Volltext Seite (XML)
Da« Tai 1.»0 SS. Zahkgang Mittag dm LL üttober Mi nachmittags m. 247 aus: fch«nleb«n sind nicht m Gefahr. jedes Einzelnen gar nicht wegrndenken sind. An die süGsisGe Bevölkerung' Als ich vor einigen Wochen die Ehre hatte, die Damen und Herren der Auslandspresse auf dem Reichsparteitag in Nürnberg in der feierlichen Ehrenhalle des Germanischen Museums willkom men zu heißen, habe ich angesichts der tausend- dankte Wagners „Rienzi" seine Entstehung einer schweren Lebenskrise. Borgeschichite hierzu bilde ten die wirtschaftlichen und seelischen Nöte feiner Jugend und seiner jungen, im November 1836 in Königsberg geschlossenen Ehe mit Minna Pla ner. Vorgeschichte bildete das ganze entsagungs volle, bittere Ringen mit kleinlichsten Lebens- und Theaterverhältnissen, das Ringen mit einer gleichgültigen Presse, das Ringen mit einem un mündigen Publikum. Alle diese Dinge ließen l Wagner im Sommer 1837 bei der Lektüre von ! Bulmers gewaltigem Eefchichtsroman „Rienzi" eine bereits gehegte Lieblingsidee aufgreifen, den letzten römischen Tribunen zum Helden einer großen tragischen Oper zu machen und sich damit Dresden, 2V. 1v. Mit einem anfrüttelnden Appell an das deutsche Volk hat der Führer das Winterhilfswerk 1SZ4/35 eröffnet. Auch diesmal sieht als oberster Grundsatz an der Spitze des Winterfeldzuges: Niemand darf sich von dem ge- waltigen Kampf gegen Hunger und Kälte aus- schlietzen! Das nationalsozialistische Deutschland wird den internationalen Boykotthetzen! beweisen, daß es eine einzige große Schicksalsgemeinschaft geworden ist, die nicht niederzuringen ist. genommen worden, der angeblich ein enger Mit arbeiter von Dr. Pawelitsch sein soll. An,»ig»n»r»i«: 1 Millimeter Höhe einspaltig <--> 2« nun breit) 4 Pfennig, Im RedaMonSteU (--- 72 mm breit) SV Pfennig, »leine Anzeigen find bei Aufgabe zu bezahlen. Für Nachwei» und Vermittlung 28 Pfennig Sondergebühr. — Für schwierig« Satzarten, bei «nkün. digungen mehrerer Anstraggeber In einer Anzeige und bei Platzvorschriften Aufschlag. Bei gröberen Auströgen und Im Wiederholungsabdruck Er. mößigung nach feststehender Staffel. denen ich rrur den sagenersüllten, volksnahen und deshalb volkstümlichen „Freischütz" erwähne. ming stürzte am Sonnabend mit fernem Segel flugzeug ab und wurde getötet. Hand anzulegcn muß für jeden einzelnen eine stolze Pflicht sein. Darum geht an alle Volksgenossen der Ruf: Helft alle mit! Gebt reichlich und gern! Das Winterhilfswerk des vorigen Jahres hat gezeigt, was ein einiges Volk zu leisten imstande ist. Sachsen marschierte dabei mit an der Spitze. In diesem Jahre gilt es, das Opferwerk noch zu verstärken. Der Führer hat an den deutschen Willen und an das deutsche Herz appelliert, er hat uns allen den Glauben an die nationale Volksgemeinschaft wiedergegeben. Das Wintcr- hilfswerk wird der Prüfstein für die Wieder- gesundnng unseres Volkes sein! Einer für alle, alle für einen! Der Reichsstatthalter in Sachsen: Martin Mutschmann. Deutschlands, kennen und bewundern zu lernen. Bot uns in Nürnberg das Germanische Mu seum, ja, die Stadt selbst, Rahmen und Anlaß, des großen Dürer zu gedenken, dessen unvergleich liche Kupferstiche: „Die Melancholie" und „Ritter, Tod und Teufel" die geistige Haltung des deut schen Menschen der ideen- und kampferfüllten Re formationszeit verständlich macht, so wird uns die Festaufführung von Wagners „Rienzi", der heute vor 92 Jahren in Dresden seine Welturauf führung erlebt«, zum Anlaß, daß sich unsere Ge danken in diesem von Gottfried Semper erbauten Opernhaus zurückwenden in die früheren Dresdner Kampfzeiten, in denen Dresdens Name als deutsche Kunst- und Musikstadt von zwei Männem aus der Taufe gehoben wurde: von Carl Maria v. Weber und Richard Wagner. Daß gerade Dresden und die Dresdner Oper zum geistigen und musikalischen Schlachtterrain der ersten Jahrhunderthälfte zu werden bestimmt war, ist außer seiner idealen Dar Fraaleaderger raaeblatt Ist das W BerSssentllchang der amtlichen «elanntmachnngen der Amts-an-tmannschaft Flöha und der Stadtrats zu Frankenberg behördlicherseits bestimmte Blatt Unmittelbar nach seiner Rückkehr von Belgrad wurde Ministerpräsident Göring vom Führer und Reichskanzler Mr Berichterstattung empfangen. Auf der Zeche Constantin 4/5 bei Essen ereigneten sich am Sonntag bei Reparal- turarbeiten eine örtliche Schlagwetterexplosion. Sieben Personen wurden getötet, vier durch Brandwunden schwer verkett. Wertere Men» Der Reichssender Königsberg er öffnete am Sonntag die Reihe der Meisterkon- zert« des Deutschen Rundfunks. Der französische Arbeitsminister Marquet ist aus der Neusozialistischen Par tei ausgetreten. Der bisherige südslawische Mini-- präsident llzunowitsch ist wieder mit der Kabinettsbildung betraut worden. . Anläßlich des Besuches des ungarischen Ministerpräsidenten in Warschau der außerordentlich herzlich in Polen empfangen wor den ist, wurde ein Kulturaustauschabkommen unterzeichnet, lleber den Besuch wurde eine amt liche Mitteilung ausgegeben. Mussolini hat den ungarischen Außen Mini ster von Kanya empfangen. In Lüttich ist ein gewisser Peretsch fest- I In Kleve weihte am Sonntag der Chef des Stabes Lutze ein Kriegsgefaklenen-Denkmal. Die Belgrader „Politika" veröffentlicht eine Unterredung mit dem preußischen Ministerpräsi denten General Göring, die dieser einem Mit arbeiter des Blattes über feine in Südskamen bekommenen Eindrücke gewährte. Die Weltpresse in Dresden Sachsens Hauptstadt wirbt sw NeuWlmd -aidwerler werben l Vorbereitung«« zum Tag des Handwerks am 28. Oktober. Mele Jahrhunderte lang war der deutsche Handwerksmeister der einzige Repräsentant fabri- Natorischer Tätigkeit. In straffer Selbstzucht und in engster Geschlossenheit innerhalb der einzelnen Handwerkszweige begründete er den hervorragen den Ruf deutscher Wertarbeit. Die Regierungskommision des Sa arge Kieles hat eine deutsche Rundfunk veranstaltung verboten und einen Kölner Komiker mit Richard Wagner gewissermaßen einen mora lischen Appell an die Volksgemeinschaft zu richten und sie aufzufordern: „Berücktet mir die Meister nicht!" Tie heutige Zeit verlangt den positiven Nachweis auch für feststehende moralische Grund sätze. roisch-transzendentalen Inhalt, eine neue nationale und soziale Bedeutung zu geben, Nietzsche hat einmal Wagner „ein europäi sches Ereignis" genannt. In einem Nietzsche- Bries vom Jahre 1888 lesen wir: '^Lagner ist und bleibt ein kapitales 'Ereignis rn der Geschichte des europäischen Geistes und der modernen Seele". Wagner ist in der Tat — auch heute noch — das vielleicht weittragendste Ferngeschütz des deutschen Geistes. Der unvergleichliche, geradezu napoleonische Siegessturm seiner tönenden Dramen und seines Musik- und Kunststils über die weite Welt, alles das wurde heute vor 92 Jahren eingeleitet durch die Fanfaren des „Rienzi". Diese Fanfaren waren es, die als die Stimme des damals 29jährigen, völlig unbekannten Obergruppenführer Hühnlein er öffnete am Sonntag in Tübingen eine Motor sportschule. Die Geschäfte des bisher getrennt geführten Innenministeriums des Reichs und Preußens sind nunmehr in einem einheit lichen Ressort zusammengefaßt worden. Kurzer Tagesspiegel Der Reichsminister für Volksauf« klärung und Propaganda bittet all« Volksgenossen, dem Verhalten einzelner Geschäfts leute entgegenzutreten, ihre Kundschaft zu Vor« ratskäufen unter Hinweis auf «in« angeblich kom mende Warenverknappung zu veranlassen und nö tigenfalls dies« Geschäftsleute zur Anzeige zu bringen. Reichsarbeitsminister Seldte sprach am Sonntag in Stuttgart über die sozialpoli tischen Leistungen der ReichSvegierung. Rekchsjägermeister Hermann Gö ring enthüllte am Sonntag in der Schorsheide ein von Professor Mar Esser gestaltetes fast drei Meter hohes Wisent-Bildwerk. Reichsleiter Rosenberg sprach am Sonntag vor 20000 Beamten aus den Pro- vinzen Brandenburg und Grenzmark Posen- Westpreutzen in Brandenburg. So also tritt das Handwerk erneut in den Kreis derjenigen großen Körperschaften ein, die man als Säulen der nationalen deutschen Wirt schaft bezeichnen muß. Er, der Handwerksmei ster, ist vor vielen anderen deutschen Volksge nossen nicht nur ein aktives Mitglied des Wirt schaftslebens, sondern er gehört vor allem auch zu den Trägern und Erhaltern der deutschen Kultur. Er ist wie keiner sonst dazu berufen, der Mittler zu sein zwischen dem Handarbeiter, dem er selbst in seinem eigenen Berufsleben nahe verbunden ist, und dem Geistesarbeiter, als der er ebenfalls selbst sich betätigen muß, wenn er den guten Ruf der deutschen handwerklichen Wert arbeit hochhalten will. Don akterSher war der Handwerksmeister Hüter und Wahrer kultureller Tradition und Förderer des nationalen Ee- Dor einigen Tagen wurde in der Pressekon ferenz der Reichsregierunq der äußere Rabmen bekanntgegeben, in dem der Tag des deutschen Handwerks, der am 28. Oktober itattfinden soll, sich abwickeln wird. Man bat für die Führer- tagung des Reicksstandes des dewsbeu ^and- > —n Werks die Burg Tankwar^rade erwäb't, die in- lähngen, durch die Geschichte geadelten freien mitten der bedeutenden We^eNstadt Braunschweig Reichsstadt Nürnberg der großen Eewordenheiten liegt und so aufs engst« mit Jabrhunderte alter deutschen Geistes und deutscher Geschichte, vor Handwerkerkultur in Verbindung ist. ! allem aber des m seiner Tiefe und ursprünglichen Menschen unterhalten, und die aus d m Leben so gibt uns heute die freundliche Einladung i des Herrn Oberbürgermeisters von Dresden, des ! Herrn Generalintendanten der Sächsischen Staats- Dr. Schacht als auch der Führer der Deutschen Arbeitsfront Dr. Robert Ley aus diesem Anlaß zum deutschen Volk sprechen werden. Der Tag des Handwerks wird sich in man cherlei Einzelheiten von der voriährigen großen HandwerkSwochs unterscheiden. Beide iedoch ver folgen dasselbe Ziel: die Verbundenheit zwischen Volk und Handwerk zum Ausdruck zu bringen. Aber auch das Handwerk selbst besitzt das größte Interesse an einer geschlossenen Kundgebung, denn nichts vermag den Willen und die Schaf fenskraft stärker und günstiger zu beeinflussen als die Gewißheit, daß Millionen gleichgestimm ter Volksgenossen dasselbe Ziel verfolgen. Be sonders eindrucksvoll ist die Tatsache, daß die Innungen im ganzen Reiche in geschlossenen Ver sammlungen die Rundfunksendungen abhören werden. Dabei werden sie auch eine Ansprache des Reichshandwerksführers Klempnermeisters W. G. Schmidt hören, der dabei sämtliche Kreishandwerkssührer, Obermeister und Jnnungs- wart« im ganzen Reich feierlichst auf ihre Memter verpflichten will. Das sind diejenigen Hand- werksführ«r, die im Rahmen des vorläufnon Aufbaues des deutschen Handwerks als Träger des Gemeinschaftsgedankens ernannt worden sind. Gleichzeitig w'rd das deutsche Handwerk feierlich seine erste Führerschule eröffnen, für die die Stadt Braunschweig dem Reichsstand des deutschen Handwerks entsprechend; Baulichkeiten zur Verfügung gestellt hat. Nicht um Almosen geht es, sondern um echte, fühlbare Opfer. Zeder einzelne muß wissen, daß sein Beitrag «in Baustein zu lebendiger Volks gemeinschaft ist. Es darf nicht sein, daß deutsche Menschen unverschuldet zugrunde gehen, weil sie durch Zufall oder Schicksal erwerbslos geworden sind, während ein anderer Teil unseres Volkes «in auskömmliches Dasein hat. Das Winterhilfswerk will aber mehr sein als eine Organisation zur Sammlung von Spenden; es will in jedem drutschen Gewissen die sittliche . .. — Pflicht wecken, sich mit der Not der Volks- dankens. Diese Aufgabe steht ihm auch m fern- genossen zu beschäftigen. Mit der leiblichen Not per Zukunft zu. ' bekämpft es zugleich di« se«lisch«. Hierb«! mit aartlatt «scheint an I«d«m Werltag r Mona».»«zng,pr«i, r wie. Bei «SholNtta in den Aurgadestellen des Landgeilet-» 10 Psg. meitzr, bei 8»tra,u»a im Stadtgebiet I» Pfg., Im Landgeblet SO Pfg. Botenlohn. Wochenkarten 80 PK., <Nn»«lnummer 1»Pfg., Sonnabendnummer so Pfg. Iwäftfch««oa1i»t Leipzig »gaol. Semetndegirokoato: Frankenberg. 81. — Telegramme: Tageblatt Frankenbergsachfen. Richard Wagner von diesem Orte und von dieser Stadt MS W«kte drangen. . Utvoer,. vr-n Wagner selbst hat sich hinsichtlich des „Rienzi" j JmLuftrennenLondon — Iklaninnllo Tag- I Lage an der Elbelinie, außer seiner Mittel- und Vianzvoue rage I Mjttlerstellung zwischen Berlin, Prag und Men, Dresden, 20. 10. Am 20. Oktober, der ^r am 13. Januar 1817 erfolgten Berufung 92. Wiederkehr des Tages der in Dresden er- Carl Maina von Webers zum Leiter der m folgten Uraufführung von Richard Wagners Dresden neubegründeten deutschen Oper zu ver eistem großen Musikdrama „Rienzi, fand abends z danken. „ in der Dresdner Staatsoper eine Festauffuhrung i Mit diesem schon von Jugend gebrechlichem, -- - - - -' - Loch tatkräftigen 31- gegen die Bezeichnung ^„Erstlingswerk" gewandt u liegt der Engländer Scott an der Spitze. und gewehrt. Mit Recht! Die Regierungskommision des Möglichkeiten, m dre Welt, de er rn Men, Der Gaubeauftragte des Wlnterhilfswerkes l Berlin, London und Paris gleichsam von ferne für Sachsen: BSttn « r. ' kennengelernt hatte. Salzmann, Menn wir nun unser Augenmerk dem „Rienzi- Ltiter der Landerstelle Sachsen des Rcichsministe- Stoffe" zuwenden, so läßt es sich unschwer aus- rinmr für Bolksaufklärung und Propaganda, malen, wie damals dieser Roman, ja, wie Rienzi Damals unter Weber setzt« in den zwanziger Jahren eine neue ^Epoche der deutschen Geistes- gefchichte ein, eine Epoche, die in vielem als die Vorahnung, die Vorfrucht unserer eigenen jüng sten Entwicklung anzusprochen ist. War durch Webers Wirken und vor allem durch seinen „Freischütz", dessen Erstaufführung in Dresden im Januar 1822 der Berliner Welt uraufführung vom 18. Ium 1821 folgte, ein wirklich sympathischer Zusammenhang der höhe ren Opernmusik mit dem Volksgeist hergestellt worden, und hatte sich die deutsche Musik im Bewußtsein der Nation zu einer neuen Kultur macht erhoben, so war es Richard Wagner vor- behölteu; das Werk Webers fortzufetzsw, Dresden , - ... — musikalisch zu emanzrmersn und im weiteren Der- l Der ehemalige Kampfflieger Bö- lauf der deutschen Oper einen völlig neuen he- " r.r—. » ^Jm 'Zuge der Entwicklung ist neben ihn aus der einen Seite der Industries, auf der anderen - -—.r- < v z- - b.«" 'm' Seite der Arbeiter getreten, aber zwischen beiden dieses Werkes statt, die ihre besondere Note da- s^r lungenleidenden und doch tatkräftigen 31- bcheht er als unentbehrliches Glied der Volks-! durch erhielt, daß etwa 80 der in Berlin be- jährigen Mann ging über dem Dresdner Hori wirtschaft weiter und g-winnt gerade in der beu- glaubigten Vertreter der Auslandspresse der Auf- zont der Stern auf, unter dem die Vorherr- tigen Zeit an Wert uuld Bedeutung. Immerhin führung beiwohnten. Das Haus war von einer f^^ft her italienischen Opernmode auf deutschen aber hat das Handwerk die Verpflichtung vor festlich gestimmten Menge bis aus den letzten Bühnen langsam überwunden werden sollte. sich selbst und vor dem Staate, für seine Lei- Platz besetzt. „ , . Diese neue Entwicklung vollzog sich nicht IU- stungen zu werben und seine Fähigkeiten öffent- Vor der glanzvoll verlaufenen Rusiuyrung yien infolge von Webers eigenen Werken, von sich zur Schau zu stellen. Tenn es genügt nicht, der Nuslandspressechef der NSDAP, Pg. Dr. - -- - - —— " ' - - - ' Hanfstaengl, von der mit einem riesigen Ho ¬ heitszeichen und zwei roten Kreuzen geschmückten Bühne eine kurze Ansprache, die ebenso wie die Ouvertüre der Oper auf den Kurzwellensender, Deutschlandsender und die vier größten deutschen Sender übertragen wurde. Dr. Hanfstaengl führte Rienzi ist und bleibt das zukunftswichtige, heroische Jugcndwerk seines Lebens und ist sich-rlich schon auf Grund seines Stoffes wegen eines Witzes über die Separatisten ver keim „Oper" im landläufigen Sinn«. , haften lassen. . Me die meisten entscheidenden Dinge rer- Dre große Bedeutung, die man dieser Veran- z Herrn weneraunienoanien oer «aayycyen «raais- staltung beimißt, geht daraus hervor, daß sie als theater und der Damen des Frauenvereins vom R«kchsrendung auf alle deutschen Sender über-! Roten Kreuz Gelegenheit, Dresden, das Elbflorenz tragen wird, und daß sowohl die stellvertretende ------ - - RerchSwirtschaftsminkster und Reichsbankvräsident