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Kankenbemer Tageblatt " M-, 'M -andg-«°t Mn^sikart-N so Pfg.. ElNj-lnmnm-r 1« Pf»., Sonnabendnuulmer SOM. - Lcipjlg rs-ol. Grmeindesirokomo: Franl-nberg. §A»sprÄ^ »r — Leltgramme: Tageblatt Frankcnbergsachsen. WezirkS-W feiger ^»r-igrnpreis: I Millimeter Höhe einspaltig (— 22 mm breit) 4 Mennig, im Redaktionsteil 72 nun breit) SO Pfennig. Kleine Anzeigen sind bei Aufgabe zu bezahlen. Mr Nachweis und Vermittlung ÄS Pfennig Sondergebühr. — Für schwierige Satzarten, bei Ankün digungen mehrerer Anftraggeber in einer Anzeige und bei Platzvorschriften Aufschlag. Bei gröberen Auftrögen und im WiederholungSabdruck Er- mößigung nach feststehender Staffel. Dar Tageblatt Ist das W ««WM-ang der amtWea Bekanntmachuagea der AmtshauptmannWast Flöha und de» Stadttat» zu Frankenberg dehördll-erselt» bestimmte Blatt SS. Zahrgang Freitag dea lS. Moder IM nachmittags Rr. LIS Das Leben geht weiter GxuNbfÜtzliOeHKroHletNe Die Beisetzungsfeierlkchke'kten in Belgrad find ' wrüber. - Das Mutige Drama des König-mords AH FHD» «tHAAEH VOWEMtzckUH^UK st zu Ende. Eine ungeheure und demonstrative UUW>GUGG^WwTwUGww vorüber. Der Wille zur Gemeinschaft verlautet, daß eine Besuchsreifs Lavals Nach Rom In politischen Kreisen Ungarnswkrd Lenkung aller Wirtschaftszweige werde es für ob und wann -er Staat in -le Wirtschaft eingreifen dürfe. Daseins den Notwendigkeiten der Zeit Rechnung trage, Gebens- s umso weniger brauche sie darauf zu warten, daß mumpnzieren zu einer dsspflichten der gesamten Wirtschaft usw. Di- , gesteigerten Gesamtleistung für die Gemein- Wirtschaft werde so auch die Möglichkeit zu einer ! schäft, nicht aber zu einer öden Gleichmacherei. Selbstbereinigung haben. Nur eine Wirtschaft, Unsere Losung sei die Losung des Blutes und die selbst das Notwendige erkenne und das Not- des Glaubens an das Volk und seine Kraft. Der wendige tue, werde auf die Dauer das moralische Nationalsozialismus sei beseelt von dem Willen, Rocht und die Möglichkeit haben, sich zu be- eine Gemeinschaft aufzubauen, in der jeder ein hauvten. Es komme hier weniger auf Sentenzen es sich um die umgekommene Besatzung eines zelne zu grösstem Schaffen beseelt werde und trotz- und Sprüche an als aus ein robustes Handeln j sinn-r-Nen Damvser-; dem im Ziel gebunden sei für diese Gemeinschaft, und Durchgreifen. Unsere Generation sei von der! Diese Losung sei gefunden im Gesetz zur Örd- in seiner Leistungsfähigkeit gestärkt werde. > daß sowohl der Unternehmer wie der letzte Arbeiter in seiner Schaffensfreude und damit Auf der Fahrt nach Tobvla hatte Gö- ring im Sonderzug Gelegenheit zu einer längeren Unterredung mit dem französischen Kriegsminister Marschall Petarn. Zusammenfassung aller Betriebsführer Un- Wirtschaftszweige teilungen, die ihren Weg kn die intenrationale Presse fanden, ist ein gegenseitiges Misstrauen gezüchtet worden, das kaum ein Land davor sichert, der Mitverantwortung beschuldigt zu wer den. Zwischen der serbischen und der itallenischsn wir seien in einen großen Umbruch hinein- gcboren. gesamten Betriebes vom Unternehmer bis zum Arbeiter dergestalt, Geschichte zu einem Geschlecht des Opferns be stimmt; Es sek allgemein anerkannt, so betonte er. dah der Staats das Recht und die Pflicht habe, in gewissen Zeiten der Gefahr einzugreffen. Der Krieg habe weitgehend zu der Auffassung beme- tragen, dah es mög'ich sei, dah ein Volk für die Gemeinschaft sterbe, aber nachher nicht für Gemeinschaft lebe. Cs sei sinnlos, füreinander zu sterben, um später gegeneinander zu leben. den Willen zu einer Gemeinschaft, in der prak tisch die fähigsten Menschen eines Boltes zu einem Ziel frei zusammengefaßt werden, zu einer Ge meinschaftsarbeit freier deutscher Menschen. Es ist das Vermächtnis des Krieges, dah man eine Gemeinschaft nicht nur im Sterben, sondern auch im Leben herstellt. Letzteres ist uns zugefallen. sLanganhaltender Beifall.) krttörmi des WiWerprWdsntsn Göring an die WMWWe Presse Belgrad, 18. 10. Der preußische Minister präsident Hermann Göring empfing am Mitt woch abend in der deutschen Gesandtschaft mehrere Belgrader Pressevertreter, denen er folgende Erklärung über die im deutschen Volke herr schende Meinung über den verewigten König Alexander I. abgnb: „Der Reichskanzler und Führer des deutschen Volkes, Adolf Hitler, wurde von dem tragi schen Tode Alexander I., der Südskawien seines Königs beraubte, tief berührt. Aus Ehrfurcht und Achtung sowie tiefem Mitgefühl für den Schmerz des südslawischen Volkes hat sich der Führer und Reichskanzler entschlossen, zur Be erdigung Alexander I. auch mich, seinen nächsten Mitarbeiter, zu entsenden. Das ganze deutsch« Volk hegte große Wertschätzung und tiefe Äch tung vor dem verewigten König sowohl als Staatsmann als auch als Soldat, der es im Kriege und im Frieden verstanden hatte, sein des preußischen Minister"räsidenten. des Generals Göring, dem befreundeten südslawischen Volk gegenüber ausgesprochen: die Achtung und Ver-! ehrung des ehemaligen tapferen Kriegsgegners und oer Mille zur Versöhnung u-d Freundschaft. Kurzer Tagesspiegel Die Beisetzungsfeierlichkeiten in Belgrad sanden am Donnerstag nachmittag mit der Beisetzung des ermordeten Königs in der Krypta der königlichen Gruft ihren Abschluss. Auf der ganzen Fahrt wurde der Sarg von der königlichen Familie, den Mitgliedern der Regie rung und den hohen aus- und inländischen Wür denträgern begleitet General Göring kehrte nach dem Begräbnis des Königs um 18,20 Uhr nach Belgrad zurück. MirtsGaftSaufvaues Eine Rede des Wirtschaftsführers Graf v. d. Goltz die in diesem Akt zum Ausdruck kommen, we-den zweifellos in Südskawien lo verstanden werden, wo man trotz der engen Verbindung mit Frank reich und der Zugebörig^eit zur Kleinen Entente in zunehmendem Maße Verständnis für dm Le benswillen und das Lebensrahst Deutschlands zeigte. Die Hoffnungen, daß -aus der Mutigen Tat von Marseille 'Erkenntnisse und Kräfte erwachen würden, die Europa einem friedlicheren Zustand entgegenfübren können, sind leider recht zweifel haft. Noch ehe sich der Sarg de; ermordeten Königs geschlossen hatte, haben sich die finstern Mächte -er Verhetzung und der Kri-gstreiberei allzu deutlich am Werk gezeigt. Die Frage nach der Verantwortung für die unse'ige Tat mallste natü rlich aufgeworfen werden, denn es kl egt im internationalen Interesse, die Nester der Ver schwörer aufzuspüren, die politischen Hintergründe klarzustMen und durch vereinigten Willen der europäischen Diplomatie etwaigen Wiede'Volm- gen dadurch vorzubeugen, daß man die ja meistens der politischen PMzek bekannten Führer der V-r- Die eigentliche Grundfrage unserer Zeit sei die, ob wir dieses Schicksal meistern oder daran zu grunde gehen. Wir glauben, Moß Graf von ! der Goltz, die deutsche Lösung gefunden zu haben, vollständig vertreten sind. Entscheidend fei, daß man ein solches Werk ausbaue, damit es für den Fall der Verwen dung jederzeit startkräftig und verwendungSfähig sei. Verwendungsfähig werde eine solche Or ganisation schon dadurch sein müssen, daß ihr unzählige Aufgaben der eigenen Selbstverwal tung der Wirtschaft Zufällen. Je mehr die Wirt schaft unter Benutzung ihrer eigenen Organisa- -tron die FragW und Schwierigkeiten aus sich heraus allein Höfe, je mehr sie aus sich heraus W zu End«. Eine ungeheure und demonstrative Beteiligung aller Nationen, die mit dem süd slawischen Volk durch politische oder wirtschaft liche Beziehungen verbunden find, hat den Ab scheu vor der Tat und ihren politischen Hknter- gründen zum Ausdruck gebracht. Man möchte wünschen, daß der Aufmarsch diplomatischer und militärischer Vertretungen, der kn diesen trüben Stunden dje kleine Balkanhauptstadt zu einem internationalen Mittelpunkt machte, über den aktuellen Anlaß Hinairs als eine große Kund gebung für den Frieden und gegen die völker- verhetzenos Tätigkeit international verbundener Cliquen von Verschwörern und politischen In triganten aufgefaßt würde. Jedenfalls hat sich die deutsche Reichsregierung kn einem so'chen Sinne durch die Entsendung einer diplomatischen Son derbotschaft und eines miDä-ischm Beaftragten des Führers und Rekchskanz'ers kn der Person Berlin, 18. 10. Auf dem Grundstück der Berliner Gesellschaft der Deutschen Akademie im Hotei ,^kaiserhof" sprach am Donnerstag mittag der kommissarische Führer des Gesamtverbandes der Deutschen Wirtschaft, Staatsrat Dr. Graf v. d. Goltz, über grundsätzliche 'Probleme des nationalsozialistischen Wirtschaftsauisbaues. In seinen bemerkenswerten Ausführungen gab der Redner eine hervorragende staatsphikosophische Deutung der natiova'soziMstkschen Gemeinschafts formen in der deutschen Wirtschaft. Er warf ein leitend di« Frage auf, weisen, das durch Auflösung des mazedonischen Komitees und durch die Ausschaltung dieser Ver schwörer-Organisation aus der bulgarrchm Poli tik mehr für die Befriedung des Balkans ge leistet hat als alle Verträge und Bündnisse dies getan haben. Der Verzicht aller Regierungen, illegale Organisationen anderer Länder für ihre eigenen politischen Zwecke dienstbar zu machen, muß das erste Ergebnis einer solchen Zusam menarbeit sein. Die europäische Politik wird in nächster Zeit in das Stadium höchster Aktivität eintreten. Der neue französische Außenminister Laval wirb die von Äarthou geplante Italien fahrt antreten und wahrscheinlich auch London besuchen. Herr Benesch wird ebenfalls in Rom erwartet, wo er noch nie gewesen ist und wo er eine junge Freundschaft mit dem europäisch neu orientierten Mussolini zu begründen hofft. Der ungarische Ministerpräsident Gömbös ist auf dem Wege nach Warschau und wird daran an schließend ebenfalls das verbündete Italien be suchen. Alle diese Reisen dienen angeblich dem Frieden; aber man muß die Giftmischer unschäd lich machen, die sich an die Fersen der reisenden Minister heften und an den Türen der Kon- ferenzen horchen. Leitwort „Die Saar ist deutsch" eine groß« Saar kundgebung statt, bei der der SaarbevollmSH- tigte der Reichsregierung, Bürcke k, in eindrucks voller Weis« darlegte, daß «ine Aufrechterhaltung des gegenwärtigen Zustandes im Saargebiet zum größten Nachteil für Frankreich selbst ausschla- genr-würd«.-- - - - Das Oberla ndesgerrcht kn Kiek feiert« am Donnerstag fein KXWHrkges Be stehen. In der Berliner Gesellschaft der deutschen Akademie machte der kommissarische Leiter des Gesamtverbandes der deutschen Wirtschaft, Staatsrat Dr. Graf von der Goltz, grundsätz liche Ausführungen über die Probleme des nationalsozialistischen Wirtschaft s- aufbaues. Das Panzerschiff „Deutschland" ist als erstes deutsches Kriegsschiff am Donnerstag zu einem nichtamtlichen Besuch Schottlands in Leith eingetroffen. Hauptamtsleiter Hilgenfeldt, der Leiter des Win terhilfs werks, hat sich in einer Presseunterredung dahin geäußert, daß das Winterhilsswerk zu einer Dauereinrichtung des na tionalsozialistischen Staates gemacht werden wird. In Nord deich wurden 4 schon in Verwe sung übergegangene Leichen von Ertrunkenen ge borgen. 5 weitere Leichen wurden in den benach barten Orten angeschwemmt. Man nimmt an, dah waren, . . von dieser Seite hätten nahetsgen können. , , . Auch Deutschland ist in den Kreis dieser trü- durch die Ermordung Alexanders heraufgewach- bcn, leider von keiner überlegenen Hand gebän- jenen Probleme in die Hand genommen hat, hat digten Intrigen cinbezogen worden. So töricht mit dieser Tätigkeit dem Werk und Ziel des dies ist, muß man doch darüber sprechen, Um die Friedens keinen sichtbaren Dienst geleistet. Wir aanze Gefährlichkeit dieses Treibens klärzustellen. ! gehen nicht so wett, uns die Anklage eines un- Eine Wisner Meldung des „Petit Pansien" hat garischen Blattes zu eigen zu machen, daß Herr sich nicht gescheut, die kürzliche Reise des Herm Benesch der groß« europäische Friedensstörer sek. von Papen nach Ungam mit der Tat von Mar- , Aber Mgesichts der internationalen Äeunruhi- seille in Verbindung zu bringen. Ob diese In- gung, welche durch die unkontrolliert« Pressehetze famis wirklich in Wien oder in Paris ersonnen! entständen istz muß man doch die Frage auf- worden ist, bleibe dahingestellt. Aber sie zeigt/werfen, ob dies nicht von einem Manne hätte daß neben den politischen Verschwörern, die mit verhindert werden können, der über den Einfluß, Bomben und Maschinenpistolen arbeiten, eine dis Betriebsamkeit und die Einblicke verfügt, wie andere nicht minder gefährliche Clique am Werk sie Herr Benesch in seiner Pariser Tätigkeit hatte, ist, die ihre Aufgabe dann sieht, nicht Könige j Noch ist es nicht zu spät. Die Untersuchung und führend« Politiker, sondern ganze Völkel . über tn« Hintergründe der Tat nähert sich offen- zu ermorden, indem sie jeden Versuch hinter- bar dem iLnde. Mus ihrem Ergebnis, wie es treibt, in der gesamteuropäischen Oeffentlichke't mich sein mag, müssen positive Entschlüsse ge- jene Friedensatmosphäre wachsen zu lassen, welche funoen werden, denen sich alle Regierungen, un- die BoraussefMng für «ine Friedenspolitik der beschadet ihrer Zugehörigkeit zu einer Mächte- Regierungon ist. gruppe, gutwillig zu unterwerfen haben. Man Eine große Stunde ist hier von denjenigen, kann hier auf das Beispiel Bulgariens v«r- Presse,, die vor dem Attentat gerade eben durch die versöhnliche Rede Mussolinis kn Mailand ge bändigt worden war, ist eine neue heftige Fehde ausgebrochen, welche die korrekte und teilnahms volle Haltung der italienischen Regierung für die gegenseitigen Gefühle der beiden Völker voll-, ständig unwirksam macht. Die nicht erweisliche! Nachricht, daß die Attentäter auf ungarischen! Boden Gelegenheit zur Vorbereitung der Tat , —^... , gefunden hätten, gab der tschechoslowakischen Der Arbeiter werde in seinen Rechten geschützt aller dieser Schwierigkeiten Herr zu werden, die Presse Anlaß, die politische Feindschaft gegen . Ungarn in Angriffen zu entladen, die umso un-I verständlicher sind, als die tschechoslowakischen die di« Verantwortung zu tragen haben, ver- Pässe, mit denen die Attentäter ausgerüstet säumt worden. Der tschechoslowakische Außen- eine sachliche Aufklärungsarbeit gerade Minister Benesch, der seit dem Attentat in Paris ' "" > ist und. offensichtlich die politische Direktion der schwörungen entsprechend überwarbt und unschäd lich macht. Diese Aufgabe bätte eine ebenso intensive als diskrete Zusammenarbeit aller Polizeiorgane der an einer Aufklär >ng interessier- multiplizieren zu einer ten Länder notwendig gemacht. Was aber ha-. ben wir statt dessen erlebt? Durch eine unabseh-' bare Fülle von falschen oder halbwahren Mit- nung der nationalen Arbeit. Das Ziel dieses ' Gesetzes sei ein gemeinschaftliches Arbeiten des jede Regierung letzten Endes mltzlich und vielleicht bekannt, daß dw Büdapester sudslawWe Ge- notwendig sehr, einen Apparat zu besitzen, in ! sE Haft im Zusammenhang n^ dem M^ dem die gesamten Berufszweige ausschließlich und j Ansch ag von der ungarischen Regierung gewrss« — - - ' - --- Aufklärungen erbat. Nähere Mitteilungen wer ¬ den nicht gemacht. In der Fruchthall« in Kaiserslau« tern sand am Donnerstag abend unter dem durch den Staat, verkörpert durch -den Treuhänder der Arbeit, der Unternehmer werde geschützt kn seiner Arbeitsfreude und Schaffenskraft vor jedem äußeren Eingriff in seinen Betrieb. Denn er könne für sein« Betriebsführung nur verantwort lich gemacht werden, wenn dr tatsächlich frei die Verantwortung trage. Damit sei die Schicksals-1 In Pariser diplomatischen Kreisen gemeinschast in guten und bösen Zeiten geschaffen. - verlautet dal« eine YZer,,Ereile Oanal-; Naä> Rain Der Redner kam dann auf die Uebersetzung in Aussicht genommen sek, haß diese aber vor- dieser Grundgedanken in die Praxis der ein- aussichtlrch mcht vor Ende November stattfmden h«ttlichen Wirtschaftspolitik zu sprechen. Mr die "^d. . Der Wille zur Gemeinschaft, der das ganze Da sein erhalte, und für den das ganze Df ' geopfert werde, könne nicht vor mnze'nen Lebens- , , „ , , . , - gebieten Halt machen. Die Wirtschaft sei kn andere Stellen sie zu solchen Maßnahmen ver- dieser Beziehung nicht ein Ding M sich, das ! anlassen. In einer Zeit, wo alles zur Gemein- nur zu einer Art materieller Berüfsbsfriediaung schäft dränge, sei eine solche da sei und als eine mehr oder weniger materielle und technische Angelegenheit mit Weltanschauung nichts^ dm habe. M-m könne nicht q-ls W«N- sicherste Mittel, um in praktischer' Arbeit wirklich dis Gemeinschaft zu fördern und zu Weltbild praktisch die Lebensarbett der m«i t^ Di« Wirtschaftsorganisation Habs eme Deutschen ausschaltem Die ganzen sozialen i Anzahl praktischer Aufgaben zu lösen, die Fra- Zuckungen der letzten Jahre und Jahrzehnte seren! derSelbthiffs de? Wirtschaft des Selbst- als em Ausbruch der allgemeinen Sehnsucht auf ^ ^ch, von Schwierigkeiten zwischen einzelnen dem ganzen Erdball zu werten,, als enr Ausbmch » , ^ großen Wittschasts^ ^s Rrngens um d,e Form emer Gememschaft. Möglichkeiten der Zusammenarbeit auf dem Es handele sich darum, die einzelnen Kräfte zu Gebiete des Außenhandels die Frage der Stan-