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KnWg« Wochenkarten so PH., Einzelnummer 1V PH. «oftsch—Nonto! Leipzig ssroi. «gemein Aeraipreiher St. — Telegramme. 2 p, Donnapendnummer 2» PH. SS. Mrsanz Dienstag dm 4. Septemb« 1M nachmlNagr Rr. ros hinaus aufzuwenden, was an sich der Staat auf- oom Nationalsozialismus errungenen politischen 7:S end rida Die Arbeit an der Verwirklichung des Straßenbauprogramms des Führers gab bis her bereits 150000 Arbeitern auf den Bau stellen und 200 000 in den Lieferwerken Ar beit, Lohn und Brot. Dabei ist seit dem - 28. September 1033, dem Tag der In angriffnahme des großen Werkes der Neichs- «ns- der .934 vom nts- toll. -iter Hilf un- mei- be- der lden An- nls- im 000 zu trat »ung eiche liegend, akS dass wir die Frag« der Mobilisierung von Menschrnkraft und Materialien auf organisa torischem Wege lösten? Damit verwandelten Mir vorhandene Arbeitskräfte und vorhandenes Ma terial im Werte, die weiterhin geeignet sind, im Laufe der Zeit neue Werte hervorzubringen. ES ging dann auf die Entwicklung des Straßenbaues seit den ersten Anfängen ein und wies auf den Ausbau des Straßennetzes in der jüngeren Ge schichte hin, wobei er besonders die großen Ueber- lieferungen Frankreichs und Italiens im Stra ßenbau hervorhob und erwähnte, daß in den Vereinigten Staaten noch vor kurzem die Länge der Straßen, die von ganz Europa einschließlich Rußland übertroffen hätte. Ec fubr dann fort: Die Geschichte des deutschen Straßenbaues haben wir bei lieber,rahme unserer neuen großen Aufgabe gründlich durchforscht. Nach den Plänen unseres Führers und Reichskanzlers geht Deutsch? land einen großen Schritt im Straßenbau weiter. ES begnügt sich nicht mit der Errichtung verein zelter reiner Autostraßen zwischen nichtigen Ver- kehrspunkten, sondern wir schaffen ein geschlos senes Netz reiner Autobahnen für den Ueberland- verkehr auf weiten Strecken in einer Gesamtlänge von rund 7000 Kilometern, das ganz Deutsch land weitmaschig überspannt und die entferntesten Wirtschaftsgebiet« eng miteinander verknüpft. Der tägliche Aktionsradius des Personen- und Last kraftwagens wird auf 'diesem reinen Kraftwagsn- straßennetz mindestens doppelt so groß sein, als er bisher auf unserem bestehenden Straßennetz war. Straßen sind ein Werk des Friedeirs, selbst wenn sie ursprünglich zu anderen Zwecken gebaut über Er tung mngt igte und icheii km Ner olen Semelndeftirolonto: Frank-nberg. Telearamme: Tageblatt yranlenberglachsen. Die Reichsautobahnen sind in erster Linie ge meint, wenn vom modernen deutschen Straßen bau gesprochen wird, sie besonders meinte auch! Nn,,kg,npr«t«! I Millimeter Höhe einspaltig <— 22 in in breit) 4 Pfennig, Im Redaltionsteil l— 72 nun breit) 2« Pfennig. Kleine Anzeigen sind bei Aufgabe zu bezahlen, ffür Nachweis und Vermittlung 25 Pfennig Sondergebühr. — Filr schwierige Satzarten, bei Anilin- digungen mehrerer Anftraggeber in einer Anzeige und bei Platzvorfchriften Ausschlag. Bei gröberen Auströgen und im Wiederholungsabdruck Er- möbigung nach feststehender Staffel. Nos FrsiiMM-rg-r ragedlatt Ist dar W BttWeatlI-ma der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast NSha und des Stadtrats za zranlenderg dehördlichersestr bestimmte Matt Ein kurzer Rückblick auf die Parteitage der Ver gangenheit läßt die herrlichm Erinnerungen ans den Zeiten des Kampfes wieder wach werden, es frischt das tiefe Erlebnis des Parteitages im vergangenen Jahre des Sieges wieder auf und läßt uns in diesem Jahre der ersten Ernte unserer Arbeit mit berechtigtem Stolz in Nürnberg wieder um antreten zu einer glanzvollen Demonstration des neuen Deutschland. Nunmehr tritt die vm Adolf Hitler fest begründete Einheit des deutschen Volkes und Staates bereits kraftvoll in die Er scheinung. Neben den Vertretern der politischen Organisationen der Bewegung und den vom Führer und Reichskanzler berufenen obersten Lei tern der Remter in Reich und Staat tritt kn diesem Jahre zum ersten Male auch die Wehr ¬ der Führer, als er in seiner großen Rede am 1. Mai 1933 diesem das Motto gab: „Wir stellen ein Programm aus, das wir nicht der Nachwelt überlassen wollen, das Pro gramm unseres Straßenneubaues; eine gigan tische Aufgabe, die Milliarden erfordert. Wir werden die Widerstände dagegen aus dem Wege räumen und die Ausgabe groß be ginnen." Ich glaube entsprechend diesen Worten des Führers heute sagen zu dürfen: Wir haben die Aufgabe groß begonnen. Wir Deutschen hoffen, daß aus den großen Reichs autobahnen ausländische Gäste jeder Nationalität fahren werden, um die Kenntnis unseres Landes, seiner Menschen und ihres Wollens mit in die Heimatländer zu tragen. Je mehr di« großen Durchgangsstraßen der Nachbarländer zueinander in Einklang gebracht werden, umso mehr wird sich über die großen Straßen der Nationen im Reiseverkehr des Alltags bei wachsendem inter nationalen Verkehr auch eine wachsend« Aner kennung der Völker untereinander ergeben. - worden sind. Je mehr Länder Europas ihre haust altsmäßig verfügbaren Mittel intensiv für den Bau von Straßen verwenden, je mehr die Industrie und die Arbeitskräfte in ganz großem Maß für eine derart friedliche Arbeit eingesetzt werden, je mehr Teile der Wirtschaft von einer derart friedlichen Arbeit leben, desto stärker wird im eigenen Land« die Abneigung, diese friedlich« Tätigkeit zu stören oder zu unterbrechen, desto stärker wächst im eigenen Land der Wille, die begonnenen Arbeiten bei einem langanhaltenden Bestand des Friedens weiterzuführen und zu vollenden. Ich würde es begrüßen, wenn dieser 7. Internationale Straßenkongreß den Anlaß gibt, die Schaffung von internationalen Auto- bahnverbindungen allerorts mit Energie zu för dern. Internationale Aufgaben für unser Ar beitsgebiet, den Straßenbau, sind in reicher Fülle vorhanden. Ich wünsche dem Internationalen Ständigen Verband der Straßenkongresse zu seinem 25jährigen Jubiläum eine ebenso erfolg reiche Tätigkeit für die nächsten 25 Jahre. autobahnen durch den Führer, noch kein volles Jahr verflossen. Bis Ende 1934 wird die Gesamtzahl der direkt und indirekt Beschäftigten allein auf den Reichsantobahnen 250 000 erreichen. Etwa 150 000 finden Ar beit in dem ergänzenden Ausbau der ReichS- und Landstraßen. Di« Beschäftigung wird nach fachmännischer Schätzung 6 bis 7 Jahre in gleichem Maße anhalten. Der deutschen Wirtschaft fließen aus den Arbeiten für die Reichsautobahnen und für das vorhanden« Straßennetz jährlich Aufträge in Höh« von 700 bis 800 Millionen RM zu. Das Ausmaß der technischen Leistung ist an folgenden Ziffern zu ermessen: Es werden für den Bau der Reichsautobahnen 260 Millionen Kubikmeter Erde bewegt 4,5 „ „ Beton werden herge stellt und ! 500 000 Tonnen Stahl für Brückenbauwerk« ' müssen geliefert werden. ist ein grundlegender Irrtum, zu glauben, man könnt« etwa ebensogut mittels dieser Arbeitskräfte und dem im Inland vorhandenen Material Schul den bezahlen, Schulden bezahlen, heißt exportieren: sei es ' direkt in Form von Geld, sei es in Form von Waren. Geld ausführen können wir nur in Form eines Geldes, das zwischenstaatlich Geltung hat, und das sind Devisen! Diese erhalten wir nur auf dem Wege des Warenabsatzes im Ausland. Bekanntlich' ist je doch die Möglichkeit des deutschen Warenabsatzes im Ausland erheblich eingeschränkt worden. Den größten Teil unseres überhaupt ins Ausland über tragbaren Volksvermögens haben wir bereits ausgeliefert. Die übrige Welt hat den Güter austausch mit uns eingeschränkt und damit die Möglichkeit des Schuldenzahlens genommen. Sie kann nicht erwarten, daß wir deshalb etwa dar auf verzichten, die vorhandenen Arbeitskräfte und Materialien im eigenen Lande nutzbringend zu verwerten. Zu bedenken ist fsrner, daß mir ein Bruchteil der für den Bau der Autobahnen be nötigten Mittel dem Staat über die an sich für eine entsprechende Zahl Arbeitsloser notwen digen Aufwendungen zur Last fällt. Tatsächlich sind seitens des Staates nur etwa 35 bis 40 v. H. der Baukosten für den Bau über das kich^n Dir. rger- dar- itung hung Zeich- chttg- auch Ml. viel den. nach- eister tuen H in cden, igen,'. dem nach- heu- noch -eim- an- den kern ieder eues auer müs- rück- ge- rken, des :ger- auch und Wir wissen dann, daß dann ein ehrliches Ur teil über unser Volk entstehen wird. Auf der Basis gegenseitiger Achtung der Völker wird dann ehestens eine Konsolidierung der politischen und wirtschaftlichen Beziehungen emtreten. Auch in Der Tag der Ernte Ministerpräsident Göring zum Reichsparteitag s z man öep- ats- dem erste Verl !eser leser Wo- , so 1 er fem mn, L. rten sind rtett eten err- des ihm >ich- örd- fßch !NS- Er- -ok- zen- Der zur )ruß kker cht» >en<- iger ran- ,ört bes- Gs» me» wll- «ich Kurzer Tagesspiegel Die in Berlin akkreditierten Bot schafter, Gesandten und die Geschäftsträger der fremden Mächte werden vom Führer und Reichskanzler zur Entgegennahme ihrer offiziellen Antrittsbesuch: und der Glückwünsche der fremden Staatsoberhäupter und Regierungen am 12. September im ReichspräsideuteNMlais feierlich empfangen werden. Für die Feststellung der Reichsan- g «Hörigkeit des Antragstellers als Voraus setzung der Verleihung des Ehrenkreuzes ist grund sätzlich der Zeitpunkt der Antragstellung maß gebend. Im Thronsaal der Münchener Resi denz wurde am Montag mittag der 7. Inter nationale Straßenkongretz feierlich eröffnet. Im Palast des mandschurischen Kai sers Pu j.i ist ein Brand ausgebrochen, der immer nach nicht gelöscht werden konnte. Die Polizei hat 21 Personen verhaftet, darunter drei niedere Hofbeamte. Di« Brandursache konnte bisher noch nicht einwandfrei festgestellt werden. Die vierte Tochter des Gründers der Heilsarmee, General Booth, ist zum General der Heilsarmee ernannt worden. In einer Konferenz zwischen dem Ausschuß des schweizerischen Bundesrates für auswärtige Angelegenheiten und der Schweizer Völkerbundsabordnung ist am Freitag beschlösse« worden, daß die bundesrätlichr Völkerbundsab ordnung beim Gesamtbundesrat im Zusammen hang mit der Frage der Aufnahme Rußlands in den Völkerbund ein „Nein" beantragen wird. Der französisch« Ministerpräsident Doumergue, der am Dienstag nach Tourne- feuille zurückgekehrt ist, hatte vorher noch einmal Barthou empfangen und sich mit ihm über sämt liche außenpolitischen Fragen unterhalten. Die Stürme, die am Sonnabend und Som tag in Südwestfrankreich gewütet haben, haben mehr Schaden angerichtet, als man ur sprünglich angenommen hatte. Die Wein-, Boh nen- und Maisernte ist fast vollständig vernichtet. Der Telegraphen- und Fernsprechverkehr auf dem flachen Lande ist fast vollständig unterbrochen. Wie aus Kingsmountain (Nordkaro- lina) gemeldet wird, haben streikende Tertilarbei- 1er die arbeitswillige Belegschaft von drei Baum wollspinnereien von ihren Arbeitsplätzen ver trieben. schaffender Hände für die Straße erkennen wir zugleich deren wieder wachsende Bedeutung an, Nachdem bjS in unsere Tage hinein der Glaube herrschte, dis Straße verlöre gegenübewder Schiene weiter an Bedeutung. Das Problem Straße oder Schiene besteht praktisch für uns nicht mehr. Auch von einer Konkurrenz beider Verkehrswege kann in Deutschland rächt gesprochen werden, da beide in das Verhältnis organischer Ergänzung zueinander gebracht worden sind. Ervfsnung des 7. Zntemation. Straßenlongresses Die Archen des Führers - Rudolf spricht - Erklärungen Nr. Todts Der deutsche Straßenbau erfolgt im großen unter zwei Gesichtspunkten. Einmal ist es ein Erfordernis des Modernen Verkehrslebens, die! Straßen in jenen bestmöglichen Zustand zu ver setzen, den der Stand der Technik ermöglicht, und zum anderen ist es der Gedanke der Arbeits beschaffung zur Aeberwindung der Arbeitslosig keit, der im deutschen Strafzenbairprogramm seinen Niederschlag findet. Die Planungen für unseren modernen deutschen Es ist UNS vom Auslände der Vorwurf ge macht worden, wir legten unser Geld in großen innerdeutschen Projekten an, anstatt unseren Schuldverpflichtungen nachzukommen. Nach meiner Anschauung kann daS Problem der deutschen Arbeitsbeschaffung mit dem der Schuld verpflichtung nicht in Zusammenhang gebracht Herren Delegierten des Auslandes, auch dereS Volk der Erde könnten und wollten wir AM^rb^ ^E«r"nnd^erne Plit- die arbeitslosen Volksgenossen zugrunde gehen schaffend« A^^^ lassen, wir müßten sie erhalten. Millionen Men- schen sahen wir — als wir an die Macht kamen -»^"A^lale Kongrch e nen — zur Untätigkeit verdammt. Wir sahen auf der anderen Seit«, daß alle Materialien, die rvir j Volker. Es krön« Erfolg die Ar zum Straßenbau benötigten, innerhalb unserer dieser Tagung. Grenzen erreichbar sind Was war näher- GeNttaNNfpetteUk Dk. TM Einheit des Reiches. Das im Aufbau begriffen« Verkehrsnetz, welches in Deutschland entstehen wird, erfüllt die Forderung nach Reichseinheit auch äuf verkehrstechnischem Gebiete. Da, r^latt «gchant an Icdcm Werktag, Mona„-U«»ua,prti« - 1.V0 AU. Nr! Abholung In den «uSgab-fteffcn de» Landgcdictc» IO Psg. mchr, b-l Zntraguua Im Stadtgebiet ls Pfg., Im Landgebiet - — 20 Pfg. Botenlohn. mit wm S^ zubringen hat, wenn die Bahnen nicht gebaut u rte überdauernder Festigung der mürben. Mit dem Einsatz von Hunderttausenden Berlin, 4. 9. Anter obiger Ueberschröft ver öffentlicht der „Völkische Beobachter" einen Auf satz des preußischen Miniterpräsidenten Gö ring zum diesjährigen Reichsparteitag, in dem es u. a. heißt: Die Tage von Nürnberg haben aufgshört, Sachs einer'Partei allein zu sein, hier treten nicht mehr Vertreter einer Partei an, sondern hier finden sich di« Abgesandten des in dieser einzigen Bewegung zusammengsfaßten gan zen deutschen Volkes ein. So wie die nationalsozialistische Bewegung mit ihrem Totalitätsanspruch ganz Deutsch land durchdringt, so ist der Parteitag des Jahres 1934, der Tag der einzigen politischen Organisation Deutschlands, zugleich der Tag der deutschen Nation. Frledensarbeit des Ktrabenbliuss München, 3. 9. Im Thronsaal der Mün chener Residenz wurde der 7. Internationale Straßenkongretz am Montag mittag in einer feierlichen Vollsitzung eröffnet. Unter den Ehren gästen sah man den Stellvertreter des Führers, Reichsminister Rudolf Heß, den Reichsverkehrs minister Freiherrn v. Eltz-R üben ach, die Reichsstatthaller Ritter o. Epp, Murr und Sauckel u. a. Nachdem der Präsident des Kongresses, Ee- nerälinspekteur Dr. Todt, dm Kongreß für er öffnet erklärt hatte, trat dann der Stellvertreter des Mhrers, Reichsminister Rudolf Hetz, an das Rednerpult und führte u. a. aus: Wir empfinden es dankbar, daß dis Entschied düng des in seiner Arbeit so überaus nutzbrin genden internationalen ständigen Verbandes der Straßenkongresse in Paris vor drei Jahren auf der Tagung in Washington -auf Wunsch der da maligen deutschen Teilnehmer so gefallen ist, haß dieser 7. Internationale Straßenkongreß jett im Jahre 1934 in Deutschland stattfindet. Es ist ein glücklicher Zufall für uns, weil wir es be grüßen, daß ein Anlaß besteht, für eine so große Zahl aus ihrem Fachgebiet bedeutender Männer, die gewohnt sind, klar und nüchtern zu sehen, was ist, nach Deutschland zu kommen uno in Augenschein zu nehmen, was dieses neue Deutsch land Insbesondere auf ihrem eigenen Arbeits gebiet schaffte. Sehen Sie sich unsere Arbeits dienstlager, di« Landgswinnungsmaßnahmen, die Flußregulierungs- und Urbarmachungsarbeiten, sehen SI« sich überhaupt alle sichtbaren Beweise unserer Anstrengungen zur Wirtschaftsbelebung und Bekämpfung der Arbeitslosigkeit an. Betrachten Sie unvoreingenommen die Men schen auf der Straß« und den Ausdruck ihrer Gesichter. Besonders diejenigen von Ihnen, welche bereits früher vor der Machtergrei fung des Nationalsozialismus Gelegenheit chatten, in Deutschland Beobachtungen zu machen, werden feststellen können, wie dis frühere Bitternis und Verkrampfung aus den Gesichtern abgelöst wurde durch den Ausdruck ruhiger Zuversicht und Hoffnungs freudigkeit. Sie werden auch feststellen können, daß, alle Klas sengegensätze gewichen sind dem Zusammengehörig keitsgefühl. Nicht etwa deswegen schlage ich Ihnen vor, den Rahmen ihrer Betrachtungen in Deutsch land wert zu spannen, damit Sie unsere Arbeit loben sollen, sondern weil wir glau ben, auch beispielgebend wirken zu können für die -übrige Welt, soweit sie sich wirt schaftlich in einer ähnlichen Lage befindet wie Deutschland. Dank der Initiative Adolf HitlerS sind die Autobahnen Deutschlands — die eigenste Idee des Führers — stn raschem Tempo in großem Stil in Angriff genommen worden!
