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««e8N«s»°!SM^r?LNkL»s>rksr«?s»ks:rkLNk?s^^^ einfach in der Weise her, daß man 7,5 Gramm Schmier seife und 2,5 Gramm Schwefelkalium auf je ein Liter Wasser tüchtig verrührt. Haustierzucht «nd -pflege. Klauensäule -ei Ziegen läßt sich durch Waschungen mit fünfprozentiger Kupfersulsatlösung erfolgreich be handel». Bei der Fütterung von Hühnern ist daraus zu sehen, baß die Tiere möglichst viel natürliche Nahrung zu sich nehmen, z. B. Schnecken, Engerlinge, Ameiseneier, Raupen, Käfer usw. Man bietet den Hühnern diese Nahrungsmittel am besten in der Weise, daß man ihnen einen großen 'Auslauf gibt. Sehr zweckmäßig ist es, Wen» dieser umgegraben oder umgeackert werden kann. In landwirtschaftlichen Betrieben wird das noch fehlende Körnerfutter durch Ausputzen des Saat-, Verkaufs- und Mahlgetreides gewonnen. Von anderen Futtermitteln, die in den landwirtschaftlichen Geflügelzuchten noch wenig Verwendung finden, seien besonders genannt: Fleisch mehl, Blutmehl, Fischmehl, Kleemehl, Eicheln, Buch weizenschrot, Trockenhefe, getrocknete Biertreber, Roß kastanien und Futterrüben. Ferner können verwendet werden: Fleischreste, Knochenschrot, saure Milch, Käse- xeke, die verschiedenen Grünfutterarten und Unkräuter (die ja dem Landwirt zur Verfügung stehen), und vor allem Brennesselblätter. Wenn der Nährwert dieser ein zelnen Futtermittelarten berücksichtigt wird, lassen sich sehr gute und sehr billige Futterrationen für alle Ge flügelgattungen je nach After und Verwendnngskost zu sammenstellen. Kaninchen fressen Topinambur sehr gern, und zwar Blätter und Stengel ebenso wie die Knollen. Letztere Knnen den Kaninchen sowohl roh als auch gekocht vor- gsworfen werden. Wenn ein nicht erkältetes Schwein hustet — infolge L»S Einatmens von Staub und dergleichen, so klingt der Husten Heller als ein Erkältungshusten. Außer Staub kann auch das Einatmen von trockenem Futtermehl oder das Festsitzen von strohigem Futter im Schlund die Ursache des Hustens sein. — In dem hier in Rede stehenden Falle von Hustenreiz verabreiche man dem Schwein ein nur eben angefeuchtetes Weichsutter, dem warme Milch bei- aemengt worden ist. Dieses Futter beseitigt gewiß Lie Reizungsursache und mithin den Anlaß zum Husten. M Nach Feierabend. Kinoausnahme. Bei der Sterbeszene rief der > Regisseur: „DaZ geht nicht, legen Sie doch etwas mehr Leben in Ihr Sterben hinein!" * Arzt: Bleiben Sie acht Tage zu Hause, und ruhen Sie sich aus. — Patient: Das kann ich leider nicht, Herr Doktor. — Arzt: Warum denn nicht? — Patient: Ich habe moderne Möbel. Bedenken. Briemal hat so seine Bedenken. „Honig ! mag ich zum ersten Frühstück nicht." — „Warum nicht?" — i „Da hat mgn den ganzen Tag so klebrige Hände." Neues von Vee Leipziger Herbstmesse, Lie am 26. August begonnen hat: Eine Fahrradstabe, die während der Fahrt durch Hebeldruck gehoben wird. Die Grössnung ves SMoz^MjVzzaten OsograpHenkongresseS m WarsMa«, an dem 60 deutsch- Gelehrt« teilnehmen. Hiermit ist Deutschland seit dem Kriege zum erstenmal wieder auf dem Jnternanonalen Geographenkongreß vertreten. > —— - -"—^77— ——7-— NcrwiiMiipi仫 ssaÄ SiuMvHuiVlVNi