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«MEM- , .«»»WWWWWWWlWWE» W»«. E/» - 4tWM^-krauP>.hW>H bracht. Die'nebenstther Darftellu»g-»«igtdieZti -dieses-SchwimmWWder Newrd-saukM M W dritten und 17N Im ersten Vierte! im zweiten Vierteljahr 1933. wohl mancher Betriebssichrer den Sommer ohne «ach dem Gesichtspunkt durchgeführt, bah der Orgel , Tropfen Wem. Dreses Tak hat mit seinen steil Tg. Tg. Bor 150 Zähren wurde Bessel gehören' Kauf schafft Arbeit Darum kaufe, wer kaufe« kau Fragen in dem Fragebogen enthalten!. Ferner werden von uns alle Neuregelungen! Das letzte Wort, um unseren diesjährigen Vor- stotz zu untermauern, hat der Gesetzgeber zu sprechen, um das von der Reichssugendführung ausgearbeitete Berufsausbildungsgesetz in die Tat umzusetzen. In diesem sind Freizeit und Ur kaubsfrage in dem von uns schon beschrittenen! Wege geregelt. Diese Regelung ist dann für das ganze Reich gültig und damit das Ziel. Uns ist eine gesunde und kräftige Jugend der Garant i eines starken Staates. Deutschland würde mit diesem Gesetz vorbildlich in der Welt dastehen. Der Sozialismus der Tat ist Voraussetzung für eine nationalsozialMchs Haltung. 18.00 Kunterbunt 18.30 Stunde der Scholle 19.00 Konzert 20.15 „JntermeM" 21.00 Tanzmusik 22.00 Nachrichten, Dagesecho, Tanzmusik. Der Ort ist nachweislich keltischen Ursprungs. Hünengräber befinden sich auf den Höhen beb buttenüberschuß umgewandelt, der im Vergleich zum vierten Vierteljahr 1933 eine Erhöhung um 2747 aufweist. j abfallenden Felsengilden einen alpinen Charak ter. Durch FelSgestein eingeengt eilt der fo rellenreiche ,, Morgenbach" rauschend über Fels geröll. Wasserfälle bildend, an vielen Mühlen ¬ schuh eine Zunahme erfahren. Er stellte U im Berichtsvierteljahr auf 3169 gegen 422 in vierten 'Vierteljahr, 2825 im johr 1933 ergab sich ein Sterbefallüberschutz vor 1921. Dieser Sterbefallüberschutz hat sich so ms im elften Vierteljahr 1934 wieder in einen VH einen Urlaub von 24, 18, 12, 12 'Arbeitstagen festzusetzen. Das gleiche ist uns bei 14 Koblen zer Firmen gelungen. Auch in der Nordmarl und in Niedersachsen ist dasselbe Bild. Es ist zwar zu bemerken, daß die Großstädte im allgemeinen etwas bessere Rege lungen haben, doch auch dies ist nicht die Regel. In den Heiden Bezirken begegnet uns doch schon Industrie: im 15. oder 16. Lebensjahr oder im Hauswirtschaftlicher Lehrgang Schallplatten Rmdfmk-PrezrMM Donnerstag, 26. Juli. Deutschlandsender Wenn man nun denkt, datz im Osten die schlechtesten Urlaubs Verhältnisse herrschen, so sind wir im Irrtum. Genau so wie dort in ganzen Bewegung der Ms. Bevölkerung lm I. Bierteljahr Mi Die im Statistischen Landesamt vorgenommenö statistische Bearbeitung der Bewegung der säch sischen Bevölkerung im eisten Vierteljahr 1934 hat zu folgenden Feststellungen geführt: Die Zahl der Eheschließungen betrug im ersten Vierteljahr 1934 11 186 gegen 17 094 im vier ten Merteljahr, 13 551 im dritten, 12 858 im zweiten und 6544 im ersten Merteljahr des Vor jahres. 'Im ersten Merteljahr werden im all gemeinen weniger Ehen geschlossen als in den übrigen K-alendervierteljahren. DioEheschließungs- zahl lag im ersten Merteljahr 1934 um 4642 (gleich 70,9 v. H.) höher als im ersten Bier- SSWsche llrlauder mit „«ruft durch Freude" an dea Rhein Herrliche FerieMage Die NS-Vemeinschaft „Kraft durch Freude" erfüllt die Sehnsucht, die Träume eines manchen, schon jahrzehntelang hart arbeitenden Menschen. Schon immer sehnte er sich hinaus in deutsches Land, wollte er die Schönheten seiner deutschen Heimat gemeßen während seiner kurzen Ferien zeit. Doch meist liehen es die wirtschaftlichen Verhältnisse nicht zu, datz für „Vergnügungs reisen", die ja auch immer ziemlich teuer waren, Geld ausgegeben wurde. Durch die NS-Eemein- schaft „Kraft durch Freude" wird aber im neuen Staat« für jeden dafür gesorgt, datz er sich sein herrliches deutsches Vaterland ansehen kann, um es zu lieben. beim Durchblättern eine Regelung, dis biS acht Tage geht, im großen und ganzen aber doch noch eine Seltenheit. Diejenigen Innungen und Fir men sind zu zählen — so selten — die bis 12, 14 Tage schon vertraglich gegangen sind. 'In Sachsen ist es etwas besser, denn der Durchschnitt liegt bei 6 Tagen und geht bis 12 -und teilweise bis 15 Tage. In Mitteldeutschland dagegen wieder dasselbe Bild wie vorher, zwischen 3 und 6 Tagen. die Vergangenheit dieser alten Siedlung. Wein berge und Wakdhänge umsäumen den Ort. Di« erwähnten Burgen und Baudenkmäler geben Trechtingshausen neben der unbestritten schönsten natürlichen Lage am Mittelrhein sein romantisches Gepräge. Bekannt ist Trechtingshausen beson ders durch seine guten Weinerzeugnisse. Gehört Warum Urlaub? Von Rudolf Gründler, jIugendleiter der ReichsbetriebSgemeknschaft 6 „Eisen und Metall" Gerade zur richtigen Zeit sind wir in der Lage, die Ergebnisse einer Erl-ebung des Jugend amtes der Reichsbetriebsgemeinschaft 6 „Eisen und Metall" über den Urlaub der schaffenden deut schen Jugend in der Metallindustrie und im Handwerk zu veröffentlichen. Nicht zu unserem Vergnügen und nicht aus dein Grunde, bei man chen Meistern und Betriebsführern unangenehm auf,zu fallen, haben wir uns als Vertreter der Jugend um die Urlaubsfragen unserer schaffen den Deutschen Jugend gekümmert. Wir wollens einzig und allein erreichen, datz noch in diesem! Jahr jeder Jungarbeiter(in) und jeder Lehrling; einen Urlaub erhält und zum zweiten einen sol- < chen, datz er mit ruhigem Gewissen dazu auch das Wort „Urlaub" gebrauchen kann. i Unsere Jugend, in einer Zeit der Entbehrung' und der Not ausgewachsen, hat eine Förderung, ihrer sozialen Belange bedeutend notwendiger, als irgend eine Generation vorher. Es gibt lei der immer noch Volksgenossen, von demn man hören kann: „Warum Urlaub? Wir haben ja früher auch keinen gehabt." Ich glaube, die Un richtigkeit eben dieser Behauptung zu widerlegen, ist der Miche nicht wert. Gerade unser national- > sozialistischer Staat legt den größten Wert auf einen gesunden und auch arbeitsfreudigen Nach wuchs. Es ist darum unverständlich, dah heute . Zuiti Führer der Deutschen Studentenschaft ernannt wurde cand. rer. pol. et hist. Andreas Feickert, der frühere Leiter des Amtes für Arbeitsdienst der Deutschen Studentenschaft, dem gleichzeitig das Amt des Reichsschaftsführers der Studieren den an den deutschen Hoch und Fachschulen über- tragen wurde. dischen Rohstoffen erleichtern und freimachen kön nen. Wenn ste all« beschritten fein werden, und wem sich alle Beteiligt«» mit Eifer und vater ländischer Pflichterfüllung in den Dienst der gro ßen Aufgabe der Exportförderung stellen werden, wird man sehen, datz di« deutsche Wirtschaft die Schwierigkeiten, die zurzeit ihrer Rohstoffversor gung entgegenstehen, aus eigener Kraft zu über winden vermag. > .Maßnahmen auf dem Gebiet der Kmderfürsorc Mrd der Mütterberatung erreicht werden könnt; Infolge der Zunahme der Lebendgeborener zahl und der Abnahme der Eestorbenenzahl hc ; im ersten Vierteljahr 1934 der Geburtmübei Kunst und Wissenschaft Zum Dr. h. c. ernannt. Richard StuhlL macher. Vorstandsmitglied der Wanderers Werke vormals Winklhofer 8- Jaenicke A.-G. ist Schönau bei Chemnitz ist auf einstimmigen AnH trag der Mechanischen Abteilung der Technisches Hochschule zu Dresden in Anerkennung seiner her-! vorragenden Verdienste um die Entwicklung de« heimatlichen Qualitätsarbeit insbesondere an« dem Gebiete der mechanischen Technik die Mürdq eines Doktor-Ingenieurs ehrenhalber verliehen worden. Generaldirektor Stuhlmacher der aus eine 40jährige Tätigkeit bei den Wanderer-Wer« ken zurückblicken kann, hat sich durch sein grofe-t Können und reichles Wissen vom «infaGen Zeugl schmied zum technischen Leiter und Vorstand« Mitglied emporgearbeitet. t idylfen vorbei zum Rheinstvom, der ihn am „Marienort", nahe der ClemenSkapelle, aufnimmt. . Westers Waldtäler, wie das „Neuwegbachtal" i Reichssender Leipzig und das schluchtige „Sooneckertal", bieten eine 14.10 Wiegenlieder l ' Fülle von Spaziergängen. Die geschützte wald- 17.10 Deutscher Geist — deutscher Mensch reiche Lage gibt Trechtinghausen das Gepräge 17.30 Die Grenze zwischen Tier und Pflanze eines Men, einfachen, aber gern besuchten Dörf- 18.00 Kunterbunt ! chens, so recht geschaffen für Erholungsbedürftige. 18.35 Tonfilmschlager So können wir alle stolz sein, daß es wieder- 19.35 Deutsche Bergtechnik in den Anden SO um zahlreichen sächsischen Arbeitskameraden und amerikas -Kameradinnen durch dis NS-Gemeinschaft „Kraft 20.15 „Intermezzo", heiteres Hörspiel meradinnen -Nach dem herrlichen Rhein» Mie uns nun weiter mitgeteilt wird, liegt devi gesamte Flöhaer Kreis, sowie KreiS Annaberg undZittau in Trechtl in g schaust Am Sonntag stütz gegen 7,45 Ahr gelangten Re Teilnehmer in Trechtlingshausen an und wurden ant Bahnhof feierllchst empfangen. Die dortige Feuerwehr« kapelle erfreute unsere sächsischen Urlauber mit fröhlichen Weisen. Der Ortswart der NS-Ge- meinschast „Kraft durch Freude", Ptz. Konrad, hieß alle herzlichst willkommen. Im Anschluß daran sprach dann noch der Führer der Sachsen, unser Kreiswart Pg. Leder, Flöha. Schon durch diesen einzigartigen Empfang war die Freund schaft zwischen den dortigen Einwohnern und un seren Sachsen sichergestellt. 'Im Mrstelrheingebiet umgeben von den be rühmten und sagenumwobenen Burgen! Rhein- stein, Reichenstein (Falkenburg), Oooneck und der historischen Clemenskapelle («ine der ältesten Kirchen am Rhein), liegt eingebettet zwischen den schluchtigen Taunus- und Soo-nwaldbergsn der Wiitzervrt Trechtingshausen. gebnis P dank des Entgegenkommens und des ... . . . „ , Verständnisses befriedigend gewesen. Doch warum Jugendliche den längsten Urlaub im Anfang der soll der eine auf Urlaub gehen können, und der Lehr« bzw. im jüngsten Aster bekommen muß. j Betriebsführer oder Meister im Hause neben- D«r Uebergang aus der Schule mit ihren vor- <m, der nicht dies Entgegenkommen zeigte, warum wiegenden geistigen Arbeiten zur praktischen DL- soll aus diesem Grunde dessen Jungarbeiter ein tigkett läßt den jugendlichen Körper eins gleiche Jahr Arbeit ohne die Zeit für Entspannung und Veränderung im Organismus erfahren. Der Erholung haben. Die neue Jugend kann für Uebergang aus der Schule mit ihren 8 Wochen diese Unlogik kein Verständnis aufbringen. Als Ferien in den Arbeitsprozeß darf daher nicht weiterer Fortschritt und als nächste Etappe in so kraß sein, wie es bisher der Fall war. > der UrlaubSfrage ist es gelungen, durch vorbild liche Regelungen mit dem Treuhänder einen großen Schritt Weiterzukommen. Denn seine Rege lungen sind verbindlich für einen ganzen Bezirk. Gerade für uns ist es die vorbildlichste Rege lung, die wir bisher haben, die Urlaubsrege lung für den Bezirk Berlin-Brandenburg durch den Treuhänder Dr. Daeschner. Hier sah es früher nicht einen Deut besser aus', als in den oben aufgeführten Erhebungen. Die schaffende Jugend weiß die Tat zu würdigen und hofft, daß dieser Regelung bald die anderen folgen werden. Es wurde festgesetzt für die Metall- derseits des Rheines. Die römischen Siedkun- ' gen sind ebenfalls erkennbar. Test Ort um rahmen heute noch teilweise alte Befestigungen. Türme und Torbogen an den Musgängen zeigen Kreisen kein Urlaub gegeben wurde, weil auch keiner in den Verträgen vorgesehen wurde, so ist es im Westen der Fall gewesen. In einem gan zen Teil der Kreise Rheinland und Westfalen war bisher gar kein Urlaub oder mir ein solcher von 2—3 Tagen vorgesehen. Oder aber die Urlaubsfrage wird so grundverschieden gehand habt, datz ein KreiSjugendleiter schrieb: „Keine Regelung, in hundert Betrieben 100 mal ver schieden!" „Das ist unbedingt ein Ueberbleibsek aus früherer Zeit, denn zu einer gesunden Wirt-. , schoftsgestaltung gehört auch eine Uebersichtlich- 1. oder 2. Lehrjahr . . . . — 18 -leit in den Regelungen, die innerhalb eines Wirt- im 17. Lebensjahr oder 3, Lehrjahr — 12 schaftsgebietes stattzufinden haben. Es ist kaum im 18. Lebensjahr oder 4. Lehrjahr — 10 auf den langen Listen ein Urlaub festgesetzt, der Es wurde für das Handwerk festgesetzt: im Höchstfälle über 4—6 Tage hinausgeht. j im 15. oder 16. Lebensjahr oder Im Kreis Neuwied (Rheinland) ist es uns ge-" 1- mrd 2. Lehrjahr — 14 lungen, für alle Lehrlinge in Industrie und Hand- - im 17. und 18. Lebensjahr oder werk und ferner für alle Iringarbeitersinnen)!' 3. und 4. Lehrjahr — 10 In einer unserer letzten Ausgaben berichteten, ronen hängt damit zusammen, daß die Zahl der, nom vor —. wir schon von der einzigartigen Bahnfahrt von, ehelich Lebendgeborenen verhältnismäßig stark ge- di« Entwicklung N Mch Bessen, Bayern, SüdwefbDeuHchland Hollen in dieselbe Kerbe. Der Durchschnitt unter er Erersetts aber, brs mr «ff ; Woche. Natürlich bestätigen auch hier Aus- ssoch ^'ne du Regel. Diese Aufstellung gibt uns rocht, daß von den Marxisten vieles versaut dam« auch unsere schaffende Jugend solch «ns Eide. Die Belange der Jugend wurden, um Zugmittel zu haben, propagiert, aber geän- könnte, sondern sogar unbedingt notwendig hat. § am den VorkriegSverhältnissen wurde wäh- Unsere Erhebung, von der ich im Anfang rsnd der langen Jahre nichts. Wir wissen, daß sprach bezog sich auf das Reich für Industrie s unsere planmäßig« und intensive !Mrbeit auf vielen und Handwerk. Da wir auf dem Standpunkt, Gebieten in denen es noch im argen -liegt, man stehen, datz der ungelernte und angelernte Jung-, ches wieder gut zu machen hat. Wie im vorherö- orbeiter(in) den bezahlten Urlaub genau so not-, gen erwähnt, ist versucht worden, durch Ein- wsndig hat, Lieder Lehrling,^waren auch diese zelabmachungen mit Betriebsführern und Mei- stern dieser Frage zu Leibe zu rücken. Das Gr- durch Freude" vergönnt ist, Erholung und Freude 21.00 Unterhaltungsmusik in einer anderen Gegend unseres herrlichen Va- 22.00 Oesterreich terlandes zu finden. Deutscher schaffender, 22.20 Nachrichten, Spork. Mensch, erkenne den Wert der Riesen- organisation „Kraft durch Freude" doch eine der besten Weinkagen des Rheingauss, das gegenüberliegende „Bodental", fast ausschließ-' g sich den Wirkern von Trechtingshausen, welche in E ihren Kähnen den Strom > ig zg Träumereien auf der Wurlitzer Die Meinhänge im feksenreichen, wildroman- Büchttchmde tischen Morgenbachtal liefern ebenfalls einen guten 17^ ML,»» lD,L>so« »I» 77-- ^«mmermupl aber nm ein Geringes zurückgegangen ist. Dsj Zahl der Totgeborenen betrug im B«rkchtsvieL tehahr. 596 (3,28 0. H.) der Geborenen. Fi« dos Jahr 1933 berechnet sich die Totgeborenes tftwte auf 3,17 mrd für das 1. Vierteljahr 193A auf 3,39 0. H, 4 Die Zahl der SterbeMe betrug im erstes Vierteljahr 1934 14398 gegen 13 767 im viertel Vierteljahr, 11 898 im dritten, 13 012 im zweite) und 16 748 im ersten Vierteljahr 1933. Botz eisten Viertekjcchr 1933 zum ersten Merteljah 1934 ergibt sich somit ein Rückgang der G- UM 2350 (14,0 v. H.)_ < Lebensjahr wurden im Berichts Sterbefälle gezählt. Bezieht mam der Sterbefälle im zweiten Lebensjahr . Lebendgeborene, so ergibt sich für dm ; Werichtsviertekjahr eine Sterbeziffer von 6,37! iJm ersten Vierteljahr 1933 betrug die Säuglings Sterblichkeit 7,65. Im ersten Vierteljahr war il letzter Zeit die Säuglingssterblichkeit immer etwa- größer alS in den übrigen Metteljahren. DH Sterbeziffer von 6,37 ist die niedrigste für da erste Kalendervietteljahr, die bisher dank bei teljähr des Vorjahres. Vom ersten Merteljahr 1933 zum ersten Vier teljahr 1934 hat sich die Lebendgeborenenzahl , , um 2740 (— 18,5 v. H.) <üff 17 567 erhöht., Am 22. Juki jährte sich der Geburtstag d?O Anter den Lebendgeborenen befanden sich 3057, großen deutschen Astronom- Friedrich WilhehH (17,4 w H. p. H. unehelich Lebendgeborene)., Bessel zum 150. Male. Bessel verdient, datz nuG Im Jahre 1933 betrug die Unshekkchcnquot« 19,7 i sich seiner erinnert. Denn er wies der AstrononriW und im ersten Metteljahr 1933 20,9 v. H. Der. seiner Zett völlig neue Wege. Er war im gleiche,» Rückgang der Unehelichenqiwte der Lqbendgebo-j Matze Beobachter und Theoretiker wie kein AstroS ronen hängt damit zusammen, datz die Zahl der, nom^vor oder nach ihm. Seme Arbeiten habeG . «Nt 1MVN einzigartig«!! -r^i/nsiii/it vvn > ri/riiiy ^rvrifvgrvvtrirrn !tv»t gv- VI» ^.„»«ckcklung der Astronomie mff JahrzehnW über 3606 sächsischen Rrbeitsfameraden Md cha-! stiegen, die Zahl der unehelich Lebendgebprenm hinaus Maßgebend beeinstutzt.