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Gemetndegtrokonto: Frankenberg, gorusprochrr 81. — Telegramme: Tageblatt Frankenbergsachsen. SS. zahrgang Montag den lS. Moder 1M nachmittags Rr. ril er- Am ein. späten Nachmittag versammelten sich in dem zu folgen und ihm unsere Kräfte zur Verfügung Heeres und der städtischen Körperschaften. Pg. Oberiindober nahm eine Besichtigung der aus 24 Läufern bestehenden Siedlung vor. Die schönen Heimstätten sind bereits gehoben und werden jetzt 's. Er beg rühte die Bauhandwerter und hinaus. Ein Herbststurm ritz an den Fahnen. Die Mästen ächzten, Regen peitschte. Aber unent wegt und mit dem alten trotzigen „Dennoch!" werden die Stunden in Chemnitz unvergesslich sein, war es doch das erstemal, dass die sächsischen Kriegsopfer den Eindruck gewinnen konnten, dass die ganze Nation zu ihnen sicht in herzlicher Gemeinschaft und in tiefer Dankbarkeit vor ihren Opfern. Sie sollen ebensowenig wie die Toten vergessen werden. Einweihung der ersten sächsischen reger Anteilnahme der Bevölkerung das Richtfest der ersten Frontkämpfer-Grenzlandsiedlung Sach sens m EberSbach statt, das sich zu einer ein drucksvollen Kundgebung der Lausitzer Kriegs opferbewegung gestaltete. Zu dem Festakt hatte sich auch der Reichlich er der Kriegsopserbe egung Deutschlands, Oberlindober, eingefundrn. An wesend waren ferner der Reichsleiter des Reichs- siedlungsamtes, Dr. Schneider, sowie Vertreter der NSDAP, der Staatsbehörden, des Reichs- Nach einem begeistert aufgenommenen Heilruf auf den Führer wurde mit dem Gesang der National hymnen die Tagung geschlossen. Die Standar- tenkapellen geleiteten darauf die Kameraden rn die Stadt. st Anschließend fand im Rathaus «in Empfang statt, bei dem der Reichsführer Oberlindober mit seinem Stab von Bürgermeister Dr. Härt wig im Namen der Stadtverwaltung begrüßt wurde. Er dankte den Frontkämpfern für ihr ein mütiges Opfer für Deutschland und hoffte, daß die Tage in Chemnitz allen in freudigster Er innerung bleiben mögen. Darauf fuhr der Reichs führer in die Gaststätten, in denen Kamerad- schastsabende veranstaltet wurden. Ueberall mit Freuden begrüßt, sprach er begeisternde Worte. Am Sonntag mittag marschierten die Kamera den in schier endlosen Zügen zur Kundgebum auf der Südlampfdahu Chemnitz ergreifend gestaltete. Tas Streich- Orchester der Deutschen Angestelltenschaft unter Leitung von Otto Böhme spielte dir Begleit musik. Nach dem Anmarsch der vielen Fahnen wurde der Reichsführer Ober lind ober bn seinem Antreffen mit schier endlosen Heilrufen . freudigst begrüßt. Bezirksobmann Klett er öffnete die Tagung und begrüßte den Reichs führer, die Vertreter der Reichswehr und der Behörden sowie die aus Sachsen und über Sach sens Grenzen hinaus herbeigeeilten Kameraden. Kreisheiter Mutz überbrachte die Grüße der Kreisleitung und der Parteigenossen. Der Reichsführer Oberlindober sagte in seiner Ansprache an die Amtswalter, daß es unter den tausend Aufgaben, die es zu lösen gelte, keine schönere gebe als die, für die zu sorgen, die in treuer Pflichterfüllung im Krieg« ihre Gesundheit opferten und damit das Deutsch land schufen, in dem wir und unsere Kinder leben. Dieser Pflicht sollten die Amtswalter bis zur letzten Stunde ihres Seins eingedenk sein. Man habe in den. letzten Jahren geglaubt, den Männern, dis über vier Jahre im Kriege ge standen haben, den Geist der Unterwürfigkeit eiw zuhauchen, aus ihnen ein Volk von Sklaven machen zu können. Die Volksverderber seien ver schwunden. Sie würden nie wiederkommen, weil Das neue Reich ehrt die Kriegsopfer Chemnitz. Am Sonnabend und Sonntag stand Chemnitz im Zeichen der Kriegsopfer, denen es seine Liebe und Dankbarkeit äußerlich durch Beflaggung und Schmückung der Straßen und Häuser bekundete. Ane erhebende Einmütigkeit beseelte alle Chemnitzer Anwohner und trieb sie hinaus, teilzuhaben an der Tagung der säch sischen Kriegsopfer und Hinterbliebenen, d e zu 60 000 mit 45 Sonderrügen und in Autos in unsere Stadt kamen, um Stunden innigster Kameradschaft und schönster Erhebung und Auf richtung- in unseren Mauern zu verleben. 20 Jahre liegen hinter uns und seit Kriegsanfang und weder am Körper des Volkes noch an den Tausenden von Volksgenossen sind die Wunden vernarbt und können nicht vergessen werden, wenn sie auch vernarben. Umjubelt rückte die Reichswehr mit den Feld- Und dahinter, lief gestaffelt, standen die Kriegs opfer, Männer und Frauen, Schulter an Schul ter, alle eins, Blutzeugen des großen Krieges, Beispiel der Jugend. Zehntausend« von Broten waren von der NS-Frauenschaft und der Deut schen Angestelltenschaft gestiftet und wurden ver teilt. Die Reichswehr rückte ein. Die Arme reckten sich zum Gruß vor den alten im Winde knatternden Fahnen der 104er und 181er. Die Landespolizei nahm Aufstellung. Die SA-Standarte N. 104 und ander« Formationen der NSDAP, der Arbeitsdienst mit geschulter tem Spaten, Soldatenverbände und unzählige Volksgenossen gaben den Kriegsopfern die Ehre, die ihnen gebührt. Der Reichssührer kam, von Heilrusen umjubelt, und drückte all den Schwerverletzten die Hand und schloß damit manche tiefe Wunde, die die vierzehn Nachkriegsjahre schlugen. Bezirksobmann Klett eröffnete die Kundgebung und gedachte der zwei Millionen Toten. Die Fahnen wurden gesenkt, die Arme erhoben sich, und leise tönte das Lied vom guten Kameraden, während die Reichswehr die Gewehre präsentierte. Darauf begrüßte Pg. Klett den Reichssührer, den Vertreter des Neichsstatthalters, Ministerialrat Kunze, und den sächsischen Ar- beitsminister Dr. Schmidt, sowie die Ehren gäste- und die 60 000 Kameraden und die Kriegs opferfrauen. Nachdem Bürgermeister Dr. Härt wig die Kriegsopfer namens der Stadt begrüßt und versichert hatte, daß Chemnitz sich immer der Pflichten gegenüber den Kriegsopfern bewußt sein und Not lindern werde, ergriff der Reichssührer Oberlindober das Wort. Er erinnerte an die Tage in Flandern, an denen auch trotz des Regens geschossen wurde, und sprach die hleberzeugung aus, daß das schlechte Wetter die innere Geschlossenheit der vor ihm Versammel ten nicht erschüttern könne. Die in viereinhalb Jahren bei Wind und Wetter gewachsene Ka meradschaft müsse bis in die letzte Hütte reichen. Die Feldzeichen der jungen Wehrmacht bewiesen, daß die Nation im Bekenntnis zum neuen Deutsch land wieder würdig geworden sei. Die bitteren Stunden der letzten Jahre seien ausgelöscht, weil man wieder stolz fein könne, deutscher Soldat gewesen zu sein. Zehn Zahre Dresdner Stahlhelm Dresden, 14. 10. Die Traditionsfeier an- läßlich des zehnjährigen Bestehens der Ortsgruppe Dresden des NSDFB (Stahlhelm), die am Sonnabend mit einer großen Kundgebung ein geleitet wurde, erhielt ihre besondere Bedeutung durch die Anwesenheit des Bundesführers, Reichs arbeitsminister Franz Seldte, und des Ehren mitglieds des Stahlhelms, Generalseldmarschalks v. Mackensen. Die Stadt Dresden hatte aus diesem reichen Festschmuck angelegt. Generakfeld- marschakk v. Macken sen traf um 16,11 Uhr auf dem Hauptbahnhof ein, wo er vom Bundes führer Reichsminister Seldte, Landssführer, Hauptmann a. D. Hauffe, Oberst Olbricht. Chef des Stabes der 4. Division, u. a. empfangen wurde. Auf seiner Fahrt durch die Stadt war der greise Marschall Gegenstand herzlicher und ehrerbietiger Kundgebungen der Bevölkerung. Auf dem Adolf Hitler-Platz war eine Ehrenkompagnie »es Stahlhelms aufmarschiert. Nach dem Ab- chreiten der Front, nahm der Generalfeldmar- chaR mit den Fübrern des NSDFB vor dem Opernhause den Vorbeimarsch der Kompagnie entgegen und begab sich sodann ins Hotel SleÜevue. Hier fand anschließend ein Empfangstee statt, den der Stadtgau Dresden des NSDFB veranstaltete und bei dem Reichsminister Seldte die erschienenen geladenen Gäste herzlich willkom men hieß. Man bemerkte u. a. mehrere Minister der sächsischen Regierung, die Spitzen der Be hörden, den Oberbürgermeister von Dresden, mehrere Landesführer des Stahlhelms, sowie zahl reiche Offiziere der Reichswehr und der alten Armee mit dem Befehlshaber im Wehrkreis IV, Generalleutnant List, an der Spitze. Am Aband fand in dem bis auf den letzten Platz gefüllten Zirkusgebäude eine gewaltige öffentliche Kundgebung des NSDFB. statt. Nebm der Rednertribüne war ein riesiges Eisernes Kreuz mit der Jahreszahl 1914 ange bracht. Eeneralfeldmarschall v. Mackensen wurde bei seinem Erscheinen mit stürmischen Heil- und Hurrarufen empfangen. Nachdem die Ouvertüre zu „Niengi" verklun gen war, ergriff nach dem Anmarsch der Fahnen und Ehrenkompanie der Landesführer des Stahl helms, Hauptmann a. D. Hauffe, das Wort. Er konnte neben den Vertretern der Staats- sperrte die Anfahrtsstratze ab. In langen Reihen standen die Wagen mit den Beinverletzten vor der Tribüne. Die Blinden wurden herangeführt. Zeichen der ehemaligen ruhmreichen Regimenter 104 und 181 am Sonnabend mittag „Marmorpalast" die Amtswalter der National sozialistischen Kriegsopfer-Versorgung, wo nach ! "st? dsm Fähneneinmdrsch «in Festspiel „Au fe r-! Mm stehung" von "Ernst Hüttig unter Leitung von Fräulein Schauerhammer aufgefübrt wurde, das der Sprechchor der NSKOV der Ortsgruppe «SetStes ^Sekenntnjü zum Aüyrer Frontsoldaten-Kundgebung iu Dresden tän a. D. Kivchsiß und dem Feldmarschalleut- nant der alten Kg. Ungarischen Armee, Grafen Takach-Tolvay, Präsidenten des ungarischen Frontkämpferbundes. Das Frontsoldatcntum müsse die Grundlage des neuen Staates Hilden. In der ehrwürdigen Gestalt des greisen Feld marschalls von Mackensen erblicke die heutige Generation die Verkörperung der alten ruhm reichen Armee, den Uebermittler des Frontsol- datenerbes an das gegenwärtige Geschlecht. Nicht endsnwollende stürmische Heil- und Hurra rufe umbraüsten den in schwarzer Husarenuniform erschienenen Marschall, und stehend hörte die rie sige Versammlung mit erhobener Rechten den Parademarsch des 2. Preußischen Leibhusaren- regiments, der Stammtruppe von Mackensens. Nach dem Vortrag weiterer Armeemärsche und Soldatenlieder ergriff der Bundcsfiihrer des NSDFB, Reichsminister Seldte, das Wort. Er gab zunächst einen Rückblick aus die verflossenen zehn Jahre der Ortsgruppe und die gewaltige Arbeit des Bundes im Befreiungs kämpfe der Nation seit November 1918. Noch immer stehe die Welt, wie die Mordschüsse von Marseille bewiesen, unter der Gefahr des Wieder auflebens der alten Haßsaat. In erbitterten! Kampfe wurden von den alten Frontsoldaten die Tugenden der Kameradschaft, Wahrhaftigkeit, Disziplin und Pflichttreue hoch gehalten und vor wärts getragen. Der Minister teilte mit, daß auf das von ihm und dem Landesführer an den Reichskanzler gesandte Begrüßungstelegramm fol gende Antwort eingegangen sei: „Für das freundliche Meingedenken herzlich dankend, erwidere ich Ihre Grüße in kame radschaftlicher Verbundenheit. Adolf Hitler." Fast 300 Tote und Tausende von Verwundeten, so fuhr den Redner fort, hat der Stahlhelm auf seinen! Freiheitswege geopfert. Sein Ziel war von Anfang an nie die Macht im Staate, sondern ein machtvoller Staat. Die soldatischen Leistun gen des Bundes aber hat der Führer selbst aner kannt und bestätigt. Politiker sind wir alten Stahlhelmer bewußt nicht geworden. Aber rich tiger als die vielen Parteiführer erkannten wir: Einer bringt einmal die Freiheit, nicht die Vie len, ein König, ein Soldat oder Volksmann. Der 30. Januar 1933 brachte dann die Wende in dem jahrelangen Kampfe. Und wir Stahlhelmer ha ben nicht gezögert, dann dem Befehl des Einen, der da kommen mußte und nun gekommen war, sie volksfremd waren. Darüber zu wachen, daß sie nicht wiederkämen, sei eine Aufgabe der Kriegsopfer. Immer aber möchten die Amts- wälter daran denken, daß sie nichts aus sich «heraus seien, sondern alles nur durch das Volk und durch Adolf Hitler. Der Rock und die Ab zeichen machten es nicht, sondern der Kerl, der darin stecke.. Mehr als auf das Aeußetkiche sei auf Charakterwerte Gewicht zu legen."' Poli tische Pfauen habe es in den vierzehn Jahren genug gegeben. Zu denen dürfe keiner seiner Amtswalter gehören. Mit Liebe und Anständig keit Habs jeder den Kameraden und den Frauen der Hinterbliebenen zu begegnen. Tarin solle keiner ermüden, und die Pflichten würden ihm auch nicht zuviel, wenn er eingedenk wäre, daß er der Stellvertreter Adolf Hitlers innerhalb sei nes Kreises sei. Dor allem aber wäre jeder Amtswalter weniger für die zerschossenen Män ner «IS für die Hinterbliebenen Frauen da, denen er Stütze sein müsse. Nach diesem scharf ge- ' zeichneten Umriß des Pflichtenkreises und der offenmütigen Aufdeckung begangener Fehler ge kokte der Reichsführer, für die Eltern, Frauen und Kinder der gefallenen Kameraden unermüd lich tätig zu sein und schloß, wer gegen den Geist der Front und den Geist der Bewegung sündige, sündige gegen das Volk , und an dessen Zukunft. Jeder möge in seinem Pskichtenkreis erneut kämp fen und opfern wie 1914, dann würde er in seiner letzten Stunde sagen können, daß er gekämpft „Adolf Hitler" erhielt. Für den Reichsstatthalter Mutschmann überbrachte Gauamtsleiter Pg. Handge (Dresden) die besten Wünsche. Im An- I schuß daran fand im Gerichtskretscham der Richt« I schmaus statt. Erster CSMiMer ArontsoMaten «nb Kr» egSopseretzrentag inEftemnttz Das größte Kriegsopfertreffen — 120000 Teilnehmer am Sonntag regierung, der PO und der Reichswehr mit zu folgen und ihm unsere Kräfte zur Verfügung herzlichen Worten auch die Fürstin Margarete zu stellen. Wenn ich als Gründer und Bundes» von Hohmyollem, älteste Tochter des verstör- sichrer diesen Weg gegangen bin, so habe ich vor bensn Königs Friedrich August, begrüßen. Be- Gott und meinem Gewissen diese Bahn als da» sonder« Willkommens warte widmete er dem Kapi- Selbstverständliche und PfiichtmSßige angesehen. Deutschland sei nun geworden, was sie sich er sehnten, für das sie opferten. Die Manner der NSKOV seien lebendige Geschichte, seien ! ein Mahnmal, das die Jugend verpflichte, zu gleichem Einsatz in Stunden der Gefahr bereit zu sein. Sie hätten die Bahn für ein« tausend jährige Zukunft des Reiches geschaffen. Vierein- , daß er gekämpft halbjährige Leiden und geflossenes Blut bildeten und geblutet habe und ein Soldat seines Vol- die Grundlage neuen Lebens. Die nationaksozia- keS und «di Kämpfer für Deutschland gewesen sp,' lMsche WManschauung sei daraus geboren und eine die Nation zu einer großen Familie. Sol- FkvNfföWffksieDlUkg datische Gesinnung bis ans Ende der Tage soll« , Ebersbach. Am Sonnabend sand unter affe zum Dienen und Opfern verpflichten. Er - ... - - - grüsste weiter die Wehrmacht, die alten Fahnen, den Arbeitsdienst, die SA, SS und die Jugend. Sie insbesondere möge nie vergessen, daß sie heute nur marschieren könne, weil die zerschossenen Männer und die trauernden Frauen die hohen Opfer brachten. Nach 14 Jahren rücksichtsloser Entrechtung und Uneinigkeit in den eigenen Reihen, stünden sie endlich geeint, Offizier und Musketier und setzten ihre Kräfte ein, und um am Adalf Hitlers Werk zu helfen, zunächst Arbeit und Brot allen Volksgenossen zu verschaffen. Der Führer, der die Nöte und Sorgen aller kenne, brauch: die Soldatenfäuste. Ihm sollte jeder treue Ee- folgschast leisten. Auf den Führer, der für beacht. Er begrüßte die Bauhandwerker und Deutschlands Ehre und Freiheit kämpft, brachte ^i« zahlreich aus der ganzen Oberkausitz er- er einen Seilruf aus, der aus aller Herzen und schienen Kriegsopfer und nahm dann die Weihe über hunderttausend Kohlen begeistert widerhallte. Siedlung vor, die den Namen des Führers Nachdem das Deutschlafid-- tkur Hofft- ," Wessol-Lied verklungen waren, marschierten di« Mutsch Kolonnen in die Stadt zurück, wo mit kamerad- ' schaftlüchem Beisammensein bis zur Abfahrt der Sonderzüge der Tag beschlossen wmde. Alken