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Teuerung in DMWM; stützen. Der gerechte Bretyreis treidewirt schuft arbetten. preis des Getreides werde Mr Folge haben, daß Zn guten Erntejahren der Bauer auf seinen Dor- Doch Stosch lieh sich nicht entmutigen und vergrö» General L'Duffy tritt zurüS auf 'Grund einer Regierungen bereits üb vorläufig angewendet werdsn. und Zum Tode von Stosch'Sarrasaut Ein unermüdlicher Arbeiter an seinem Werk, el» Kauf schafft Arbeit! Dar»m kaufe, wer kaufe« kam»! güten sitzen bleibe und sie dann später' verschleu dern oder verfüttern mutzte. Die Erfahrung des letzten Jahres hat aber bewiesen, daß es möglich gewesen ist, auch eine übergroße Roggen- und Weizenernte zu einem festen Preise von befriede-- O'Duffys ist auf die starten Meinungsverschieden heiten zwischen ihm und den anderen Partei mitgliedern zurückzufuhren, di« sich besonders in der Frage der Eintreibung der Landabgaben und der Haltung gegenstber^Bordirtand ergeben hatten. Auf dem Magdeburger Getreidetag hat der Reichsgetreidekommissar Herbert Dassler an die entscheidende Bedeutung der Festpreksgesetzgebung für dm deutsche Getreidewirtschaft erinnert. Das Bemühen, feste Getreide- und Brotpreise zu schaf fen, ist freilich schon sehr alt. In Preußen hatte bereits Friedrich Wilhelm l. Kornmagazkne er richtet, die bei sinkenden Getreideprersen ihr« Vorräte vergrößern, bei steigenden Getreideprei sen aber die früher angesammelten Vorräte ver kaufen sollten, um die Kvrnpreise möglichst stabil zu halten. Mit ähnlichen Mitteln hat dann auch Friedrich der Groß« die sogen. Kantmertare des Getreides, d. y. einen mkttelhohen Normalpreis, erfolgreich durchzitsetzen versucht. Dieser Normal preis unterscheidet sich in grundsätzlicher Hinsicht nicht wesentlich von dem heutigen Festpreissystem. Man hat früher ost behauptet, ein solcher Fest- schaltet wird. Dieser hat früher allein Vorteil aus den Schwankungen des Getreidepreises ge zogen. Sem bisheriger Profit kommt heute unter dem Festpreissystem Erzeugern und Verbrauchern zugute. Dank der Stabilisierung des gerechten Brotpreises durch die nationalsozialistische Agrar wirtschaft ist dis Arbeit zur alleinigen Nutznießerin guter Getreideernten geworden. Jeder Bauer kann heute, wie der Vorsitzende der Hauptver somit ein überzeugender Beweis dafür, -ast die nationalsozialistische Agrarpolitik nicht» die Angelegenheit einer bestimmten Jnter- efsentengruppe und ihrer speziellen Belangs ist, sondern baß sie nur das eine Ziel kennt: Die Ernährung des ganzen Bölkes zu sichern, gerechte Preise sür Erzeuger uni» Verbraucher zu gewährleisten nutz bgwit jedem das Seine zu geben» , überaus erfreulichen Entwicklung gebracht haben. Die Fremdenziffer aus dem Reiche und aus dem Auslands, so fuhr der Pressechef der Reichsregie rung fort, haben sich im allgemeinen um 50 v. H. gehoben, in EinzepÄllen aber mehr als verdoppelt! Das Propagandanrinksterium hat sich bereits wenige Wochen nach seiner Begründung im Früh fahr 1933 des Fremdenverkehrs angenommen, dessen Bedeutung in politischer, wirtMastKcheis und kultureller Hinsicht von den früheren Re gierungen nie richtig erkannt worden ist. Der Ruf: „Lernt Deutschland kennen, reist nach Deutschland!" ist durch eine großzügige Propa ganda in den verflossenen D/s Mähren überall in der Welt gehört worden, und es muß dieser Propaganda ein besonders gutes Zeugnis aus gestellt werden. Gelang es uns doch, aus dem internationalen Plakatwettbewerb als Sieger her vorzugehen und einen überaus wertvollen Preis nach Deutschland zu bringen. Der Derleumdungs- seldzug gegen das nationalsozialistische Deutsch land hat es bewirkt, daß um diesen Pokal aus reinem Gold sogar noch nach der Verleihung an Deutschland von uns gekämpft werden mußte, da gewisse Kreise des 'Auslandes der Meinung waren, daß dieser goldene Schatz in Deutschland nicht sicher aufbewahrt werden könne weil man auf Grund der Greuelmärchen, dis über die Zu- ftände in Deutschland verbreitet worden waren, glaubte, daß hier Mord und Raub an der Ta gesordnung seien. Die vielen Zehntausende von Ausländern, die dem Rufe Deutschlands gefolgt und zu uns gekommen sind, erlebten sozusagen das deutsche Wunder, indem sie feststellen muß ten, daß es sich nirgend in der Welt besser, ruhi ger und angenehmer reist, als in Deutschland. Diese Aus'äuder, die die deutsche Fremdenpropa ganda nack Deutschland brachte, wurden die besten Propagandisten sür Deutschland. Cs gab natur gemäß auch böswillige und feindselige Auslän der, die nur hierherkamen, um in Dingen herum zuschnüffeln, die sie gar nichts angingcn. Was würden wohl die Engländer und Amerikaner sagen, wenn deutsche Reisende in ihren Ländern Einblick in Strafverfahren und Unterfuchungsaffären ver langen würden, wo jeder harmlose deutsche Ge schäftsreisende dort schon als ein gefährliches Werk zeug der „Goebbels-Propaganda" beargwöhnt wird. Wenn wir doch nur einen Bruchteil der „Propaganda-Millionen" hätten, von denen die Hetzer im Auslande phantasieren! Wir würden! diese Summen sofort zur Förderung des Frem denverkehrs mit dem Auslände verwenden, um die Wett immer mehr davon zu überzeugen, daß Deutschland in Ruhe und Ordnung planvoll und unermüdlich arbeitet, um seinem Volk wieder ein gesichertes Dasein zu verschaffen, das durch dis unheilvolle Politik schwacher und Verantwortung loser Parteiregierungcn bereits auf das höchste gefährdet war! Bei uns sind in diesem Sommer zahlreiche Rei sende, insbesondere aus England, Frankreich und Amerika gewesen, die ihrer "Empörung darüber Lust machten, daß die ausländischen Zeitungen ihnen ein völlig verzerrtes und lügenhaftes Bild über Deutschland gegeben hätten. Auf dem Wege, den wir mit so gutem Erfolg beschritten haben, müssen wir weiter gehen und unermüdlich weiter bauen an diesem AufklSnrngs- und Verständigungswerk, daß die beste Gegen propaganda gegen den Hetz- und Lügenfeldzug unserer Feinde im Auslande datsteM. Fremden- verkehrspropaganda ist Friederrspolttik! Mir dür fen nicht müde werden, für deutsche Kultur und deutsche Sitten, für die Schönheit der deutschen Landschaft und die Aufbauarbeit des national- General O'Duffy, der Führer der Vereinigten Jrland-PätM der irischen Vlmihemden-Okganisation, ist über raschend zurückgetreten. Eine Erklärung über die Gründe seines Schrittes zu geben, hat er abgelehnt. Oberst Cronin wird künftig die Führung der Blauhemden übernehmen, während der ehemalige irländische Staatspräsident Cosgrave die Ver einigte Jrlandpartei leiten wird. Der Rücktritt Staatssekretär zank wer de« Mschvms des denych« zre«dem>erke-ks Breslau, 24. 9. Auf der Tagung des Bun des deutscher Verkehrsverbände, die hier unter dem Vorsitz des Bundespräsidenten, Staatsrnini- ster Esser, stattfand, überbrachte Staatssekretär Funk die Grüfp und Wünsche der Reichsregierung, insbesondere des Reichsministers für Volksauft fänmg und Propaganda, Dr. Goebbels, dessen Initiative und tatkräftiger Förderung die Re- gienrngsmaßnahmen in erster Reihe zu verdanken sind, die dem Fremdenverkehr in Deutschland in der nunmehr abgeschlossenen Saison zu einer so gender Höhe abzu-setzsn. Tie in das neue Ernte- jahr kn neing enorm neuen Vorräte von 2'/, Mil lionen Tonnen Getreide reichen bei weitem nicht aus, um die Differenzen zwischen der diesjährigen und der vorjährigen Ernte zu decken; denn die Getreideernte des Jahres 1934 war um 4 Mil lionen Tonnen geringer als die Rekordernte von 1933. Mit Hilse der Vorräte des Vorjahres wird «S auch im nächsten Jahr nicht schwierig fein, den festen imd gerechten Getreidepreis aufrecht- zuerhakten Früher ist eine reiche Ernte oft ge nug dem Dauern zum Nnsegen geworden. Heute ' gutbesitzers bet Bentschen in der Provinz Polen geboren. Der Vater steckt« ibn in die Lehr« zu «tnem Berliner Kaufmann, wo es der Junge aber nicht oushielt. Er brannte durch und wurde mit 16 Jahren Etallbursch« in einem Wanderzirkus. Die Atmosphäre hielt ihn in ihrem Bann. Stosch trat bereits nach einem halben Jahr al« Tierclown auf, nachdem er sich mit Tierdressuren beschäftigt, hatte. Al-ein Löwe einmal ausbrach, rettete Stosch cener, aus «inem Kinde das Leben und wurde dafür »um """ Stallvmeister ernannt. einigung der deutschen Getreidewirtschaft u-nd Reichshauptabteikungslerter lV, Karl Vette, s dem Magdeburger Getreidetag sagt«, frei' von den Risiken und Gefahren einer spekulativem Ge Jmmrr wirvek wir» voa »er auo- ländischen Presse uns auch von heimlich«» Hetzern im Lande ein großes Geschrei wegen einer angeblichen Teuerung in Deutschland angestimmt. Wie unsinnig und offensichtlich erlogen solche Meldungen und Gerüchse sin», beweist ein Vergleich -er deutschen Lebens- haltungskosten mit denen der wichtigsten europäischen Länder. Nach den Ermittlungen des Instituts für Konjunkturforschung bv liefen sich die Indexziffern der Lebens haltungskosten (1928 --- 100) um dt« Jahre», wende niedriger als in allen anderen Staaten, wie auS dem Bilde ersichtlich ist lungen für Nebenkosten, di« in Verbindung mit, einem widrigen Geschick den, deutschmiederkLNdischen Warenverkehr Mt- stehen, wre z. B. Zölle, Bahn- und Binnen-j schiffahrtsfrachten, Provisionen und so wetter E-! Ehrung«« nicht au«. So binannt« im vorige« rechnet. Für d»e Seeschiffahrt ist besondere Raft Jahr« feine Wahlheimat Radebeul «in« Strang gelung außerhalb des Derrechdgsvertrvggs v^ nach ihm, al« rr stimm SS. Geburwwa ftirrk. Es ist also völlig unsinnig, von eine» außergewöhnlichen Teuerung in Deutschland zu sprechen. Damit bricht eigentlich der gelegentlich gemachte Versuch, der nattonal- soztalistischen Agrarpolitik die Schuld an dieser angeblichen Teuerung zuzuschieben, bereits in sich zusammen. Wenn» trotzdem im nachstehenden auf diese -Behauptung ein gegangen wird, so geschieht das lediglich, um jenen Hetzern den letzten Wind aus den Segeln zu-nehmen. Rein theoretisch betrachtet, wäre eS fa nicht ausgeschlossen, daß stark erhöhte Lebensmittelpreise durch Senkung der anderen Lebenshaltungskosten ausgeglichen werde». In Wirklichkeit aber ist der Ernährungs- tndex auch heute «och der niedrigste alle« Indices, welche insgesamt die Lebens^ haltungskosten bestimmen, wie das zweite Bild zeigt. Die eingettetene bescheidene Erhöh««« -er ErnShrnngskosten bedeutet daher lediglich eine mäßige Angleichung dieser Preise an den allgemeinen Preisstand. Bedenkt ma», daß -er Iudex für die Lebenshaltungskosten vom Januar 1033 von jl17,4 bis zum Mai 1934 nur auf 120,3 gestiegen ist und daß die Lebenshaltungs kosten feit dem November vorigen Jahres stabil gewesen sin», so mutz man zugeben, ogß die von der nationalsozialistischen Agrar politik durchgesetzte Erhöhung der Agrar- pxetfe aus ihrem für unsere Landwirtschaft vernichtendem Tiefstand herausgehoben; nach Erreichung dieses Zieles aber hat sie bereits seit. Monaten die Agrarprrtse bewußt stabil gehalten. Dies gilt für Butter, Milch, Brot, Kartoffel«, Fletsch und alle anderen wichtigen LebxnsmitteL Das m«ß jeder Verbrancher a»S eigener Erfahrung wissen, u«d nur Leichtfertig, keit oder Böswilligkeit Tan» angesichts gäbe, beizutragen zur Verständigung der Völ ker und die Friedenspolitik unseres Führers und ReichskaWiers Adolf Hitler wirksam zu urrter- «ckSxrrt. Zahlungen tm kleinen Grenzverlchr sind von der Verrechnung ausgenommen. Durch den Vertrag werden besondere Regiernngsausschüss« eingesetzt, deren Aufgabe es ist, in ständiger Fühlungnahme diejenigen Fragen zu behandel«, die mit der Durchführung des Perttages zu- farmnenhängen. Bon den Einzahlungen niederländischer Im- Porteure bei der NiederNMschen Bank, wirft ein gewisser Prozentsatz abgezw^gt, über den di« Rekchsbank federzett frei verfügen kann. Die Vereinbarungen find ferner getroffen w»V> den über tue Abwicklung des Sonderkontos der Niederländischen Bank bei der Reichsbank und der Zwischenkvnten. < Frankenberger Jungvolk gewinnt de« Wanderpreis des Innabmnies 1/M Am 16. September führte der Jungbann 1/131 die für das gesamte Jungvolk vorgesehenen Sport- wettkämpfe durch. Die besten Jungeuschasten der 19 Fähnlein, vorher in Wettkämpfen der einzelnen Standorte ausgeschieden, trafen sich auf der Jahu- kampfbahn in Flöha, wo früh 9 Uhr die Kämpfs begannen. Stamm V Frankenberg stellte drei Jungen schasten, die sehr gute Leistungen auftmtteissn> hatten, so daß Stamm V den besten Durchschnitt der fünf angetretenen Stämme erzielte. — Bei herrlichem Wetter wurden die Wettkämpfe in den drei Leistungsgrupven in rascher Folge durch- aeführt. Nach einer Mittagspause, bei der allen Jungen ein kostenloses Mittagessen verabreicht wurde, fand das Sportfest gegen 16 Uhr sein Ende. Als erster Sieger ging die Jumgenschast des Fähnleins 16 Frankenberg mit 101,30 Punkten hervor. Fähnlein 17 stand nur um 2 Punkte nach. Groß war die Freude der Jungen von Fähnlein 16, als der Jrmgbannfüyrer den Wanderpreis des Jungbann 1/181, ein Luftgewehr Marls Haenel 33, überreichte. — Die durchweg erziel ten Leistungen der übrigen Jungenschaften waren ebenfalls sehr gut und lägen fast alle über 90. Gemeinsame unvorbereitete Freiübungen mit kurzen Sprüchen im Ghor, Bockspringen, Hknder- niSläufe und ein Fußballspiel Umrahmten Ns Wettkämpfe. Als Vertreter des Gebietes besuchten uns der Abteilungsleiter t, Kamerad Heitmüller und Ka merad Richter von der Abteilung ll. Auch unser Oberjungbannführer Walter Reh stattet« uns einen kurzen Besuch ab. Mit Fanfaren hängen zog der siegreiche Stamm V gegen Ve? Uhr wieder in Frankenberg ein. sozialistischen Staates im Auslände zu werben, s dienen ihrs Ueberfchüsse dazu, auch in weniger Mit dieser Werbung erfüllen wir die hohe Aus- günstigen Erntejahren den gerechten Preis zu sta» " " ' ' " " bMsieren. Der gerechte Preis aber ist derjenige, > bei dem der Erzeuger sein Arrskonnnen findet, Übtest» rÄftchk» «» Mst» 8rSrllS»it«eh Abgesehen von dies«« Erwägungem «elchtzj »rtgen, -atz die Behauptung einer LrbenA- mittelteuerung unsinnig ist, sollte ab«» Le» Verbraucher noch folgen»«» bedenke«, 4 Dadurch, Satz Sie Brotpreisvildung SurH bkr Marktregelung der freien Marktwirtschaft oder — deutliche« gesagt — der Spekulation entzogen wird, erhält ja ntchl nur oe« Baueoj Lie Sicherung auskömmliche« unH teste» Preise, di« ihm eins geordnete Wirtschaft ermöglichen» sondern wir» auch dem Arbeite» ein weitgehender Schutz vor plötzliche« Ent-ü wertung seines.Lohnes verliehen- den» au» Grund der umfangreichen Erhebungen de» Statistischen RetchsamteS über LinkommeHj ond Berbraucherverhältntjso iw den Hau« Haltungen der GehaltS« und Lohnempfänger ergibt sich. Satz auf "die .Ausgaben süv Nahrungs- uns Genutzmittet vckck dcnv Gesamteinkommen 42 Prozent (in den höchsten Einkommensklassen) bis 43 Prozent «in den niedrigster» EinkommensIH-ssen) evte »allem! Die BeseftiMNA spekülätwer Preis« tchwankungen auf dem Lebensmittel» § «arkte bedeutet also tu der Tat dis Z - Sicherung de« Wertbeständigkeit wenig- / / ßtenS dieses Teiles de« Arbeitslöhne» A« i »er Wertbestäudigkeit der Arbeiterlohus i / lft aber nicht nur -er Arbeiter selbst» l p jondern auch der Unternehmer interessiert^ ' La auch er auf diese Welse von einem j j Unsicherheitssaktor befreit wird, der ihm p>rine geordnete Wirtschaft außerarLenttiK , s .. erschwerte» Die Marktordnung schütz! Lm brutschen Bauern vor -er verbecherischen Spekulatiom die durch übelste- Börsenmanöver ihn allzn ost um den Erfolg seiner Arbeit gebracht hat» sie schützt andererseits den deutschen Arbeiter davor, baß bet schlechte« Erntelage uns schlechter Devisenlage eine untragbare Ver teuerung der Lebensmittel eintritll Dis Marktregelung des Reichsnährstandes ist der Verbraucher seinen Bedarf aus seinem Ein- allem Mißgeschick Trotz bietender Zirkurmensch ist kommen decken kann und der Spekulant ausge- l« Sao Paulo mit dem weltberühmt«« Direktor -- - -- -- - Kans Stosch.Sarrasani dahlngeganaen. Das Leben die'e» Tterdresseurs war ungewöhnlich bewegt. 1873 wurde SkosckoSarrasani als Sohn eine« Land- Ais Tlow« Earrasani treffen wir den jungen Mann bald darauf in ganz Europa wieder. E» führte dressierte Affen, Gänse, Katzen, weih« Ratten, VE > »edttimd. »«m-mMv-rtta» Lk,L'»Ä K Berkin; 22. 9. Die Verhandlungen zwischen Seinen ersten Zirkus begründete er al» 29jährigeit Derttetem der deutschen und der niederländischen im April 1902 mit drei Wage« und fünf Pferden. Regierung über Erleichterungen im gegenseitigen ?n Radebeu^-kDre^ ^S^^rlEdsschm Derrechrungsvertta- - zgon jetzt ab wechselten Glück und Unglück fort, aes geführt, der verofftnttrcht werden wird. Der ! während. B.t der Eröffnungsvorstellung vom Vertrag, der erst nach dem Austausch der Raft- „Zirkus Earrasani« ritz »in Sturm da, Zelt ab. stkatkoirsurkunden endgültig -in Kraft tritt, wirft Doch Stosch Hetz sich nicht entmutig«« und vergrb- Vereinbarung zwffchen beiden b«rt« lein Unternehmen bald durch di« Erwerbung ts vom 24. September 1934 b« Tierbeständ« de» Zirkus Busch und de« Warp —, ^wendet werftsn. - > iA,»n Kostümsundu, des Zirkus Schumann in Berlin^ Mit diesem Bestand «rrichtrte er In Dresden «(neck' Auf Grund des Vertrages 5?lAl der Zah- «ig«n,n festen Zirkusbau und macht« außerdem weit» kuirgsoerkohr zrmschen Dnttschlaud und den Nwder- Us« der Krieg ausbrach, HÄt« er bereits landen einschließlich der mederAnid,schon KrBomsn sn «uropäisch« Städte besucht. in Zukunft über Verrechnungskonten. Heber diese i Im Krieg« selbst verrichteten sein« Pscrb« untz Konten werden nicht nur hie Zahlungen für die sogar seine Elefanten Dienst« für da« Vaterland, beiderseitige Warenausfuhr, sondern auch Zah- Danach ging «s an ein neu«« Aufbauen. Er hott« - - - - - > c >»..»..- fämpef«, ging in» und mntzte ost di« au«««.