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Französische Befriedigung Die Nachricht van dem Ab" LV- Mbertstrahe 6. Ruf 334. »«In« «tsutrrk« Nott»«v«tt»uN«v r/r Pfd. 78 z küttksltae kk. Sauerkraut kk. k.v.ko88d8rg,Nsrtt 9 6arl LuUriok Oberturnwart. Vereinshaus Hierzu Sport-Beilage Rr. 30 al» Ernteauehilfe gesucht. Wo? zu erf. i. Tgbl.-Berl. zu verkaufen Freiberger Str. 14 Pfd. 73^ V,Pfd. 70^ Der ! saut des Wie Heinz Punkte wurde j ger B> ner-Fv Den Turn- Ueber schaue allen Führ- Treu« Unter tzer nar Messet Link: Rechts: Nürn 70000 Deutscher Feier be tragen u Nach ' taub geh ein Wal Deutsche von Tsc der er tu die erstn Volkes, und Spe „Ohr hi kamerads Euch der verleihen sichtbar« Eu ch, fü für Der Dev gehört zu XI«In« VsnnpeslL« I Wee ein -ÜMW - -IM» ^kirikkrMic Im rei»vi»K««WMD Ivlrisn «111,MWW» Dieselbe, ohne Salz, vom Block v«utsrk« dkolkorsiduttsr täglich ftische Ware! IVIolopnslI KOO Sport, guter Länser, zu verk. Zu erfahren im Tageblatt-Verlag. dlantag, äon 80. 3uli, dis blittvovd, rlsu 8. August: villiyer 8si80»'8eIiI«88-VsrslS»k den. Das „Petit Journal" erklärt: Wir stehen vor einem Abkommen der wirtschaftlichen, han delspolitischen und finanziellen Sicherheit und Ver rechnung, das entsprechend der Wirklichkeit upd den Notwendigkeiten des Augenblicks freilich in und so auch die NSDAP zugunsten der Deutschen Front aufgelöst. In dieser Deutschen Front sind nun alle Deutschen an der Saar erfaßt, gleich welchen Standes und welcher Konfession. Die Bornhi «Ärger vor M Das Altona dem Jahre 1927 verändert« Lage angepaßt wor den. Die seit dem Jahre 1927 eingetretenen Veränderungen in den Zoll- und Kontingents- -tuttg imme einem sehr engen Rahmen abgeschlossen worden ist. Zweifelsohne wird das Abkommen den Wa renaustausch zwischen beiden Ländern nicht heben, aber es wird ihn wenigstens erhalten und seine Regelung sicherstellen. Die radikalsozialtstische „Ere Nouoelle" schreibt n. a-i Man mutz die Dinge nicht schlimmer sehen als sie sind. Man darf im merhin nicht vergessen, daß ein Handelsvertrag zwischen Deutschland und Frankreich unterzeichnet worden ist und daß wir gleichzeitig die Frage der Poung- und Daweszahlungen bestens geregelt haben Das zählt trotz allem und gereicht der Diplomatie und Festigkeit des Handelsmmisters zur Ehre, der durch sein« ruhige Sicherheit das erreicht hat, was England und Amerika durch Verstärkung der Zwangsmaßnahmen zu erreichen versucht haben. Im „Journal Officiel" ist ein Erlaß veröffent licht, der die Durchführung des am 28. Juli in Berlin unterzeichneten Abkommens regelt und den Wortlaut bekannt gibt. Vereinbarungen sind kn die neuen Tert« hineinge- orbeitet worden. Diese zwei Verträge werden alsbald veröffentlicht werden. Neu und von grundlegender Wickstigkett für di; praktische Ab wicklung des Warenverkehrs ist das zweiseitige all gemeine Verrechnungsabkommen, das anstelle des gegenwärtigen Zahlunasabkommens tritt Die Bezahlung der ganzen Warenausfuhr vn 'Deutsch land nach Frankreich und von Frankreich nach einem ! führte Aner 3 Vorspri Erst nc mächtig und li< Deutschland wird über zwei Verrechnungskonten geleitet. Außerhalb dieser Verrechnungskonten dürfen Zahlungen für den Bezug von Waren nicht mehr geleistet werden. Di« Einzelheiten über die technische Abwicklung dieses Warenverkehrs wer den den Devisenbewirtschaftmigsstellen und der Oeffentlichjkett alsbald mitgeteill werden. Von grundsätzlicher Bedeutung bei diesem zweiseitigen allgemeinen Verrechnungsabkommen ist, daß Deutschland dabei ein freier lleberschuß an De visen gewährleistet wird, und zwar nach Abzwei gung der Beträge, die für die Einlösung der Dawes- und Ponngankeihe-KuponS notwendig sind. In den allgemeinen Linken entspricht dieses Abkommen mit Frankreich also dem zweiseitigen allgemeinen Ve rrechmmgsabko mmen, das vor wenigen Tagen mit der Schmetz als erstem Land abgeschlossen worden ist. Ein weiteres Abkom men regelt' auf der Grundlage des eben erwähn ten Verrechnungsabkommens di« Einlösung der französischen Dawes- und Pounganleihe-Kupons am 15. Oktober und 1. Dezember 1934. Außerdem sind eine Reihe von Spezialabkom men über Einzelfragen abgeschlossen worden. Auch Lasouäsrs günstige Oslsgouksit io 8101-68, Oaräinsri, Usdei-Aar-IinM, Vivan- -------- Restsr saus d68OQävrs Villip -------- ^.nlässILod. äsr Mvquai'tzlsi'urlA bsuts V? 8 Ukr LMI-WlMlMllMM Filiale Frankenberg: Chemnitzer Str. 13. In stiller Trauer Reinhold Hanitzsch und Frau Doris, geb. Bischoff Otto Raumann nnd Fran Emma, geb. Hanitzsch Otto Nendel, Erika und Otto Nendel jun. Gotthold Hanitzsch nnd Fra« Rosel, geb. Liebschner Ilse verw. Hanitzsch, geb. Hözel Hermann Schmaltz «nd Fra« Johavna, geb. Hanitzsch Enkel und Urenkel Frankenberg, Chemnitzer Straße 22, Niederlichtenau, Schwiebus und Ringe lai, den 30. Juli 1934. Die Beerdigung unserer teuren Heimgegangenen erfolgt Donnerstag, den 2. August 13 Uhr von der Friedhosshalle aus. DE ist »le Saar Ein vielsagender Beks aus dem Saargrbiet nach Frankenberg Aus unserem Leserkreise wird uns nachstehender Brief aus dem «Saargebiet zur Verfügung gestellt, den wir gern veröffentlichen, da er in überzeugender Weise all die amtlichen Berichte über die Lage unserer Brüder und Schwestern im Saargebiet bestätigt. Die Schristltg. Mein lieber 'Freund E. ! Nun will ich doch auch mal wieder etwas von mir hören lassen, Dir den längst versprochenen Brief zugehen lassen. Wenn ich Dir, mein lieber E., alles mitteilen wollt«, was sich in dem letz- AvfGßutz ves beutfG franzSfifGen AvtrtsWafwavrommens Genugtuung iu Paris Zur Solinger Stahlwaren-Woche empfehle ich zu billigsten Preisen: la Tafelbestecke Taschenmesser Scheren VMiv keferstein Schlohstratze 14. Ruf 280. Berlin, 28. 7 In den deutsch-französischen Wirtschastsoechandlun.-;«» ist eine Einigung erzielt »orden. Di« Verträge werden heute unterzeichnet «erden. Der vertragslos« Zustand, der andern* Holk am 1. August «'lagetreten wäre, und der für beide Länder einen schweren Eingriff in die Wirtschaftsbeziehungen bedeutet hätte, konnte also tzUicklicherweisc vermieden werden. Das umfangreiche Vertragswert zerfällt in ^eine Reihe von Eknzelverträgen. Tas deutsch- -französische Handelsabkommen vom Jahre 1927 Wird jetzt in zwei Teile-tzerlegt, nämlich in einen „Handels-, Niederlasfungs- und Schiffahrtsver- >1vag" und in eine „Vereinbarung über den deutsch-französischen Warenverkehr". Der erste Wertrag enthält die allgemeinen Bestimmungen Für den Handel, die Niederlassung und Schiff fahrt, also die für «ine Festigung auf längere AZett geeigneten Bestimmungen; der zweite Ver trag die Einzelabmachungen üb«r Zölle und Kon- Hingente, die bei der Unbeständigkeit der gegen wärtigen Wirtschaftslage für eine Festlegung auf längere Zeit weniger geeignet sind. Der Grund für diese Teilung in zwei Verträge liegt auf der WWWWWWWW^ tressen sich heute alle graulen- a «7 V »erger mit ihrer Einquartierung t Zv frohen MV Tanzweisen lm rauz-Salon llllf dem SchLtzeaplatzl !Miiii»WiNi»!iWMiMi»1WW!»"M!^M^NW"WWW1I!1iii!iMi!Wi»MM WWMWWWM^ Amtliche Wekanntmachung f Der von der Staatsstrake Frankenberg —Mittweida von Richtung * Frankenberg aus nach Schloß und Kammergut Sachsenburg führende Vkttemmklchweg wird wegen Ausgrabung und Beschotterung sofort S. bis auf weitere« für allen Fährverkehr gesperrt. Umleitung über den von Dorf Sachsenburg au« führenden Schloßbergweg. Der Gnkvorsteher für den selbständigen Eukbezirk Staaksorstrevier Frankenberg. Di« Unterbrechung der wirtschaftlichen und finan- gesetzt. Im Volksmund ist der 13. ja ein lln- ziellen Beziehungen, die für beide Länder schwere glückstag, ober in diesem Fälle für unseren west- Folgen gehabt hätte, ist auf diese Weise vermie- lichen Nachbam — Frankreich Wir Dir be kannt sein wird, haben sich ja auch alle Parteien 8aIIKau8 — „hsisei'SÄÄl Wer durch Anzeige« IKdelWM L—* I »»'"W.AUvrUO« füllige Dersamm- tvtrot — hat Grfolg i s lung findet eine Woche später statt. stand aller übrigen vertraglichen Vereinbarungen . . , rn Frage gestellt wird. Insoweit handelt es sich schluß des deutsch-französischen Abkommens ist in bei dem jetzigen Vertragswerk nicht um etwas der französischen Oeffentlichkeit und in Wirtschafts wesentlich Neues. Im ganzen sind die alten - kreisen mit Genugtuung ausgenommen worden. Vertragsbestimmungen aufrechterhalten worden. D' """" wenigen Außenseiter gehen für sich, abÄ khke eigenen Wege. Ich möchte Dir nur ein Bekspiek von der Stärke der Deutschen Front anführe«. In unserem Ort sind von den Abstimmungsberech tigten 98 Prozent in der Deutschen Front »md wie es bei uns ist, so ist es fast allerorts. Warum überhaupt Sine Abstimmung erfolgt, ist sonderbar, weih doch der Franzose, daß das Saarland schon über 1000 Jahre deutsch ist, also seine Einwohner Deutsche waren und deutsch bleiben werden, mag da kommen was da wolle. Die Abstimmungskom- mission ist am 2. Jüli in Saarbrücken einge troffen, die Abstimmungsbedingungen sind schon veröffentlicht worden und schließen Beschwerden und Einwände mit dem 15. Dezember 1934 ab. Und am 13. Januar 1935 ist der Sieg unser, Verboten ist für uns alles, was ans Deutschtum grenzt, und Zwar durch di« R«gierungskommission, welche aus fünf Mann besteht. Davon sind vier Ausländer und ein Saarländer. Aber wir sind in den letzten 14^ Jahren so anspruchslos ge worden, daß wir di« letzten 187 TSglein bis zur Abstimmung mit Ruhe und Würde tragen wer den; die Hauptsache ist die, wir kommen bald heim zu unserem Vaterland. Auch die letzten Ereignisse im Reich vom 30. Juni haben bei uns den allerbesten Eindruck hinterlassen. Hat doch der Führer mit entschlossenem Mannesmut die Unholde vernichtet. Ein Meisterstück, das einzig in der Welt dasteht. Ja Manner machen die Geschichte, nicht wie es früher war, daß die Geschichte Männer macht. Auch die Rede des Stellvertreters des Führers Rudolf Heß hat in aller Welt besten Anklang gefunden, warum sollen wir Deutsche, ein Volk, das seinesgleichen sucht, uns immer klein halten. Die Herrschaften der anderen Länder müssen wissen, daß dgs Deutschland von heute nicht mehr das Deutsch land von vor Jahren ist, als es von Bonzen regiert wurde. Ich bin ja so sehr in Anspruch genommen, habe sehr viel Arbeit, welche wir geme tun und alles nur für unser Deutschland. In der NSDAP war ich in der PO Geschäfts führer. In der Deutschen Front bin ich seit einer Woche Ortsgruppenletter; es muß eben alles "klappen, unsere Organisation ist großzügig aufgezogen. Ich hab« lohne HI, BDM und Frauenschaft ca. 200 Amtswalter. Also an Arbeit fehlt es nicht. Aber genau wie vor 20 Jahren tun wir unsere Pflicht für unser 'Deutsch land. In alter Treue Dem Freund M. Hand. Man wollte verhüten, daß jedesmal, wenn diese werden, soweit sie die Allgemeinheit inkr auf dem Gebiete der Zölle und Kontingente essieren, bekanntgegeben werden. Schwierigkeiten auftreten und eine Kündigung deswegen ins Auge gefaßt werden muß, der Be- Aus Anlaß der Einquartierung Konto bloutag ab adouäs 8 «kV Kotts? Nach einem schaffenssrohen Leben verschied gestern, Sonntag, abend unsere geliebte Mutter und Schwiegermutter, treusorgende Groß- und Urgroßmutter, Schwester und Tante, Frau Stadtrat Emma verw. Hanitzsch geb. Besig im gesegneten Alter von 87 Jahren. Svroi»«M»«k bei M««i»Eork, KrabsnlS/lel. 7t Eintrittskarten empfiehlt «E.M«»I»«r8 SM» Mst-RMW sowie Speck und Schmer empfiehlt Arno Ma?. WsMM.,Wllr.t Ium Schützenfest Mckom WßeMt KschkBl» stets frisch bei / Alwin Johne / l. i Die Blätter veröffentlichen im wesentlichen nur Sie sind nur in Einzelheiten an die gegenüber di« ersten Meldungen über den Inhalt des Ver- ten halben Jahr hier alles zugetragen hat, dann träges, weil sie noch keine Zeit zu einer ein gehen- - müßte ich ein Buch drucken lassen. Ich hoffe ober, den Stellungnahme hatten. Nur einige Zeitungen' daß Du über das Saargebiet so manches gehört unterstreichen schon am Sonntag die Bedeutung und gelesen haben wirst. Die Abstimmung im der Einigung. Der „Jour" schreibt zum Beispiel: Saargebiet ist auf den 13. Januar 1935 fest- Morgen Dienstag Von >/,g Uhr an Well- Pt fleisch, spät, frische Wurst und Bratwurst empfiehlt Lina verw GeHmivt «W» Adolf-Hitler-Stratze 24. »» kk. Sauerkraut kk. NW« SedlLedHest. a Von h,s Uhr ab WeU- fleisch, spät, frische Wurst und Bratwurst empfiehlt Mül «IMM AWt WWgükj z W. lem Mm mit Zubehör ab 1. August in Unter miete abzugeben Seminarstraste 4. Gebrauchte, noch guterhaltene N MMIseli-Kzi'M zirka 3 in breit, zu kaufen gesucht. Angeb. u. V 949 an d. Tgbl.-Verlag. WaszlmmerschrSale in jeder Farbe, -/.für Wäsche,«/, für Kleider, für nur MN. 78. Möbel-Hecker — Baderberg 3. WMMMPOsW ladet zu vergnügten Stunden «u» «I«m rckUt-snplutr ein S-M- M SEM - Kost Sem. Deutsche AngesteMenschast, Benifsgemeinschast der Kaufmalinsgehilsen. Dienstag, den 31. Juli, abend, ^ 9 Uhr im „Rost" Monats -Vevsanrwlung. 8« W So M MOM!