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S3. zahrgang Dienstag den >8. September 1834 nachmittags Rr. ri8 tion zurückgekehrt. gsbung Quedlinburg bildetcu einen grossen See. heerungen angerichtet. Die Chausseen sind auf grosse Strecken überflutet «und verschlammt. Die Felder der grasen Samenzüchtereien in der Um- Am dem rische ymausgmgen. Das Tempo der Weiterent- Mckluyg ßn den rüstungsftesen Staaten, der „ „ , . Bei allen Anforderungen an Können und Wissen aber muhte man sicb darüber klar bleibens dass das Entscheidende immer der Charakter ist. So verlangte auch der Offiziersersatz eine Auswahl nach neuen Gesichts punkten. Das Missverhältnis zwischen dem naturgemäss grossen Angebot und der geringen Zahl freier Stellen gestattete sorgfältigste Aus lese, bei der die Methoden moderner Psychologie und Charakterologie als Hilfsmittel zur Anwen dung kamen. Reichsbahngelände in Mitleidenschaft gezogen. Der Blitz schlug dreimal in das Empfangsgebäude des Bahnhofes ein, glücklicherweise ohne zu zün den. Durch einen weiteren Blitzschlag wurde das Stellwerk heimgesucht, wo die Schalttafel zer stört wurde. Alle dienstfreien Kräfte der Reichs bahn wurden zur Wiederinbetriebsetzung der ver schlammten Weichen und Schienen eingesetzt. Die Strecke Quedlinburg—Suderode musste vorüber gehend für den Zugverkehr gesperrt werden, da sich herausstellte, dass sie an mehreren Stellen So wuchs noch in den Zähren, als Deutschland im Ringen um seine imierpolitische Neugestaltung stand — in der Wehrmacht der Typ eines neuen Soldaten, ein kämpferischer Typ, geformt und geprägt von dem Bewusstsein freiwillig über nommener Pflicht. Er diente dem Staat Ler Zu kunst vor allem durch Disziplin und Leistung auf seinem eigensten militärischen Gebiet. Nur auf diesem Wege wurde die Wehrmacht zu dem inner lich säuberen, disziplinierten Instrument in der Hand der Führung, als das sie am 30. Zanuar 1933 als Eckpfeiler in den Staat Adolf Hitlers emtrat und ihm — wie der Führer bekannte — dis Durchführung der nationalsozialistischen Re volution vor der Geschichte erst ermöglichte. Der neue Staat hat die Wehrmacht als den einzigen Waffenträger der Nation bestätigt. Da mit fällt ihr, besonders in dieser für die zukünf tige Sicherheit der deutschen Grenzen entschei denden Periode eine schwere, verantwortungsrc i hr Aufgabe zu, die in erster Linie höchste Verpflich tung bedeutet. Im östlichen Erzgebirge richtete am Montag nachmittag ein schweres Unwetter mit starkem Hagelschlag grossen Schaden an. Bei Streikunruhen in Manila wur den zwei Arbeiter getötet und 19 verletzt. eine stark beachtete Rede, in der er die a b- lehnendeStellungnahmederSchweiz gegenüber dem Eintritt der Sowjetunion in den Völkerbund begründete. Die Vollversammlung, in der die Aufnahme Sowjetrusslands vollzogen werden soll, bist auf Dienstag nachmittag an gesetzt worden. " Die Völkerbundsoersammlung hat Chile, Spanien und die Türkei in den Völkerbundsrat gewählt. Der schwedische Generalstabschef ver öffentlicht in einem Stockholmer Blatt ein« aufsehenerregende Erklärung über die kommu nistische Wühl-und Zersetzungsarb eit in der schwedischen Wehrmacht. Der französische Aussenminister Barthou, der Mitte der Woche in Parks Zurückerwartet wird, will Anfang kommender Woche wieder nach Genf reisen, um an den Ver handlungen- über die mit der Saar ab st dm- mung zusammenhängenden Fragen teilzunehmen. Der Generalsekretär des europäi schen Minderheitenkongreskes Dr. Ewald Amende, schildert in der christlich-sozialen „Reichspost" in drastischer Weise, im Zusammen hang mit dem Eintritt Sowietrusslands in den Völkerbund die planmässige Vernichtung der im Bereiche der Sowjetunion lebenden Völkerschaf- Kurzer Tagesspiegel Der politische Ausschuss desDölker- bund es nahm mit 38 Ja-Stimmen gegen 3 Nein-Stimmen und 7 Enthaltungen eine iBat- schliessung an, in der der Vollversammlung die Aufnahme Sowjetrusslands in den Völkerbund empfohlen wird. In der Sitzung des Ausschusses hielt Bundesrat Motta von den Wassermassen unterspült'worden war., Dr. Herrmann Huth, der einzige Ueberlebende Die Reichsbahn richtete schnell mit Hilfe von einer Expedition von 24 Teilnehmern nach Postomnibussen einen Pendelverkehr ein. Auf den fast zehnjährigen Aufenthalt in den Fluren haben die Wassermassen erhebliche Ber- Dschungeln des Amazonas zur Zivilisa- WolkenvruG uns HagelsGlag im Ssterzgevirge Glashütte, Niederfrauendorf und Reinhardtsgrimma schwer betroffen Hilfeleistung durch Technische Nothilfe, Feuerwehr und SA. ler Schuschnigg gerechnet, d. h. kurz nach den Verhandlungen, die Barthou in Rom mR Mussolini führen wird. Auf der 21. Hauptversammlung des Vereins der deutschen Medizinalbeam ten, sprach in Bad Tölz Ministerialdirektor Dr. Gütt über die Grundlinien der Neu regelung des deuschen Gesund Heils wesens. ' Wie Reuter aus Quito (Ecuador) meldet, ist Das Wasser fielst ln zehn Mlmtten am drei Meter Im östlichen Erzgebirge ging am' Montag nachmittag ein Wolkenbruch mit Hagelschlag nie der. Am schwersten wurden die Orte Meder frauendorf, Rem'hardtsgrnnma sowie die Gegend von Glashütte betroffen, wo viel Vieh ertrunken sein soll Dott Dresedn ist die Technische Not hflfe, von Dippoldiswalde die Feuerwehr und SA zur Hilfeleistung ausgerückt. !Jn der Glashütter Gegend stiegen die Wasser des Priegiritzbaches innerhalb von 10 Minuten um 3 Meter. Auch alle übrigen Gebirgsbäche führen gewaltige Wassermassen zu, Tal, Geröll, Baumstämme und Zäune mit sich.reissend. Wiesen und Felder, Keller und Grundstücke sind über schwemmt. Menschen sind, soweit bisher bekannt, nicht zu Schaden gekommen. Doch wird der Sach schaden allein in der Stadt Glashütte, die das Zentrum des Unwetters war, nach vorsichtiger Schätzung auf mindestens 200000 RM. angege ben. IN Mederfrauendorf wurde eine Brücke zerstört und ein Autoschuppen abgeschwemmt. I Ausserordentlich schwer ist auch die Gegend von Luchau durch das Unwetter heimgesucht worden. Der Einsatz der reOnWen NoMse Dresden, 17. 9, Gegen 18 Uhr traf bei der Landesführung Sachsen der Technischen Not- Hilfe von der Amtshauptmannschaft Dippoldis walde die Forderung -auf Einsatz der Teno ein. IN kürzester Frist wurden die Nothslfer der Orts gruppe Dresden in einzelnen Trupps mit Last kraftwagen nach den betroffenen Ortschaften be fördert unter Mitführung eines grossen Werk zeug- und Geräteparks. Auch die Ortsgruppe Pirna wurde von der Landesführung mit ein gesetzt. Zur Zeit sind im Unwettergebiet rund 100 Nothelfer tätig. Das Werk der Zerstörung D i ppoldiswalde, 18. 9. Noch 5 Stunden nach dem Unwetter im östlichen Erzgebirge lag der Hagel hoch aufgeschichtet auf den Feldern. Besonders stark wütete das Hochwasser im Tal Quedlinburg, 18. 9. (Funkspruch.) Montag entlud sich über Quedlinburg und ganzen Ostharzgebiet ein schweres Unwetter, das stellenweise erheblichen Schäden anrichtete. Hef tige Gewitter waren von wolkenbrucharttgen . ... Regengüssen begleitet. Die Wasserläufe schwollen ten.durch die Moskauer Regierung. schnell an. In Quedlinburg wurde vor allem das In Paris wird für Anfang November mit . — . . ^ .. — -- - dem Besuch des österreichischen Bund eskanz- ist an verschiedenen Stellen weggerissen, an einer Stelle nahezu völlig zerstört. Da rn Meder- frauendorf auch die Brücke der Bezirksstrasse Dippoldiswalde—Glashütte weggefpM wurde, ist die direkte Verbindung zwischen diesen beiden Orten unterbrochen. Sofort nach Bekanntwerden des Unglücks efltett die Feuerwehren der Umge bung herbei, bargen, soweit möglich, das Mey, räumten die Wohtträume aus und pumpten die Keller leer. Auch die SA wurde alarmiert und half tatkräftig mit, wie überhaupt die Hilfsbereit schaft ausserordentlich gross war. Bis in die Nacht hinein wurde emsig gearbeitete Besonders schwer heimgesucht wurde auch das Waldkaffee in Nie derfrauendorf mit der danebenstehendsn Schmiede. Hier haben die aus drei Tälern zusammenströmen- den Wassermengen alles, was nicht niet- und na gelfest war, mit fortgerissen. Zwei Schuppen wurden zerstört und ein Schuppen mit einem dann stehenden Kraftwagen etwa 50 Meter weit fortgerissen. Sie könnte diese Aufgabe nicht lösen, wenn sie nicht selbst Träger des Geistes wäre, dem Deutsch land seine Wiedergeburt verdankt. Dass der Soldat au-ch in Zukunft aus militä rischem Gebiet seinen klaren Weg gehen wird und in sich selbst und seiner Führung die Voraussetzun gen trägt, um die ihm gestellte Aufgabe Zu er füllen, dafür bürgt die militärische Leistung der letzten 14 Jahre. Dass er das Hoheitsabzeichen des neuen Deutschland nicht nur äusserlich an Stahlhelm und Waffenrock trägt, sondern inner lich erfasst ist von der den Staat durchdringenden Bewegung, ist bei der gemeinsamen Grundlage des Nationalsozialismus und der Wehrmacht, dem Gemeinschaftserlebnis des grossen Krieges, selbst verständlich. Die weltanschauliche Schulung des Soldaten in diesem Sinne ist ein nicht wegzu denkender Faktor geworden in der Erziehung des Einzelnen und der Gesamtheit. So steht der Sol dat heute auf seinem anerkannten Platz in der Volksgemeinschaft des neuen Reiches, an deren Leben und Wirken er regsten Anteil nimmt und mit der er sich eins fühlt. Noch hat die deutsche Wehrmacht nicht die äussere Form gefunden, nicht die Organisation und Stärke, auf die Deutschland zur Sicherung seines Lebensraumes nicht verzichten kann. Noch ist die Entwicklung im Fluss. Aber die innere Form steht trotzdem schon fest: Wie einst 1914 der Soldat als Ausdruck des damaligen Staates und der ihn beherrschenden Anschauungen ein Begriff war, der seinen festen Platz im Bewusst sein des Volkes hatte, so steht heute der „Waf fenträger" der Nation klar vor Augen als die im Waffendienst geschulte kämpferische Mannschaft des Volkes, Ausdruck des wehrhaften Geistes, lebendiger Träger einer grossen Tradition, «m Bürge deutscher Zukunft. Auge, das er sich von vornherein weiter ge steckt hätte, als es dem zahlenmässigen Geluncht der Wehrmacht entsprach. Er fühlte sich als die Keimzelle einer neuen Wehrgemeinschaft, die trotz allem einst -wieder erstehen mutzte. Die Güte des zahlenmässig beschränkten Men- matettäks und die verlängerte Dienstzeit schufen völlig veränderte Ausbildungsverhältnisse, neue Möglichketten. Auf der anderen Seite wurden die Aufgaben und damit die Anforderungen immer vielseitiger. Der Drill — auch früher nur ein! Mittel züm Zweck — konnte immer mehr zurück treten und auf ein Mindestmass beschränkte werden, ohne dass die soldatische Straffheit litt. Die sorg fältige Erziehung des einzelnen Mannes wurde bewusst in den Vordergrund gestellt. Kasernenhof und Exerzierplatz verloren an Bedeutung, je mehr der gewandte völlig selbständig hattdeknds Emzok- lämpfer als das Ausschliessliche Ziel der Aus bildung Geltung gewann, der Kämpfer mit aus gesprochenem PersönlichkettSwert, der Führer nach Massgabe seiner Fähigketten. Diesem Ziel diente nicht allein der militärische Dienst, auch die Er ziehung in dem erheblich ausgebauten Heeresfach schulwesen, wurde dafür eingespannt. Den gesteigerten Aufgaben des Dienstes ent sprachen auf der anderen Seite dis hohen An forderungen, die an das Offizterkorps zu stellen waren und die immer mehr über das rein Militä- des Oberfrauendorser Wassers und des Lungwitz- Baches. In Ober- und Niederfrauendorf und Reinhardtsgrimma konnten sich viele Bewohner - ......... nur mit Mühe retten. Viel Vieh ist ertrunken. Trotz des Unwetters hält die ungewöhnliche Die Strasse, die durch diese Otte talwärts führt, Schwüle weiter an. Soldat von gestern md heute KalMUäM der Rosi«» Von Edgar Röhricht, I Major im Reichswehrministerium , Die zwanzigjährig« Wiederkehr der August- lind Ceptembertage von 1914 lässt das Bild der allen deutschen Armee wieder lebendig vor «un serem Auge erstehen, wie sie — das Machtmittel eines souveränen Staates — als Ergebnis einer vier ^Jahrzehnte langen, von aussen ungestörten Friedensausbildung in den Schicksalskampf um Deutschlands Lebettsrecht eintrat. Der Typ des Soldaten ist immer zeitgebunden. Er wurzelt in Staat und Volk. Er ist der Aus druck des Geistes und der Kraft, die in der Na tion lebendig sind. Die Welt hat m diesen zwei Jahrzehnten ihr Antlitz verändert. Schwere Er schütterungen liegen hinter uns. Sie haben ihre Spuren auch in dem Bild des Soldaten ge zeichnet, wie wir es heut« sehen, wenn wir den Gang der Entwicklung rückblickend betrachten. Der Soldat der allgemeinen Wehrpflicht, ge formt in der Erziehungsschule der Armee, der — nach Adolf Hitler — das deutsch« Volk der Dorkrieg^ert alles verdankt, war im Herbst 14 der Träger der gewaltigen Schlachtentscheidungen, durch die ttn Westen und Osten der erste Ansturm des Gegners gebrochen werden konnte. Ein Krieg .pflegt Nicht nur die taktischen und operativen Anschauungen und Methoden zu verändern, er gibt darüber hinaus auch dem lebendigen Träger des Kampfes ein neues Gepräge. Die tiefgrei fenden Umwälzungen, die der Weltkrieg bei seinen gigantischen Ausmassen mit sich bringen musste, erstreckten sich entscheidend vor allem auf den Soldaten. Er kämpfte und litt in vorderster Front, in feinen Reihen stand der aktivste Teil der Nation. Dis Millionenmassen des „Volkes in Waffen", zu dem im Laufe des Krieges die Armee anwuchs, sprengten den alten Rahmen und veränderten das Gesicht des Kriegers. Der sich immer mehr steigernde Materialeinsatz, verbunden mit der Ab nützung der Kräfte, vor allem der moralischen, prägte allmählich eine neue kämpferische Form. Aus der grossen Masse, die in den Gräben schlecht und recht ihrer Pflicht genügt« und sich nach dem .Zusammenbruch bald verlief, hob sich eine Min derheit heraus, die geborenen Kämpfer aus Rasse und Blut. Sie waren zuletzt di« eigentlichen Trä ger der schweren Endkämpfe an der Front, ein Schwettaoel natürlicher Auslese. Sie trugen Deutschlands Schicksal auf ihren Gewehren, als die Staatsgewalt im Zusammenbruch längst hilf los ins Chaos trieb. Cie kämpften und starben immer noch, freiwillig und auch aus verlorenen Posten, als es in Deutschland kaum noch etwas '.zu geben schien, für das es sich Zu kämpfen und sterben verlohnte. So war der Soldat der gleichmässig alle zum Dienst heranziehenden Wehrpflicht in Krieg und Zustimmenbruch untergegangen. An seiner Stelle war aus der grossen Mass« des Volkes heraus — der „Kämpfer" getreten. Er übernahm in Deutschlands dunkelster Zeit das Erbe einer gro ssen Vergangenheit, als Soldat der auf schwan- kendepi Boden neuerstehend cn Wehrmacht oder ausserhalb der von Versailles enggezogenen Be- tätigungsgrengen als der politische Kämpfer für einen neuen Staat, das das Weimarer Zwischen reich des Verzichtes und der Schwäche ablösen fallt«. Dölkerschicksale werden nickt durch Massen, immer nur durch kraftvolle Minderheiten ent schieden, die sich di« Gefolgschaft der anderen Erzwingen. Auch den Typ des Soldaten formt stets eine kleine tragende Schicht, Die Wehr macht der Nachkriegszeit vereinigte in sich das Führererbe der grossen Armee mit der kämpfe rischen Auslese der Front, wie sie sich in Frei korps und Erenzschutzformationen zusammenge- funden hatte und soweit sie willens war, sich der Disziplin und den sonstigen notwendigen Gegeben- hetten des Friedensdienstes emzuvrdnen. Die zahlenmässig« Beschränkung wirkt« sich anders, als es von den Urhebern der Bestimmungen beab sichtigt war, aus, in der Richtung der Qualität. Einem verlorenen Krieg folgt in Staaten mit ungebrochener Lebenskraft meist eine tiefgreifende Erneuerung des Heeres. Deutschland hatte den Weltkrieg zwar nicht militärisch verloren, trotz dem stattd es noch dem Zusammenbruch vor der Aufgabe eines völligen NÄbaues der Wehrmacht. Es gatt, den alten Geist in neuen Formen wirksam werben zu lassen, das Bewährte beibehalten, aber gleichzeitig den Anforderungen einer neuen Zeit gerecht zu werden. Der äussere Weg der Wehrmacht in einem „Kampf der Wehrsysteme", das Suchen nach Staat, der sich seiner Souveränität begeben hatte neuen Formen und Lösungen verlangte besonders und unter dem Druck seiner Fesseln vöm inneren vom Offizier einer „gefesselten Wehrmacht" ein Hader zerrissen wurde, war in seinen Heni- besonderes Mass an Arbeit, zumal da sie sich mungen und Rückschlägen schwierig. Der Soldat, i oft mit Theorie, ohne di« Möglichkeit der Pratts der notgedrungen abseits stand, verlor auch in zu begnügen hatte. Bei allen Anforderungen dett dunkelsten Tagen das Ziel nicht aus dem "" oer in«! An,»i,»«pr»i«: l Millimeter Höhe einspaltig (— 22 mm breit) 4 Pfennig, Im RetakttonSteil l--- 72 nun breit) 20 Pfennig. Kleine Anzeigen sind bei Ausgabe zu bezahlen. Für Nachweis und Bermittlung »S Pfennig Sondergebühr. — Für schwierige Satzarten, bei Ankün- digungen mehrerer Auftraggeber In einer Anzeige und bei Platzvorschrlften Aufschlag. Bei größeren Aufträgen und Im Wiederholungsabdruck Er- miihigung nach feststehender Staffel. Var FrEB-rgn- Tageblatt ist dar zur Veröffentlichung der amtlichen Belanntmachnngen der Amtshauptmannschast Flöha und des Stabtratr zn Frankenberg behörblicherseits bestimmte Bla« »atz Tageblatt «schein« an fedem Werktag: MonatstchS-M^prai« : Bei «bhoinng in den Ausgabestelle» de« Landgebiete» Io Psg. mehr, bei z«1ra«n«m Im Stadtgebiet Id Pfg., Im Landgebiet 20 Pfg. Botenlohn. »Denkarten S0 Pfg., Einzelnummer tOPfg., Tonnabendnnmmer 20 Pfg. «z,ftsch«M»nN>: Leipzig rgroi. ««maitrstegirokont»! Frankenberg. St. — Telegramm«: Tageblatt Frankenbergsachsen.