Volltext Seite (XML)
a«g V^ks-WÄnHUger k >ü »z. zahrgang Mttwoch dm 1. August im ua-mmazr Ar. 177 Alle Abendblätter bringen Si dort Un- die Ur- Entfernung von einem halben Meter Der Antrag des ötaatsaswalts - ttnd fieberfrei, Puls schwächer. Mr Li« b/hMdtlnden Arrzt« deskanzleramtes und die Gewalttaten, die verübt sind." kanzler bei entsprechend rascher Pflege hätte ge rettet werden können, verneinte der Sachverstän dige. ^Der zweite Schutz wurde aus eine Berlich I. 8. (Funkspruch.) Reichskanzler Adolf Hitler hat sich heut« vormittag 18,18 Uhr im Flugzeug nach Neudeck begeben. Große AnMnahM der daaWen SeffenMkett Wie SolMber und Planetta starben Misch 81. 7, Amtlich wird nritgeteilt: Holz weber und Planetta wurden nacheinander hinge- richtet, zuerst Hotzweber, der nach^ der Verkün dung der Abweisung des Gnadenantrages rief: „Ich sterbe für Deutschland! Heil Hitler!" Auch )ie Nacht Morgen «erblichen, kg, über- Sonnen- :de. Auch mgrigsten issan. Vs7 rrhk erreicht! raus an s Meer! O.J. 1 ÄMnnNr Hghe einspaltig l-- SS mm «reit) 4 Mennig, im R-dakttonSteil 7s mm breit) SO Pfennig. Meine Anzeigen sind bei Ausgabe M bezahlen. Mir KäSweN und Vermittlung »8 Mennig Souder,Ehr. - Wir schwierige Satzarten, «el Anilin, digungen mehrerer Auftraggeber In einer Anzeige und bei Platzvorschrifien Aufschlag. Bei grSheren Austrügen und Im Wied-rholungbabdru-k »r. Mäßigung nach seststehender Staffel. rar. Äemetabesirotoülo: Frankenberg, legramm«! Tageblatt JrankenbergsachseN. Var Ffffsil-nh-rff-p ras«blatt ist dar zur ««Ssseatll-aag der amtlichen «elaantmachmgm der Amtshaaptmannichast Flöha und des Stadtrats zu zraalmderg behSrdllchersestr destlmmte Matt Der Staatsanwalt beantragte sodann, beiden Angeklagten schuldig zu sprechen. Die Begründung des Attests gegen die DoNsutz-MelMer Bischöfe es auch Aber ich kettrauen rrkLndern owie di« Zwischen- Ekn BettM der Belgrader „Breme" Belgrad, 1.. 8. (Funkspr.) Die „Breme" veröffentlicht einen telefonischen Bericht ihres Kor- respondenten aus Unterdrauburg von der süd slawisch-österreichischen Grenze über die Lage am Dienstag.. Danach dauerten die Kämpfe zwischen Aufständischen und Bundsstruppen in Kärnten auch während des ganzen Dienstags an. Es soll sich dabei sogar um die blutigsten und verlust reichsten Kampfhandlungen gehandelt haben, die rm Verlaus des ganzen Aufstandes in Oesterreich zu verzeichnen waren. DK Aufständischen und bk Bundestruppen hätten zahlreiche Tot« und Verwundete zu beklagen. Da« Gefecht wurde durch «kn Manöver der Bun destruppen etngeleitet, dis die Stellungen der Aufständischen hart an der südslawischen Grenze angriffen, um sich dann in scheinbar regelloser Flucht zurückzuziehen. Die Aufständischen fielen aus dieses Manöver hinein und machten sich so gleich zur Verfolgung aus. Der Zweck des Ma növers bestand darin, die Aufständischen von der Grenz« fortzulocken, da die Bundestruppen aus Sorg«, ihre Schüsse könnten auf südslawischem Ge biet einschlagen, nicht ihre volle Feuerkraft ent- falten konnten. DK Aufständischen gerieten jedoch Das «eftnden des NeiGSprSstdenten Keine Besserung ünde nnererde. r. Blau« darüber mrch die Mpf und Mil, die uch durch - — der dere mit nd. ,«stopften haukelten Bänken , Schlaf, layz der tf Exotz- rge frei! uns. In ' unserer Mn die wir mit noch ein- ersuhren, ogen, «m k Haupt- in in die der ein« loder an »rchte ein ft hinau s rs Haar h lauschte aus den den saf- chweigen- ten und zütig an .schien. S Schau te in die über die fiel ein, ne Nacht, id bereit, rend von RoG Mwere Kümpfe in Kürnten Die blutigsten und verlustreichsten Kampfhandlungen während des Ausstandes Wien, 31. 7. In der Begründung des i teils gegen Planetta und Holzweber heißt es WWWWWWWM^ Der letzte Berhandwngstag Wien, 31. 7. Am Dienstag vormittag wurde die Verhandlung gegen die Angeklagten Holz- wsher und Planetta wieder ausgenommen. ^Zunächst sand die Vemehmung der militärischen Sachverständigen über die Ermordung des Bun deskanzlers statt. Generalmajor Punnerer sagte WS, daß insgesamt 69 Stück 9-Millimeter-St«yr- Vewstlaoepistolen Typ 12, ein gewöhnlicher Troni- melrevolver und 4600 Schutz 9-Muimete r- Mun i - tion im Bundeskanzleramt aufgefunden worden Kien, jedoch könnten nur zwei Waffen mit Sicher heit als abgeschossen betrachtet werden, darunter hie Waffe des Planetta. Don einem anderen Sachverständigen wurde sodann die Todesursache des Bundeskanzlers mitgeteilt. Dollfuß ist danach durch zwei Schüsse getroffen bei der Verfolgung in einen Hinterhalt und wur den aus beiden Flanken angegriffen. Sie ergaben sich aber nicht, Gudern verteidigten sich den ganzen Tag. Das Manöver der Bundestruppen scheint schließlich mißglückt zu sein, weil di« Aufständi schen neue Verstärkung erhielten und sich mit ihrer Hilfe aus der Umklammerung befreien konnten. Der Berichterstatter der „Vreme" erklärt weiter, daß die Aufständischen über keinen Nachrichten dienst verfügten, was ihr größter Nachteil gegen über dem Bundesheer sei. Abteilungen, die im Laufe des Kampfes abgesprengt wurden, müßten über die Grenze nach Südslawien, um nicht in die Hände der Bundestruppen zu fallen. Im Laufe des Montag und Dienstag seien etwa 350 Aufständische in kleineren Gruppen nach Süd- slawien übergetreten, wo sich jetzt rund 1200 Kärntner befinden. Sie seien in Kroation aus 3 Orte ausgeteilt, nämlich aus Varasdin, Belovar und Poschega. Sie könnten sich frei bewegen, dürften aber die Orte nicht verlassen. Sie hielten gute Disziplin, so daß sich das Leben in den Lagern und der Verkehr mit der Bevölkerung reibungslos abwickele. Die „Vreme" berichtet ferner von der Grenze, datz am Dienstag im Westen Kärntens Än« große Aufstandsbewegung begonnen habe. Ls seien nunmehr auch dort heftige Kämpf« ent brannt. Die Ausständischen versuchten einen kon zentrischen Angriff auf Klagenfurt, MMt MsttwvG skM l bracht hatte, verursachte die heutig« «nMch« m ul 1 ANIM MMwoly sruy Krankheitsmeldung aus Deutschland großes Ms. Neudeck, 1. 8. -(Funkspr.) 8.30 Uhr »»rm. Me AbmrdbMter bringen Schlagzeilen -Hotz rtthig«r Nacht Klimmt Li« Schwäche zu. Der' und lange Berichte darüber auf der -Titelseite Und Herr Reichspräsident ist bet klarem Bewußtsein das Biw des Reichspräsidenten daneben. Hlnden- bürg gehört zu denjenigen Deutschen, di« trotz aller Stimmungsmache gegen das Reich niemals ! dis Hochachtung der Engländer verloren haben. Prof. Sauerbruch, i Das Wort: venerable — vershrungSwürdig, kehrt m den Nottzen immer wieder, die sich mit der DK AeW5iatMek NW Neunen aoaefioffen Person des greisen deutschen Präsidenten befassen. Ist der Bürgerkrieg nicht das Furchtbarste und Schlimmst«? Das aber haben diese Mäimer zu verantwort««. 'Die beiden Angeklagten haben mit besonderem Nachdruck darauf hingewiesen, daß ihnen gewissermaßen Verzeihung zuteil geworden sei. Davon kann nicht die leiseste Rede sein. In der ganzen Welt gibt es kein Gesetz, das eine solche DsMihung ermöglichen würde. Durch un sägliche 'Gewalttaten ist dem Minister das Ver sprechen abgepretzt worden. Dieses Versprechen soll moralische Bedeutung und Kraft haben? abgegeben. Mit der Verletzung war die Lähmung der Arme, Beine und des Rückens verbunden, Über die sich der sterbende Bundeskanzler be klagte. Das erste, todbringende Geschoß sei aus 18—20 Zentimeter Entfernung abgegeben worden. Gras v. Kvlhendorss gestörten Aus dem Ostssebad Bansin kommt die Nach richt, datz dort am Sonntag der ehemalige stimm- führende bevollmächtigte Minister Sachsens zum Reichsrat. Hans Gras v. Holtzendorfs, im Atter von 61 Jahren gestorben ist. Graf v. 'Holtzendorfs ist bekanntlich erst mit Ablauf des Monats März dieses Jahres in den Ruhestand getreten. Er war am 16. November 1973 in Berlin geboren. Nach dem Studium der Rechte in Freiburg' und Leipzig trat er 1896 als Referendar in den sächsischen Staats dienst ein. 1900 wurde er Assessor und Zivil ¬ richter beim Landgericht Dresden. Drei Jahr« spater trat er zur Verwaltung über und war bei den Amtshauptmannschaften Leipzig, Marien berg und Pirna, beim Eoangelisch-mtherischen Landeskonsistorium, im Ministerium der Aus wärtigen Angelegenheiten und als Vorstand der amtshauptmannschastlichen Delegation Sayda tätig. 1913 wurde er zum Umtshauptmann in Glauchau ernannt und 1917 als Geheimer Re- aierungsrat ins Ministerium des Innern berufen. Am 1. April 1918 wurde er zum stellv. BundeS- ratsbevollmächtigten in Berlin und 1919 zum Geheimen Rat und Ministerialdirektor bei der Sack/. Gesandtschaft in Berlin ernannt. Am 1. März 1932 trat er nach seiner Ernennung zum bevollmächtigten Minister Sachsens im Reichsrat an die Spitze der sächsischen Vertretung in Berlin. Graf v. Holtzendorff hat während seiner Ber liner Tätigkeit die sächsischen Interessen tatkräftig vertreten. — Der Verstorbene war mit einer Urenkelin Les Dichters Herder verheiratet. Japans Anteilnahme Tokio, 1. 8. (Funkspr.) Die Nachricht über hi« Erkrankung des Reichspräsidenten von Hin denburg- hat in japanischen politischen Kreisen gro ßes Bedauern ausgelöst. Di« gesamt« japanische Press« bringt den ersten Bericht über die Erkran kung des Generalfeldmarschalls und hebt dabei sein« großen Verdienste in der großen Kriegs- Und Nachkriegszeit hervor. Verschiedene führend« Persönlichkeiten haben sich beim deutschen Bot schafter nach dem Gesundheitszustand des Reichs präsidenten erkundigt Statte Anteilnahme der englischen veffentlichkeit „Die Anklagebehörde legt den beiden Ange klagten das entsetzliche Verbrechen des Hochver rats und einem von ihnen das entsetzliche Der- brechen des Mordes zur Last. Beid« Angeklagten sind angeklagt wegen des Verbrechens des Hoch verrats, begangen dadurch, daß sie am 25. Juli etwas unternommen haben, was auf «in« Em- Dis Frage des Vorsitzenden, ob der Bundes- U- a.: " ' ' - — — — ,, I Der den beiden Angeklagten zur Last gelegte Tatbestand deS Verbrechens des Hochverrates sei einwandfrei erwiesen. Die Angeklagten feien Mit glieder der Nationalsozialistischen Deutschen Ar beiterpartei, seien geständig, an der Aktion auf daS Bundeskanzleramt teilgenommen zu haben und es sei ihnen bekannt gewesen, daß die Re gierung gefangen gesetzt werden sollte. GS seien rnsgesamt 150 Personen in das Gebäude einge- drunaen, womit bereits das Tatbestandsmerkmal der Empörung gegeben sek. Die beiden Angs- aellagten hätten aks Rädelsführer mitgewirkt. Was das dem Planetta zur Last gelegte Ber- brechen deS Mordes anlangt, so sei er selbst ge ständig, aus den Bundeskanzler geschossen zu ha ben. Für die Tötungsabsicht spreche insbesondere der Vorgang selbst und die Verwendung ebner absolut tödlichen Waffe aus ganz kurzer Ent fernung. Der Gerichtshof Habs daher di« Tötungsabsicht als erwiesen angenommen. Für Planetta sei alS erschwerend dis Konkurrenz von zwei Verbrechen, der Umstand der Abgabe von , zwei Schüssen, sowie di« Wichtigkeit der Persön- pörung vnd einen Bürgerkrieg im Irmern ange- lichkekt des Bundeskanzlers für das ganz« Vater- «gt Mar, i«sbesi»cker« durch B«s«tzung des Bun- land angesehen worden. Ais mildernd habe seine worden; der erst« drang 6 Zentimeter unterhalb de» Ohres in die Halsgegend ein. Das Geschoß hat den Hals abwärts durchschlagen, drang durch den Halswirbel durch, durchschlug das Rücken mark und ist unter dem Schrttel der Achselhöhle Abgetreten. Di« Verletzung war unbedingt siurzer Tagesspiegel Die beiden Hauptangeklagten im Prozeß wegen der Ermordung de» Bundeskanzlers Dr. Dollfuß, Planetta und Holzweber, wurden Dienstag nachmittag 17 Uhr durch den Strang hingertchtet. Beide star ben mit „Heil Hitler" auf den Lippen. Der österreichische Bundespräsi dent hat dem Reichspräsidenten für dessen Bei leidstelegramm ein Danktestgramm geschlickt. Die Reichsrichtzahk für dl« Lebens haltungskosten stellte sich für den Durch schnitt des Monats IM mit 12S,S um 1,2 °/a höher als im Vormonat. Die „Deutsche Zeitung" wurde wegen eines zu der Erkrankung des Reichspräsidenten herausgegebenen äußerst taktlosen Kommentars auf acht Tage verboten. Die beiden Häuser des englische» Parlaments wurden bis zum 30. Oktober vertagt. Die englisch-italienischen Bespre chungen über die Wottenfrage wurden nach einem umfassenden Meinungsaustausch abge schlossen. Zwischen Italien und Bulgarien wurde ein Abkommen zur Herbeiführung regerer Wirtschaftsbeziehungen unterzeichnet. Die am 31. Juli abgelaufene Früh- kartosfelmarkt-Regelung wurde durch eine neue Verordnung abgelöst, die dem Reichs- nährstand die gleichen Ermächtigungen wie für die Frühkartoffel-Marktregelung auch für di« Verwertung der Eesamtkartoffelernte gibt. Die Sven Hedin-Erpeditkon ist in llrumtschi eingetroffen. Die Dolifutz-SNörber HingeriGtet „Ich habe aus glühender Vaterlandsliebe gehandelt" ler!" Dazu wird noch bekannt, datz beide An geklagte ein« außerordentlich ruhige Haltung ein- nahmen. Sie baten um geistlichen Beistand, und bald erschienen ein protestantischer und ein katho- licher Geistlicher im Gefängnis, mit denen beide zum Tods Verurteilten lang« sprachen. Die Per- fönen, die bei der Hinrichtung anwesend waren, erzählen, datz beide wie wahre Männer gestorben sind. Hohweber wiederholt«, schon den Strick um den Hals, immer wieder den Ruf „Heil Hitler!" Er sagte es so lange, bis ihm ster bend der Ausruf in der Kehle erstickt wurde. Nach der halbstündigen Unterbrechung der Vechandlung ergriff Staatsanwalt Dr. Tuppy das Wort zu seiner Anklagerede. Gr erklärte unter anderem: jUubescholteNheit gellen können. Bei Holzweber seien erschwerend« Umstände nicht zu verzeichnen. Ms mildernd könne das Geständnis und die Unbescholtenheit angesehen werden. Die MUGwortt der ««genagten Nach der Rede des Verteidigers, der dis beiden Angeklagten mit Leo Schlageter verglich, der den Opfertod fürs deutsche Vaterland gestorben ist (hierfür erhielt er vom Vorsitzenden eine Rüg«) erhielten die beiden Angeklagten das Schlußwort. Planetta sagte: „Ich bin kttn Mörder, ich wollte Dr. Doßfuß nicht töten, ich bitte Frau Dollfuß um Verzeihung. . Holzweber sagte: Ich bin ««dem Mord unschuldig. GS war der ausdrückliche Auftrag gegeben worden, eS dürfe kein Blut fließen. Wir glaubten, daß Dr. Rentelen sich iM Bundeskanzler amt befinden werde, als wir eindrangen: so wenigstens war uns am iTage vorher gesagt wor den. Ich kann nur noch das eine sagen, rch habe «ns glühender Vaterlandsliebe gehandelt. Das Gericht zog sich darauf zur Beratung zurück, deren Ergebnis wir bereits gestern im Deutschenteil unseres Blattes veröffentlichten. Kopenhagen, 1. 3. (Funkspruch) Die Nach richten über die Besorgnis um das Befinden des Reichspräsidenten v. Hindenburg stehen in Dänemark im Mittelpunkt des öffentlichen In teresses. Die gestrigen AbendbMter, die b:« ersten Meldungen brachten, waren rasch vergriffen. Die MorgenbAtter bringen die eingegangenen Nach richten in großer Aufmachung. Sie veröffent- kick^n auch Aufnahmen des 'Generalseldmarschalls und Reichspräsidenten aus den verschiedenen Ab- schritten seines Lebens. In ausführlichen Mel- > LT-« L U trefe Eindruck geschildert, den dre Nachricht aus! Neudeck in Berlin gemacht hat. In einem Artikel I der „Berlrngske Tidende" heitzt es u. a.: Er ist Dentschands gewaltiger alter Mann, der m'e gegen sein fest fundamentiertes grundehrliches London,- 31. 7. Obwohl die englische Presse durchrsrziertes deutsches Gewissen handelte. Er schon seit Wochen besorgniserregende Meldungen N selbst die Inkarnation des großen deutschen über den Gesundheitszustand Hindenburgs ge- Volkes. Die Angellagten haben in dem ganzen ternehmen eine führende Rolle gespielt. Ein Fünk chen hätte genügt, und wir hätten fremdes Mili tär, fremdes Volk und fremde Mächte in Unserem Lande.