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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 29.08.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-08-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193408299
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19340829
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19340829
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1934
-
Monat
1934-08
- Tag 1934-08-29
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Monat
1934-08
-
Jahr
1934
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sen Bemerkungen begnügen. Das „Ge-elmnls von Sulzbach gelüstet edle Werk durch eine Spende zu unterstützen. Der chinesische Kommunisten- feldzng vor dem Ende? einiger Zeit >n der Folge 18 ein gewisser August Hovve, der sich als Prefferekerent der Hitlerjugend bezeichnete, einen Artikel veröffentlicht, der nach Form und Inhalt «inen schweren Angriff aus das Christentum darstellt und von den zustündigen ersten deutschen Staatsbanken auch die anderen öffentlich-rechtlichen Kreditinstitute zu einer fo- seines Geisteszustandes bereits einige Zeit in euer Heilanstalt verbringen mutzte, lassen es als zwei felhaft erscheinen, datz er der Tragweite seiner Handlung voll bewutzt gewesen ist. Wir wollen aber feststellen, datz sein Auftreten wegen jede Weile zu Unannehmlichkeiten kommt. Wir haben einem bestimmten Teile der Emigran-- lichen, von freundlichen Sympathien getrieben, bei sich begrüßen zu können, einen Mann alle, des sen priesterlichen Stand sie in Nutzland bis auf den Tod verfolgt und tatsächlich auch so gut wie ausgerottet haben. Wir hatten eigentlih di? Ab sicht, diesen tief beschämenden Vorgang zu über sehen, aber zahllose Anfragen aus unserem Le serkreise legen es uns nahe, einige ausllärende Der Schutzbundkommandant des Miene» Karl Marr-Hofes zu sechs Jahren Kerker verurteilt. Wien, 28. 8. Der rote Schutzbundkommandant des am IS. Februar Heitz umstrittenen Karl Marr- Hofes, Otto Müller, hatte sich heute vor einem Schwurgericht wegen Verbrechens des Aufruhrs X Der Sonnenrosenrekord ist noch nicht abge schlossen. Unsere heimischen .Züchter' sind Inzwb schen weit überholt worden. Keule früh flatterte uns ein Bericht auf den Schreibtisch, nachdem in Bautzen eins Sonyenrose zu sehen ist deren Sten- gel 4,8 Meter hoch ist und 5 grohe Blüten trägt. X Tin- und Dreimarkscheine wurden vor 20 Jahren, Ende August 1914, erstmalig von der Reiche- bank ausgegeben, um dem Mangel an Silbergeld abzuhelfen. Die ganze Kriegszeit hindurch haben uns diele Schein» gute Dienste geleistet, bis sie dann durch die Inflation nach dem Kriege durch die be kannte Flut von Papierscheinen erledigt wurden. f 37 sächsische Sonderzüge fahren nach Nürnberg. In den Tagen vom 4. bis 8. September lätzf , Republik kreuzt und die durch eine unzulässige l Art und Weise die führenden Köpfe und führen den Personen im Auslands angreift. Es ver steht sich, datz so etwas zu diplomatischen Unan nehmlichkeiten führen kann und auch wirklich schon geführt hat. Tas sind Tinge, die unsere Bürger Saarbrücken, 28. 8. Tie „ Landeszeitung" befatzt sich in einem Kommentar mit der von den Separatisten und Marxisten veranstalteten „Eegenkundgebung" in Sulzbach, deren Teilnehmerzahl in der undeutschen Presse mit jedem Tage des Abstandes von dem „Er eignis" zu wachsen scheint. Was uns veranlaßt — so fährt das Blatt fort — uns mit der Sulz bacher Kundgebung zu befassen, das ist allerdings um bald auch zu einer Senkung des Zinssatzes für Wirtschaftskredit« zu kommen. Beim der Zeitschrift „Nordlund" B«r»n. Sö. 8. Die Preüesie-e der NSDSID. teilt mit: In einer Zeitschrift „Nordland" hat vor soeben noch zu allem Ueberflutz Judas, dem Verräter Christi, ein Denkmal gesetzt haben. Man kann nur vermuten: Hier stimmt etwas nicht. Und bei näherem Zusehen entdeckt man in der Tat, datz hier etwas nicht stimmt. Ter Name des katholischen Geistlichen ist mittlerweile bekannt geworden. Es handelt sich um einen in Köllertal wohnhaften "Ordensgeistlichen namens Törr. Herr Torr ist, wie festaestellt werden mutz, weder der Diözese Trier noch der von Speyer zugehörig und untersteht allo auch nicht den bischöflichen Behörden der beiden Tiözesen. Er ist auch nicht etwa «in im Saargebiet amtierender Seelsorger; vielmehr gehört er einem Missionsorden an und befindet sich zur Zeit autzsrhalb der Ordensge meinschaft. An seinem jetzigen Aufenthaltsorts hat er schon seit längerer Zeit durch seine franko phile Einstellung den Unwillen der Bevölkerung erregt. Für sein aus kirchlichen und religiösen Gründen unqualifizierbares Auftreten können also weder unsere kirchlichen Behörden noch sein« Ordens- oderen noch di« saarländische Pfarrgeisllichkeit rer- 2». Äayresiage der GOlaMt von Lannenvers legte der Chef der Heeresleitung, General der Artillerie Freiherr von Fritsch am Preutzischsn Ehren mal in Berlin einen Kranz nieder. Aus Heimat und Vaterland Die mit einem X gelennzelchn cten Ausführungen unter dieser Rubrik sind Originalmeidungen, deren Nachdruck nur mit genauer Quellrn- angade („grankenderger Tageblatt") gestattet ist. Frankenberg, 29. August 1934. Sammlung für Mutter und Kind Wie aus dem Aufruf an anderer Stelle un Die Emigrantenpresse ln der Tschechoslowakei macht sich lästig Prag, 26. 8. Tie tschechische öffentliche Auf merksamkeit wendet sich immer mehr der Gmr- grantenpresse zu, die in den Prager Straßen durch eins Unzahl von Ausrufern angepriesen wird. unsere eigenen Ansichten über die Emigranten presse, die von geheimen Wünschen aus dein Aus land dirigiert wird und die aus dem Hinterhalte schießt. Wir wiederholen von neuem, datz dis Frage der Emigrantenpresse bei uns endlich an ständig gelöst werden muh„ datz es nicht ihret tungen zum Rückzug in der gleichen Richtung tref fen. In Kiangsi ist die Taktik verfolgt worden, Blockhäuser längs der Wege zu errichten und die Städte zu befestigen, wodurch die Noten gezwun gen waren, sich in einem bestimmten Gebiet zusam- menzuziehen, wo ihre Lebensmittelvorrät« bald zu Ende gingen. Auf dem Langen Wagen nach Kweitschau wo der berüchtigte Kommunistenführer Holung sein Aauviquartier hat, werden sie aber von den verfolgenden Regierungstruppen angegrif fen und, wie man hofft, geschlagen werden. , Schanghai, 29. 8. Funlspruch. In den letzten Wochen sind umfangreiche Operationen gegen di« Kommunisten in Klangst durchgesührt worden. Amtliche chinesische Stellen hoffen, datz der Feldzug bald beendet sein wird. Trotze kommunistische Trup penabteilungen sind nach Füllen getrieben und dort geschlagen worden, wobei sich die Ueberbleib- kl in die Berge geflüchtet haben sollen, wo ste um zingelt worden seien. 8000 Kommunisten sind von j Südwestkiangst nach Kunan gezogen. Ihr Ziel ist PolMsche Nachrichten Nicht der Freikorpsführer Hauenstein. Zur Vermeidung von Irrtümern wird darauf hinge wiesen, daß der in der Anordnung des Stabs» leiters der Obersten Leitung der PO., Dr. Ley, genannte Hauenstein nicht identisch ist mit dem im Heimstättenamt der Deutschen Arbeitsfront ange- stellten früheren Freikorpsführer Heinz O. Hauen stein. Marseiller Kommunisten hissen rote Fahnen. Die Kommunisten von Marseille haben ihren Hand streich vom 1. Mai wiederholt. Sie HItzten in der Nacht vom Montag zum Dienstag erneut zwei rote Fahnen auf dem 78 Meter hohen Kirchturm der Reformiertenkirche. Dag Niederhalen der Fahnen, dem eine neugierige Menge beiwohnte, ging nicht ohne Schwierigkeiten vonstatten. Der französische Finanzminlster gegen Entwer tung des Franc». In einer Unterredung mit dem Ercelstor spricht sich Finanzminlster Germain Mar tin erneut gegen die Entwertung der Francs-Wäh rung aus und betont, daß feine Kausbaltsvolitik die Deflattdn zur Richtlinie habe. Frankreichs Sicherheit sei mit seinem Goldvorrat verbunden. Der Block der Länder mit Goldwährung mülle ge festigt werden. EM entwerteter sranzöst'cher Franc würde in die Abhängigkeit de« Pfund Sterling geraten. Man möge sich doch einmal vorstellen, was das kür ein Sturz für Frankreich wäre, gerade vor der Eaarabstimmung. Untersuchungen bei der amerikanischeu Kriegs- materialindustris. Der Sonderausschuß des am«, rikanischen Senates für Untersuchungen bet der ame- rikanischen Munttionsindustrie hat 100 Vertreter der Kriegsmaterialinduftrie vorgeladen, um st« über ihre Beziehungen m ausländischen Unterneh- mungen der gleichen Art zu befragen. Für die Vernehmungen wurde ein Zeitraum von 3 Wochen angesetzt. und Vergehens gegen das Sprengstoffgesetz zu ver antworten. Er war nach den Februarkämpfen in Wichtige Erfolge allf dem Gebiet der organischen Zins- senkilna in BraWschveig Berlin, 28. 8, Pie ReichsrogZerung hat durch eine einschneidende Matznahm« sofort nach der Machtübernahme den Wog der organischen Zins» senkung beschütten. In erster Linie ist in dieser Richtung das Eemsindeumschuldungsrecht zu er wähnen und die Konversion mehrerer Reichs anleihen zu nennen. Auch der Verband deutscher öffentlich-rechtlicher Kreditanstalten hat durch seins Pyrmonter Beschlüsse im Vorjahre mit einer ZinL- ermä-ngung begonnen, die durch das Vorgehen der Sparkassen und des Versicherungswesens unterstützt wurde. Tie braunschweigische Staats bank hat soeben den Zinssatz für die öffentlich rechtlicken Kredite (Staats- und Kommunalkredite) ab sofort durch einstimmigen Beschlutz des Direktoriums mit einmütiger Zustimmung des Aussichks- und Verwaltnngsrates von etwa 5,8 4 v. H. herabgesetzt. — Tie Braunschweigische Staatsbank hat diesen Schritt unternommen, um von sich aus die Bestrebungen der Reicksregierung auf eine organisch« Zinsseulung energi'h und wir kungsvoll zu unterstützen. Eine eingehende Prü fung des Teschäftsergcbnisses des ersten Halb jahres der Braunschweigischen Staatsbank hat er geben, datz die Staatsbank in der Lage ist, die Einbutze, die durch die Herabsetzung des Zins satzes hergerufen wird, aus eigenen Kräften zu trägen. Im engsten Ci vernehmen mit den bran- schweigischen Staatsmimsterwm ist es dann zu c dem Beschlutz gekommen, di« einschneidende Zins herabsetzung auf dem Gebiete des öffentlich-recht lichen Kredites vorzunehmen. — Es ist zu er warten, datz nach diesem Vorgehen einer der Vaterland«« wirkt« da« Gedicht . Hindenburg* HM Felix Leo Göckerjtz, üorgetragen von dem Ob«r< primaner Kaffer. In sein«r G«dächtnl«nde U«ß H«rr Giudienrat Lohse zunächst einmal die ersten Augusttage diese« Jahre« an unserem geistig«« Aua« vorüb«rzieb«n. oie Tage, l« denen sich die Herzen aller Deutsche« Nach Neudeck wandttn und vom Himmel die Gr» steiuna um««« grrtstn Feidmarsckall« erflebten. Und schilderte, wt« dann über da« Deutschen Voll dennoch am 2. August di« grobe Trauer hereiu.- brach: ein« Trau« ab« in Stolz üb« die GrößK, dss Dahingeaangenen. Der Redner entwarf nun/ ein lebensvolles Bild de« v«rltorben«n Reich,prk-, stdsnten. Drei Zeitabschnitt« lasten fich Im LebetL unseres Hindenburg Megen: 1. Sein Leden al« Soldat, 2. als Felddrrr, 8. al« Reichspräsident. —° Die Feuertaufe erhielt er bei Küniagräh. Mit Styl, erzählte er noch in späteren Jahren von seinem 1. Sieg, bei dem er eine Baiterie erobert«. Auch, im deutsch-französischen Krieg war Hindenburg mit an der Front. In der Schlacht bet St. Privat erwarb er sich neue Lorbeeren. Er war Zeugt der Gründung de» Deutschen Reiches in Versailles; In der nachfolgenden 40jährigen Friedenstätigkefl widmete Hindenburg seine qan,« Krast dem Date» lande. Weiter führte der Redner aus, wie Hindenburg aus seiner Zurückgezogenheit, in der er nach seinem Abschied aus der militärischen Laufbahn in Hau« nover lebte, plötzlich herausgeristen wurde durch einen Befehl aus dem Grotzen Hauptquartier, de» ihn nach dem schwergeprüften Ostpreutzen rief. Im, Verein mit Ludendorff hat er dann die Rusten vernichtend geschlagen und Ostpreutzen befreit. Er hatte dabei den Grundsatz seine« früheren Kom mandeurs v. Schlieffen: Man darf keinen einfachen Sieg erringen, sondern muß den Feind vernichten. Als ihm dann der Oberbefehl über da» gesamt« deutsche Heer übertragen wurde, konnte «r sich wohl aus die Front verlasten, die Heimat hatte sich aber schon Infolge der vergiftenden Wirkung der linksstehenden Presse dem Gedanken an «In« Be endigung des Krieges unter f-d« Bedingung und an eine allgemein« Völkerversöbnung hingegeben. Als dann der schmachvolle Waffenstillstand unter« ze'chnet wurde, war es unser Hindenburg, der seinem Vaterland« di« Treue bielt und das Heer geordnet In die Heimat zurücklührte. Bezeichnend kür den aufrechten Charakter Hindenburgs war es, datz er, als die Feinde die Auslieferunq de« Kai sers verlangten, stch selbst als den allein Verant wortlichen für die deutsche Kriegskübrung angab. Im letz'en Teile schilderte der Redner Hmden- burg als Reichspräsidenten, Es war stets sein Be streben, überparteilich zu bleuen. Als er jedoch merkte, wie er nach seiner Wiederwahl von den linksstehenden Kreisen mehr und mehr ausgenützt wurde, wandte er sich energisch von diesen ab. n. Papen brachte eine Verständigung zwischen Hindenburg und Hitler zustande. Als nun am 30. Januar 1933 der greise Feldmarschall unsern Führ«» als Kanzler berief, bewies er, datz er noch immer der getreue Eckart de« Deutschen Volkes war. In seinen Lebensabend schien nun noch die Sonn« de« Dritten Reiches. Die Gedenkrede schlotz damit: „Hindenburg ist nicht tot, er lebt in seinem Volke. Treue zu Hindenburg beißt Treue zum Führer und zu dem deutschen Volke". Der gemeinsame Gelang des Deullchland- und Horst-Wessel-Liedes beendet« die erhebende Feier. Am vergangenen Sonnabend vormittag 10.45 Uhr fand die feierliche Vereidigung der Lehre« und Beamten der Deutschen Oberschule auf den Führer und Reichskanzler Adolf Hitler statt. In den einleitenden Worten wies Herr Studiendirektor Professor Halse auf die Bedeutung de» Eides im allgemeinen bin und insbesondere auf die Bedeu tung die>e« Eide« als eines Treueschwure» für den -. Führer Adolf Hitler. Sodann legten die Anwesen- den den Eid ab. Die Feier schloß mit einem drei fachen Sieg-Zeil auf unseren Führer. H—h. nicht dieses Spiel mit Zahlen, sondern etwas ganz anderes. Tie große Attraktion von Sulzbach , , ,, , . ... . war bekanntlich ein „katholischer Geistlicher", der >. ten bei uns Wylrecht gegeben. Aber dieses Asyl- dort sprechen sollte und tatsächlich auch gesprochen recht darf nicht zur Schädigung des Prestrges hat. Gr war schon vorher in wohlige Ano-j unseres Staates mißbraucht werden.' nymität gehüllt als Redner angekündigt worden,- — und es war immerhin eine Sensation für unseres MkN Kommunisten: einmal einen katholischen Geist-« antwortlich gemacht werden Somohlder Jul alt' achchtt.^ seiner Rede als auch die Tatsache, daß er wegen von 30 000 Kommunisten In Klangst soll Vordere!- in den Reihen der kommunistksch-marristischen fortigen Nachprüfung der Höhe des Zinssatzes Gottlosigkeit von den saarländischen Katholiken kommen, und daß sich dem Vorgehen auck die als schwerstes Aergernis empfunden wird und sämtlichen übrigen Privatbanlinstitute ansMehen, überall die stärkste Empörung ausgelöst hat. Aus begreiflichen Gründen möchten wir uns mit die- die Reichsbahndirektion Dresden 37 Sonde^ügg , . ,, —> > , . , ... .. . , aus Sachsen zum Transport der politischen Leiter seres heutigen Blattes zu ersehen ist, fmdet am der sonstigen Teilnehmer am Reich-parteitag kommenden 2. -^ptember d,e letzte Sammlung NSDAP nach Nürnberg verkehren. Sachsen sur das Hilfswerk Mutter und Kmd" vor dem ^d mit 13 (XX) politischen Leitern am stärksten Einsetzen des Winterhilfswerkes statt I» Kan- ^on allen Gauen der NSDAP aus dem Reichs- kenberg werden der Frauenverein, der Albert- Parteitag vertreten sein. Zweigverem und der Männerverem vom Noten, . - Kreuz die Straßensammlung durchführen, wäh-Eine Antilarinwoche in Chemnitz? Wie m die Blockwarts der NSDAP die Haussammlung der letzten Sitzung des Hauptaus chusses der Le- übernommen haben. Auch an dieser Stelle rich? Mlsvereme der Stadt Egete.lt wurde, plan« ten wir an alle Kreise di- dringende Bitte, das , man ftlr das kommende Frühjahr m Chemnitz edle Werk durch eine Spende zu unterstützen. Woche zur Bekämpfung 'Eutzen Lärms wie , man sie bereits mit bestem Erfolg in Stuttgart und Erfurt durchgeführt hat. HiNdeNbUkg-GedMIfl^söiek dsk Deutschen f Für Imker. Als Landesfachgrupvenvorsitzen- AbüNkffmlo mit «oaNitmliiia °der für Bienenzucht ist nunmehr endgültig Lehre» LvkkfllllUL lull Neu»WUl5ug Richard Scholz in Meißen Lercha, und al» Lani- Zu einer ernsten Feierstunde versammelten sich desgruppenvorsitzender der Landergruppe Eachsent am Montag vormittag 8.05 Uhr Lehrer und Schüler > Reichsverband Deutscher Kleintierzüchter, Landwirt Im Feftsaals der Anstalt. Es galt, unseres großen jZü cker, Berzdorf über Görlitz, ernannt worden. Toten, des am 2. August in die Ewigkeit «Ing«-s Da dieser selb« praktischer Imker ist, so wird er jeder- ganaenen Reichspräsidenten und Generalfeldmar- zeit für die Belange der sächsischen Imkerei «Intre, schall» v. Hindenburg zu gedenken. Die 1. und, ten. Die Landesfachgruppe Sachsen batte einen. 3. Strophe des Liedes vom guten Kameraden j Zuwachs von 2000-Jmkern zu verzeichnen und um leiteten die stille Feier ein. Ausgehend von dem! faßt 92g0 Mitglieder, darunter etwa 800 Erwerbslos«. f Die Schwalben verlassen uns. Mancher, de, den unser entichlafener Reichspräsident noch ^urz *wob^ scha^die^ Fraae^ v^Ä vor seinem Tod« in «inem Spruchbuche als seinen i sich wohl schon die Frage vorgelegt. WelckM Lieblingsspruch angezeichnethalte, gab Herr Stu-, Zett hat eine Schwalbe nötig, um ihre Reff« diendiriktor Professor Hasse mit sinnvoll ausge- nach dem Süden — sagen wir nach der Nord- wählten Worten aus der Heiligen Schrift gleichsam j grenze Afrikas — zurückzulegen? Erne Briestaub, einen Ueberblick über das kraftvolle und dennoch soll in der Sekunde 40 Meter zuracklegen; ein« gottergeben« Leben de» großen Toten Er knüpfte' Schwalbe dagegen bringt es auf 60 Meter. Tas daran biblische Wort«, di« sich insbrsonder« auf macht für erstere in der Stunde 144, für letzter« Wg"/den b ! 216 Kilometer. Nehmen wir an, datz ein« -tvert den «,g,n de« Himmel» erdttten sollten. i Der S. Satz au» der Sonate Nr. 3 von Beet- , r0rgenemes Tages m Hoven, am Flügel von Et.R. Müller vorgeira- land äbfliegt so kann sie selbst be, Hinzufügung gen, paßt« so recht zu d«m Ernst dieser Feier. Wie rwn Ruhepausen, am nächsten Tage bequem übern, «in Nachruf auf drn dahing«gang,n«n Vat«r de»' Mittelmeer in ihrer muen Heimat «Gängen. "Die M - - m darnellt und von den zuständigen Sowohl ihres schmähenden Inhalts wegen als Ae Zeitschrift' auch der Art und Weise der Kolportage halber .Nordland ist daraufym auf einen Monat vcrvo- ten worden. Der verantwortliche Schriftleiter. starker den Unwillen der tsche- wurde gemaßreaelt. Sine Untersuchung hat erge-.W^u Bevölkerung der Hauptstadt. ben, daß der Verfasser de« betreffenden Artikels, , Ter „Vecer", das Blatt der tschechisch-agra- Hopve, bereits im Mai wegen eines ähnlichen rischen Partei des Ministerpräsidenten, gibt die- Dorkommnisse« seiner Dienststellung als Presserefe- - ser Empörung rn einem Leitaufsatz Ausdruck. Das rent «ine» U.-Bannes der HI. in eine: kleinen, tschechische Blatt schreibt u. a.: „Wir sagen uns Stadt Weltfalens enthoben worden M. Er Hai auch datz dies die Kolportage einer Emigran- stch also fälschlich als Pressereferent der HI. bczelch- reapresse ist, deren Inhalt so oft und ausfallend K SÄ'-SmL' Lu".°"L L2s"-7". !«» fernt worden. Das Unwahrscheinliche ist nun doch Ereignis ^i« Tschechoslowakei geflohen und dann weiter in geworden. Ein katholischer Geistlicher ist in die di« Sowjetunion gereist. Anfang Juli kehrie er Front derer emgetreten, die unsere Kirchen und wieder nach Wien zurück. Bei der Verhandlung Klöster medergebrannt, niedergeriilen oder in! erklärte er, Museen der Gottlosigkeit umgewandelt haben,! haß er lieber jede Strafe auf sich nehmen wollte, die unsere Priester an die Wand^ gestellt und „zg ^iter in Sowjeirußland zu bleiben. Die Verhältnisse dort seien so entsetzlich schlecht, daß ihn auch die Gefahr der härtesten Bestrafung von der Heimreise nicht abhalten konnte. Müller wurde zu sechs Jahren schweren Kerker verurteilt. Maß gebend dafür war, daß das neue Gesetz für Spreng stoffverbrechen rückwirkende Krast hat. Wäre Müller nicht geflohen, hätte er eine viel mildere Strafe er halten. Saarbrücker > «ufregen und beunruhigen, und es ist nicht zu verwundern, datz die Bevölkerung selbst nach der Beseitigung dieser Erscheinung ruft. Wir haben
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