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le von Die Saat auf öem Boden von Genf ist herrlich aufgegangen! ist jedenfalls « man damit «MM« in te Wurzeln wird etwas Daß bei Schwarzwurzeln et« Wnza «amen schießt, läßt sich Lum vermeiden bleiben dann zwar genießbar, (wer ihr Fl« «öbsr. Das Austneif-n der Blütensteno zwemchtz denn dey Drang WM Blühen k bei Schwarzwurzeln doch nicht unterdrvcren. TS wvrven im Gegenteil desto vvchr Triebe erscheinen, wodurch die " "^e. um das Blühen über» DK Folg« de» Scheitern« der Genfer Akiistunattonsettn, ist da« Wiederausleben «ine» Rü- lunarwettiaufe« der bereit« boch- qerüfteien Staaten. So strebt J i- pan nach derylottenglrick>beit mit Lngland und Amerika. Die Ber einigten t t oten haben ein un geheuerliche» Floüen-Nusbauvro» aramm in Anoriff genommen. Lngland verstärkt leine Flott« und seine LufiftreitkrSfte in giganti» idem Matze. 2 alten hat erklär», ine Reihe von Krieg,schiffen : bauen zu wall n, darunter »met Linienschiffe von je 85000 To. Frankreich, da« sich stet« bedro t ihlt, begnügt sich nicht mehr m l einem Festung,wall an der Ost» renr«, sondern baut neue Be- estigunge-Anlagen am Kanal. Außerdem will e« seine Flöt e in erheblichem Matz« vermehren. Di« ungeheuren Rüstungen Rutz and» schlietzlich entziehen sich je der Beurteilung. Smmttm etg«« sich für den späteren Anbau weniger; daS GsUbm« Md st« eigentlich für de« Frühanbau. JsdmMs wird man meist bester fahr««, wenn man sich M den Winterbedarf die gewöhnlichen gelb«« Mohrrüben heranzieht, von denen es ja auch brauchbare Sorten in ansehnlicher Zahl gibt. Die Aussaat muß aber «och im Juni erfolg««; denn dis Srüwicklungsdrm« der Mohr- rubm ist ziemlich lang. Boden der Teiche oder auch der schmalen Fischgräben ein- geschlagen, so hat man die Gewähr, daß solche Fischwässer nicht ohne weiteres mit Netzen durchzogen und leergefischt werden, weil diese an den Aststummeln oder Nägeln hän- genbleiben und zerreißen. Selbstverständlich dürfen solche Sicherungspfähle nicht etwa aus dem Wasser herauS- ragen. — Sollen die Pfähle nicht nachher im Herbst daS Abfischen deS Teiche- mit Handkeschern tGriffängern) behindern, so läßt man die sogenannte Sammelkuhle für die Fische — wie es auch hier die Abbildung zeigt — von Pfahlsicherungen frei. — Wie noch bemerkt sei, sicher» man in den Teichen, in welchen die Fische regelmäßig gefüttert werden, besonders die Futterplätze auf die hier angeratene Weise. Denn etwaige Yischdiebe haben an diesen Teichstellen gewöhnlich den größten Erfolg zu ver- »eichnm. Glyzinen brauchen zwar im allgemeine« nicht ver schnitten zu werden, doch ist «s immerhin ganz angebracht, die jungen Ranken während des Sommers zu entspitzen. Durch die eintretende Daftstockung bilden sich dann die unteren Augen zu Blütenknospen aus, und die Pflanzen blühen im nächsten Jahre um so reicher. Einen beson deren Gefallen erweist man übrigen- den Glyzinen, wenn man sie regelmäßig gießt und ihnen gelegentlich künstliche oder natürliche Düngemittel in flüssiger Form zuführt. Denn die doch meist dicht an Häuserwänden stehenden Pflanzen leiden gewöhnlich unter Wasser- und Nahrungs mangel. Ha«strerzi»cht und -Pflege« Wo die Teiche nicht sehr groß und tief sind und «och dazu die Fläche des Teichbodens eben ist, da kann da- Sichern derselben gegen unbefugtes Abfischen mit Zug und Streichnetzen sehr ratsam sein. Wer sich also vor größeren, mit dem Netz voraenommenen Diebereien sichern will, der schlage in den Teichboden Fichten- oder Kiefernpsähle von 5 bi- 1v Zentimeter Stärke ein, wie sie die beigegebene Abbildung links zeigt. An diesen Pfählen läßt man die Aststummel lO bis 2V Zentimeter lang stehen. Man kann aber auch glatte Pfahlhölzer nehmen, in welche man an Stelle der fehlenden Astguirle längere Drahtnägel einschlägt (val. dies rechts in der Ab bildung). Werde» von diesen Pfählen mehrere in dm yamer Perersme »verstreut auf mW reicht übriggebliebe- ne- Srbsengemüse oder Salat dazu. Omelett mit Stachelbeeren. Drei Eigelb rührt man IS Minuten lang mit 30 Gramm gesiebtem Puderzucker und einem knappen Eßlöffel voll Mehl und hebt den steif geschlagenen Schnee der Eiweiß leicht darunter. Man bäckt d«n Gchaumeierkuchen auf gelindem Feuer nur auf einer Seite. Wenn er obm trocken wird, ist er gar und wird mit einem reichlich gesüßten, kurz eingedampften T1achelbe«rkompott belegt. Dann bäckt man den zweiten Kuchm, legt ihn mit der ungebackenen Seite auf dm ersten und bestreut ihn mit feinem Zucker. Sehr gut schmeckt da- Omel«tt mtt einer FMung von dick etngeschmorten Johannisbeeren oder Preiselbeeren. Rumtopf. Rmntovf oder Tuttifrutti nennt man Früchte irr rohem Zustande in Rum und Zucker eingeleat. Mit dm ersten reifm Früchten, dm Erdbeeren und Kirschen, Wird angefangen. Mau wähle nur tadellose Früchte, die auch nicht gewaschen werden dürfen. Auf jedes Pfund Frücht« kommt «« Pfund gestoßener feingestebter Zacker. Man nimmt einen ganz neue«, sauber gereinigten Stein- topf oder eine weithalsige, große Glasbüchse, gießt eine Flasche besten Rum hinein, und auf jedes Pfund ein gelegter Früchte gibt man ein Mund fetngefiebtm Zucker. Die Früchte werden roh hineingelegt und müssen, wie schon erwähnt, ausgesucht schön sein. Von Erdbeeren eignet sich die große ÄnanaSbeere am besten dazu; auch die große Kirsch-Johannisbeere wird so eingemacht, eben so Aprikose«, Pfirsiche, Birnen, di« geschält werden müssen, «prüosm und Pfirsiche werden halbiert, der Kem auf- aeschlagen, die auSgeschlagenm Kerne abgezogen und zu dm Früchtm gelegt. All« zum Einmachen bestimmten Früchte müffm reif sei«.