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feutlickMt bekarmtaegeben haben, als ?lnlaß zu mache, Frankreich Ersatz^ durch die Saarkohle zu Heft als Hauptwünsche Deutschlands". vertrag nicht aufgehoben teiliguM an einem Paktsystem vor, durch das zehn Staaten verpflichtet werden sollen, sich im Kriegsfall sofort mit allen militärischen Kräften zu unterstühen. Gleichaeitia erklärt man in aller Offenheit und Bestimmtheit, daß unser Beitritt zu diesem Paktsystem natürlich nicht etwa die Aner kennung der Gleichberechtigung Deutschstands auf dem Nüstungsgebiete in sich schliefe, sondern daß man höchstens nach Inkrafttreten des Systems überlegen könne, ob und in welcher Weise es etwa möglich sei, die internationale Behandlung der Rüstungsfragen wieder aufzunehmen. Man ver langt also von uns, unter Uebemahme weit gehender Verpflichtungen, in eine besondere poli tische Gemeinschaft mit anderen Mächten einzu treten, während man uns gleichzeitig in emer Frage, dis mit dem Zweck dieser Gemeinschaft London, 20. 9. Einer „Exchange"-Meldung aus Genf zufolge haben Barthou und Litwinow mit seiner Forderung, nach Annexion des Saar gebietes bei seinen Verbündeten nicht durchdrang, erreichte es doch, daß das Gebiet für 15 Zähre aufs engste zusammenhängt, nämlich in der Frage des militärischen Nüstungsstandes, den Anspruch auf Gleichberechtigung ausdrücklich! bestreitet. oder, wie manche ihn zu nennen wünschen, des Nordostpaktes. Wenn auch in diesem Falle unsere Auffassung, die wir kürzlich mit ausführlicher aus Realitäten zu richten, zu uns kommen und sich an Ort und Stelle ein unmittelbares Bi'd Man sollte sich nicht Regelungen dieser oder jener Art in die Gedanken kommen lassen, die auf eine Beeinträchtigung der deutschen Sou veränität in der Zukunft hinauslaufen würden. Dafür bietet der Versailler Vertrag keinerlei Handhabe. Cs würde vielmehr dem Wesen und dem Sinn der Volksabstimmung widersprechen, wenn man im Saargebiet ein an deres Regime aufrichten wollte als das, für das sich die Bevölkerung entscheiden wird. Ich hoffe, man wird auch bei den anderen beteiligten Stel len erkennen, daß solche Pläne, denen wir nie mals unsere Zustimmung geben könnten, nicht nur dem Vertrag widersprechen, sondern daß ihre Verwirklichung auch ein politischer Fehler wäre, der für die künftige Entwicklung der in ternationalen Beziehungen die nachteiligsten Fol gen haben müsste. Londoner Echo der Rede des Reichsaukenminifters London, 19. 9. Die Rede des ReichsausM- ministers v. Neurath? vor den Delegierten der Internationalen Stratzenkonferenz in Berlin, wird von der Abendpresse viel beachtet und ausführ lich wiedergegeben. „Evening News" nennt sie einen neuen Appell an die Welt, Verständnis für Dle Rede Neuraths Berlin- 19. 9.. Der Neichsaußenminister Frei herr v. Neurath hielt anläßlich der Schlußsitzung des Internationalen Strahenkongresses am Mitt woch nachmittag in der Kroll-Oper eine große oufenpolitische Rede, in der er unter anderem ausführte: - bandele. In den äußerlichen Dingen habe der Staat das Recht, ja di« Pflicht, durchzugreifsn, wenn die Kirche nicht von selbst in Ordnung lamme. Der Führer wolle zweifellos das ganze Gedanken- gut des Nationalsozialismus zum Gesamteigentum des Volkes machen. Es sei heute doch io, dah man fordern müsse, daß jeder, auch derjenige, der den Nationalsozialismus noch nicht ganz verstehe, doch in seine Reihen treten müsse. Das müsse man auch in diesem Sinne von den Pastoren der Gemeinden verlangen. Sie müßten Kamerad, Freund und Berater ihrer Gemeinden sein, und wenn üe das nicht könnten, dann sollten sie abtreten. Der Redner kam dann auch auf die Judensrage zu sprechen und wandte sich gegen die Leute, die da jagten, Christus sei doch auch Jud- gewesen. Man müsse darauf immer erwidern, daß tn jenem Volk« stets der Mann, der ihm di- Wahrheit sagt«, um- gebracht worden sei. zuletzt der Heiland selbst. Das Christentum sei nicht au» dem Judentum heraus gewachsen, sondern in stetem Kampf« mit ihm ent- standen. Zum ersten Male seit christlicher Zeit hab« für alle Welt offenkundig machen, wie ungerecht und unnatürlich die Regelung von 1919 war. Der gesunde Sinn der Bevölkerung Hat von Anfang an erkannt, daß dis Wiedervereinigung mit dem deutschen Mutterlande die einzig mögliche Lösung ist, und datz alles andere nur eine Wiederholung und Msrschkiw- kaufenden deutschen Kohlenliesemngen, die schon , allein einen mehr als vollen Ersah des ganzen den Plan "eines" Paktes gegenseitigen Beistandes Förderungsausfalls der nordfranzösischen Gruben . keineswegs aufgegeben. Der französische Kor- darstellten — aus den Saargrubm von 1920 j respondeüt des „Daily Telegraph" meldet, die bis heut« rund 180 Millionen Tonnen beziehen Weigerung Deutschlands und das mögliche Fern- konnte, während sein durch den Krieg verursachter § bleiben Polens würden Frankreich und die'Sowset- Förderungsausfall nur 70 Millionen Tonnen be-; union nicht davon abhaltsn, einen Pakt mit allen trug. Tis Volksabstimmung, die in wenigen , europäischen Mächten zu schliefen, die zum Vei- Monaten stattfindet, wird es ohne allen Zweifel tritt bereit seien. Eine Rede des Reichsbischoss in Hannover Hannover IS. 9. Neich-bischof Müller hielt am Dienstag im Kuppelsaal der Stadtballs eins Rede, in der gr u. a. darauf Hinwiss, «r sei häufig ge fragt worden, weshalb er sich so für den National- lozialismus etnsetze. Das fei au« der Kampfstellung heraus in der Zeit geschehen, al- die braunen An- Hänger Hitlers dieen gleichen Kampfgeist über- nommen hätten. Als er zum ersten Mal« mit dem Führer zulammengskommen sei und sein Wesen erkannte, da hab« «r gesagt: -Ich gehör« an die Seite dirses Mannes, solang« ich auf Erden lebe." Bei seinem ersten Zusammentreffen mit dem Führer habe er sich gesagt, wenn der Nationalsozialismus zum Siege komme, müsse unbedingt «in« einig« deutsch« eoangeltsch« Kirche vorhanden sein. Man könne nicht von den Gegnern diese» Gedankens iprechin, sondern höchsten« von Leuten, di« immer noch nicht so recht begriffen hätten, um was e» sich Ate Äte»e der deutMen AutzemvoUt» Der Neichsautzenminister vor dem Internationalen Straßenkongretz und haben mutz!, steht ein solcher Weg völlig außer Betracht. Auf diesem Programm stehen im Grunde nur zwei Punkte, in denen wir mit positiven For derungen an die anderen Regierungen herantreten und auf deren Erfüllung ivir bestehen müssen. Jen« beiden Punlts sind: Die Forderung, in der Frage der militärischen Rüstungen als gleichberechtigtes Land behandelt zu werden, und sodann die Forderung, die bevor stehende Regelung der Saarfrage so durchgeführt zu sehen, wie das dem Gebot politischer Ver nunft und den geltenden Vertragsbestimmungen entspricht. Zwei Forderungen, die das gemeinsam haben, daß sie nicht auf neuen äußeren Macht- und Be sitzerwerb, sondern lediglich auf die Schließung offener Wunden am deutschen Staats- und Volks körper gerichtet sind. Ein Staat, der seine Grenzen nicht verteidigen kann, ist nicht mir kein selbständiger und unab hängiger Staat, sondern ist, wenn er mit ringsum offenen Grenzen inmitten hochgerüsteter Staaten siegt, gerade dadurch ein Anreiz für eine ge fährliche Politik anderer Länder. Deutschland steht wohl nicht allein mit der Ansicht, daß die Institution des Völkerbundes durch ihr völliges Versagen in der Abrüstungs- frage in ihren Grundpfeilern erschüttert worden ist. Wir glauben, daß es einschneidender Refor men bedürfen würde, um den Völkerbund zu dem zu machen, was er nach seinem Statut sein sollte, zu einein wirklich brauchbaren Medensmstrument. Durch die bloß« Rückkehr früherer oder den bloßen Beitritt neuer Mitglieder werden sich seins schwe ren Mängel nicht heilen lassen. Dias gilt auch von dem jetzt vollzogenen Eintritt der Sowjet union, einem sicherlich höchst interessanten Akt der politischen Entwicklung, zu dessen Bewertung wir allerdings nach unserem Austritt aus. dem Völkerbund kein Recht mehr in Anspruch nehmen, wenn wir es auch an sich als richtig ansehen, all« Staaten zur Mitarbeit an den internationalen Aufgaben heranzuziehen. nun ein Volk es gewaat, den Juden den Kamps anzulagen. In diesem Kampfe müssen wir Christen zusammenftehen und wenn wir auch einmal ein halbe« Jahr darben müssen. Der Redner erklärt« dann, dem Buchstaben nach seien alle Kirchen in die Reichskirche eingegliedert, und wenn das Gesetz beschlossen sei, dann sei es eben beschlossen. Er fügte hinzu: „Ich sehe mir eine Sache so lange an, wie ich es kann; wenn es aber nicht mehr gehl, so soll man auch wissen, daß ich die Konsequenzen so bart ziehe, wie sie gezogen werden müssen". Der Redner wandte sich dann weiter den Gerüchten über die Stellung des Führers zur Kirche zu und erklärte, der Führer Habs gesagt, daß er auch nicht den leisesten Versuch machen wolle, an den innersten Kern der evangelischen Kirche zu rühren. Im Inneren der Kirche blieben deren eigene Rechte bestehen. Hier, so fuhr er fort, handele es sich nur darum, äußere Dings endlich zu bereinigen. Wenn die Kirche von selbst nicht zurecht komme und Unruhe im Staate ent steht, müsse und werde der Staat dalür sorgen, daß diese Unruhs aufhöre. Der Neichsbischos wandte sich dann gegen den Vorwurf, die Deutschen Christen wollten Christus von seinem Throne stoße". Viele, die sich mit dem Nationalsozialismus noch nicht genügend befaßt hätten, dächten, weil der Nationalsozialismus völkische Ziele verfolge, wolle er Wodan- oder einen der anderen germanischen Götter auf den Thron erheben. Gewiß gebe e« viele im Nationalsozialismus, die noch nicht den Weg zur Kirche zurückgefunden hätten. Daran aber trügen die Evangelischen die Schuld. Nie mand denke dgran, Christus vom Throne zu stoßen. Wer als Deutscher mit dieser Unwahrhafiiakeit hausieren gehe, den werde er, der Redner, anfassen, daß er sich wundern werde. Der Redner erörterte dann den Begriff der inneren religiös«» Freiheit und erläuterte den Zustand des Glaubens und des Vertrauens. Die Deutschen Christen wollten, daß der einzige wahr« Christus in Deutschland wieder erlebt und gepredigt werd«. Das Volk tm Dritten Reich wolle einen einfachen, wahren Christus haben, der ihm helfen solle zur Freiheit. Der Reichsbischof schloß: »Mit allem, was ich bin und habe und kann, gelob« ich, dafür zu sorgen, daß di« deutsch« Dier grundlegende Gesichtspunkt der Gleich berechtigung hat der Natur der Sache noch seinen Einfluß auch auf unsere Stellungnahme zu einem anderen Problem gehabt, das in der letzten Zeit viel erörtert worden ist. Das ist das französisch-fowjetrusfische Projekt des Ostpaktes »mzer Tagesspiegel Der „Jntransigeant" veröffentlicht am Mitt woch in großer Aufmachung eine Erklärung, die der Stellvertreter des Führers dem Ver treter des Blattes auf dem Nürnb erg er P ar- tei tag gegeben hat. Rudolf Hetz erklärt darin u. a., daß eine Verständigung mit Frankreich bei gutem Willen auf bei den Seiten seines Erachtens nach unbedingt möglich sei. Im Anschluß an die Schlußsitzung des interna tionalen S tra ße nkon gresles hatte Reichs minister Dr. Goebbels zum Tee-Empfang km Park des Charlottenburger Schlosses gebeten. Sämtliche Kongreßteilnehmer hatten der Ein ladung Folge geleistet. Dr. Goebbels betonte in einer Ansprache, er glaube, datz sich die Kongreßteilnehmer durch Augenschein davon über zeugen konnten, daß alle Deutschen den Friedenwollen und die Absicht haben, im Ehren und Fl eitz ihrer Arbeit nachzugehen. Die Rede des Reichsautzenministers von Neurath vor den Delegierten der In ternationalen Stratzenkonferenz in Berlin, wird von der Presse ausführlich wiedergegeben. „Eve ning News" nennt sie einen neuen Appell an die Welt, Verständnis für das neue Deutsch land und seine Ziele zu zeigen. Der Vizepräsident des memellän- dischen Landtages hat, wie die Schweizer Presse meldet, den Unterzeichnermächten des Me melstatuts eine Beschwerde übermittelt, in der die Lage im Memelgebiet eingehend geschildert wird. -In den Tertilwerken Sonnenschein in Unterwaltersdorf (Niederösterreich) brach Feuer aus, das das ganze Fabrikgebäude und die Ar beiterhäuser einäscherte. Mehrere Arbeiterinnen erlitten schwere Verletzungen. Die Streikunruhen haben am Mittwoch in den Vereinigten Staaten wieder zugenommen. In Nord- und Südkarolina haben bisher neun Personen bei den Unruhen den Tod gefunden. Der Staat Jalisco (Meriko) wurde von zahlreichen heftigen Erdstößen heimgesucht, die großen Schaden anrichteten. Bei Weiheiwei (China) kenterte ein chine sischer Marinetender. 20 Mattosen sind ertrunken, 60 werden vermißt. Chinesische Seeräuber überfielen ber Schangfang einen chinesischen Dampfer, plünder ten ihn aus und entführten 56 männliche Passa giere. In Röllinghausen richtete ein von einem Gewitter begleiteter Wirbelsturm schweren Schaden an. von dem allgemeinen politischen und wirtschaft lichen Zuständen in unserem Lande machen. Wir glauben ein gutes Recht zu habsn. zum Beweis der Nichtig leit der Politik unserer Skaats- fübrung auf die biss ermen Erfolge der national- sozia'istischen Regierung biizuwei'en. Niemand kann an der einfachen Tatsache d-e^en und deuteln, datz rund 4Vs Millionen Arbeitslose nach sa^re- langer Arbeitslosigkeit wieder an ihre Arbeits- p'äte gebracht worden sind. Die deutsche Land- 'wirtschäft befindet sich .ganz offensichtlich nnh schwerer Krisenzeit auf dem Wege der wirtschaft lichen Gesundung. Die deutsche Industrie ist gleichfalls auf dem Wege der Gesundung. Mit anderen Worten: Unser Binnenmarkt, d. h. die deutsche Wirtschaft, soweit sie von uns selbst ablängt, ist jetzt in Ordnung. Nicht in Ordnung ist freilich unser Außenmarkt, d. h. die deutsche Wirtschaft, soweit sie nicht von uns allein, son- „ „ dern mit vom Auslande abhängt. i Konnten die beteiligten Regierun- Mir sind überzeugt, wir werden auch die gen wirklich iM Ernst an nehmen, daß Schwierigkeiten auf dem Gebiete des Außen- Deutschland in der Lage sei, sich auf Marktes überwinden. Das Fundament, auf dem eine solche Zumutung ein zu lassen? die deutsche Regierung rubü ist nicht so beschaff j Auch bei der internationalen Diskussion über deckst UN Innern zu die Regelung der Saarfrage scheint man vielfach stabilisieren, zu den Mitteln emer Erfolgspoftiff den Ursprung und Kern des Problems aus den nach außen hm greifen musste^ Bei einem Regime, Augen verloren zu haben. Als Frankreich 1919 das, wie das deutsche, die Wurzel seines Bestem- -- -- - - des im tiefsten Grunde des Volkswillens hat gewähren. Im Saargebiet wohnt seit mehr als überschreibt ihre besonders ausführliche Wieder- 1200 .Jahren eine rein deutsche Bevölkerung und . Wbe: „Friede, Saarruckkehr und Rustungsglerch- — was die Kohle betrifft — so genügt die Fest- Heft als Hauptwünsche Deutschlands". r« frMWa.sEWM s-WM- Kriegs fördern konnten, und daß Frankreich — ganz abgesehen von dem über Reparationskonto Die Reichsregierung hat es lebhaft begrüßt, datz der 7. Internationale Straßenkongreß in Deutschland stattgefunden hat und daß daran! —-- - . - , . soviel« hervorragende Persönlichkeiten aus den! Begründung den beteiligten Regierungen mftge- wichtigsten europäischen und außereuropäischen teilt und in den Hauptpunkten bereits der Oef- ALndern teilgenommen haben. fentliMeit bekanntgegeben haben, als Anlaß zu In der Lage, in der sich. Deutschland heute Angriffen gegen Deutschland und zu Derdächtt- befindet. haben wir ein besonderes Interesse gungen seines Friedenswillens benutzt worden ist, daran, daß urteilsfähige Persönlichkeiten, die — so wird es uns schwer, das noch auf ermger- von Deutschland getrennt und daß die Kohlen-. Deutschland und seins Ziele zu zeigen, gruben Frankreich übereignet wurden. Man stellte j UglU NküAlMÄ Ükk ÄöllkllH'Nghg hierfür in Versailles die doppelte Begründung' in silmorikg auf, daß im Saargebiet eine gemischte Bevölke- , „ , rung wohne und daß die Zerstörung der nord- Neu Y0 r k, 20. 9. (Funkspruch.) Dis Blatter französischen Gruben' im Kriege es notwendig bringen Auszugs aus der Rede des Nech-außen- mache, Frankreich Ersah, durch die Saarkoble m Ministers von Neurath. Die „New York Times merung der verhängnisvollen Fehler von 1919 sein würde. Wenn man jetzt versucht, alle mög lichen Schwierigkeiten in den Vordergrund zu stellen, die mit der Rückgliederung des Gebietes an Deutschland verbunden seien, so sollte man doch bedenken, daß diese Schwierigkeiten, soweit sie überhaupt bestehen, nur eine Folge des oaran, vaß urteilsfähige PersöMtwretten, Die — i'v wiro es uns mzver, ou» »«»v «Ai i ^n und wie Sie — gewohnt und gewillt sind, den Blick maßen sachliche, geschweige denn objektive Erwa- mbt vom Saar gebiet verschuldften ms - - -.-I°wmmr.uno gewi.r pno, -v 'zurüSAfüh^en. Man schlägt U!NS die Be- Hengen Zustandes und seiner Be- - - — - >- * - I seitigung sind. Im übrigen sind aber alle diese Schwierigkeiten schon deshalb leicht zu über winden, weil der Vvrsailker Vertrag selbst die klaren Richtlinien zu ihrer Lösung enthält. Donnerstag den 20. September 1934 nachmittags 93. Zahrgang Nr. 220 Las Frankenberger Tageblatt ist das »ar Beröffenttlchang der amttlchen «elanatmachungea der Amtshauptmannschast W-a «ad des Stadtrats zu Frankenberg behördlicherseits bestimmte Blatt Da« Tageblatt «sch-tot an sedem Werktag: Monat«-»e»ug»pr«I» - ilvO Mk. Bit «byolung in den Aurgabestrllen de« Landgeblete« 10 Pfg. »lehr, bei Zutrapong!m Stadtgebiet 15 Pfg., Im Landgebiet so Pfg. Botenlohn. Wochenkarten SO Pfg.. Linzelnummer 1VPfg., Sonnabendnummer »O Pfg. ivoftscheckkoow: Leipzig sssot. Gemcindeglrokouto: Frankenberg. Fernsprecher SU — Telegramme: Tageblatt Frankenbergsachsen. Anzeiger Anzeigenpreis- 1 Millimeter Höhe einspaltig 22 mm breit) 4 Pfennig, im RedaktionSteil f-- 72 mm breit) SO Pfennig. Kleine Anzeigen sind bei Aufgabe zu bezahlen. Für Nachweis und Vermittlung SS Pfennig Sondergebllhr. — Für schwierige Satzarten, bei AnNin. digungen mehrerer Anftraggebcr In einer Anzeige und bei Platzvorschriften Aufschlag. 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