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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 27.09.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-09-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193409276
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19340927
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19340927
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1934
-
Monat
1934-09
- Tag 1934-09-27
-
Monat
1934-09
-
Jahr
1934
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- -p, Gtapettauf der „Queen Mar«" sie einen Mann kennen, von dem sie ein Kind worden auf deutscher Seite von dem Ministerlak Prinz von Wales trug Mottenuniform. In ehrenden Worten gedentt man dos Ehren und maßloser Erregung seine Kaninchen in bohem zu den Besoldnnqsvorschriften der Gemeinde beam ten, der eine Verminderung der Bezüge zweier dem Alter der Jugend geordnet, für das sie zu tenverzeichnis ist durch die Kritik der 25 NS- zusammengestellt rind wird von Wikheim Limpert- dieser Tage auf ein lOOjähriges Bestehen zu Tretet ein in die N6B. Deutsche Volksgenossen! daran, daß trotz der beispiellosen Erfolge der 102. Zoologie: Richard Heyder, Oederan Sa., wird kürzlich gebeten, da! Jeder muh Mitwirken 'and kann Mitwirken, wenn Mar Kästner, Frankenberg Sa., Winklerstr. 4; Stellvertreter: Lehrer Willy Flöhner, Olbern- Anf das Pachtgesuch bett. Schrebergartengrund- stück, wird beschlossen, dir Pachtbedingungen ritz' bisheriger Weise vorläufig weiter bestechen zu — Zwickau. Im Altrottmannsdorser Forst- , revier wurden nachts zwei Wilderer aus Planitz noch immer unendlich groß ist; denkt daran, dah Millionen deutscher Väter und Mütter in banger Sorge um das tägliche Brot für die Ihren leben. Denkt daran, bah es der Wunsch und der Wille unseres Führers ist, die deutsche Jugend Verlag, Dresden-A. 1, in geschmackvoller Aus stattung herausgegeben. Der 'Preis wird etwa LB-Kreisrefcrenten für Jugendschriften gegangen, von der Ingendschrist enstehe unter verantwort Unterbringung in einem Beobachtungsheim not- wendig. Di« Kinder seien daher zunächst aus etwa 14 Tage in der Sporthalle in Berms- grün zur Beobachtung untergebracht worden. lassen Dem Gesuch soll nach einem Jahr noch einnml nähergctreten werden. Wegen Aufteilung^ einer auf dem früher der Baugenossenschaft vor«, gegenüber dem Hövknerschen Gute, mit aller Gewalt an einen Telegraphenmast. Der vordere Teil des Autos wurde zertrümmert, und die Insassen erlitten erhebliche Verletzungen. Ein Insasse mußte ins Krankenhaus geschafft werden; es ist ein ungefähr 80 Jahre alter Wanderer aus Döbeln, der sich erst vorgestern von seiner Frau verabschiedet hatte, um sich ouf die Wanderschast zu begeben. Die Insassen de« Wagens, die dem Gott Bachus gehuldigt hatten und gut aufgelegt waren, hatten den alten Wan derer am Gasthaus „Zur Linde" mitgenommen. Ihn hat es bei dem Unglücksfall am meisten er wischt, während die beiden anderen Insassen, der Wagenführer und ein Hainichener Holzbildhauer, nach Anlegung von Notoerbänden in ihr« Woh nung gebracht werden konnten. Di« Schuld an dem Unglück trifft einwandfrei den Waaenfübrer, der die Kurve einfach überseben bat. Das Auto wurde in stark beschädigtem Zustand abgeschleppt. — Hainichen. Am Dienstag hat sich in Falkenau «in 27 Jahre alter Zimmermann erschossen. Er starb kurz nach seiner Einliesernnq in da« hiesige Kranken- haus. Als Grund der Tat wird Schwermut angc- geben. — Mittweida. An der Kreuzung der Waid- Heimer und Mar »Beulich-Straße fuhr ein Rad fahrer einem Motorradfahrer in die Flanke, blieb an dem Kraftrad hängen und wurde zum Entsetzen Dr. Schmidt, Arbeits- und Wohlfahrtsmrmster. des englischen Königspaares, ferner des Prinzen von Wa'es und einer Zuschauermeng« von 250 600 stark und gesund rind glücklich zu machen für die Zukmrst unseres Bölkes. — Dresden. Am 1. Oktober kann der Obermusik meister der Kapell« der Jnkanterie-Schule Hermann Göhler auf eine 25iähriae Tätigkeit als Musikmeister im Heeresdienst zurückblick«n. Ferner kann er in diesem Jahre sein 35sähr!ge« Dienstfubiläum als Soldat feiern. Der Jubilar, der den gesamten Weltkrieg an der Front mitgemacht hat, ist 1925 zum Obermulikmellter ernannt worden. 1929 über nahm er die Kapelle der Jnfanterieschule. Ihm zu Ehren wird am Abend de» 14. Oktober in der Turnhalle des ATV. Dresden ein Festkonzert ge geben werden. — Radebeul. Am Mittwoch sprang eine 22 Jahre alle Pflegerin tn den in der Nähe des vielbesuchten Miniaturdörfchens „Oberpiependors" im Fiedler- arund gelegenen Süinbruch hinunter. Zwei ihrer Kolleginnen, die sich auf die Such« nach dem be reit» am Vormittag rermißten Mädchen gemacht hatten, gelang es nicht mehr, die Lebensmüde vom Sprung in die Ties« zurückzuhalten. Schwer ver- letzt mußte das Mädchen in eine Klinik gebracht werden. Menschen der Riesendampfer „534" der Cunard- White-Star-Line, das grösste Schiff der Welt, vom Stapel gelassen. Es erhielt von der Königin bei der Taufe den Namen „Queen Mary" und glitt anschließend langsam ins Wasser. Die Hoff nungen von Millionen von Engländern sind auf das Schiff gesetzt. Wird es, so fragt man sich, sich als schnellster Dampfer erweisen und das der „Mauretania" entrissene Blaue Band des ^dergewimen? Bogen von seinem Garten aus über den Damm der Industriebahn schleuderte. Eines der armen Tierchen kam ahnungslos zurück, wurde aber durch ! Stellen mit sich bringt, beschlossen. Auf Amre einen Fußtritt des Wütenden erheblich verletzt. Die - .. . -- Angelegenheit ist bereits zur Anzeige gebracht. st Das Sachsenland in der Jngendschrift. Die NSDAP, Gau Sachsen, Amt für Erzieher (NS- LB), JugendschrifteNstelle, hat sich in diesem Jahre die von der Reichsleistung des NSLB be grenzte Aufgabe gestellt, die heimatliche Ju gendliteratur des Gaues 'Sachsen zu sammeln und gung des Bezirksschulamtes wird ein Nachtrag zur Ortsschulordnung, der neue Ricbilir im für die Lernmittelfreiheit vorsieht, aufgestellt. Das Aus dem Gemeindeleben Oberlichtenau. folgende Herren zu Vertrauensmännern bzw. deren Stellvertretern ernannt: Botanik: Studienrat Aus Heimat Md Vaterland Tie mit einem X gekennzeichn eten Auyührungen unter dieser Rudrik sind Orlglnalmeldungen, deren Nachdruck nur mit genauer Quellen angabe c.Jrankenbrrger Tageblatt") gestattet Ist. , f Frankenberg, 27. September 1934. Erntedankfest Die Kirchfahrt Frankenberg feiert am kommenden Sonntag mit Festgottesdienft vormittag« 9 Uhr ihr diesjähriges Erntedankfest. Die Stadt und die ein« MMMMII dtt VlM«. lSlahlhelm). Freiiag, den 28. September, abends 8 Uhr Kg- meradichostrabend 2. und 3. Kameradschaft im „Echweizerhaus". Gesuch um Ueberlasfuna eines Schulzimmers an den BDM wird unter Widerrussvorbehalt, soweit kein« Kosten entstehest», genehmigt. Tesgleilen! erklärt man sich mit der zeitweisen Benutzung des Sitzungszimmers im Gemeindeamt für di; Zwecke der NSV-Geschäftsführung unter der Bedingung einverstanden, daß entstehende säch liche Unkosten für Reinigung, Heizung und Be leuchtung erstattet werden. Ter läufst l en Erwer bung des Kalkbruchgrundstückes in Auerswalde durch den Wasserversorgungsverband wird zuge stimmt. Für die ZahlungsrfTHt, die sich da durch für die Gemeinde anteilsmäßig ergibt, soll der in der Verbandssatznng festliegende Bersch» nungsmasistab hEinwohnerzahl) geltend gemachst werden. Von dem Vertrag mit der Reichsbahn Denn die NS-MolksMohlfahrt ist dis Organisa tion, di« nach dem Willen des Führers in erster Linie berufen ist, Not und Elend unter unseren Volksgenossen lindern und durch vorbeugende Maßnahmen auf dem 'Gebiete der Gesundheits pflege, Gesundheitsfürsorge und 'Gesundheitser ziehung, auf dem 'Gebiete der Erholungspflege, des Mutterschutzes und der Säuglingslürsorg« die Voraussetzungen zu schaffen für «in starkes und großes Deutschland. Darum tretet ein in die NS-VolkÄffvhlfahrt, um mitzuarbeiten an Unserem nationalsozialistischen Staate. i Mttellm«« -er v»z. ! V«tr. Fahrt «ach Meiß«,: Di« Teflnehm«^ Hz sich für Vies« Fabrt in der G«s<Mt»stelle Heines PechStrahe SO gemeldet hab«», müssen bi« Sonn abend Mittao 12,80 Uhr den Betrag von 8 RM. -dasekkch entrichten. Für das diesjährige Erniedankfest ist das In seiner Gestaltung einzigartig wirkende ErntestrSußchen herausasgeben worden, weiches an diesem Tage.gz betragen L d^No^Uen I -s- Naturschutz in Sachsen. Auf Grund des Hei- mutz aber auch tm Mittelpunkt des allgemeinenDf, Schmückens stehen. Jede« Schaufenster, jede Gast-' matputgesehes vom 1-,. ^anuar 1934 wurden statte, alle Transportmittel sind mit dem Sträub- auf Vorschlag des Landesverems Sachstschn- Her- chen in sinnvoller Form zu schmücken, damit tn mahchutz m der Kreishaupstmannschast Chemnitz ganz Deutschland an dem Tage alle verbunden sind in diesem Symbol des Erntedankfestes. Nachschlüsseldiebe in eine Wohnung auf derKarls- Mitbenutzung des Weges beim Bahnwär- krhauS Liebig nimmt man zustimmend Kennim; kassenbücher, Familienpaxisre, einen Schuldschein ^MOt, Mei ^gestM und einen Beutel mit 30 Mark Ei bergeld. Alls Täter kommst «in unbekannter Klingelfahrer in Frage. — Adorf. Der „Grenzbote" in Adorf kann Schiffes uM der Anwesenheit des englischen Königspaares zu bezeugen. - einem frisch geschossenen Reh auf frischer Tast Der König und die Königin strafen m Be- gestellt. Es kam zu einem Feuerkampf mit dem gleistung des Prinzen von Wales um 14,51 Uhr Gendarmeriewachtmeister. Der eine der beiden auf dem WerstgeAnde ein und wurden von der Wilddiebe konnte festgenommen werden, während Menschenmenge begeisterst begriffst. Der König,. andere in der Dunkelh-it enstkam. der die Uniform eines Admirals der Flostte trug, i besichtigte vor dem Festakt eine «Ehrenwache, die, in den Werftanlagen aufgestelkt war. Auch der hau Sa. Geologie: Studienrast Mar Kästner, —! Frankenberg Sa., Winllerstr. 4; Stellvertreter: Tretet ein in die NS-Bolkswohlfahrt. Denkt Oberlehrer Georg Mayas, Ehemnitz, Sandstr. — Waldheim. Mit welchem ungeheuren Segen sich allüberall die Arbeiteichlacht auszuwirken b«- ginnt, beweist am bellen die Tatsache, daß di« Zahl der hiesiaen Erwerbslosen von 2740 Ende August 1932 auf 964 End« August 1934 oesunken ist. Am 31. August 1933 wurden beim hiesigen Arbeitsamt noch Immer 1664 Erwerbslose geführt. hastten K-r bostes Kleid angezogen, um ihre freu- das sie erstickte, dig« Teilnahme an der Taufe des bristrschen der Pasianten ein größeres Stück mitgeschletst. Wie , büraers der Gemeinde, des verstorbenen Reichs- durch ein Wunder kam er mit nicht gesäbrlichen Präsidenten von Hindenburg. Die Eemeindelas- Hautabschürfungen davon. Auch die auf dem So-. Anrechnungen 1932 werden nach voransgegangener , Prüfung durch den Revllor richtigaesmochen. Den L-L Empörun?7nL d« M ha. Kassen- und Rechmingsführern wird Entlastung hiesiger Arbeiter au-gelöst, der tn sinnloser Wut , erteilst. In Nachgehnng des Gesebe; ,zur Angler- und maßloser Erregung feine Kaninchen in bohem i chung der Beamten beloldung wird ern Nachtrag direktor im Reichsminifterium für Ernährung und Landwirtschaft Dr. Moritz, auf polnischer Seite von Präsident Przedpelski, auf sowjetrusiischer Seite von dem Vorsitzenden der Erpo t-Chleb, K'siin. Tokio-Reif« Rakowskis in Sondermission. Mit dem sibirischen Erpreß ist gestern der ehemalige sowfttrMsche Votichafler in London und Pari«, Rakowski, al« Führer einer Abordnung des Noten Kreuzes nach Tokio abgereill. Auf dem Bahnhof waren Vertreter des Außenkommisiariats und der japanischen Botschaft erschienen. Obwohl offiziell die Mission Rakowskis als unpolitisch bezeichnet wird, wird er tn Tokio vom Außenminister Hirota empfangen werden. Amerikanischer Senator verlangt Einziehung der Kriegsgewinne. Senator Nye, der Vorsitzende des Untersuchungsausschusses für dis Rüstung«- induftrie, hat angekündigt, daß er einen Gesetzent wurf etnbrinaen werde, der di« Beschlagnahm« sämtlicher Krsegsaewinne vorsieht. Nach diesem Gesetzentwurf, erklärt« Senator Nye weiter, der am Jahrestage der Kriegserklärung in Kraft treten solle, würden sämtliche Kriegseinkünfte und Kriegs- gewinne, die einen Betrag von 10000 Dollar jähr lich übersteigen, mit einer Bundessteuer von 88 v. H. belastet werden, während bei Kriegseinkünften unter 10000 Dollar im Jahr die gegenwärtige Einkom mensteuer verdoppelt werden soll. — Ehemnitz. Di« Firma I. E. Reinecker AG. in Ehemnitz kann am 1. Oktober auf ein 75jähriges Bestehen zurückblicken. Das Unternehmen, das am 1. Juli 1911 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt wurde, ist zurzeit eine der größten Werkstätten für die Anfertigung von Präzisions-Werkzeugen und Hochleillungswerkzeugmaschinen. Am Gründungs tage wird die Weih« eines Gedenksteins für den Gründer und der auf dem Werkplatz geschaffenen Gartenanlag« stastfinden. — Plauen. Di« 29 Jahre alle Charlotte Blech schmidt ans Au«, wurde vom Schwurgericht hellst« Kegen Kindestötung zu 2 Jahren 8 Monaten Gefängnis sowie 3 Jahren Lhrenrechstsverlüft verurteilt. Fünf Monate der Untersuchungshaft wurden ungerechnet. Tie Blechschmidt besitzt be reits ein 9 Jahre altes uneheliches Kind, für Politische Nachrichten i Regelung des Zahlungsverkehr« Misch««' D«»tschla«L und Jtali««. Am Mittwoch M im Auswärtigen Amt« ein Abkommen über dt« Reg,- lung des Zahlungsverkehr» zwiich«n Deutschland und Italien unterzeichnet worden. Durch dies«« Abkommen, dos am 1. Oktober 1984 in Kraft treten wird, werden all« im Warenrxrkehr zwischen Deutschland und Ilaiten zu leistenden Zahlungen einem Verrechnunarvttfahren unterworfen, an da« die Einführer und Ausführer in den beiden ver- tragichließenden Ländern gebunden find. Die b«i- den Regierungen hoffen, daß durch den Abschluß dieses Abkommen« di« au« den Devisenschwierig keiten sich ergebenden Hemmnisse für den beider- selltgen Warenverkehr nach Möglichkeit etngefckränkt werden. Gleichzeitig mit dem Verrechnungsabkom- meN ist eine Vereinbarung über die Erleichterung des Reiseverkehr» zwischen Len beid«n Ländern ge-z troffen worden. Glückwunsch Le« Reichsverkehraministek« zum Stapellauf Le« neu«« Evuardschiffes. Reichs- verkehrsnitnifter Freiherr v. Eltz-Rübenach hat dem Präsidenten des Board of Trabe, W. Runciman, drahtlich seine besten Wünsche zum Stapellauk des neuen Eunard-Mhite-Ttor-Schiffes ausgesprochen. Deutsch-polnlsch.sowjetrussiscke» Abkommen über ein« gemeinsam« Regrlung der Ausfuhr don Roggen «nd Rogaenmehl paraphiert. Zwischen Brrtretern Deutschlands, Polens und der Union , der Sowjetrepubliken haben am 24. September in Warschau Verhandlungen über eine gemeinsame , Regelung der Ausfuhr von Roggen und Roggen- , London, 26. 9. An der Elyde wurde Mitst-s werden, um den Verkehr zu regeln, und 3000 woch nachmittag nm 3,15 Uhr in Anwesenheit' SaniMsbeamte waren tätig. Jnnerhjalb der Werft war eine besondere Unfallstelle eingerichtet. Alles überragend erhob sich „534" ans dem Ge wühl von Anlagen nnd Menschen in seinem Kleid von grauem Silber und seinem purpurfarbenen .Kiels. Bon seinen Masten weifte der „Union Zack" die Fahnen der Cunard-Whtte-Star-siHich foH " Sst war^seis 1928'tti der Gesellschaft, sonne der Werft John Brown. Zahl- Landesanst-kt Untttgöltzsch bedienstet. Hier lernte reiche Handelsschiffe ans allen Teilen der WM - - - - ..... X Dl« Zahlung drr Militar-Bersoraungsae- bührnifs« für den Monat Oktober findet beim hie sigen Postamt Freilag, den 28. September, statt. X Erntedankfeiern In Len Schulen. Reichrer- «kehnng-mtnifter Null bat tn eknem Erlaß für alle ibm unterstellten Schulen folgende« angeordnet: »An einem Tage vor dem deutschen Erntedankfest ist tn allen d«ntschen Schulen tn kurzer, schlichter Feier auf di« Bedeutung des Tages hinzuweisen und das Bauerntum als wichtigst« Grundlage unseres Volkslebens zu würdigen. Ich gebe an heim, auch darüber hinaus diese Fragen Im Unter richt zu behandeln". SsLk UN?DiKsba^ jeffE .Dieses V^ dem himmlischen Vater, Ar unser« Fluren gesegnet! das erftmMg Ist unb somit eme Lucke und -ine reiche Ernt« uns beschert hat, ihr Dank- EfuM, erscheint Ende dieses Monats Es bringt opfer darbringen. Es soll ein gottgefälliger Gottes-" im ersten Teil das fugendhchs Schrifttum, das dienst sein mit willigem Kerzen und dankbarem, sich auf Sachsen im allgemeinen beziehst, im zwei- Gemüte. Zahlreich wollen wir uns versammeln, sten Teil das landschastsgebnnben« Schrifttum, also nm Gott die Ehre zu geben.- Unser Gotteshaus heimatliche Schriften der Lausitz, des Elbtals, w°^n wir schmücken mit den Gaben der Gärten s Erzgebirges, des Vogtlandes, der mittelsächsi- kö"«n^wK 7 ,chd'uZ-n .und Kränzen Vielleicht Städte und der LeipzMr und Wiener Opfer und dem Nächsten «In« Freude bringen: und schl,^ Wenn wir am Sonntag auf unsern Altar Mehl. s'M sächsische JugendschrrMeller. Innerhalb der und Brote. Kartoffeln und Gemüse, Obst und einzelnen Teile smd die Bucher tmeiderum nach mancherlei Früchts als Opfer nirderlegsn. daß es j dem Alter der Jugend geordnet, für das sie zu am andern Tag unter di« Armen verieilt werd«,; empfehlen find. Dieses heimatliche Jugendschrff- Wir rufen jedermann in Stadt und Land auf, seid willig zu opfern mit etnsm feinen und guten Herzen, daß ihr auch erntet zu setner Zeit Gnade und Erbarmen au« der Hand eures Gotte«. — Oelsnitz k. E. Auf der Gewerkschaft .Gottes segen" geriet dtt Bergarbeiter Wilhelm Fichtner so unglücklich zwilchen einem Kohlenwagen und Eru- benstemvel, daß er schwere Quetschungen davontrug. Er mußte dem hiesigen Krankenhaus zugesührt kcher Leitung des betr. Referenten Pg. Lenzner Annabera Am b-llen Mittaa dranaen orangen Arböjtssch'acht noch immer Mllllonen deutscher Badqass«; Stellvertteter: Sttidienrat Gerhard stammende Buchdrucker Otto Meyer Ausscheidens eines bisherigen Interessanten wir» Volksgenossen ahne Arbeit und Verdienst sind, s Wtdemami, Chemnitz, Allendorfer Str. 4a Eg. Duchdruckerer, übernahm zunächst den Z riick, > Zeit i n Bcnc böfindW.he betr. Reichsheim», denkt haran, dah die Not bei Millionen deutscher I X Ni«d«rlichtenau. Am Sonntag wird im! ^e Schriftkitung und den Verlag des-stäkst« dem Maurer Kurt Siegel zugesprochen^ Volksgenossen infolge der langen Arbeitslosigkeit Gottesdienst das deutsche Erntedankfest gefeiert. Es i der Reich-hei nstätter betr. Ueber» ' " ' ' ' ' ' wird herzlich gebeten, daß möglichst alle zum! ^schaff unter der Firma Otto Meyer und Söhn« ^hm« weiterer Kosten für dw Wasserleitung so» ! Schmucke de« Gotterhause« beitrag««. Auck> In die-! bis fetzt weiter. vor weiterer Beschlußfassung erst noch eimnal «r« s sem Jahr« sollen die Bauern mit ihren Mitarbei-! — Schwarzenberg. In der gestrigen Sitzung örtert werden. Die bereits ausgesprochenen Rück-s ! vor Beginn de« Gottesdienst«« di« Kränze des Bezirksausschusses der Amtshauptmannschast - tnttSerWrungcu betr. hypothekarischer Belastung üa!' Schwarzenberg, teilte Amtshauptmann Dr. v. I gen der Reichsheimstättenbmiten wttden Nachträge' 'mck ch' di- Dttbund-nT im D mit, daß nach dem Auftreten der genehmigt, Kenntnis nimmt man noch von deL . Geber aller Gaben zum Ausdruck zu bring«». Gott! ^"derlähmung in Nordschleswrg^^ der Gemeinde für das 1. Rschnungsvierteljah» Jeder muh Mitwirken und kann Micworken, wenn schenk« unserer Kirchgemetnd« «in recht aesianrt«« dort zur Erholung weilenden mehr als hundert < auferlegten Bezirlsiimlage m Höhe von 156E er Mitglied ber NS-Bolkswohksahrt wird und Erntedankfest! s Ferienkinder aus dem Schwarzenberger Bezirk, RM., von dem Erwerbsivseustand, welcher sich hierdurch zu einem bescheidenen Teil beiträgt, das — Hainichen. Am Dienstag abend kur, nach 7 sofort heimbefördert worden seien. Glücklicher-,, um zirka zwei Drittel gebessert yät und von de» Ziel zu erreichen, daß ein gesundes Volk unter Uhr fuhr ein mit dr«i Personen besetzter Kraftwagen' weis« seien noch steine sächsischen Kinder erkrankt.' in Aussicht stehenden Neuregelung der Pflicht- gesunden BedfnsWgSS M gesMdey. Staat? lebt, l ftn«, Limhstch?r R<i!«ytz«^aul d«r O§d«rav«r Str^ > Trotzdem igach« sich zuMW yorsWMI^ zh^azsbÄt durch .UWrMtzMLftAnMnger, mehl begonnen, die am Mittwoch zur Paraphie rung eines Abkommens zwischen diesen drei Ländern vr-, geführt haben. Hierdurch tritt di« Union der, Atlantischem Ozeans wiedergewiMen? Sowjetrepubliken drm deuisch-polnischen Getreide-' Bereits viele Stunden vor dem Stapellauf abkommen vom 1. August 1934 hinsichtlich der Aus- hatten sich trotz des grauen regnerischen Wetters fuhr von Roggen und Roggenmehl bei. Das Tausende aus allen Teilen Englands an der deutsch-polnische Abkommen ist aus diesem Arüaß Clyde angesammett, um der Taufe des Schiffes entsprechend ergänzt und ausgebaut worden. Der heizuwohnen, dessen Bau, abgesehen von 4000 wirksam durRettätiaBerlina"der Arbeitern des Clyde, die unmittelbar daran be- - — den britischen Inseln Erwerb verschafft hat. Nicht weniger als 2000 'Polizisten muhten hinzugezogen i . ll... .'7,7 eurer «rus oem zruyer ver Ä,irugenon«n cnapr ovr-, rückbhcken. Ter erste Schnftlerter des damaagen s Baugelände verbleibenden resMckeitz ! Adorser Wochenblattes war Burgerme,4er Karl, anliegenden Interessenten soll zweck, Todt. Das Blatt erschien nur eurmnl r r der - I^rpachtunq bzw. Verkaufes weitere ErörterunK Woche und wurde bei der Firma W,sprecht m ' gepflogen rverden. Grundsätzlich ist man mit eine» Plauen gedruckt. Im Jahre 1341 gründ«te der Veräusrerung einverstanden. Für den Fall dÄ
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