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Donnerstag den r?. September ISS4 nachmittags »s. zahrgang Rr. L2« aber auch mit dem Jutellettu-rsismus der letzten ideal eines! Volkes ist nicht Angelegenheit einer Wir Hoffen, datz Arbeit, vom Sinn des Werktages singen werden, land sehen/ Adolf Hitler. unter ¬ stützen! L-aar Und fo wie das erste Blatt des Saar-Abstim ani lisch« Spannung. Diese aber entsteht aus einer weltanschauulichen Neugeburt. Gegen Ueberlegung, gegen Traditionslosigkeit predigt der Nationalsozialismus Mücklehr zum ge sunden Menschen und Rückkehr zur Landschaft, in der dieser deutsche Mensch lebt. Die kommende Kunst wird monumental, w«rk- Oftküsh der Vereinigten Staaten auch anher halb der Vereinigten Staaten, so ganz besonders in den Niederlanden, ein Interesse finden würde, das sich auch in einer Beteiligung an der Finan- Aiwkdam- der Chefs des Stabes der SA. München, 26. 9. Der Chef des Stabes der SA, Lutze, hat folgende Anordnung erlassen: Um dem Erntedankfest seinen Charakter eines Tankfestes zu sichern und eine Beeinträchtigung der Erntedankfestgotte^dienste zu vermeiden, dür fen am Sonntag, den 39. September 1934 wäh rend der Gvttesdienstzeit von 9,30 bis 11,30 Uhr andere Veranstaltungen der SA nicht stattfinden. 100 Tage Saarhilfe! Jeder deutsche Volksgenosse bringt sein öpfer durch Erwerb des Kalenders! Washington, 27. S. fFuukspruch.) Weit- tzehende Pläne für eine Ausgestaltung der ameri kanischen Handelslustfahrt durch den Bau von Zeppelinlustschiffen, hat der stellvertretende Han- delsminifter und Leiter der Lustschiffahrt Ab teilung im Handeksamt, Ewing Mitchell, den Bundesausschuh für Lustschiffahrt unterbreitet. Er sch'ägt vor, durch die Goodyear-Zeppelin-Com- die das deutsch!: Saarland mit dem Mutterlande verknüpfen! Tie Blätter zeigen die saarländische Wirtschaft in ihren Beziehungen zum Wkrtschastsraum des Reiches, wir sehen den Anteil des Saargebiets an der deutschen Produktion, wir sehen di: Zu kunft des Saarbergbans, wir lesen von dem Wie deraufbauprogramm für das Saargebiet nach seiner Rückgliederung ins Reich und von vT len anderen Aufgaben um den Wiederaufstieg der Saarwirtschaft! D6e saarländische Wirtschaft will zurück zum Reich, der saardeutsche Arbeiter und Bauer will Saar-Wtntrrhilsswerl und Saar-Abstlmmungslaleader „Es wird keine glücklichere Stunde geben für dieses neue Deutschland als die, in der wir die Tore ausreitzen können und 'Luch wieder in Deutsch- Der Wllerbmb soll M m» brr Abkiistungslonserenz befasse« Ein Vorstoh Litwinows Genf, 26. 9. Litwinow hat am Mittwoch ein Schreiben an den Präsidenten der Völkerbunds versammlung, Sandler, gerichtet, in dem. er bittet, die Versammlung mit dem bisherigen Ergebnis der Abrüstungskonferenz zu befassen. Das Völker bundsversammlung soll dann den Völkerbuudsrat ersuchen, seinerseits zu der gegenwärtigen Lag« der Abrüstungsfrage Stellung zu nehmen. Damit würden die Vökkerbundsorgane zum ersten Mal wieder in di: Abrüstungsfrage ein greifen, deren Behandlung bisher dem Präsk- Äum der Abrüstungskonferenz bzw. den wirklich matzgebenden Mächten überlassen blieb, lieber den Sinn und Zweck des sowsetrussischsn Vorstotzes sind verschiedene Ansichten zu hören. Die einen glauben, ihn auf Gründe der fowjetrussischsn Iw» nenpoltiik Mrüctzuführen. Ausruf de» riMdesbauerW-rers Sächsische Bauern, Landwirte, Gärtner und Landarbeiter? Am kommenden Sonntag will das durch Adolf Hitler geeinte deutsche Volk zum zweiten Male Erntefest feiern. Die ganze deutsche Nation wird sich besonders an diesem Tage wieder darüber klar werden, datz das Bauerntum der Blutsquell und der Trnäher der 60 Millionen Deutschen ist. Dem Allmächtigen gebührt in erster Linie Tank, datz unser Volk ohne Nahrungssorgen dem kommenden Winter entgegensehen kann. Wenn auch durch Trockenheit und schwere Naturkata strophen in diesem Jahre viele Bebauer deutscher Schalle nicht die vollen Früchte ihres Kleines genietzen können, so wird deutscher Bauerngeist,' wie fo oft schon, in zäher, selbstloser Arbeit un verzagt und zielbewutzt für eine gesicherte Zu kunft unseres Volkes wsiterschaffen. Am Erntefest wollen wir auch unserem Führer Adolf Hitler danken, der mit seinen Getreuen das deutsche Volk vor dein Untergang bewahrt hat. Wir wollen uns stets in unserem neugeordneten Leben voll bewußt bleiben, welch' unausdenkbares Unglück über uns gekommen wäre, hätte der Führer nicht eingegriffen. Es ist deshalb selbst verständlich» Pflicht der deutschen Bauern, Land wirte, Gärtner und Landarbeiter, diesem Tanke in gemeinsamer tätiger Teilnahme am Erntefest würdigen Ausdruck zu geben mit dem Gelöbnis: Wir alle wollen dem Führer Adolf- Hitler und seinem Bauernführer R. Walther Darre helfen, ein in Frieden geeintes deutsches Volk für all« Zukunft zu schaffen. Hellmut Körner, Landssbauernführer. dlWö So ergibt sich für den Nationalsozialismus die i riesige Aufgabe, zu brachen mit dem Unwahren Au«I einer nur technisisrten^ZeU des 19. Jahrhunderts, Zeppelinbauten geplant. rahmte Kundgebung, in der grundsätzliche Richt linien über die künftige Arbeit der NS-Kultur- gemeinde gegeben wurden. Als Hauptredner des Abends sprachen neben dem Stabsleiter der PO, Dr. Ley, Reichsleiter Alfred Rosenberg, der Be auftragte des Fübrers zur Ueberwachung der weltanschaulichen Erziehung der NS-Bewegung. Reichsleiter Mfred Rosenberg führte ein leitend aus, die jetzt vergehende.Welt habe im Zeichen einer Vereinzelung aller Lebensgebkete gestanden. Wissenschaft, Wirtschaft, Technik und Kultur grenften sich voneinander immer mehr ab und ein Spezialistentum, das sich mit hohen Mau ern vom übrigen Leben schied, war das Kenn zeichen dieser ausek'anderfallenden Evoche. Auch die Kunst war nicht mehr eine Angelegenheit breiter Volksschichten, sondern stand b?zffhuugs- los im Leben da und wurde schliesst«b in den Großstädten zu einer Angelegenheit nicht der Künstler des deutschen Volkes, sondern der — meist jüdischen — Kunsthändler. Das Kunst werk wurde gehandelt wie ein Börse iwa-ffr. Alle fünf Jahre wurde ein neuer „...ismus" pro pagiert, so datz die ganze deutsche Kunst nicht am Zeichen einer gesunden Ausgestaltung, sondern im Zeichen von Sensation, Reklame, Perversionen und artfremder Propaganda stand. So wie der Eesamtmarrismus eine Abkehr von der Natur bedeutet, so war schließlich auch bei der bildenden Kunst dir Theorie entstanden, in der Fortentwicklung von der Natur die Ent wicklung zu suchen. Es war schließlich der Wahn sinn möglich, datz die Kunst des Auges dem Auge selbst den Krieg erklärte. 'Tine ähnliche Entwicklung vollzog sich in der Baukunst. Unsere Weltstädte in "Europa sind die furchtbarsten Zeugnisse des weltanschaulichen und , künstlerischen Verfalls. Anstelle des behaglichen Wohnens war die Wohnmaschine getreten und die baukünstkerische Impotenz wurde zum positi- Jn jedem deutschen Arbeitsraum soll . 5. Oktober «in Abstimmungskalcndcr hängen! heim, und in dem lÖOtägigen Saarkampf wollen wir unsere Brüder an der Saar darin Kunst und Kultur — eine Levensnotwenvtskett W» die Nation Alfred Rosenberg über die künftige Arbeit der NS.-Knlturgemeinde «Wer Tagesspiegel Das Amt „NS-Kulturgemeinde" /veranstaltete -am Mittwoch abend aus Anlatz seines lLmtrtttes in die NS-Gemeinschaft „Kraft durch Wreude" im Berliner Sportpalast eine groß« Kundgebung, in der grundsätzliche Richtlinien über die künftige Arbeit der „NS-Kulturgemeinde" gegeben wurden. Als Hauptredner de» Abends sprachen Dr. Ley muh Alfred Rosenberg. Auf d«r Osts«« bei dem Dorfe Wittenberg kenterte am Mittwoch in der Nähr des Strandes ein mit fünf Fischern besetztes Segelboot. Sämt lich« Insassen fanden den Tod. Zwischen Vertretern Deutschlands, Polens und der Sowjetunion ist am Mittwoch ein Abkommen über ci:e gemeiisame Regelung der Ausfuhr von Roggen und Roggen mehl paraphiert worden. Litwinow hat in einem Schreiben an den Präsidenten der Dölkerbundso-rsammlung g ^«>n, die Versammlung mit dem lk br-igen Ergebnis der Abrüstungskonferenz zu be a'sen. Der deutsche Gesandt» in,Genf. Frei herr v. Weizäcker, batte am M'ttwoch abend mit dem Delegierten, Baron Aloin, eine neue Be sprechung über Saarfragen. Die Nanking re g re ru n g wird voraus sichtlich wegen der Verka'fsverhandlungsn ü'er die chinesische Ostbahn Verwahrung ernlegen. Am !Mittwoch ist km Auswärtigen Amt ein Abkommen über die Regelung des Zahlungsverkehrs zwischen Deutsch land und Italien unterzeichnet worden. Gleichzeitig ist ein« Verembavuna über de Er leichterungen des Reiseverkehrs zwischen den lei/ en Ländern getroffen worden. DieNeuyorkerStaatsanwaltschaft hat am Mittwoch gegen Hauptmann Anilage wegen "Erpressung erhoben. Der Fürstbischof von Salzburg, Dr. Rieder, ist lebensgefährlich erkrankt und hat be reits die Sterbesakramente empfangen. Ter ehemalige sow etrussisch: Botschafter in London und Paris, Rakowski, ist äks Führer einer Abordnung des Roten Kreuzes nach Tokio abgereist. Obwohl sein« Misston offiziell als un politisch bezeichnet wird, wird er von Außen minister Hirota empfangen irerdsn. " gerecht und artgemätz sein. . Wir nehmen uns die Freiheit, nicht die ge samte Vergangenheit Deutschlands zu verherr lichen, sondern das aus ihr zu errMhlen, was lebensfördernd für uns geworden ist. So wie wir heute gegen einen nationalen Kitsch aus» treten, so werden wir auch einen- gewissen religiö sen Kitsch der Vergangenheit auszuschalten haben. Genau so wie es heute KoNjunkturschriMelle« gibt, so hat es im Mittelalter Konjunkturholz schnitzer gegeben. Nicht jede bizarre Gliederoer zerrung der Vergangenheit kann deshalb Vor bild für heute sein. Um so schöner und größer werden aber die wirklich großen Werks zu- uns heute sprechen, nicht als seelenlose Vorbilder, son dern als Zeugen des ewigen deutschen Charakters. Wenn man in übertriebener ObjektiviM glaubt warnen zu müssen, der Nationalsozialismus dürfe keine bestimmt« Richtung unterstützen, so können wir ruhig sagen: Wir wollen auch kein« Rich tungen unterstützen, wohl aber eine Richtung ver treten. Wir haben nicht nur den Mut zur Um gestaltung der Politik, sondern wir besitzen auch Mut genug, eine kulturelle Umgestaltung in Deutschland einzuleiten. Und wer selbst gestal ten will, mutz den Mut haben, er selbst zu sein und aus diesem Dasein heraus das aus Ver gangenheit und Gegenwart zu wählen, was dieses Dasein schöpferisch stärkt. Auf allen Gebieten wird nunmehr der NS- Kulturgemeinde, der ganzen Bewegung, die große Aufgabe gestellt, dieses neue Lebensgefühk zu fördern und. zu gestalten. In den Liedern der Hitlerjugend kommt dieses neue Gefühl bereits oft zu dichterisch schönem Ausdruck. In den vergangenen Jahrhunderten war die Kultur oft die Angelegenheit eines Fürstenhofes, in letzter Zett die der Geldmagnaten. Es sei nunmehr die Aufgabe und Sendung des National sozialismus, datz die Kunst und Kultur eine Le bensnotwendigkeit für die ganze Nation werte. So wie die politischen Schranken gefallen seien, sei auch das kulturelle Bewusstsein in Deutschland über den Partilularismus hinmeggegangen und bei sorgfältigster Pflege aller Stammexeigenart und Stammesbewegungen wird doch die eine Kul turgesinnung ganz Deutschland das Gepräge geben. Das Haus der Kunst in München, die Kongreßhalle in Nürnberg, das Haus der Deut schen Arbeit in Köln und eine große Anzahl längst geplanter Werke werde. Zeugnis ablegen davon, datz neben der Politik auch die deutsche Kultur einer der besten Garanten der deutschen Einheit ist. Tie Ausführungen Rosenbergs wurden immer wieder mit jubelndem Beifall ausgenommen. Ein Heil auf den Führer und der Gesang der Na tionalhymnen schloß die festliche Kundgebung ab. Amerika nimmt an de« SlympWen Spielen teil Neuyork, 27. 9. (Funksp-ruch) Der amerika nische OIympia-Au-sschutz hat beschlossen di« Ein ladung Deutschlands zur Teilnahme an den- Olym pischen Spielen 1936 in Berlin anzunehmen. Deutscher Dan? wegen der amerikanischen Teilnahme au den Olympischen Spielen. Berlin, 27. 9. jFunkspruch.) Der Präsident des Organisationsausschusses für die 11. Olympia in Berlin 1936, Staatssekretär a. D. Lewald, hat dem Präsidenten des amerikanischen Olympia- Ausschusses in einem Danktelegramm seine tiese Befriedigung und aufrichtige Freude darüber aus gesprochen, datz der amerikanisch: Olympicr-Aus- schutz die deutsche Einladung zu den Olympischen Spielen angenommen hat. Deutschland werde, heitzt es in dem Telegramm, mit offenen Armen die ausgezeichneten -amerikanischen Athleten, die zu den Winterspielen nach Garmisch-Partenkirchen und zu den Hauptspielen nach Berlin kämen, empfangen. Berlin, 26. 9. Das Amt „NS-Kulturge- Volke entstanden. Ilias und das Nibelungenlied meinde" veranstaltete am Mittwoch abend aus seien gleichgrosse ZeuFen einer historischen Schick- .Anlatz seines Eintritts in die NS-Gemeinschaft salsaufsassung, ebenso wie der Faust ein Drama „Kraft durch Freude" im Berliner Sportpalast des schöpferisch arbeitenden Menschen darstellt. Ein ein« grotze, von künstlerischen Darbietungen um- echter Stil ist heut« eine alles umfassende see- Aierung des Betriebes aussprechen würde. Mit chells Plan hebt ganz 'besonders die Notwendig keit hervor, die Entwicklung von LustverkehrÄ- ,mitteln zu fördern, die auf dem Grundsatz „leichter , als die Lust" beruhen. Fast gleichzeitig mit der Veröffentlichung dieses Planes verlautet aus der Umgebung des Marine-! Ties« Botschaft des Führers und Reichskanz- Ministers Swansoy, datz 'die Admiralität dem ' lers werden wir am 5. Oktober in jedem deutschen Luftschiff mit groher Abneigung gegenübersieht! Arbeitsraum vorfinden! Sir steht auf dem «rsten und das Flugzeug für das geeignetere Luftver-! Blatt des Saar-AbstimnnmgskalenderS, der 100 kehrsmittel HM. Infolgedessen wird die Ad- Tage bis zur Saar-Abstimmung läuft! Treue miralttät auch davon Metzen, die Ersetzung!imd Liebe der Nation, das Zusammengehörig- des verunglückten Marineluftschiffes „Acren" durch keitsgefühl des Mutterlandes mit der deutschen - einen Neubau zu empfehlen. Mitchell hat dem- Saar liegen in den Worten des Führers! Sie gegenüber bereits erklärt, datz «r von dem Wert »zeugen von dem naturgewollten Verlangen, di« , Les Luftschiffes als Verkehrsmittel überzeugt sei. deutsche Westmark zurückzuführen ins Reich! . Dabei wies er besonders auf die erfolgreiche Und fo wie das erste Blatt des Saar-Abstim- rdgelmätzige Amerikafahtt des Luftschiffes „Graf mungskalenders legen auch die anderen Zeugnis Zeppelin" hin. »ab pon den Tausend Md Abertausend Fäden, Jahrzehnt«. Tiese grotze Aufgabe ist durch keine Paragra phen zu lösen und durch keinen bürokratischen Druck zu erzielen. Die erste Aufgabe ist das Freimachen und die Pflege des erbgesundon Instinkts, das Wecken des Vertrauens zum unverbildeten Ur teil, und hier, in dieser auf nationalsozialistischer Weltanschauung futzenden Gesinnung können sich . . - . . , . - . . alle Stände und Berufe finden. Das Schömheits- pany zwei Riesenlustschiffe vom Zevpelintyp er- ideal eines Volkes ist nicht Angelegenheit einer bauen zu lassen, die in den Dienst eine; weltum-! einzelnen Kaste, sondern ist Vorbild und Sehn- spauuenden regelmässigen Fahrgastverkehrs gesE sucht für di« ganze Nation. Wir -hoffen, datz werden sollen. Als Baukosten sind 17 Millionen kommende Bildwerke ein Lied von der grotzen Dollar veranschlagt. Der Goodyear-Zeppelin- Arbeit, vom Sinn des Werttages singen werden, Company soll such der Betrieb von ihr erbauter dem das Arbeitserlebnis aller uns als Symbol Schiffe überlassen werden. Si«^ hätte der Re-des deutschen ringenden Wesens vor Augen ge- gierung dafür nur eine geringe AnerkennüngS-: stM wird gebühr zu entrichten. Man nimmt an, datz die -Grosze Werke der Kunst, so führte Pg. Rosen- Einrrchtunw eines Luftschiffverkehrs von Amster- perg weiter aus, seien nur aus einem gesunden dam nach V-atama und von Batavia nach der Dar Franlenberzer Tageblatt ist das zur Lerösfentlichunz der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Flöha und des Stadlrats zu Frankenberg behördlicherseits bestimmte Blatt Da« Tageblatt «rfchein» an fedem Werktag: Mo»ntS-Uej»g«pr«I» : l-VV Ml. Bei Bbholiing In den Ausgabestellen des Landgebietes la Ma. mehr, bet Zutragung Im Stadtgebiet IS Psg.. im Landgebiet sa Pfg. Botenlohn. Wochenkarten SV Psg., Einzelnummer 1»Pfg.. Sounabendnummer L« Pfg. «»Mcheckkonto: Leipzig sssoi. Gemeindegiroeonlot Frank,ubrrg. gernsprecher St. — Telegramme: Tageblatt Frankenbergsachfen. An,»kg»npr»i»: i Milli,nctcr Höh- einspaltig l— 22 mm breit) 4 Psennig,. im Rcdaktionsteil (— 72 mm breit) SO Pfennig. Kleine Anzeigen sind bei Aufgabe zu bezahlen. Ilir Nachweis und Vermittlung SS Pfennig Sondergebühr. — Für schwierige Satzarten, bei AuMn. digungen mehrerer Auftraggeber In einer Anzeige und bei Platzvorschriften Aufschlag. Bei gröberen Aufträgen und im WiederholungSabdrmk Er mäßigung nach feststehender Staffel. 'W-^N-WSec