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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 02.08.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-08-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193408029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19340802
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19340802
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1934
-
Monat
1934-08
- Tag 1934-08-02
-
Monat
1934-08
-
Jahr
1934
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«ru Ne in bei Bürq« schatten hfiibeir. Es ist „Gerstesrichtung snr'chnen, daß b«se HSfsbereftschast mehr m ihren nottwertige bach, Schöneck und Treuen waren so nach und >durchaus «ng e wo llt — zu her Geburt von ds», erst dann wird Deutschland ganz erwacht sein, nach in Schutt Asche gelegt und eigentlich unehelichen Kinder« führt. Man frage einmali Der Nenaufbau der Kamille ist ein nur noch Tauschten, und Oe^ntz verschont wor- dissonigen Dolkgenosssn, ins MvbkSck Sn N- „Für- s Zier, bas nichts, aber auch gar nichts mit Libera- den, als am 12. August 1889 früh V-3 Uhr m sorge"-Maßnahmen vergangener Systeme gehabt liSmu-s oder reaktionärem Büraertum oder Meßer- einem Hanfe m Falkenstein, in dem man gerade Fürsorge für Nefs Mt von hast« Moral zu tun hat. D-k- natirmalfoziakkst?- geMhrt hat. Ern groß« Ml sch» und deutsche Familie der Zukunft wird etwas Und die Folgen dies« groben Fahrlässigkeit muh WerantwortmrgsbewÜMfim heraus wird sie nicht Aus Kunst und WrstenMaft Lem Sedl-te mm Rudels «ol-h Jo. Kauf schafft Arbeit! Darum kaufe, wer kaufen kau«! «e-tsliurde des AM-r »as U Sei» Mer Lamiffes t» beaAr»? Das Reichsarbeitsgertcht nimmt in einem völkerrragspolttik", wenn Geste iM« der Firma „Züchtung arischer Menschen" oder „nationalsozia listische Bevökkenmgspvkttik" wieder gegen die Familie Sturm gelaufen wird. Mit der erdrü cken den Mehrzahl der Ehelichen Kinder von heut« kann man kerne „verseuchie Rasse veredeln". Sache gemacht hat. Zugleich hat die angegeben« Instanz endgültig festgelegt, daß der Verkäufer aber keinesfalls vom Abzahkungskäufer einen wichtig, zu « , , „ , - nicht allein auf den Staat sich zu erstrecken hat, sondern daß wir in elfter LMe von dem Vater des Kindes erwarten müssen, daß « sich vorbehaltlos zu seinem Kinde bekennt und alles zu der millionenfach fließende« MutsgueVe unseres Molk« und damit zur Kernyrlle einer Kuktur- «neuenmg, die wir alle erhoffen. Das lrberv- sistifche Zeitalter führte deshalb MN Geburten rückgang, weil durch eine jüdisch beeinflußte " l" Fannlie und Ehe mehr und Grundfesten erschüttert und di« „freie Liebe'* fortgesetzt als das „einzig Wahre" gepriesen Ede. Es ist — bewvßt oder unbe wußt — ein« Fortsetzung Kberalfftischer „Be- Wie hoch der „obiektive Wert der Benutzung" aryusetzen ist, GM sich nur von Fall zu Fall ent scheiden. bei der Entlassung einer ihver Hausangestel dieser ein Zeuonfi auszyftellen. Es mußaene Angabe der Tätigkeit vermerkt sein. Den, , der Suche und dem Antritt einer neu«, Stellung muß der neue Arbeitgeber aus dem Zeugnis «. seh«, können, für weiche Art von Tätigkeit die Voraussetzungen vorhanden smd. Zweck des Zeugnisses ist also: der Bewerbung um eine neue Stellung zu dienen. nur das ihr gesteckte «Ziel erreichen und -den schand baren Sch-rächezustand km Leben des deutschen Volkes: den Geburtenrückgang, überwinden, son dern sie wird auch Lebensformen strkden, di« weit ab liegen von allem moralinsauren Muckertum. Mel Arbeit liegt «och vor uns auf dem Gebiet der ,Masenpokitkk". Der neue Staat wird durch Gesetze der Familie auch die äußere Stellung und die wirtschaftliche und moralische HUe schaffen, die ihr zukommt. In Schulungskursen und Ver- sammlur^en wird die Erzichung aller Volksge nossen auch km rasfenpolitifchen Sinne national sozialistisch betrieben werde«. Bon einer Arbeit aber werden wir in der großen Potttik, in der Presse, im Rundfunk und in den Versammlun gen wenig hören von der Arbeit der Mutter, angefangen in der Küche, bei der Nähnadel und -dem Waschbrett bis zu d« Arbeit des Herzens «und WillenS: der Erziehung ihr« Kind«. Wir reden nicht davon, weil diese Arbeit etwas Hei liges ist, in deren tiefste Gründe eben nur sine Karde Mark haben vergangene Systeme für Erb kranke jährlich auSgegöben, eine Summe deren Höhe am besten dadurch beleuchtet wird, daß die ^DerwaKung im Reich Ländern und Gemeinden zufamm« nur Dreiviertel dieses Betrages kostete. Rudolf Boigt .belicht«". fiutenbcrz Publishing Company. Chicago 1SS4. Ledige Mutter und Famllieumutter im «ationalsozialiftifche» Staate Vom Rasselt politische» Amte der NSDAP-, Gaubeauftragter für Sachse« Dr. H. Bettguth, DreNteu-A. manch«« NachigeNcht dausich« Lyrik anreiht, «nd da« inbrünstige »Sehnsucht nach Deutschstandst da mit dem Bekenntnis schlleht: Heimat Don Rudolf Boigt ^Du Land fo herb und Bß«, « lausen nuin« Füße ans hoffnuna«iosem Stein. Diel Elend hat di« Fern«, doch dein« großen Siern«, singen mich in der Fremde wie einst die Mutter ein." raseriere» heisst - imnessteun i Berzai-ene s-«amrtase im s»«timd« Der Faltrusteimr Stadtbrand vor 7S Jahren. Führung «nd Leistung des Arbeitnehmers s»d der zweite wichtige Bestandteil des Zeugnisses, Dabei muß unbedingt wahrheitsgemäß oorgegan» gen werden. Denn eme falsche Angabe Mm schwerwiegende Folge« für den Aussteller Haban. Er haftet nämlich für ei» Zeugnw, dos « «ms« stellt. Diese Haftung tritt nur ein, wen« der Arbeitgeber bewußt, also schuldhaft, handelt, wem» — in unserem Aall — die Hausfrau ihr« Haus angestellten «in schlechtes Zeugnis ausstelltz dis Führung und Leistung ihrer Angestellten aber einwandfrei und tadellos waren, dann kann dis Entlassene auf Schadenersatz klagen. Natürlich ist diese Klage vernünftigerweise zu umgehen: man bleibe eben dem Grundsatz der unbedingte« Wahr heit treu. Werde« ab« nun di« Leistungen des Arbeitnehmers bewußt höher bewertet und auf Grund dieses Zeugnisses «in Dienstvertrag ab geschlossen, so kann der neue Arbeitgeber — wenn die Unfähigkeit des Angestellten klar Wtage tritt — de« Musstest« des Zeugnisses auf Schaden ersatz verklagen. Also Vorsicht bei der Ausstellung von Zeug nissen! Unbedingt wahrheitsgemäß die Leistun gen beurteilen, dann wird man unangenehmen Auseinandersetzungen aus dem Wege gehen. Bei» ArMM nM ms« vorsichtig sein Warum Vorsicht beim Autokauf? Wenn man sich mit einer Antofirma zur Er werbung eines fabrikneuen Wagens in Verbin dung setzt, ist keine Vorsicht anzuwenden. . Aber heute ist der Kauf eines gebrauchten Wagens an der Tagesordnung. «Sachlich ist gegen den Erwerb eines Autos aus Privathandel, keineswegs etwas einzuwenden. Bevor man aber zum Abschluß eines Kaufvertrages übergeht, must der Käufer sich genau darüber orientieren, ob nicht etwa ein Eigentumsoorbehalt auf dem Kaus objekt ruht. S» zmn Beispiel kann der Her steller des Wagens «och Eigentumsrechte an dem Auto haben, weil es noch nicht ganz bezahlt ist. Unterläßt der Käufer die Nachprüfung d-r Eigentumsverhältnisse, fo handelt er fahrlässig. Objekt. Abzahlungsgeschäft Geschäfte dieser Art sind fast zur Selbstver ständlichkeit geworden. Aber nur zu häufig tätigt man leichtsinnig solch ein Geschäft, ohne sich ganz klar zu sei« üb« die Verpflichtungen, die sich daraus «geben. Denn di« Zahlungen der ver- einbarten Raten ist nicht die einzige Verpflichtung. Wenn zum Beispiel die auf Abzahlung gekaufte Sache zurückgegeben werden muh — meistens weil di« Raten nicht Ehr gezahlt werden können — so nmß der Käufer dem Verkäufer die Höhs der Wertminderung der Sache ersetzen. Allzu häufig kommt es zu einem Prozeß über den Um fang dieser Wertminderung. Nun hat das Reichsgericht (2. Zivilsenat Akten zeichen 160/32) dahin entschieden, daß der ob jektive Wert der Benutzung zu ersetzen ist. Auch wenn der Käufer gar keinen Gebrauch von der um den sagenvrrwobentn SchWeich. Mir ist. als ob der treue Freund aus Jug«ndjahr«n an mein« Seite läuft wie «iE Ich k«nn« sie noch olle, die sieben ehrbaren Fa miliennamen. Erinnerung, wie heilig bist du. — Einmal möchi' ich auch mied« vor dem Ehrenmal still« halten. D« Spruch klingt in mein Herz: .Erd« mraebi, Liebe besteht — Tote, wir finden Euch im Gebet. Und ich möchte einsam am Grabe auf dem Fried hof stehen und da« ewig« Streicheln der Dafir- hand an» Kinderjahren spüren. Und einmal möchi ich wilder in meinem Zimmer stehen «nd vom Fenster in dm grünen Gatte» schäum; In dm Bäumen singen di« Winde. Nm mich ist da« »arte Lachen der Schwester und das sanfte Mori d«r Mutt«. Und weil Ich di» Nebe, du schönst, Stadt mehre, Leben«, hab' ich dir In meinem neuesten Gedicht- band Verse gewidmet, die dm Titel tragm: Kleine Stadt- Und mit dielen Strophen, in Sehnsucht nach der Heimat gefchttebe», wM ich heut« Leb«. Hochzeit «Nd Einzugs schmaus feiert«, Feuer aus brach. das sich hffolg« der Dürre und d«s herrschen den Masfirmangeks nett rasender Geschwindigkeit über bk« garye Stadt ausbreitste und bis zu mittag 170 Häuser vernkchtete «nd 500 Familien mit 2000 Köpfen obdachlos machte. Zwei Teil nehmer der Hochzeitsgesellschaft fanden dabei ihre» Tod: eine Bäckermeistersfrau, die sich in guter Hoffnung befand, erschrak über die Flammen so, daß sie tot zukammenbrach. Ein Tischlermeister verirrte sich im Flammenmeer und verbrannte elendiglich. Der Herrschende dichte Nebel ver- hüttte den Nachbarorten den Feuerschein und Wetz ««M einmal ins Wimmern der Sturmglocken bis zu ihnen dringen, so daß die Falkenstein« die ersten Stunden gang auf sich allein angewiesen waren. Heldenmütig verteidigte -die Feuerwehr die Kirche, fo daß sie schließlich sogar ihre Spritze im Flammenmeer zurücklassen mußte, aber sie vermochte weder Kirche, »och Pfarre «nd Schule, noch das Trützschlersche Schloß zu retten. Die Rot war umso eittsetzlicher, als die Abgebrann ten alles arme Web« waren, und nur die sofort einsetzend« Nächstenliebe der ganzen Lande v«- mochte dos schlimmste Elend zu lindern. 12 Gedlchi« sind e« nur, aber sie geben Kund«, das, Rudolf Doig! d:utfck geblieben ist. in all seinem Dichten und Denlen. Sem« Verse sind voller Me lodie. seine Sprache Ist saftig und bilderreich. Reiser und männlicher aber ist er geworden. Äu» dem glühenden Strom seiner Jüngllngrgedichi« wurden re'fe, geschliffene Vers« von verhaltener Dlui. S«lbst sagt er dies so wunderschön: -Jetzt werden dl« Angen dir manchmal blind, weil in ihn«« di, L«i- d«n dv Erd« sind." Drei Gedicht« sind e«, di« mir vor allm erwäh- n«n»w«rt scheinen: Da» glückve,kündend« -Heim- weg", da« still« »Traumlitt»', da, ftch würdt» an Es ist sinnlos, vor diese» Tatsachen die Augen zu schließen «nd zu behaupten, ,chaß gerade diese Kind« in der Regel, well sie Kruder der Liebe sind und aus wirklicher Zuneigung der beiden Partner gerügt wurde», rassisch viel hochwer tig« sind, als solche, die im Rausch, aus pur« Gewohnheit, aus sittlicher Entartung und der gleichen, das Licht der Wett erblicken". Das Umgekehrte ist richtig: Gerade bei der unehe lichen Zeuggmg spielt der Rausch und Ne sittliche Entartung eine viel größere Rolle äk bei der eheliche«. Die obige Behauptung, dk bedauerlicherweise »och im Jahre 1934 in «in« deutschen Zeitung erscheinen konnte, steM einen unerhörten Angriff gegen die Familie und die Ehe des anständigen deuts^n Volksgenossen dar, der noch unglaub licher wird durch.den Satz: „Mir renne« an gegen veraltete Vorurteile und wollen die Bahn frei machen dem gefunden, arischen Menschen. Die Ehe soll kein Hindernis bilden, sich Die Zest vor mehr als 75 Jahren mar eine Zett des Schreckens für das gesamte Vogtland. MllMrlich ereigneten sich mehrmals vernichtend« StadtbLände, die die Menschen umso härter tra fen, als sie durch die Rot der Zeit sehr verarmt waren. Die meisten vogtländischm Otte waren im 30'ähnge» Kriege niedergebrmrnt und nach dem Kriege vom der verarmten Bevölkerung plan los und meist aus Holz wrederaufgebauk worden, so Laß die D-rfich-ruwgSgesellfchasten keine Ver sicherungen in ihnen abfMießrn mochten. Plauen, Mylau, Netzschkau, Auerbach, Adorf, Markneu kirchen, Elsterberg, Mühltroff, Pausa, Reichen- Handel Amtlicher Großmarkt für Futtermittel und Ge treide. Da sich das Angebot bei dem am Mitt woch nachmittag abgehattenen Großmarkt in Chemnitz in sehr engen Grenzen hielt, sinnen nur gering« Umsatz« zustande, wobei die letzten No» tierimgen als stetig anMrsprechsn waren. Es wurden folgende amtliche Preisfeststellungen vor» genommen: Weizen Handelspreis 201, Weizen» Festpreis 195, Roggen Handelspreis 159, Roa- gen Festpreis 155, Sommergerste —, Futtergept» Handelspreis 158, Futtergerste Festpreis 156, Hafer Handelspreis 154, Hafer Festpreis 151, MakS la Plata 824, Maks Cinguantin 232, Wei- zenmehtz 27—29,50, Roggemnehl 22—22,25, Weqennachmehl 16,50, Weizenfuttermehl 14,5^ Weizenkkeie 13, Roggennachmehl —, Roggenfud- termehä 14,50, Roggenkleie 12,75, Wieseuheu E kose 12,50, Getreidestroh drahtgoprrßt 3,75 Mtz Heimat, du gesiebte Erd«, ich bin dir treu ge- bliebe«. Zehn Jahr« leb« ich firne von dir, ab« in meinem Herzen g«hür« Ich dir Tag und Nacht. Wie g«rn möchi' ich einmal mied« über den guten, alte« Marktplatz wandern. Wie denllich sehe Ich alle«: Rathaus, Apotheke und Togeblaft-Druckerei. Da« rauschende Wasser im Marktbrunnen wird Kindern auch noch heut« liebe Märchen «zählen. Jede Stratz«, jede Gasfi, jeden F!«S — dfi wich tigen Gebäude —, ave« hab' ich, Fra« «nd Kind, mit ganz« Seefi beschrieben. Schloß Lichten wald« muß In grünen Sommersahnen glänze«, «ttfirfist wird Schloß Sachsenburg da» Zschopautal bewachen, freundlich« Waldgrüß« werden um dfi Lütztthvh« wehen. Mich Lat der amersfimts-be hastende un- romantische GeO nicht «griffe«. Manchmal lauf ich im Deist« wieder in Dämmerung oder ÜMMd«- für sein leibliches Wohl Und seine Erziehung tut, was in seiner Macht steht. In zahlreichen Fällen wird man dadurch helfen können, daß man ein« bischer unmögliche Gheschsießung zwi schen der Mutter und dem Vater zustande bringt, in anderen Fällen wird eben anderweit gcholfe« werden müssen, soweit das notwendig und möglich ist. In allen Fällen, wo der Staat oder etwa die matrecht i» deutsche» Lande» gegeben. Wir da»- sie« q« dafür Md fWr Las i» »ms gesetzte Ver trauen gaW Lefmikers m dieser Stunde, da wir ehrfurchtsvoll «nserer toten Kameraden gedenken, die gefallen sind, damit wir leben. Wir Kam«- rad« de» KMHäuserbuirdes, des größten Sol datenbundes der Wett, find mit Recht stolz auf das teure Gut unser« Tradition, deren erste Wurzeln auf die Zeit Friedrichs des Großen und der Freiheitskriege zurück««ch-n. Diese alte Soldatentraditton »ckt neuem und lebendigem Geiste zu erfüll«», ist eine hohe und ehrenvolle Aufgabe. In der von uns leidenschaftlich ver- trete neu GesiteShattung des ewigen deutschen Sol datentums fühlen wir mrS aber mich besonders eng verbunden mit unserer deutschen Wehrmacht. Soldatisch: Pflichttreue, Opserbereitschaft und Tatgesnmung werden uns auch weiterhin stark rnacl-en, mitzuschaffin am großen Aufbauwert Und zum Schutze unseres Vaterlandes. Das Entscheidende für Deutschlands Zudenft liegt im Mehrwillen und in der Wehrkraft un seres Bottes. Mr alten Frontsoldaten keimen den Krieg und wollen daher den Frieden. Wir wöl ken aber den Frieden, wie Ihn der Führer Adolf Hitler zu wiederholten Malen freimütig und «hr- kch aller Wett angeboten hat, den Frieden der Ehre und der Freiheit, der Sicherheit und Gleich berechtigung. In diesem Sim» wiederhocken wir das heute vor zwmtzkg Jahren abgelegt« zeugnesstarke Be kenntnis unserer Treue für Dott und Vaterland Mr haben alle bis zum fitzte« Atemzug nur einen Gedanken, wir keimen alle nur «in Ziel, es heißt Deutschland. Reinhardt, Oberst«. D, Bundesführer des Deutschen Rei^kriegev- Hundes Kyffhäuser. zu dieser Krage. Man muß sich zunächst darüber Gar werde«, wozu ein Zeugnis dienen soll. Neh men wir «men konkreten Fall: «ine Hausfrau hat Mutter eindringen kann — wer aber diese Arbeit > Mietpreis für die in seinen Händen befindliche Zukunft und mutz entsprechend verlangen darf. Ausgenommen, wenn es behandelt Eden. üblich ist, derartig« Gegenstände zu vermieten. Es ist notwendig, daß man bei Abschluß eines Habsnz wohin die fidkgen „MStt«n^ „ . „„ v von ihnen Mt Unter die große Gruppe der haben, was die Familie der letzten 50 Jcchre nicht er selbst tragen. Ein gutgläubiger Erwerb aus Schwachsinnigen, sie sind erbkrank- Menschen, dl-mehr hatte: txn stolze Bewußtsein der höchsten Priva Künden ist immer sehr leichtsinnig. Im durch angeborenen Mangel an Einsicht auf ihre wnd letzten Verantwortung für das jMutogeschäft sind Ekgentwmsvorbehaltskäufe an verderbliche Dahn getrieben werden. Eine MA- Rasse- und Erbgut des Volles. Aus diesem j der Tagesordnung. Darum verschaffe man sich Karde Mark haben vergangene Systeme für Erb- Weva-ntwortunasb-wukitsem heraus wird sie niÄ. immer volle Klarheit über das zu kaufende wohl sagen: Gras aus dem Pflasfir, stell«« Mädch««lachen, d«r Klang d«r ÜLr vom alten Gollerhausi, da« Raihau«, mütterlich In Svitzenkaus« tragt um dfi Hüften bunt« Märchenlachen. An Bild«»» fehlt « nicht «nd an Figuren, «er tropft da« Wasfir L«r Jahrhundert,eifin. Mmfir Maria mit aedtnedttten Augen solat de« lieben Sohn« Spuren. So wird der Brunnen heilige Legend«, «nd Kind« tanzen n»t- um dfi Mauern, Ich fühle bau« ttn dem«tvotl« Schar»rn, End« wird Nnstmg, Anfang Ende. Wohl 10 Jahre mögen vergangen lein, seit der Dicht-rsohn unserer Heimatstadt — Rudolf Voigt — ' den Weg zu n»»«n Lfir« anirat. Lang, hat dl« OeffintlichkeO n'chfi von ihm v«nonini«n. DHfi heute mit sein'M neuesten Gedichtbuck' vertraut ,u macken, das in sehr geschmackvoller Ausführung dieses Jahr erschienen ist, soll Aufgabe der folgen den Zeilen sein. Da, Urtill sel vorau»g«nomm»n. Rudolf Voigt ist der alte geblieben, der träumerische Poet, der «uch im Wolfinlrasurland den Duft d«utsch«n Waldes spürt, der den Zauber ein« deutsch«» Mondnacht nicht vergelfin kann. Anfang sagten wir bereits, daß jede ledige Mutter, die, gesund und rassisch wertvoll, auS ... frei sm Entschluß ein Kind von einem ebensolchen NSV helfe- eingreifen, ist selbstverständfich. Mmm aufzieht, unsere unumschränkte Achtling Vorailssetzun-, daß die ledige Mutt« und d«j genießt. Aber suchen wir einmal solche MM«! Bat« des Kindes ihrem körperlichen Zustand,' Sie sind seltener als GoDkörner im Sand. Ihre ihrer erbgefiNdherttäHen Beschaffenheit und ihrem Zabr ist so gering, daß sie «rtfchüdend in der Charakter »och die Ernähr dafür sind, daß ihr zukünftigen Rassenookitkk kaum eine Rotte werden Kind ein Staatsbürger sein wird, wie das Dritte. spielen können. Wo ab« sind die Familien ge- Nekch ihn gebrauchen kann. i blieben, gesund, hoch leistungsfähig, in denen 10, „Eine ledige Mutter muh kein minderwer-! 12 und mrhr Kinder unter der Obhut einer tiger Mensch sein" — diese Feststellung darf uns > Mutter aufwuchs-n, der wir die allerhöchste Ehr- nibt die Tatsache übersehen «assen, daß Ne ledigen j furcht zollen müssen Mr ihre Lebensarbeit? Sie Mütter gestern und heute in der Überwiegenden - nutd nicht die ledigen Mütter sind dem kkberaWi- Mebrzahk tatsächlich moralisch, erbgesumdhert-. scbrn Zeitgeist zum Opfer gefall«». Ihnen baben sich imd häufig auch körperlich mLUderwertkg sind.! wir mcht nur Ns größten Geister unseres Volkes Sticht deshalb, weil sie ein oder mehrere Kinder'M verdanken, ihnen verdanken wir es, daß das haben, sondern umgekehrt: sie habe» uneheliche deutsch- Dott km kib-vaWischeu Zeitatter nicht Kind«, weil sie einen Lebenswandel führen, der c-nfach ausgefiorben ist. Menn mir solch» Fa- mchts ab« auch gar nichts mR Siebs und Mütter-, mikien (nicht als „Nonn", ab« aks höchsten Mus- kichrm Empfinden zu tun hat und der dann, druck rassischen Lebenswillens) wieder sehen wer- Einige Zettmlgsartik« der fitzfin Zeit geben uns Veranlassung z» einem FvageMmipfi, Stel lung zu nehmen, der in letzter Zeit sehr oft angeschnitten worden ist: Die Slelkeng der ledigen Mutter im «ationalsopalfftische« Siaat. Wir stimm« dem verMsfir eines Z«8u«g»< artrkelS bei, wenn « sagt: ,Mne ledig« jung« Mutt« mutz keß» moralisch vänderwertst,« Mensch sein". Die Zetten solle» vorüber feen, wo wir demjenigen Mädchen auch nur einen sitt- sichrn Vorwurf machen, das aus der Sehnsucht heraus, Mutt« eines Kindes von einem gesieb- ton Mann zu werde«, dieses Kind zur Welt bringt und aufiieht. Dieser Mutter, Ne MN Mem ganzen Siden und ihr« gmyen Kraft sich Mr dieses Kind einsetztz weiden wir Mit allen uns tums» MÜ> dem natürlichen Drang zu wider setzen". Es fei hi«r «chdrÄttich Wer Ne Ehe und Ne Familie als rückständige B-MMdtröe ei»« W-MMch-n ZM YküsE, hat entweder de« natioMlsozialWschm Rassegedanken nicht b«griffen vd« begeht bewußfia Verrat an den heiligen Gütern unseres Volkes. Die Eh« Md die FonMe sind die durch Jahrtausende alle AebrrAefenmg gcheik-gt« Wachs- Üe» unserer Rasfi und mr- f«« Kultur. und Sinn unserer Rass««- Politik ist es, « Familie wieder zu dem zu «ach«, was sie in Zeiten rassischer Blüte war:
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