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In diesem Sinne ruft die Reichsregierung das besten Mann, den das Volk hat, an die Spitze Heil dem Führer und Reichskanzler Adolf 'Getreu seinem Versprechen, in jedem Jahr allem Nicht nur die Richtisnken der deutschen regiert, wie in Deutschland? E Politik bestimmen, sondern auch Deutschland sich hüten dem Volk Gelegenh, repräsentieren. ''''.-l H feilsspruch M Der Volk Mit dem Beschlich der Reichisregierung vom ! sein Volk in vollstem Vertraue 1. August, die beiden Aemter zu vereinigen, ist Abstimmung, trotzdem noch nic Der Führer begrüßt «inen alten Kämpfe* Ministerpräsident Göring spricht in München Der Sinn der Bolls- adstimmung München, 13. 8. Der Traditionsgau Mün chen-Oberbayern begann am Montag die groß« Werbeaktion für den 19. August mit einer einzig artigen Kundgebung auf dem Königsplatz. 100 MN Menschen nahmen an der Veranstaltung i teil. Es sprach Ministerpräsident Hermann Göring, der von Gauleiter Staatsminister und Freiheit gerade durch den Mann bekam kämpser Adolf Hitlers gefeiert wurde. -- -> ... Berenger, bekannt als einer der kühnsten Geister seher und Warner vor dem „PangermaniSmus", versucht sich in'diesem Aussatz an einem Charakter bild des Führers, das entsprechend aussM. Unter seiner fest eingefahrenen vorgefaßten Meinung glaubt er auch die Politik und die eigentlichen, oder späteren Ziele Adolf Hitlers deutet! zu sollen. Die letzten Erklärungen des Führers an einen Adolf Hitler. Adolf Hitler ist nicht nur durch die Berufung des Reichspräsidenten, er ist auch durch das Ver trauen seiner Mitstreiter, durch das Vertrauen zugleich ein weiterer großer Schritt zur Reichs reform getan. Auch dieser Beschluß fügt sich organisch in die bisherige, auf stärkste Vereinheit lichung des Reiches abzielenden Politik ein. Der der das deutsche Volk nach jahrhundertelanger Zersplitterung endlich einte, wird in Zukunst Der Ministerpräsident beschäftigte sich dann mit der Frage, di« da und dort gestellt werde: „Ja warum denn überhaupt eine Volksbefragung?" Noch behauptet, so erwiderte Göring auf diese Frage, die ganze Welt, daß hier ein deutsches Volk lebt, unterdrückt durch Zwangsmaßnahmen, gedemütigt durch Tyranneien und ausgesaugt bis zum letzten. Nun wollen wir der Welt zeigen, daß dieses deutsche Volk das freieste der Welt geworden ist Wenn am 19. August der ganzen Welt be wiesen wird, daß Adolf Hitler zum Staatsober haupt gewählt ist, dann wird auch der Welt bewiesen, daß der erste, stärkste und beste Garant des Weltfriedens gewählt wurde. Deutschland will nicht unterwerfen. Deutschland will aber auch nicht unterworfen werden. Daß in Deutschland Friede herrscht, daß die Fluren und die Ernte gesichert sind, das wollen wir dadurch bezeugen, daß wir den ersten Frontsoldaten, Adolf Hitler, an die Spitze der Nation stellen. Wir Frontsoldaten wissen, daß wir keinen besseren Re präsentanten herauszüstellen haben, als den Ge freiten des Weltkrieges. Darum wird am 19. August nicht nur das deutsche Frontsoldatentum, sondern alles wird antreten. Feldmarschalls antreten konnte, das ist der bis herige Kanzler, der jetzige Leiter des gesamten Schicksals unseres Reiches, Unser Führer Adolf Hitler. (Jubelnde Zustimmung.) Heute ist kein Deutscher mehr im Zweifel, wer das deutsche Schicksal zu gestalten habe. Hitlers poMWe Kunst Paris, 14. 8. (Funkspruch ) Unter derUeber- schrift „Das Geheimnis des Reichsführers" seht Ministerpräsident Göring führte u. a. aus: In Ehrfurcht stand die Nation an der Bahre des Reichspräsidenten Generalfeld- marschall von Hindenburg. Jetzt aber gilt wieder das starke Leben der Nation. Die Zukunft der Nation ist die Zukunft Deutschlands. Diese setzt zu sichern und weiter zu gestalten, ist das Wirken des Mannes, dem der groß« Feldmarschall das Vermäckitnis und Erbe in die Hand gelegt hat: Das Geheimnis des Führers" Betrachtungen eines führenden Franzosen Reichskanzlers vereinigte. Adolf Hitler, der Führer, dem das! deutschr Volk seine Wiedergeburt allein verdankt, ist nun auch das Staatsober-. Haupt des Reichs. In seiner starken und glück-' den vergangenen anderthalb Jahren erfährt mit lichen Hand sind Staatsführung, Oberbefehl für dem neuen Gesetz sein« Krönung, denn es stellt den die Wehrmacht und Parteiführung vereinigt. besten Mann, den das Volk hat, an die Spitze Das von der Partei seit Beginn gepredigte des Reichs. Führerprinzip ist somit in seltener Klarheit in 'Getreu seinem Versprechen, in jedem Jahr Deutschland durchgeführt. Ein Mann, der bestem einmal das Volk befragen zu wollen, hat der von allen, führt; wir andern folgen. Der Mann,' Führer dieses Gesetz zur Volksabstimmung ge stellt, die am 19. August stattfinden soll. In welchem Land der Welt wird so demokratisch regiert, wie in Deutschland? Ein Tyrann würde Führer hat es nach der nationalsozialistischen Revolution mit Recht abgelehnt, sofort auf dem Papier eine Neue Verfassung zu schaffen. Gar zu ost Haftel einer solchen, am grünen Tisch ausgeklügelten Verfassung zu viel Theorie an, die sich im praktischen Leben dann nicht bewährt. Die Weimarer Verfassung von 1919 ist dafür men hat, den es nun wieder an seine höchste und 'letzte Spitze beruft! Die Wichtigkeit dieser Wahl ist entscheidend, um der Welt zu beweisen: Deutsch land und der Führer sind eins geworden, das deutsche Volk selbst stellte sein« innerste Verbun denheit, seine unauslöschliche Dankbarkeit zum Führer vor der ganzen Welt unter Beweis. Und es ist auch zum anderen wichtig: Nicht west von dieser Stadt lebt ein Brudervolk. Auch dort wird immer gesagt: Das Volk soll herrschen. Ihnen soll der Beweis gegeben werden, wo in Wahrheit der Volkswille regiert. Sie wollen sehen, daß di« deutschr Regierung, in Sonderheit der deutsche Führer, es nicht zu scheuen hat, jede Stunde vor das Volk zu treten. des gesamten deutschen Volkes erobert. Ihm gilt das restlose Vertrauen aller Volksgenossen. Deshalb soll die Abstimmung ein Bekenntnis zu dieser einzigartigen Führerpersönlichkeit werden, ein Dank für die bisherigen übermenschlichen Lei stungen Adolf Hitlers sein, ein« Treuekundgebung für diesen Mann, der nichts kennt als Liebe zu seinem Volk, als di« Sorge um die Zukunft, als Arbeit für Volk und Vaterland. Deutschland und der Führ« sind eins Adolf M« Ist der Sieger In der Not, Schande und Schmach gewesen Adolf Hitler ist der Sieger in der Not, Schande und Schmach gewesen. Darum kann er auch nur allein die gewaltig« Aufgabe vollenden. Ueberall regt es sich heute, überall schafft man, überall sieht man, daß da» Volk die ganze Kraft zum Aufbau «insetzt. Und doch sind das alles erst die ersten Anfänge der ganzen Arbeit. Wenn das Schwungrad des Aus baues sich einmal rascher dreht, dann wird auch di« Nation mit diesem Schwungrad sortgerissen. Mit diesem Schwung hebt sich auch das Glück des deutschen Volkes und damit das Glück des Ein zelnen. (Jubelnder Beifall.) Die Geschichte wird ihren Spruch fällen. Nicht das deutsche Volk ist tapfer oder feige, nicht am Volke liegt es. Die Stimmung des Volkes ist immer di« seiner Führung gewesen. (Lebh. Zustimmung.) Darum wird di« Geschicht« der Nachwelt feststellen, daß das Volk am 19, August 1934 sich selbst seinen größten Helden zum Führer erkoren und darum selbst wieder heldisch wurde. Das Volk fühlt und empfindet das. Darum auch jenes grenzenlose Vertrauen zum Führer, jene einzigartige Liebe zu diesem Führer. Darum gibt es auch für uns am kommenden Sonntag nur eines: Wir, das deutsche Volk, haben Vertrauen zu Adolf Hitler, weil er uns selbst dieses Vertrauen gelehrt hat. Wir verehren den Führer, weil er uns selbst wieder gelehrt hat, in Verehrung nkederzusinken vor der großen Der- ' gangenheit unseres Volkes. Wir, das deutsch« Volk, lieben den Führer, weil er auch bei uns den Haß wieder umgewandelt hat in Liebe zum Volk. Wir stehen treu zum Führer, weil er uns selbst wieder die Treue gelehrt hat. (Lebh. Zu stimmung.) Und darum, Volksgenossen, heißt es auch am Sonntag: Unser Vertrauen, unsere Verehrung, unsere Liebe und Treue nur dem Manne, der in schwärzester Nacht die Fackeln der deutschen Zukunft entzündet hat, nur diesem Führer unser« Stimme, diesem Führer aber vor allem unser Herz und darum: Der Führer Adolf Hit ler — Siegheil! der beste Beweis. Wir im neuen Reich gehen den Umgekehrten Weg; wir lassen die Dings sich der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses des Senates Henry Berenger in einem Co pyright-Artikel im „Ercelskor" mit der Persönlkch- erscheinungen in Deutschland, über Zerfall und I.. ... _?.... ...st '.st ststst-.^.st Zwietracht lesen. Wir selbst haben zwar davon gesamte Volk auf, am Abstimmungstage sein« nichts bemerkt, wir fühlen uns glücklich und stark Pflicht zu tun! in unserer nationalen Einheit. Gewisse inter- Heil dem Führer und Reichskanzler Adolf nationale Intriganten aber setzen solche Gerüchte . Hitler! in die Welt, um ihre dunklen Geschäfte besser durchführen zu können. Das deutschr Volk wird sie am 19. August Lügen strafen. Es wird der Welt erneut klarmachen, daß die Zeiten, in denen man auf deutsche Uneinigkeit und Zwietracht spe kulieren konnte, endgültig vorbei sind. Deutsch land ist einig und marschiert geschlossen den Weg, den ihm sein Führer zeigt. Neben dieser innen- und außenpolitischen Be deutung der Volksabstimmung sehe ich noch «Den tieferen und letzten Sinn dieses Volksentscheids. ES soll ein Dank werden, ein heißer Dank an den Mann, der das deutsche Volk bisher geführt hat, und der allein die schwere Verantwortung für den künftigen Weg trägt. Der Führer und Volkskanzler Adolf Hitler hat sich in den ver gangenen eineinhalb Jahren die Herzen wohl -eit zu einem Ur- ,. , . „ Der Volkskanzler aber ruft sein Volk in vollstem Vertrauen zu einer neuen Abstimmung, trotzdem noch nicht ein Jahr ver gangen ist, seitdem Deutschland sich in überwäl tigender Mehrheit zu ihm bekannte. Dem Ausland wird diese Abstimmung erneut zeigen, daß Führer und Volk eins sind, und daß «S eine Lüge ist, wenn eine gehässige UnS- landspresse behauptet, in Deutschland herrsche eine verantwortungslose Diktatur. Nein, in Deutsch land regiert eine vom Vertrauen der übergroßen Mehrhert des Volkes getragene Regierung, deren Stärke nicht besser bewiesen werden kann als dadurch, daß der Führer jedes Jahr die Willens- meinuNg des Volkes in freier, geheimer Abstim- „ gs^mung erforscht. sich organisch entwickeln, bevor wir ihnen die j Besonders wichtig scheint die außenpolitische fest« Form des Gesetzes geben, und ich glaube, j Bedeutung dieser Volksabstimmung. Immer wre- das deutsche Volk fährt auf diesem Weg bessernder kann man in der uns unfreundlich gesinnten Das Gesetzgebungswerk der Reichsregierung in' Auslandspresse Zweckgerüchte über Zersetzungs- „ " ' "V.stst Ist " ' ' Es ist keine Fraae, daß das Volk als Nation Ueber den Tod schrecket das Leben gehen und stärksten Mann an das Ruder Reichspräsident, Gener^ Paul v. seines Staatsschiffes stellen will. (Lebhafter Bei- Hardenburg, schlaft in dem Mahnmal, das m fM ) Heute ruft das deutsche Volk den besten Erinnerung an. seinen größten Sieg errichtet Mann an die Front, den Mann, dem es seine Ede, den ewigen Schlaf. An uns an das Geschlossenheit erst verdankt. Es ist der Wille deutsche Volk aber stellt das Leben täglich neue, des Führers, daß. das Volk selbst befragt werden Damit beweist er vor der ganzen Welt EA" ^"^' gabe, Mck der Hindenburg wieder einmal in der Tat, daß allein das deutsche ' ! Volk in seinen größten und schicksalsreichsten Fra- K^«l^n^„Tod des das Urteil spricht. Mancher demokratisch« Staatsleben entstandene Lucke hat die Reichs- S^at könnte sich ein Vorbild nehmen, ' regierung unverzüglich daß der Satz wahrgemackck wird: sie die Aemter des Reichspräsidenten und des Im Neuköllner Stadion eröffnete Reichspropagandamini st er Dr. Goeb bels am Montag abend die Werbeaktion für den 19. August mit einer immer wieder von Bei- DaA unterbrochenen Rede, in der er ein eindring liches Bild von der Persönlichkeit des Führers tzab, seine überragenden Erfolge hervorhob und das „Ja" des Volkes am 19. August als not wendigen Dank für die aufopferungsvolle Arbeit Adolf Hitlers bezeichnete. Reichsinnenminister Dr. Frick hielt <tm Montag im Kölner Neyierungsgebäude eine Ansprache, in der er nach emem Ueberblick über hie Erfolge des nationalsozialistischen Staates mit Nachdruck betonte, daß der Mann, der allen Ge walten zum Trotz Deutschland besseren Zeiten entgegenführen könne, einzig und allein Adolf Hitler sek. Muf dem Königsplatz in München veranstaltete der Gau München—Oberbayern die erste große Werbeaktion für den 19. August. Es sprach Ministerpräsident Hermann Göring, der nach einem ergreifenden Bekenntnis zu Adolf Hit ler das deutsche Volk aufforderte, Mann für Mann am 19. August mit „Ja" zu stimmen. Mit Rücksicht darauf, daß der Ab- stimmungstag noch in die Haupt reisezeit und in größeren Teilen Deutschlands in di« Erntezeit fällt, hat der Reichsinnenminister bestimmt, daß die Abstimmung am 19. August fum! 1 Stunde, also bis 18 Uhr, verlängert wird. . . . ... . . Ferne? hat der Reichsinnenminister angeordnet, her Nerchsregwrung mit den hohen Aemtern be- Laß äuch Stimmscheinanträge, die von Angehö- Ant worden, legah auf vollständig gesetzlichem rigen gestellt werden, entgsgenzunehmen und so- Wege. Und doch hat er selbst nun dis Frag« fort ZU erledigen sind «n das Volk gestellt. Das Volk selbst soll ent- Jn dem Prozeß gegen die 9 Sicher- scheiden Dieses Volk war keinen Augenblick im Heitswachtleute der Wiener P o lizei,! Zweifel m Angst oder Unruhe um das, was nach Vie an dem Sturm aus das Bundeskanzleramt dem Tode des Reichspräsidenten kommen wird, teilgenommen hatten, wurden am Montag nach, onoern es war diesem Volk von Anfang an mittag vom Militärgerichtshof 4 Todesurteile : selbstverständlich daß nur em Mann das Ruder verhängt. Die Todesurteile wurden bereits voll-'als Staatsoberhaupt wie als Kanzler rn seme eiserne -z-aust nehmen durfte, daß! nur ein Mann ' Deutschland gestalten und das Erbe des greisen 98. Za-kM« Dienstag den >4. August 1984 nachmittags Nr. 188 An,»Ig»»prei«: i Millimeter Höhe einspaltig (--- LS nun breit) 4 Mennig, tm NedalttonSteil (-- 72 mm breit) SO Pfennig, »leine Anzeigen sind bei Aufgabe zu bezahlen. Mr Nachweis mnd Vermittlung SS Pfennig Sondergebühr. — Für schwierige Satzarten, bet Anlün- dtgungen mehrerer Auftraggeber In einer Anzeige und bei Platzvorschriftcn Aufschlag. Bei gröberen Aufträgen nnd Im WtederholnngSabdruck Er- mötzlgung nach feststehender Staffel. 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