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Bekannt«,schling -es Stadtrates zu Frankenberg LL C» finv »u »aylenr I. Mirkin,steuer August 1934 I 4. Bürgerst«»«» (3. Rat« 1934) 2. Getrankeiteuer Juli 1934 »> sür Veranlagt« 3. Bierstener Juli 1934 I b) für Arbeitnehmer - Nr. 1: am 8. 8. 1934, Nr. 2-4»! am 10. 8. 1934, Nr. 4K: am 10. 8. 1934, . soweit der Arbeitslohn tür die Zeiträume von nicht mehr al« einer Woche gezahlt wird, am 10. und 24. 8.1934. Der Arbeitgeber hat bei der nächsten auf den Fälligkeitstag folgenden Lohnzahlung den zu entrichtenden Teilbetrag der Bürgerfteuer vom Arbeitslohn ein- zubehalten und binnen zwei Wochen an die Stadtfteuerkaffe Frankenberg abzuführ«n. Erinnert tvirk r Grundsteuer (2. Termin 1934). Lökr imä uvSnhdötirliok.! Mr ^raMakr2eu§be8it2er v. R. v. M. a 2nw tiaobvois über 6is uotsrnommvuso ^»drtsu tür zoüen Lrsttvs^sn- unä dlotorrsädvsitrsr, kür slls b'irwsv, ckis Vsrtrstsr oder I-Lstv«^snküdrsr im Fuüsnäisost bssodäktixsv, nnsntdokrliok. ^nsrsioksnä kür üsn 8,otrax von 160 k'akrtso. Kreis zs Snob LO kksouig. MlliM SeM-MW morgen Donnerstag. Preis» hängen in den Geschäften aus. — Um gütigen Zu spruch bitten Friebel, Becker. Sri« Mit Mini <M bei MI«»«!»»'», Graben 18 / Tel.71 18. ZMmloiierie Ziehung garantiert S.u. 7. Ang. Gesamtgeldgewinne 37500 Nik Lose zu 1 A-kk bei allen Kollek teuren oder direkt vom Heimatschutz — Dresden-A. 1, Postscheckkonto Dresden 15835, Stadtbank Dresden 610. KitirIM.Ieiwieli 3 >/zX 2 >/r, und ^MrsOllelltbernar-lük« zu verkaufen Horst-Westel-Straste 5. ZU verkaufen! Bettstelle mit Matratze, gut erhalt., Stahle, Nachtstuhl, Fenstertritt, Gaskocher, Blumensäule, Herren- Sommer- u. WiMer-Ueberr. u. versch. billigst zu verk. Schlohstratze 10, II. Wei Sie M LMn rechtzeitig besohlen. Schuhreparatur Plomer, SchloM. 87 Wegen Erkrankung d. jetz. Mädchens suche ich für sofort ein welches melken kann. Gasthof „3 Rosen", Ditterobach. SW«, Mem M», eignet sich auch al» Büro «.Nieder lage, mit oder ohne Wohnung, billig zu vermieten. 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Im gleichen Mugenhlick seien mehrere SA-Leute auf ihn eingedrungen. getroffenen Vereinbarungen verbiete ich allen An gehörigen, Dienststellen, Einrichtungen und For- Jm übrigen weisen wir noch einmal darauf hin, daß die Vorzugspreise für wissenschaftliche graphologische Gutachten von RM. 1,50 und RM. 2,50 an zur Unterstützung der Erkenntnisse unserer Artikel nur den Lesern unserer Zeitung Wirtschaft für den Neuaufbau des Reiches zu bezeugen. Der Stellvertreter des Führers erläßt dazu ein« Anordnung an alle Angehörigen, Dienst stellen, Einrichtungen und Formationen der NS DAP, in der es n. a. heißt: Anläßlich der Weiterführung der „Adolf-Hitker- Spende der deutschen Wirtschaft" vom 1. Juni 1934 bis 31. Mai 1935 erneuere ich das im Angüst 1933 erlassen« Sammlungsverbot. Auf men und habe ihn wegen eines ! zur Rede gestellt und dann mit der Faust auf ihn wichtssystemes fürchten. Im praktischen Leben, beim Einkauf und beim Wägen spielt diese Ge- 13 len wa da zu lig« eig din zwi der der wa Ui fa MM«- MWMlM am 2. 8. fällt aus, eilt am S. 8. M Erde dedt Von Friedrich Walter. Aks Kinder ulkten wir uns mit der Scherzfrage: „Was ist schwerer ein Kiko Mi oder ein KM Federn?" Sie sind natürlich gleich schwer. Tenn ein Kiko bleibt ein KAo. Erst der Modernen Wissenschaft blleb es vorbehalten, an dieser Selbstverständlichkeit zu zweifeln und ganz erakt nwchzuweisen, dah ein Kiko doch nicht ein KMoj bMbt. Wie das? Nun, in neusten Untersuchungen wurde nachgewiesen, dah das Gewicht aller Körper auf Ker Erde schwankt, im Laufe eines jeden Tages einmal leichter einmal schwerer wird. Man mutz darob nicht etwa einen Umsturz unseres Go- k ll. Ulorrouslorv ----------- r<i»m»«n»»i«t, --------- empfiehlt ihre UM», SMiidttklM» und andere Süßigkeiten. von U M Mü geh Mi« Me übe heit kau- back mai nöt sum 'Ze dir sch ZU, ist fest NN' sich mi ble da sti: vd me nn un do m u -r^ D M Die Kenlenha-e«« BlMat vor «nicht Stettin, 31. 7. Vordem Stettiner Sonder- Erdi der vielt versi letzt« schst Half bach des das !Köh well wall Lütz sich nicht Ueb Hoh berg Dor Herzlichen Dank allen denen, die uns beim Heimgang unseres lieben Entschlafenen, des Aorbmachermeisters Friedrich Hermann Despang durch Wort, Schrift und reichen Blumenschmuck beehrten. M tlestnmMa MMtm». ^awkenberg, dm 1. August 1934. HU»-», Theaterstratze 5. Sammelnummer 23954. Polnisch-Manische Versöhmng im Werden? Warschau, 1. 8. (Funkspruch) >Jn Wilna ist, aus Litauen kommend der polnische Botschaftsrat in Paris, Mühlstein, ekngetroffen. Mühlstein hielt sich längere Zeit in Mauen auf und soll u. a. mit Staatspräsident Smetona verhandelt halben. In politischen Kreisen wird seiner Mission «kn Kowno sehr groh« Bedeutung beigeregt. Gleich nach seiner Ankunft in Wilna begab sich Mühlstein nach Pkkliszka, wo Marschall Piksudski gegen wärtig seinen Urlaub verbringt. Warschau, 1. 8. (Funkspruch) Wie die War schauer Presse meldet, soll demnächst der unmittel bare Postverkehr zwischen Polen und Litauen ausgenommen werden. Ter bisherige Postoerkehr fand über Deutschland—Lettland statt. Heber dieser Zeilen sich die Arbeit dö« Schrei- bens leicht macht, indem er nur «Striche zieht und es dem Leser überWht, siH aus dem Ge schreibsel herauszufmden oder nutzt — so geht er auch mit allen Aufträgen um, die er crhAt und mit allen Versprechung««, die er macht. Nun kann man aus dem Faden oder Schriftband allein, wähl ailf Unzuverlässigkeit, Nicht aber auf Un- ^rüchkeit schlichen. Aber damit sind gerade in Keser Schrift die Unaufrichtigkeitsmerlmale bei weitem nicht erschöpft. Man kann auf -Grund anderer Schristmerkmake, die hier zu erörtern M weit führen würde, über die der Leser ober ein mal nachdenken mag, auch bewußte Unehrlichkeit durchaus annehmen. Aus jeden Fall heiht es bei allen Leuten, die in so ausgesprochenem Matze die Buchstaben verwischen, dah eigeiMch gar kein einzelner Buch stabe mehr erkannt werden kann und der Sinn aus dem Zusammenhang erraten werden mutz, rvrsichtig sein und einen wissenschatkichen Gra phologen um Nat fragen. Hier liegen so kompli zierte Fälle vor, datz nur der erfahre?« Fach- mann endgültig zwischen gut Und böse zu- unter scheiden vermag. . „ , ,, Die Sammelmappen für sämtliche Artikel un- siert hier durchaus treffend den Charakter dir-1 seres graphologischen Lehrganges werden nach ses absolut haltlosen Menschen. So wie der Ur- Eingang der Bestellung schnellstens beschafft. fchek «uSgeführk wurde«. Der Gelehrt» muht« dazu tief in ein Bergwerk hinunter» steigen, bepackt mit seinem Erperimentiergerät: einem Gewicht, einer Drahtspirale und einem Photoapparat. Hier 20 Meter unter der Erd« herrscht glelchmätzige Kühle, störende Schwankun gen der Temperatur und des Luftdruckes, Er schütterungen des Bodens -durch vorbeisausendr Lastautos und was sonst noch alles die Arbeit des Forschers oben unter der Sonne erschwert, sind hier ausgeschaltet. - Ist dem Bergwerksstollen wurde also ein flie gende« wissenschaftliches Laboratorium eingerichtet. And nun ging es an die Arbeit, dem denkwür digen Nachweis, datz ein Kilo nicht mehr ein Kilo ist, wenn — der Mond am Himmel stehtz. Mn die Spirale wird das Gewicht gehängt. Dos Gewicht dehnt die Spirale natürlich aus' bi« zu einer bestimmten Länge. Di« Länge der Spirale wird genau geinessen und photographiert. Und jetzt wartet der Gelehrte, bis der Mond hoch oben am Himmel steht und die unsichtbaren Fangarme seiner Anziehungskraft nach den Din gen der Erde ausstreckt. Nun wird die Läng« der Spirale wieder geniessen und photographiert und siehe — sie ist kürzer geworden! Was be deutet das? Nichts weniger als datz das Gewicht leichter geworden ist. sTie Schwerkraft der Erde zieht das Gewicht nach unten, verlängert also die Spirale, die ^Anziehungskraft des Mondes wieder zieht das Gewicht nach oben, der Schwer kraft entgegen, die «spirale verkürzt sich, das Gewicht ist leichter. Der Professor hat es ganz genau ausgerechnet, um wieviel alle Dinge auf der Erde, auch unser eigener Körper, leichter wird, wenn der Mond hoch am Himmel steht. Um ein bis drei Zehn- mMonstsl des Gewichtes —. Also um «inen Bruchteil, der praktisch im Alltagsleben überhaupt nicht „ins Gewicht" fällt. Wenn die Hausfrau des Morgens beim Krämer ein Kilo Mehl must und dieses in der Bollmondnacht um ein paar hunderttausendstel Gramm leichter wird, so macht das freilich gar nichts aus. Geht der Mond wie der unter, so wird das Kilo Mehl dafür wieder schwerer. Mit einem «schlag ändert sich das Bild, wenn es um grötzere Dimensionen geht, um die mächtige, gigantische Erdrinde, auf der wir leben wie der Schimmelrasen auf einem Brotlaib. Da erlangt die Anziehungskraft des Mondes bereits beträchtliche Dimensionen. In der Tat haben die genauen Messungen und Berechnungen ergeben, datz auch die feste Erdkruste mit allem, was auf ihr ruht, mit den Bergen, den Gebäuden, dem Haus, in dem du jetzt sitzt und diese Zeilen liest, mit deinem eigenen Körper, aus und ab geht, gleichsam mondsüchtig, ohne datz man es merkt. Jeden Tag, wenn der Mond aufgeht, bebt die Erde, hebt sich.dem blassen Himmelsgestirn ent gegen, einen halben Meter hoch, um dann sanft wieder zurückzugleiten. So lehrt es die neueste erakte Forschung. Habe sitz um sich zu schütz«», gegen den Körper Maltzahns gestemmt und ihn mtt beiden Händen umklammert. Moltzahn habe seinen Dolch ge zogen, den er, Kummerow, ihm jedoch entwinden konnte. Beide seien dann zu Fall gekommen. Er habe nicht die Absicht gehabt, zu stechen und könne sich nicht erklären, wie Moltzahn die Ver wundung erhalten habe. Moltzahn hat dagegen bei seiner Vernehmung im Krankenhaus ausgesagt, dah politische Gründe die Ursache des Streites gewesen seien. In der Nachmittagssktzung wurden einig« Tat- zeugsn vernommen, aus deren Aussagen sich je doch kaum der Vorgang einwandfrei klarstellen lieh. Wer zuerst angegriffen hatte, darüber gehen hie Meinungen der Zeugen stark auseinander. In der Mittwochsitzung soll Gruppenführer Frie drich vernommen werden. MW! WWW - MWM! W Donnerstag: Pragrammwechsel! - -- — Es Ivar schön und — VIeiVt schön! -- Lmck» p»p»t — der Tausendkünstler. / NlpI-NIpI — der musikalische Clown. — Vollständig neue» Programm! - Um gütigen Besuch bitten I40n»»I«r — «is, tton»«rtor«tt«»t«r — tt«r Vklrt. Wir können in unserer heute veröffentlichten /Schriftprobe eigentlich keinen endigen Buchstaben süchtig erkennen. Alle Kleinbuchstaben sind zu Mnem estkigen Schriftband geworden, das sich 'inner Aalbervegung gleich durch die Zellen hm- Feht. D4ese Schriftform wird in der wissenschaft- Kch«I Graphologie der Faden genannt. Wenn Mtch die Fechenform selten so rein auftritt — Md deshalb die Bedeutungen des Fadens so klas- Gisch zutreffen — wie bei dieser Schrift, so gel- W» doch di« Bedeutungen des Fadens überall Da, wo klare Verbindungen zwischen den ein- Zelnen Buchstaben — sei es in Form van Winkeln »der Kurven — nicht mehr zu erkennen sind, Und die Bindungsform sich zu einem „Faden" ausgeschliffen hat. g richt begann am Dienstag der Prozetz gegen den Stahlhelmmann Ernst Kummerow aus Quetzrn, der angeschuldigt ist, den SA-Sturm-! ring ist, sie bewegt sich in Millionstel Bruch führer Moltzahn aus Henkenhagen nach der teilen des Gewichtes. Immerhin aber: die täg- Sonnenwendfeier am 23. Juni aus politischen lichsn Gewichtsschwankungen alles Irdischen be- Gründen getötet zu haben. Der Angeklagte, der stehen. 39 Jahre alt ist, den Krieg mitgemacht hat,' Ihre Ursache liegt zur Hauptsache im — Mond.! verwundet und ausgezeichnet worden ist, gehört Wenn der Mond hoch oben am Himmel steht, dem Stahlhelm seit 1932 an. Bei der Schll- übt er eine Anziehungskraft auf all« irdischen Führers veröffentlicht im „Völkischen Beobachter" I mationen der NSDAP das Sammeln von G«ld- eme Bekanntm achung, in der die Ado ls-! betragen und «Sachspenden bei allen Unterneh- Hitler-Spende der deutschen Wirtschaft wie-- .. ... der angekündigt wird. Darin heisst es u. a : der „Adolf-Hitler-Spende der deutschen Wirt- Bor einem Jahr, am 1. Juni 1933, wurde schäft" beteiligen, die '„Adolf-Hitler-Spende der deullchm Wirt schaft" von den Spitzen verbänden der deutschen Wirtschaft ins Leben gerufen. Die Spende, die unter der Leitung eines Kuratoriums mit dem Vorsitz von Herrn Dr. Krupp v, B ohlen und Halbach steht, hat dem Führer Mittel sür die Durchdrang des nationalen Wiederaufbauwerkes zur Verfügung gestellt. Am 31. Mai 1934 ist das erste Spenden jahr abgelaufen. Das Kuratorium der „Adoks-Hitler-Spende -der deuffchm Wirtschaft" hat beschlossen, dem Lührer für ein weiteres 'Jahr die Spende zur Verfügung zu stellen, um «auf diese Weise die Dankbarkeit der deutschen „IMLvIdödv!" llsckso oavbwittag: vsmMssskk,» k8M0»! Hierro lacken krsunckliobst ein Hermann Lorgvr unä ^ran» UM-H.WM W KM Der Urheber unserer Schriftprobe ist ein Mensch, der. gleichsam keinen festen Boden mehr unter den Fützen hat. Die Schlangenlinie, die ja eigent- - «, ,, . kich nur durch senkrechte Striche nach unten und Zugänglich gemacht sind, ein paar Oberlängen unterbrochen wird, symbolr- - - — .ZMlergarten' Jeden Mittwoch und Sonnabend Welt-MEm! Schützenplatz! Laütn M laiMtn VM! Es wird wohl Neunmalweise geben, die dieses überraschende Ergebnis des Gelehrten mit r>«n derung der Tat erklärte er, datz er am 23. Junk D-inge aus, er will sie an sich reitzen und er, Worten abtun wollen^,,Ach was, ich glaub' das die Sonnenwendfeier als Zuschauer besucht habe.. täte es, wenn nicht die Schwerkraft der Erde > nicht, so ein Wiglwogl, so eine Ebbe und Flut in Nach der Feier-sei Moltzahn an ihn herangekom-, weitaus stärker wäre. Sinnfällig Sichert sich die meinem Haus müsste ich doch spüren, zudem wo Dorfklatsches «Anziehungskraft des Mondes nur in Ebbe und ich so Men empfindlichen Magen habe, der gleich saust auf ihn Fkuit des Meeres. Um die Anziehungskraft des seekrank wird." Nun, solchen Skeptikern sei er- Mondes auch aus feste Körper nachguweisen, be- widert datz man ja auch von der rasenden Drehung durfte es erst überaus sinnreicher und kompli- der Erde um ihre Achse nichts spürt und merkt, zierter «Versuche, die neuerdings von dem Mar- Zu unserem Glück, denn sonst wären wir nicht Er burger UniversitätSprofessor Dr. H. Toma- nur seekrank, sondern litten auch an Drehschwindel.