Volltext Seite (XML)
deutschen Volkes sei, die den Bedingungen uni kau einen starken Eindruck gemacht. Zur Führer- > Bedürfnissen der Zeit entspricht. Aus diese« rede hat die sowjetrussischs Presse noch kerne Stel-' Quelle schöpfe Hitler seine Kraft, weil er selbW lung genommen, da sie die Rode erst sehr spät der Ausdruck dieser Bewegung sei. ! rung Deutschland sich selbst wiedergefunden und Herze« steh« ich hier. scheu Reiches gesehen. Führ« und Bo« haben diesen Tag zu einer höheren Lebensstandard entgegengeführt werden kann. Das ist unser Ziel und unser unbändiger bens in meinem Herzen wurzeln! heiligste Pflicht sein mutz! Als Krönung seines Lebenswerkes hatte Reichspräsident von Hinden burg unserem Führer Adolf Hitler das Steuer ihr als Frontsoldaten mit dem Einsatz von Gul Anter seiner Führung wird das deutsch« Volk Lassen Sie mich nun als Erbe« des Namens meines Vaters noch «in Wort sprechen zu der ehr- aus- Stürmische, nicht endenwollende Heilrufe bran deten dem Führer entgegen, als er endete. kauzler zuzustimmen. Mein verewigter Vater ist niemals müde ge worden, dem deutschen Volke zuzurufen: „Seid ten Rede, die mein Vater im Rundfunk am 9. weiterführen und vollenden, Deutschland wieder November vorigen Jahres an das deutsche Volk zu Ehren und Geltung zu bringen. Ausruf des NeiGSstattyaNers und der fSGfisGen Negierung des Reiches anvertraut. Jetzt gilt es, durch Abstimmung des ganzen Volkes erneut zu zeigen, daß Deutschland sich in grenzenlosem Vertrauen um seinen Führer Adolf Hitler schart! Zugleich soll die Abstimmung ein Dank für -10- i « ° ! Vo« und Reich. Euer Gewissen gibt euch den Be- LH».«, i« «„<, B„-»i„i„m,- B« Dieser Dank richtet sich zu Gott, der meinem di« Kraft gewonnen habe, den Weg zu beschreiten, Heimgegangene» Vater die Gnade geschenkt hat, den ihm seine national« Ehre und seine Zukunft seinem über alles geliebten Vaterland« und dem vorschrieben. Das Vertrauen meines Vaters z« deutsche« Volle in schwere« Jahren schirmend zur dem von ihm berufenen weitsichtigen und tat- Sett« stehen zu dürfen. Er wendet sich an all die, kräftigen Kanzler und seine freundschaftliche Ge- MoSkau, 18. 8. (Fuujfprwch.) Die groffe Kundgebung in Hamburg hat durch ihre Mächtig keit und ihre glänzende Organisation ins Mose . kennt euch Man« für Mann zum Führer! i Dresden, den 16. August 1934. gez.: Hausse, An einem bedeutungsvollen Abschnitt der Ge schichte unserer deutschen Erhebung ruft uns der Führer an die Wahlurne! Noch steht das deutsche Volk unter dem Eindruck des Heimgangs seines verehrungswürdigen Reichs präsidenten, dessen Vermächtnis zu erfüllen «ns Lebens, daß er de« Zusammenschluß und die Eini gung des deutschen Volkes zur einheitlichen Nation noch gesehen hat. die in Lieb« und Treu« zu dem Verewigten sinnung zu diesem sind in den eineinhalb Jahren stände«. enger Zusammenarbeit immer gewachsen und fester! Diese Liebe u«d Treu« kam in all dem Herz- geworden. Uchen Empfinde« während der vergangenen Tage! Mein nunmehr verewigter Vater selbst hat in st, so überwältigender Weis« noch einmal zum Adolf Hitler seinen unmittelbaren Ausdruck und fand ihren Höhepunkt am 7. August, Nachfolger als Oberhauptdes Deut- de« Trauertag« von Tannenberg. deinem Führer und bestätige ihm erneut d«in Ver traue« durch dein Ja. Martin Mutschmann, Reichsstatttzalter in Sachse«. Für den Mmisterpräsidente«: Dr. Fritsch, Staatsminister. Hitler spritHI H« den Werftarbeitern lichen und anständigen Volk auf der Welt einanderzusetzen hat. (Stürmischer Beifall.) Mr wolle» Frieden und Ruhe Gewaltiger Gindru« der Kanzler Nebe in der ganzen Welt Die größte Kundgebung des Dritte« Reiches trennbarer Block geworden ist, der den Frieden will, und mit dem sie sich daher auch so auseinan dersetzen müssen, wie man sich mit einem Nlaynung Hindenburgs Oberst v. Hindenburg ruft im Name« seines Vaters z«m Treue« bekenntniS für Hitler auf Am heutige« So««abend spricht Oberst v. Hin- s hielt, hat er seine ausdrückliche Zustimmung zst de« b «rg folgend« Wort« im deutsch«« Rund- der Politik Adolf Hitlers erklärt, seiner mutigen, funk: zielbewussten und kraftvollen Führung Dank ge- Jn tiefster Trauer und mit heißem Dank im zollt und hervorgehoben, daß durch diese Füh- Die Aufnahme in Franlrei- Paris, 18. 8. (Funkspruch.) Die groß« Hamburger Neds des Führers w-ird von der fran zösischen Presse lehr ausführlich wiedergegeben. Die Matter enthalten sich aber, von wenigen Ausnahmen abgesehen, einer eigenen Stellung nahme und beschränken ' sich auf Schilderungen der Kundgebungen. Zu den wenigen Ausnah men gehört der -offiziöse „Petit Parksien", der zwei 'Punkte der Hamburger Rede des Führers besonders hervorhebt. Erstens seinen Hinweis darauf, dah die Reichsregierung nicht müde werde im Kampf für die Gleichberechtigung Deutsch lands und zweitens, dah der Nationalsozialis mus keine kriegerischen Abenteuer suche, sondern an der Festigung des Friedens arbeiten wolle. Wenn Hitler, so schreibt das Blatt, die Gleich berechtigung fordere, so meine er natürlich die Wiederaufrüstung. Das „Echo de Paris" beschäftigt sich eben falls eingehend mit der Rede. Nachdem das Blatt bereits am Freitag in taktlosester Weise gegen das nationalsozialistische Regime Stellung genommen hat, setzt es heute seine Hetze fort und es wäre Zeitverlust, wollte man sich eingehend damit befassen. Acht Londsner Blatter zur Mrerrsde London, 18. 8. (Funkspruch.) Die Rede des Führers und Reichskanzlers wird von der Preise mit gröfter Ausführlichkeit wredergegeben und zwar auch in den Blättern, die weniger Wert auf ihren politischen als auf ihren Unterhaltungsteil legen. Die eindrucksvollen Vorgänge während der Anwesenheit des Kanzlers werden mit groher Ausführlichkeit und Anschaulichkeit geschildert. Mißvergnügt will dennoch Ker „Ti me ^'-Korre spondent bemerken, daß. die Reds „wenig Neues" gebracht habe. Die „Morning Post" hebt den Satz hervor, wonach der Führer beabsichtige, eine Anzahl nichtnationalsozialistischer Minister auch weiterlnn im Amte zu behalten. In der „Daily Mail" meint Ward Price, die Ver ehrung Adolf Hitlers durch Deutschland habe Ende dieser Woche ihren Höhepunkt erreicht. Die Grundlage dieser Begeisterung sei ganz ehrlich, aber ihre Aeuherung sei noch an gefeuert worden durch eine ungemein rührige und erfindungsreiche Propaganda. Dah Hitler das Symbol der deut schen Vaterlandsliebe und der auserkorene Pro phet der Bestrebungen Deutschlands sei, könne am Sonntag bevorstehend«!, Volksabstimmung, , . . ... „ durch welch« das d««tsch« Volk seine Zustimmung - war das letzte Gluck seines reichen Der Führer sagte in seiner Ansprache vor der ve> sammelten Belegschaft der Schiffswerft von Blohm L Botz u. a. folgendes: „Es sind jetzt, wie ich soeben höre, in diesem Unternehmen 6600 Volksgenossen beschäftigt. 13 000 waren es hier in der Blütezeit. Mr haben also poch ein« «rohe Arbeit vor uns. Denn das eine ist klar: Wir müssen so oder so auch den letzten Mann in Deutschland, der überhaupt tätig sein will, wieder in eine Arbeit bringen. Ich weift das; das ungeheure Schlierig ketten mit sich bringt, aber ich denke, wir werden dieser Schwierigkeiten genau so Herr, wie wir der Schwierigkeiten Herr geworden sind, die uns vor D/» Jahren gegenüberstanden. Dieses Problem muff gelöst werden, und es wird daher auch gelöst. FH glaube, daff diese Erklärung mehr Mert hat, als wenn ich Ihnen irgendwelche theoretischen Auseinandersetzungen bieten würde. Denn in meinen Augen leben die Menschen nicht für die Theorien, sondern die Theorien sind für die Menschen da. Und wenn eine Theorie noch so wundervoll klingt und in ihrem Gefolge 7 Millionen Erwerbslose hat, dann taugt sie nichts, und eine ander« Theorie muff an ihre Stelle treten. Ich glaube, das; es der FL iglest des ^deutschen Volkes, der Tühftg- keit des deutschen Arbeiters, -dem Willen eines entschlossenen Regiments, bei den vorhandenen Bodenschätzen und der Möglichkeit unserer eigenen Ernährung gelingen muft diese Frage auch zu lösen. Ich bin mir allerdings dabei auch! klar darüber, daff es nur gelingen kann, wenn hinter die, die den Millen besitzen, auch die konzen- triete Kraft der ganzen Nation tritt. (Brausender Beifall.) Ich weift daff mir Vertreter anderer Weltauf fassungen als süMersten Vorwurf den entgegen halten, ich; versündige mich gegen dis Gedanken einer internationalen überstaatlichen Solidarität. Meine Volksgenossen! Glauben Sie nicht, daff ich das etwa aus Prinzip oder einer Doktrin wegen tu«. D-e öslidarM des Mens« Bslkes Wenn diese internationale Solidarität für unser Volk einen praktischen Mert besitzen würde, so würde ich mich auch dazu bekennen. So aber habe ich die Folgen dieses Glaubens 15 Jahre lang in Deutschland gesehen, und ich bin zu der Erkenntnis gekommen, dah mau sich zurü^iehen muh auf das. was zuletzt das Realere und leichter Erreichbare ist, nämlich auf die Solidarität des eigenen Volkes. (Hell-Rufe.) Und wenn mir einer sagt,-daff diese Solidarität nicht zu erreichen sei, dann mutz ich ihm die Antwort geben: Daun ist noch viel weniger diese andere Solidarität zu verwirklichen. (Jubelnder Beifall.) Gegner, falls sie ehrlich sei« wollen, ihm min destens 15 Jahre Zeit geh«!« müfftM. Tokio» 18. S. (Kmksprnch.) Die Hauckmrger Rede des RerchstanAers Adolf Htüer wird in japanisch« Politische« Kreis«, als eä» der gröfften Kundgebungen des Driften Reiches gewertet. Di« grohamg« Begegnung Hitlers mit der Hambur ger Bevölkerung fei eine spontane Kundgebung nicht nur für Hitler selbst, sondern auch für sein« Mitarbeiter «nÄ für seÄe gesamte Bewegung gewesen. Angesichts der vorgerückte« Stund« hat die iapcmrfche Presse die Rede nur teilweise gebracht. Bisher haben nur zwei Zeitungen zu ihr Stellung nehmen können. In den Aeberschristen sprechen die japanischen Blätter von einem vollständigen Sieg Hitlers und des Dritten Reiches und von Adolf Hiller als dem wahren Führer der deutschen Nation. In japanischen amtlichen politischen Krei sen wird darauf hingewiesen, idaff die Stellung nahme Hillers besonders zu der Frage der Auf rechterhaltung des Friedens als ein neuer Be weis für die Friedenspolitik des Dritten Reiche zu gellen habe. Starrer Mdrus k« Moskau stbendt erhielt. In Russischen Esch« wird di« Rede nicht nur als et« Bekenn deutschen Ratio« «wsgelegtz sonder« auch als «i der gelungendsten Propagandareden bezeichnet, d Hitler i« der letzt« Zett gehalten hat. Zwech ko« werde sich das Austret« Hitlers j« de Ergebnis der Volksabstimmung am 19. Mguf auswirken. Die polnische Presse sagt grobe« LlitvM Sitters voraus Warschau, 18. 8. (Funkspr.) Die HanEss ger Kanzlerrede wird von der polnischen Presse iw langen Auszügen veröffentlicht und als der Höhe-? punkt der kurzen, aber ausgezeichnet organisierten Vorbereitungen für die Volksabstimmung anH Sonntag bezeichnet. Die halbamtliche „GazetH Polska" bemerkt, die überaus inhaltsreiches Kanzlerrede sei die beste gewesen, di« Adolf Hit ler jemals gehalten habe. Mit unerhörter geisterung sei das ganze deutsche Volk der Re des Kanzlers gefolgt. Die nationaldemo „Gazeta Warszawska" setzt sich mit de Frage der deutschen Volksabstimmung auseinande und meint, die Volksabstimmung am kommend« Sonntag werde ein großer Triumph Adolf Hit» lers und des Nationalsozialismus sein. Das Er*, gebnis werde in der Welt verschieden ausgeleg^ aber es gebe nur eine Erklärung, nämlich, dam der „Hitstrismus" ein« politisch; Bewegung dsZ Ich glaub« an «ft« deutsches Volk, ich Ml»« a« die Millionen schaffender Menschen, ich glaube an di« Zukunft unseres Volkes, und ich glaub« a« meinen eigenen Will«. Und da müßte «s mit dem Teufel Mgeh«, w«m wir dann unser deutsches Voll nicht wieder kräf tig und glücklich machen könnten. (MnmtSÄLnger tosender Beifall.) Und deshalb appellier« ich auch in dieser Woche wieder an das deutsche Doll, nicht well ich« für mich allem eine Stütze benötige — ich bin Zeit meines Lebeirs auf eige nen Fußen gestanden und bin stark genug, auch in der Zukunft stehen zu können —, sondern weil ich überzeugt bin, daß das deutsche Völl ein« Vertretung braucht, die vom ganzen Volke selbst wieder gestützt und getragen wird. Sie allein kann dem deutsch« Volke vor der Welt wirklich nützen. Denn wir wollen d« Fried«, wir wolle« mit niemandem Händel in der Wett. Allein die andere Welt wird dazu nur bereit sein, wenn sie sieht, daß sie mit einem Volk, geschlossen in einer Einheit zusammengefaßt, zu rechnen hat. Solange sie glaubt, Deutschland zersplittern und zerreißen zu können, so lange hat sie immer noch die Hoffnung, vielleicht um eine aufrichtige und ehrliche Verständigung herumkommcn zu können. Sie müssen wissen, daß dieses Volk ein unzer z« der Vereinigung des Amtes des Reichspräsiden ten mit dem des Reichskanzlers geb« soll. Der Heimgegangene Reichspräsident und Ee- - - - ... neralfeldmarschall hat sich, seitdem "«,»30. diesen Tagen noch sei« Ruf. Januar vorig« Jahres seinen Bund mtt Adolf " ' Httstr geschlossen und ihn in der Weihestunde in , »Schart euch zusammen und steht fest ge bet Garnisonkirche zu Potsdam am 21. März schlossen hinter Deutschlands Füh- feierlich bekräftigt hat, stets zu dem Reichskanzler * er! Zeigt nach außen und inne«, daß ein un- Adolf Hitler bekannt und allen entscheidenden zerreißbares Band das deutsche Volk Entschlüssen der von diesem geführt« Reichs- i" einem Willen fest umspannt!" regierung sein« Zustimmung gegeben. I« der letz«! Nur so kann der Führer und Kanzler sein Werk nicht geleugnet werden. Seine rücksichtslose Strenge vom 30. Juni habe ihm sogar viele Deutsch; gewonnen, die bis dahin abseits standen. Der Hamburger Korrespondent des „Daiky Telegraph" vermißt in der Rede des Füh rers die Skizzierung einer „konkreten Politik". „Daily Erpreß" versieht seinen Bericht über die Hamburger Kundgebung mit einer mißver gnügt gehässigen Ueberschrist. AvsfS-rliche Schilderung la der dänischen Presse Kopenhagen, 18. 8. (Fumkspruch.) Die Kopenhagener Blätter geben die Hamburger Rede des Führers und Reichskanzlers in kürzeren oder längeren Auszügen wieder, ohne jedoch bisher Stellung dazu zu nehmen. Roch" ausführlich wird der Empfang geschildert, der Hiller in Hamburg zuteil wurde. Festgestellt wird dabei, daff der Weg des Führers noch nie durch ein so langes Menschenspalisr geführt und seine Ansicht zu einem bisher kaum gesehenen Triumphzug für ihn ge staltet habe. Hervorgehoben wird weiter die be geisterte Vegrüffung durch dis Massen, der reiche Flaggenschmuck, das Geläut der Glocken usw. In der demokratischen „Politiken" heifft es u. a., daff die alte Hansestadt ein Festkleid an gelegt habe, wie man es ähnlich in seiner alten Geschichte nickt gesehen habe. In der konserva tiven „Berlinfke Tidende" wird unter der Ueberschrist „Hitlers Appell an das deutsche Volk klang durch das Deutsche Reich" u. a., ausgeführt, dah die Straßen der RelchShauptstadt einen eigen- tümlickm Anblick geboten hätten. Es habe fast keinen Verkehr gegeben und überall an den Ecken und vor den Häusern hätten Menschen gestanden, um entweder durch die öffentlichen Lautsprecher oder durch die offenen Fenster der Häuser die > . Rede des Führers zu hören. Bei einer Wan- gerächt ^"d hat dem deutschen Volke seinen Stolz derung durch die stillen Straffen habe man Hit- weedergegeben! ler yon 4 bis 5 verschiedenen Stellen aus ein- Er hat nach grauenvoller Arbeitslosigkeit Mil-' und Blut gefochten habt. mal reden hören. Weiter heifft es darin, daß die ^ lionen von deutschen Brüdern wieder Arbeit undi Ein Frontsoldat ruft euch am 19 August «n«4 Rede des Führers, die eine stark persönliche Prä- j Brot gegeben «nd hat dem deutschen Bauern die auf rum Einlad kür di« Treibet unU «rSbe gung getragen habe, Eindruck auf die Menschen, Scholle seiner Väter znrückgegeben! - * ' ' § 6«'h«it und Größ« vo» gemacht habe, wobei von „Jubelkaskaden" e--> - - - - — . — - - sprachen wird. Aus der Rede des Führers wirdVolVs'^nätioVatt/«su^tt'zur Erfüllung seine Aufforderung Mr Sammlung der Kräfte «»brockt. zur Rettung des Bauern, Arbeiters und des j . . . ... Mittelstandes, er er die br är nz :eroorgehob«, . , - , . Haff nichts geschehen würde, wofür er nicht mit ^" glücklich« Zukunft im friedlichen Wettbewerb ... ... seinem Haupte einstehe, daff Deutschland keine "" Volker entgegengehen. Führer des Landesverb. Sachsen des NSDFN äufferen Verwickelungen suche, und daß seine' Deutscher Mann und deutsche Frau! Danke. (Stahlhelm). Die Forderung aber, die wir dabei an die anderen richten, ist einfach: Wir wollen von euch nichts, aber laßt auch uns in Ruhe! (Beifall.) Wir haben den Wunsch, in Frieden und FreuNd- chaft mit allen anderen zu verkehren und müssen >aher auch verlangen, daß sie uns ewige Freund- chaft und Frieden entgegenbringen. Wenn aber eine 65-Millionen-Nation diesen Wunsch einmütig und klar vor der Welt zum Ausdruck bringt, dann wird die Welt eines Tages nichts anderes können, als diesen Wunsch zu respektieren, und dann wird es uns schon möglich fein, in dieser Ruhe und in diesem Frieden für das deutsche Volk das tägliche Brot zu sichern und den Lebens standard unseres Volkes zu heben. Denn wir sind nicht glücklich in dem Gedanken, daß nur eine Schicht in Deutschland leben kann, sondern wir möchten glücklich sein, zu wissen, daß das ganze deutsche Volk in allen seinen Schichten einem Der Mische R6DF». siir Adolf Hitler Di« Kameraden des NSDFB (Stahlhelms Landesverband Sachsen, werden angewiesen, IhreO unser« Führer sein. " i Wahlpflicht am Sonntag, den 19. August 19Z^ Er hat d« deutschen Namen wieder zu Ehren Mittag nachzukommen. — Kameraden, «s geht um Deutschland, für da» - — ----- n > 3^ handle daher im Sinne meines Vaters, kann Das ist unser Ziel und unser unbändiger A "«»derbar« letzt«« Ehrung werd« lasse«, daß ich all« deutschen Frauen und Männer auf- Wille und wir werden das Ziel auch erreichen. .» fordere, b" der Volksbefragung am 19. August - - - - - - geb«, was nnch m tttsster Ergriffenheit bewegt der durch Gesetz ausgesprochenen Uebertragung des j bisher von meinem Vater innegehabten Amte» Unauslöschlicher Dank wird Zeit meines Le- des Reichspräsidenten auf den Führer und Reichs-