Volltext Seite (XML)
SS. Zahrgang Sonnabend den 1. September Ml nachmittags «r. roi r itte -- tt»^ !tag: ib-l« i Uh, ch«S, eistl. tspf. Uh, wld, mer-r Karj der« den« lichst f«» sch«, ken- ES-, mer» kdet ine mir ah mt« all- IgS- und irtz: in", Uhr dec- I'h» Uhr »ml. und. Uhr Uhr he), ost", nde. be- ach ten teil «r- ppi m« eit- ilso iei- mr- Enekgische Maßnahmen gefordert Mulden, 31. 8. Kurz nach Mittemacht Hat eins Bande chinesischer Räuber 20 Kilometer süd lich von Charbin den südmandfchurischen Erpreß durch Zerstörung des Bahndammes zur Entglei sung gebracht und dann unter den Opfern der Katastrophe ein Blutbad- angerichtet. 18 Japa ner wurden von den Banditen getötet, ihrs Ler chen bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt. Eine sofort von Charbin ausgesandte japanische Bahn schutzabteilung stieß auf heftigsten Widerstand und tonnte nicht verhindern, daß die Banditen mrt zahlreichen wohlhabenden Passagieren ent kamen. Unter den Entführten befinden sich zwei Amerikaner, ein Däne und sechs Japaner. Im gahM werden hundert Fahrgäste vermißt. lö- pr« ÜN, 37 Ah ge ch« ins :M lN- er- ich M« irm « t«Sd. che«. Uh, »r«t v'r bei es- 87 die Bestialische Grausamleit der Bandtten Ueber di« Eisenbahnkatastrophe wird noch be richtet, daß sich bei der Entgleisung des mit voller Geschwindigkeit durch die Nacht brausen den Erprehzuges erschütternde Szenen abspielteu. Tie Lokomotive bohrte sich tief in die Erde. Tee folgenden vier Wagen schoben sich ineinander, stillten dann den Bahndamm hinunter und be gruben die Fahrgäste unter sich. Während aus den Trümmern des Zuges Hilfe schreie der Verletzten drangen und die Fahrgäste der Hinteren Wagen versuchten, ihren in den Trümmern eingeklemmten Mitmenschen in wol kenbruchartigem Regen Hilfe zu bringen, eröff neten aus sicherem Hinterhalt von beiden Seiten des Bahndamms zahlreiche Banditen wütendes Schnellfeuer auf die unglücklichen Opfer der Ka tastrophe. Als von den Fahrgästen kein Widerstand er folgte, kamen die Banditen aus der Deckung her vor und begannen die Passagiere und die Gepäck wagen des Erpreßgutes auszuplündern. Nicht nur die Ueberlebenden wurden ihrer Wertsachen einmal «inen Versuch gleicher Art zu machen. Das Gericht hatte aber dafür keinerlei Verständ nis und verurteilte dm Angeklagten zu 1Hz Jah» A»r»ig,npret«! r Millimeter Höhe eUgvaMg I— 22 mm breit) 4 Pfennig, im Nedaltionsieil (— 72 mm breit) SO Pfennig. Kleine Anzeigen sind bei Aufgabe zu bezahlen. Für Nachwei» und Vermittlung SS Pfennig Sondergebühr. — Für schwierige Saharten, bei Ankiin- digungen mehrerer Anstraggeber in einer Anzeige mid bei Plahvorschriften Ausschlag. Bel größeren Auftrögen und Im Wiederholungbabdruck Er mäßigung nach feststehender Staffel. Das AMenders» laaeblan ist dar zur Bttöffenttlchua« der amtlichen Belanntmachnnzen der Amts-auptmannschast zlö-a und des Stadtratr W AM-nd-rg be-ördlich-rs-Its bestimmte Blatt Siir die Hinterbliebenen der Sesallenen der Bewegnag Nürnberg, ZI. 8. Die Pressestellt des Reichsparteitages teilt mit: Da es unmöglich war, all« Hinterbliebenen der gefallene« Kameraden zu dem diesjähriger, Parteitag durch den Führer etnzu laden, habe« mir die Hälft« der Hinterbliebenen Einladungen, CyrneftfGe Banditen üverfaNen ven DstGina-Expretz Entsetzliches Blutbad angerichtet — 21 Reisende getötet Ungeheure Erregung iu Japan „Die stelzen Söhne von Rarusa" Erpressrrfall nach amerikanischem Muster Jena, 31. 8. Vor dem Schöffengericht stand am Freitag ein Erpresserfall nach amerikanischem Muster zur Verhandlung. Der angeklagte 20 Jahre alte Rudolf Stickrath hatte einem jung verheirateten Geschäftsmann durch Drohungen aller Art einen Betrag von 5000 Mark für die „Gemeinnützige Gesellschaft der stolzen Söhne von Ragusa" abnötigen wol len. Zuerst versuchte es der Bursche mit tele fonischen Anrufen und meldete sich jedesmal mit deu Worten: „Hier sind die stolzen Söhne von Ragusa". Dann schrieb der Erpresser seinem Opfer einen Drohbrief nach dem anderen. Der Ge schäftsmann und seine Frau wurden mit dem Tode bedroht, ihr zu erwartendes Kind sollte ent führt werden. Er, der Bedrohte, entgehe seinem Schicksal nur dann, wenn er eine Anzeige erschei nen lasse mit den Worten: „Ich bin bereit". Der Bursche hatte auch noch die Frechheit, sich bei der Polizei unter dem Namen des Geschäfts mannes telefonisch nach dem Stande der Er pressungssache zu erkundigen. Schließlich ging er aber der Polizei doch ins Garn. Als er Boten ausgcsandt hatte, um das Geld abzuholen, wur den dies- verhaftet. Auf Grund ihrer Angaben gelang es dann auch, den Erpresser zu schnappen. Vor Gericht gab der Angeklagte an, daß er durch das Treiben der amerikanischen Gangster und durch die Lektüre von Kriminalgeschichten aus den Gedanken gekommen sei, mich in Jena Nmzer TageWegei Zwischen Deutschland und Holland kst ein Abkommen über die Transferierung der deutschen Zahlungen an die Niederlande unter zeichnet worden. Tie für die Zinszahlungen er forderlichen Devisen werden in voller Höhe aus der Bezahlung der zusätzlichen Warenlieferungen an Holland zur Verfügung gestellt. Die hollän dischen Gläubiger verzichten auf einen erheblichen Teil ihrer Zinsansprüche. In Darmstadt ist am Freitag die Ta gung der Landesbauernfüh re r aus dem ganzen Reich eröffnet worden. Ter „Temps" befaßt sich mit dem beoor- stehendenEintritt Rußlands in den Völ kerbund, mit dem das Blatt als einer fest stehenden Tatsache rechnet. Anläßlich der Eröffnung der Telephon Ver bindung Paris—Moskau ergeht sih der französische Außenminister Barthou in Freumd- schastsbeteuerungen für Sowjetrußland. Die mandschurische Polizei erklärt, daß die Utheber der Katastrophe auf der Streck« Charbin—Tschangtschun in den Reihen der rus sischen Eisenbahnangestellten der Ostchmabahn zu suchen seien. Ter Führer der japanischen Militär abordnung in Charbin hat eine Untersuchung an geordnet. Insgesamt sind 21 Tote zu verzeicknen. Nach einer Bekanntmachung der Streikleitung werden am Montag auch die Kammgarn- und die Wvllarbeiter in Amerika in den Streik treten.« Einige Belegschaften haben bereits am Freitag die Arbeit niedergelegt. Aus Einladung der schwedischen Re gierung findet am 6. und 7. September in Stockholm eine Konferenz der Außenminister Norwegens, Dänemarks, Finnlands und Schwe dens statt. „Journal" weiß über denJnhaltderfran- gö fischen .Saardenkschrist mitzuteilen, daß darin auf die Dringlichkeit hingewesen werde, eine absolut gerechte und freie Durchführung der Abstimmung zu sichern und Maßnahmen zu er greifen, um di« Saar bis zur Abstimmung „vor einem Handstreich" zu schützen. Der Deutsche Club in Wien ist am Freitag polizeilich versiegelt worden. Ein mit 200 Personen besetzter japanischer Dampfer ist auf dem Jalu gesunken; 91 Per sonen werden vermißt. Zmii Nin, -len« alte» oth», gns» cken<» nhof er m rblg. Deutscher Volksgenosse! Was ist di« Grundlage eines jeden Staates? Di« Familie! Wer ist die Grundlage der Famili«? Mutter und Kind! Ihm« gilt auch dar große Hilfswerk d«r NSB! Tausenden Müttern und Kindern wurde dadurch bereits in di«sem Sommer Erholung ermöglicht und damit neue Spannkraft und Lebensfreude gegeben. Tausenden soll es noch Wahrheit werden! Tausende brauchen es ebenso dringend! h Taufende dürfen nicht umsonst warten! Zum letzte« Mal in diesem Jahre appellier«« wir an Dein Verständnis, an Deine Verbunden heit mit diesen großen Aufgaben. Gib am 2. September aus frohem Herzen, dankbar helfen zu dürfen! Gib mit offener Hand! gez. Martin Mutschmann, Reichsstatthalter von Sachsen, gez. Büttner, Gallamtsleiter. gez. Salzmann, Leiter der Landesstelle Sachsen des Reichspropagandammlsteriums. ««^ Michalk«, Führerrat der siichs.Wirtschaft, gez. Lorenz, Landesverband des sächsischen Einzelhandels e. V. Französische Saardenkschrist Die Saar soll „vor einem Handstreich gesichert" werden mt t!" ;en m- rs« he« es« DeuMcholMdWes Amrs«- Adlommea Berlin, 31. 8. Zwischen der deutschen und der niederländischen Regierung ist -heut« ein Ab kommen unterzeichnet worden, das die Transfe rierung von Zinsen auf die privaten deutschen - Anleihe- und sonstigen Schuldverpflichtungen nach Holland regelt. Die für die Zinstransferierung im Rahmen dieses Abkommens erforderlichen De visen wurden in voller Höhe aus der Bezahlung für zusätzliche Warenlieferungen in Holland zur Verfügung gestellt, die von der niederländischen Regierung nach Deutschland vergeben.werden. Die holländischen Gläubiger, die auf Grund des Ab kommens befriedigt werden, verzichten auf einen erheblichen Teil ihrer Zinsansprüche. Tie so frei werdenden Beträge dienen teilweise.der Amortisa tion der Schildverhältnisse und zum anderen Teil der Förderung der deutschen Ausfuhr. Wirtschaftliche und finanzielle Fragen Paris, 31. 8. „Journal" glaubt im Zu sammenhang mit den Ausführungen Barthous nn Ministerrat hinsichtlich der Denkschrift der fran zösischen Regierung über die Saar mitterlen zu können, daß diese Denkschrift von dem letzten Bericht des Regierungsausschusses des Saargebiets ausgehe. Es werde darin aus die Dringlichkeit hingewiesen, eine absolut gerechte und freie Durch- führung der Abstimmung zu sichern, und vor allem werde betont, daß sofoA Maßnahmen ergriffen werden müßten, um die Saar bis zum Abstim mungszeitpunkt „vor einem Handstreich zu schützen". .. In gut unterrichteten politischen Kreisen ver lautet, daß sich die Denkschrift m der Hauptsache auf wirtschaftliche und finanzielle Fragen bezieh«. Sie soll etwa 15 Schreibmäschinenseiten umfassen und von einem Ausschuß ausgearbeitet worden sein, dem außer dem französischen Außenminister auch der Minister für öffentliche Arbeiten und der Finanzminister angehörten. Die Behandlung der Saarfraae durch den französischen Minilterrat Paris, 1.9. (Funkspr.) Der „Excelsior" berichtet ausführlicher über die Behandlung der Saarfrage durch den französischen Ministerrat. Das Blatt selbst leitet feinen Artikel mit dem Hinweis ein, daß Frankreich zugleich sein eigenes Recht und das Selbstbestimmungsrecht der Saar- bevökkerung wahren wolle. Es nennt als Fragen, die noch zu regeln seien: 1. Das Schicksal der französischen Staatsange hörigen und der Schutz ihrer Person und ihres Eigentums. 2. Die künftige Stellung der Saargruben. 3. Die künftigen französisch-saarländischen Han delsbeziehungen. Diese seien eine wichtige Frage, wenn mau bedenkt, daß die Saar der viertbeste Abnehmer des französischen Außen handels sei. 4. Eintreibung der 1200 bis 1500 Millionen Goldsrancs, die im Falle einer Rückgliede rung des Saargebietes an das Reich in un- konvertierbare Papiermark nicht umgewandelt werden dürsten. Hoffentlich lenke die französische Denkschrift, so sagt das Blatt weiter, die Aufmerksamkeit des Völ kerbundsrates auch auf die Bedeutung derEinglie- Da» Taaeblatt ersch'M« an pd«m Werktag, MonakS-UezuaSprrl»: «an Mk. Bei «bholuoa In den Ausgabestellen de» Randgebietes Ist Mg. mehr, bei ßutragnnn Im Stadtgebiet I» Big., Im Landgebiet ' ro Pfg. Boteniobn. Wochenkarten so Pfg., SInzeluummer 10 Psg.. «onnab-ndnumm-r so Pfg. «oftscheiNoiiw! Leipzig 22201. MemeMdegirokonio: Nr-nk-nierg. Aerufprecher K1. — Telearamme: Tageblatt grankenbergsachfen. das strategisch von höchster Wichtigkeit sei. Jede Nachlässigkeit m dieser Hinsicht könne ernste Rück wirkungen haben auf die Aufrechterhaltung des Friedens. Auch sek Frankreich an der Polizei frage interessiert. Ebenso sei die Frage der Min derheiten (ff und der Sicherhsttsbürgschasten, die für diese Minderheiten geschaffen werden müßten, zu behandeln, denn sonst würde wohl die Gefahr bestehen, daß die andersdenkende Bevölkerung in die Nachbargebiete flute und dort das Elend der Flüchtlinge und der Arbeitslosigkeit teile. Pariser Blötterftlmmea zur französischen SaardenWrist Paris, 1. 8. (Funkspruch) Die Presse bringt einen Hinweis auf den Inhalt der 15 Schreib maschinenseiten umfassenden Saardenkschrist der französischen Regierung, di« äm Freitag die Billi gung des Minksterrats gefunden hat. Von be sonderem Interesse sind zwei neue Enthüllungen, einmal, daß in -der Denkschrift die angebliche Möglichkeit eines Wunsches der Abstimmungs berechtigten, die endgültige Entscheidung über die Staatszugehörigkeit des Saargebietes einem spä teren Zeitpunkt vorzubehalten (!) ermähnt werde, und zweitens gewlsse Vorschläge für -die Rege lung des politischen Regimes im Saar gebiet, falls eine Mehrheit für den status quo zustande kommen sollte (ff. Das „Petit Journal" will wissen, daß im Ministerrat die Frage angeschnitten worden sei, wie man zu etwaigen .neuen Anregungen Stel lung nehmen sollte, wie hinsichtlich der Möglich keit einer späteren Befragung der Bevölkerung (nach der Abstimmung vom 13. Januar) gemacht werden könnten, Anregungen für die sich die Mar xisten km Saargebiet interessierten. Frankreich habe dazu nicht von sich aus Stellung zu nehmen. Melmehr dürfte das ein Problem sein, das allein der Völkerbund zu entscheiden habe. Kritisch behandelt das „Echo de Paris" di« Denkschrift. Nach Annahme des Blattes stelle man in gewisser Beziehung ein Vorurteil über den Ausfall der Wahlen auf, wenn man fran- französischerseitS bereits heut« dis Frage des Rück kaufes der Gruben und di« Umstellung der Wäh rung anschneide. Andererseits sek es aber auch be greiflich, daß sich ine französische Regierung um diese Frage kümmere. In Wirklichkeit habe Frankreich recht spät die Initiative ergriffen. Man hätte, eine Regelung dieser Fragen vor Festsetzung des Abstimmungszeitpunktes verlangen müssen. beraubt, die Banditen schnitten sogar den Toten die Finger ab, um ihnen die Ringe besser ab ziehen zu können. Mehreren toten Frauen wurden . die Ohren abgeschnitten. Die entmenschten Der-. ren Zuchthaus und Verlust der bürgerlichen Ehren- japanischen Bahnschutzabteilung wichen die Ban diten dann zunächst zurück. Als sie jedoch fest stellten, daß die Japaner ihnen zahlenmäßig un terlegen waren, gingen sie erneut zum Angriff über und zwangen die Japaner zum Rückzug. Zasamsche ForWungskommWon entführt Dann ließen die Banditen sämtliche Ueber- lebenden sich in einer Reihe neben den Trümmern des Zuges aufstellen und wählten nach Gutdünken wohlhabend aussehende Passagiere aus, um von ihnen später für die Freilassung ein Lösegeld zu erpressen. Außerdem entführten die Banditen eine aus sechs prominenten Japanern bestellend« Kommission des Tokioter Forschungs-Instituts. Weiter sollen sich unter den entführten Fahrgästen auch drei Filmangestellte der Metro-Goldwyn- Mayer-Gesellschaft befinden. Beim Morgen grauen traf dann an der Unglücksstelle ein man dschurischer Sanitätszug ein. Die Leichen der ge töteten Japaner waren zum Teil in unmensch licher Weise verstümmelt und unkenntlich gemacht worden. Ter Hilfszug kehrte dann mit seiner traurigen Fracht nach Charbin zurück. Der Uebersall aus den mandschurischen Erpreß übertrifft an Zahl der Opfer und in der Grau samkeit der Bandtten alles bisher im Femen Osten Erlebte. Lie mandschurischen Behörden in Charbin wollen die Verfolgung drr Verbrecher durch ein starkes Strafkommando aufnehmen las sen. Man ist sich jedoch klar darüber, daß die Bandtten ohne Gnade einen nach dem anderen von den mitgeschleppten Geiseln töten werden, falls sie von dem Strafkommando gestellt wer den sollten. - * . * Wie ergänzend zu dem -Lisenbahnauschlag süd lich von Charbin gemeldet wird, sind insgesamt 21 Reisende getötet und 25 verletzt worden. Tie mandschurische Polizei erklärt, daß die Urheber der Katastrophe in den Reihen d«r rus sischen Eissnbahnangesteltten der Ostchmabahn zu suchen seiest. Tie mandschurischen Zeitungen, dis den japanischen militärischen Kreisen nahestehen, verlangen ein energisches Turchgreifeu sowie die Verhaftung einzelner führender Sowjetbeamter, die von der Presse beschuldigt werden, daß sie di« Bandenüberfälle nach Anweisungen des Kom- «chatt«,. Di« übrigm Mm beim nächsten mandos soS^ ^ze- . „ . . , - , Skeichrparteitag berSckschiigt mchM. -merep. ' brecher rMWn den Toten die Ohrrings Vor der I rechte aus die Dauer von drei Jahren. derung des Saargebietes in das Reich in bezug auf das künftige Militärstatut im Saargebiet, i müssen.