem Ober körper schaffenden jungen deutschen Menschen. Jin den Dörfern um den Bückeberg herrscht das be reits vom Vorjahre her gewohnt« Treiben. Die Bevölkerung schmückt ihre Häuser. Aus allen Straßen marschieren die Arbektsmänner in Ko lonnen. Mtt den Lautsprechern werden Sprech- verfuche unternommen, lleberall noch Arbeit, über all Freude am Leben. Auf Schritt und Tritt sieht man hier di« Verbundenheit von Stadt und Land. Ausländ. Missionschefs mf dem MSeSerg B e rl f n, 28.9. Eine größere Anzahl Missions chefs werden zum Teil in Begleitung ihrer Ge machlinnen am 30. September als Ehrengäste des Herrn Reichsministers für VsvlksaufMrung und Propaganda an der feierlichen Begehung des Erntedankfestes auf dem Bückeberg teilnehmen. Di« Diplomaten veülassen Berlin in einem Son- zug, dem Salon- und Sipeisewagen beigegeben sind, am Sonntagvormittag und kehren am gleichen Tage abends nach Berlin zurück. Die fremden Ehrengäste werden begleitet vom Chef des Protokolls, Gesandten Graf v. Bassewitz und von Legationssekretär v. Mumm. Als Vertreter des Reichsministers Mr Volksaufklärung und Pro paganda nimmt Ministerialrat Ott an der Fahrt leit. Aufruf zum ErntedauNag Berlin, 23. 9. ReichspropagandaministerDr. Goebbels und der Reichsernährungsminister R. W. Darre haben folgenden Aufruf zum Erntedank tag erlassen: Der Deutsche Erntedanktag soll der Ehrentag des deutschen Landvolkes sein. In einem arbeits reichen Jahre hat der Bauer für das tägliche Brot des deutschen Volkes gesorgt. Seiner Mühe und seinem Fleiß ist es zu danken, wenn wir auch im kommenden Winter vor Ernährungssorgen be wahrt bleiben. An dem Ehrentag des Bauern fühlen sich die Männer und Frauen der Städte mit dem Landvolk besonders verbunden. Sie wis- ferenz zunächst mir die Goldstandardlände r um fassen solle, die in Westeuropa liegen und ge- meinsame Grenzen haben, deren Wirtschaft die gleichen Merkmale aufweise und di: in einem starken Wirtschaftsaustausch miteinander stünden. Mzer Tagesspiegel Reichspropagandaminister Dr. Goebbels ttnd Reichsernährungsminister Darre haben zum Emtedanttag einen gemeinsamen Aufruf erlassen. Reichsminister Dr. Goebbels hat die kurländischen Missionschefs zur Teil nahme an der feierlichen Begehung des Erntedank festes auf. dem Bückeberg eingeladen. Vizekanzler a. D. v. Papen, der am Freitag in Budapest ekngetroffen war, hatte mit dem Ministerpräsidenten Eömbös eine Unter redung. Paris, 29. 9. sKunkspruch.) Handelsminister Lamoureur hat gestern bei einem Empfang für die Pr«sse u. a. auch über den von dem belgi-, —— , - scheu Außenminister ins Leben gerufenen Gedan- Sobald einmal allgemeine Grundlinien aufgestellt ken eines Blocks der GoldwLhrungMnder gespro- seien, werde man Polen sicher Hinzuziehm. mann tödlich verletzt, ein Leutnant erhielt eine schwer« Handverletzung, zwei Soldaten wurden fercht verletzt. ' Wr'^n^uHchen'LebensE «n8 für"Deütsch- — lands Volkskraft. Mitten im schönsten deutschen Bauernlande wird hier am Sonntag der Führer bei dem Hochfest der Nation unter den Männern vom Bauernstand, den Trägem deutscher Kraft und deutschen Zukunftswillens weilen. Rund um de» VLckeberg Eine festliche, festfrohe, erwartungsvolle Stim mung liegt über dem ganzen weiten Gebiet, das nis der Genfer Aussprache für Polenffie Erlebt-Mittel ouno der M nderbeitenkraae bervor ' l alten Karserstadt Goslar erstreckt. Im Mtttel- gung der Minderheitenfrage hervor. ! punkt der Gedanken aber steht der Bückeberg, Durch di« Ablehnung der Ausdehnung des di« altgermanische Kultstätte, an der auch in Minderheitenschutzes auf alle Staaten sei die diesem Jahr wieder dafür Zeugnis abgelegt wer- Beck'sch« Erklärung in Kraft getreten, daß Polen den soll, daß das deutsche Volk sich der Heilig- sich nicht mehr durch die Kontrollrechte des Völ- keit des deutschen Bodens wieder bewußt gewor- kerbundes auf Grund des Minderheitenschutzver- den ist. — Auf der Fahrt von Hameln zum träges verpflichtet fühl«. Polen habe in Genf Festplatz sieht man bereits rings um den kleinen zwei Möglichkeiten gestellt: entweder Minder- Ort Tündern große Quartierzelte errichtet, in heitenschutz in allen Staaten oder Ablehnung der. denen die Hunderttausende untergebracht werden, Mitarbeit am Minderheitenschutz in Polen. die mit den 200 Sonderzügen, zu Fuß, zu Rad Die polnische Haltuna sei völlia klar und ein- und zu Wagen, kommen werden. Die Organisa- mittag, werden mit dem stellv. Reichssendeleiter Boese noch einmal die Anlagen des Rundfunks einer eingehenden Besichtigung und gründlichen Prüfung unterzogen. In den Vormittagsstunden ist der Nebel so dicht, daß man kaum 10 Schritt weit sehen kann. Ein Blick auf den Festpkatz ist noch nicht möglich. Dieser Nebel aber kündet einen sonnigen Tag an und erst in den Mittagsstunden hebt sich der Nebelvorhang allmählich und nun kann man einen Zweiten Raum übersehen. -Mel« Hunderte von Händen sind noch tätig, um die letzten Arbeiten zu vollenden. Meder steht wie km Vorjahre die Tribüne, von der aus der Führer und die Reichs minister sprechen werden, unten im Tal, die Tri büne für die Ehrengäste oben auf dem Berges gipfel am Woldesrand. Auf den Bergeshängen werden die Hunderttausende von Volksgenossen ihren Platz finden. Eine dreifache Reihe von Fahnenmasten fuhrt vom Tal hinaus zum Berge. Der verantwortliche Mann für dieses Organisaj- tionswerk ist wieder der Reichsminister für Volks- aufklärung und Propaganda, Dr. Goebbels, der alle in Betpacht kommenden Referenten seines Ministeriums für diese Aufgabe eingesetzt hat. Das große Feldlager des Arbeitsdienstes Di« Vorarbeiten sind bekanntlich zum aller größten Teil vom Arbeitsdienst geleistet worden. Seit Monaten waren rund IMO ArbeitSmänner der Arbeitsgruppe 203 Detmold, Gau West falen, hier tätig. Dem Arbeitsdienst wird «ine besondere Ehrung zuteil. In dem Tal zwischen dein Bückeberg und dem Ohrberg mit dem Blick sowohl auf die Tribüne des Führers wie auf den Zum Festplatze ausersehenen Berghang ersteht eine große Zeltstadt, in der etwa 8000 Angehörige des Ärbeitsgaues 18 Niedersachsen Ausnahme sta den. 600 Zelte werden hier in Form eines gro ßen Hakenkreuzes errichtet. Große Tankwagen bringen das nötige Wqsser in das Lager. Die Reichswehr wird wieder vor den Volksmassen am Hameln, 28. 9. Erntebäume und bänder- geschmückte Erntekronen von riesigem Ausmaß bie ten den Willkommensgruß am Ausgang der Bahnhofshalle der Stadt Hameln, die in diesen : s- -u- ' m>-. Tagen einen großen Teil der Gäste aufnimmt, tung der künftigen MrtschaftspE Staatsakt des grosM Erntedankfestes «st,^r Spitze der gesamten Wiederaufbaus nach dem Bückeberg kommen. Die ganze Ein- fatton (Mra) stehen wird Zum Letter des wol„erschaft des in Wäldern und Bergen so lieb- Direktormms wurde Donald Nrhberg ernannt, lich einqebetteten Städtchens wetteifert in der Bei Warrington in Eng land stttß ein - -- - - -- - — Schnellzug mit einem Personcvzug zusammen. Ms- Her wurden 4 Tote und 26 Verletzte geborgen. Genf Ausdruck verliehen. Die Unwiderruflichkeit dieser Beschlüsse müßten alle ehrlichen Leute in der Welt verstehen. ' Warschau, 29. 9. Der polnische Außen minister Beck, der am Sonntag mittag über Wien Kn Warschau eintrifft, wird auf allen Bahnhöfen innerhalb Polens, auf denen der Zug hält, von der Bevölkerung feierlichst begrüßt werden. Ein besonderer Massenempfang findet in Warschau statt. Nicht nur der Verband der Legionäre, sondern alle anderen großen Verbände fordern die Bürger auf, vor dem Hauptbahnhof zu er scheinen und Beck zu begrüßen. In den Aufrufen Heißt es, Polen gebe allen Bürgern gleiche Rechte, Habe aber jetzt in Genf die Einmischung dritter -Personen in seine inneren Angelegenheiten abge- gehnt und damit die letzte Spur der politischen Abhängigkeit entfernt. Mssemergistung von vsstzlereu in Bukarest geplant gewesen? ' Bukarest, 28. 9. Die Freitag-Blätter brin gen aufsehenerregende Mitteilungen über eine noch «reichlich geheimnisvolle Angelegenheit. Den Be richten zufolge war offensichtlich geplant gewesen, Lalle im Offizierskasino von Bukarest speisenden Offiziere zu vergiften. Der frühere Pächter des Dasinos soll versucht haben, den Bibliothekar des ^Kasinos dafür zu gewinnen, sämtlichen Speisen, die an einem bestimmten Tage den Offizieren vorgesetzt werden sollten, Strychnin beizumischen. Der Bibliothekar habe jedoch selbst beim Militär gericht Anzeige erstattet. Dieses habe dann den Bibliothekar aufgefordert, die Verhandlungen mit idem Anstifter weiterzuführen, die dann angeblich so weit gediehen, daß die Verhaftung in dem Augenblick erfolgen konnte, als der Bibliothekar Has GP erhalten sollte. Heber die Beweggründe für diesen verbrecherischen Plan ist man sich bisher Moch nicht im klaren. »oftscheckkanto: Leipzig sssou Bemeiudegirokouio: Frankenberg. A«msprech«r 01. — Telegramm er Tageblatt Frankcubrrgsachsen. A»I«ig«npr,i» r I Millimeter Höhe einspaltig l— S2 mm breit) 4 Pfennig, im Redaktionsteil (— 72 mm breit) 30 Pfennig. Kleine Anzeigen find bei Aufgabe zu bezahlen. Für Nachweis und Vermittlung SS Pfennig Londergebühr. — Für schwierige Satzarten, bei Ankün digungen mehrerer Auftraggeber in einer Anzeige und bei Platzvorfchriften Aufschlag. Bei gröberen Aufträgen und Im WlcderholungSabdruck Er- mößigung nach feststehender Staffel. La« Tageblatt erscheint an fedem Werktag: ivronatö-Uezug-peeis: Ivo Mk. Bet «bholon« in den Ausgabestellen der LandgebieteS 10 Pla. mehr, bet Zntrannna im Stadtgebiet Id Pfg., Im Landgebict S» Pfg. Botenlohn. Wochenkarten SN Pfg.. Einzelnummer IVPfg., Sonnabcndnuinmer 3« Pfg. Postscheck«»»«»: Leipzig sssou töemeiudegirokouw: Frankenberg. Dar Frankenberger ragedlatt ist das zur Berösseuttlchun- der amtlichen Bekanntmachungen der Amts-auptmanns-haft Flöha md des Stadtrat» zu Frankenberg behördlicherseits bestimmte Blatt