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Die Mannschaft de« R. C. Wanderer-Chemnitz nach ihrem Siege, den sie als Titelverteidigerin im Bierer-Bereins-Mannschaftrfahren über 10V Km in neuer deutscher Rekordzeit von 2:26:82,4 errang. Hakt gab es selbstverständlich einen SA-Mann zu knipsen der mit allen möglichen und unmög lichen Hilfsmitteln in westfälischer Tracht erschien. Unsere RP-Kisten gewannen wir lieb. Treu und brav tragen sie uns nun schon bald 400 Kilometer über deutsches Land. Sie werden uns auch ebenso brav wieder heimwärts tragen. Ms die Wagen durch den Regen flitzten, sangen die SA-Männer zum eisten Mal«: ,,Nach der Hei mat möcht' ich wieder". MM darf das aber nicht so ernst nehmen, sie sangen ebenso treu Und bmv: Warum ist es am Rhein so schön?" Als wir an Goßfelden und Wetter, solche Orts namen gibt es vorüber waren, hellte es sich etwas auf, unsere Straße wand sich bergwärts, bis wir plötzlich in tiefe Seitentäler blicken. Wok- kenfehen ziehen noch unter uns. Eines liegt im Goldschimmer wieder durchdringender Sonn«. Nur uns Meb sie fern, bis wir am Abend Bensberg, nahe Köln, erreichten. Dazwischen erlebten wir Siegen! Es regnete bei der Ankunft es regnete bei der Abfahrt, das Platzkonzert mutzte abgebrochen werden, die Siegener haben bestimmt nicht viel ran uns gehabt. Dafür ober wir von Ihnen. Noch im Wagen auf der Fahrt nach Bensberg wurde davon geschllemmt. ..Tausend hätte ich verpflegen können", sagte der OrtSgruppenleiter- ,^Stellvertreter" der NSDAP, während unser MZ vor der hochaufragenden Kirche konzertierte. Daß er wenig dazu getan hatte, beweist, datz ein erwerbsloser Volksgenosse sich- nicht hatte „Lerwendei Wohlfahrtsmarken" Die Heimkehr der Sieger Chemnitz. Am Dienstag abend traf die brave Mannschaft des RC. Wanderer in Chemnitz ein, die bekanntlich am Montag in neuer deutscher Re kordzeit die Meisterschaft auf der Straße im Vlerer- mannschaktsfahren über hundert Kilometer erringen konnte. Die dem Bunde deutscher Radfahrer an geschlossenen Bezirksvereine hatten es sich nicht neh- nen lassen, ihren Kameraden «Inen würdigen Emp- ang zu bereiten. Die mit frischem Lorbeer heim- ehrenden Radfahrer wurden zunächst mit Bannern auf dem Bahnsteig abgeholt, wo auch Bezirkssührer Biermann kurze Wort« der Begrüßung an dl« Siegermannschaft richtet«. Dann stellte man sich zu einem festlichen Umzug durch die Stadt, der mit einer imvosanten Kundgebung auf dem Marktplatz endete. Bezirkssührer Biermann hieß den Meister Grohe Lttstmaitöoer »el Lyon Paris, 25. 7, (Funkspruch.) Am heutigen Mittwoch begrünen in der Gegend vom Lyon mehrtägige Luftmänöver. Zur Verteidigung sind aufgeboten worben: 3 MugabwebrrsKinisirtetz-2 Jagdflugzeuggeschwader, 1 Staffel Marineflug zeuge und 1 Nachtfagdflugzeuggeschwader. I» den Städten Grenoble, Lyon und Gap sind meh rere Battenen aufgestellt, sowie 70 Abwehrposten eingerichtet worden. Der Angriff gegen die Städte wird von 3 Flugzeuggeschwadern ausgeführt werden. Es soll vor allem das Funktionieren der Abwehrposten, der telephonischen Verbindungen und des Funk wesens geprüft werden. Bef«- Dr. Ley» in Sachsen Das Presse- und Propagandaamt der Deut schen Arbeitsfront Bezirk Sachsen teilt mit: Seit mehr als 4 Wochen befindet sich der Führer der Deutschen Arbeitsfront und Stabs- lekter der PO, der NSDAP Pg. Dr. Robert Ley, aus einer großen Reise durch Deutschland, um einerseits auf großen Appellen zu den poli tischen Leitern der NSDAP zu sprechen und andererseits die in der Deutschen Arbeitsfront vereinigten Arbeiter der Stirn und der Faust um sich zu versammeln. Zu Aunderttausenden, ja Millionen schaffender deutscher Volksgenossen und -genossinnen hat er im Verlaufe dieser Reise be reits gesprochen. Immer hat er ihnen etwas Neues zu sagen, und immer zieht sein Wort Riesenmassen, ganze Städte und Gaue, in den Bann. Nachdem Pg. Dr. Ley im Gau Sachsen die politischen Leiter vor einigen Wochen besichtigt hat, kommt er nunmehr am Montag und Diens tag, den 30. und 31. Juli 1934, zum Besuch der Deutschen Arbeitsfront nach Sachsen. Am 30. 7. nehmen lassem auch einen SA-Mann Zu ver pflegen, und hat ihn wahrlich nicht geringer be- wirtet als mancher andere in Brot und Lohn, in Amt und Würde. Menschen, denen Geben einfach Bedürfnis ist, nicht Form, nicht Pflicht, nicht Zwang, datz sind die, auf die das deutsche Volk in Wahrheit stolz sein kann. in der Heimat herzlich willkommen. 2m Auftrag de« Landessportführers und ln seiner Eigenschaft als Bez'rksbeauftraater begrüßte Pg. Keller den neuen deutschen Meister. Er hob weiter hervor, daß wtr in Chemnitz e« gerade sehr notwendig hätten, die Außenwelt durch gut« Sportleistungen auf Chemnitz aufm«rksam zu machen, da in Chem nitz der Sport noch nicht tn so hoher Blüte stünde, wie in verschiedenen anderen Gegenden Deutsch land». Direktor K l e « als Vertreter der Wanderer- Werke gab seiner Freude darüber Ausdruck, daß gerade auf einheimischem Material dieser Sieg er rungen wurde. Nachdem die Sieger noch persön lich beglückwünscht worden waren, begaben sie sich nach ihrem Dereinslokal »Reichel« Neue Welt", wo am Abend noch eine kleine Feier im engsten Krrtse stattfand, bei der noch manches herzliche Wort des Dankes und der Anerkennung gesprochen wurde. «st Stimbann IM dm- da» tzessenlaad ' Nseimch. Gedränge um die sächsischen SA- Mägen. Gedränge um die sächsischen SA-Män- Mr. Natürlich stieg die Stimmung. Der Musik- Alg gab ein Platzkonzert, wie <r es bis dato nich gegeben hatte, und erntete Beifall, wie ihn in der Minden Stadt niemand erwartet hatte. Zum wank« führt« die thüringische SA die sächsische, isst« „hellgrüne", die „nur grüne", durch die Stadt «t einem Punkte, von dem man ein« seine Ans- ncht nach der Wartburg hat. Trutzig schaut die Purg über die deutschen Lande. Heute wie schon Lor 400 Jahren. Im Stillen zog mancher die Parallele: Damals wie heute — Deutscher Geist gegen ein« Welt! Damals stand der Deutsche Martin Luther fest gegen welschen Ungeist, Heute kämpft der Führer Adolf Hitler wieder -egen eine Welt für unser deutsches Vaterland. Aus Reichsstraße 7 rollen wir Kassel näher. Bei Kreuzburg, einem winkligen Städtchen, überschritt der Sturmbann die Werra. Die weite Siedlungsweise der alten „Kolonial"-Länder Sach en—Thüringen längs der Straßen verschwindet, , le mehr man ins Hessen-Nassauische kommt. Nach- Har an Nachbar gedrückt, bauten sich jetzt Dörfer Md Städte vor den Augen der sächsischen SA- Männer auf. Fachwerk und rotes Ziegeldach er wecken ihre Aufmerksamkeit. Um die Dörfer breitet sich ein herrliches Stück deutscher Erde. Roter Mohn steht in den Fel dern. Auf vielen reihen sich die Puppen zu langen Linien. l Die SA ist hier gern gesehen. Ueberall grüßte MM. Und Hand und Ange fühlten, daß es von innen kommt. In dem alten Städtchen hielt man Sonntag-Feierabend auf der Bank vorm Hause. Es mag nach dem Gewitter frisch und angenehm gewesen sein. Die SA-Männer merkten nichts vom Wetter, trotzdem sie stundenlang hinter und lunter dem Wetter fuhren. Sie kurbeln die Auto genster hoch und dann haben Lied, Spaß und Witz« das Wort. Das Gewitter schenkte der Landschaft neue Reize. Die Waldhänge liegen Hann dunkel auf dem Grund. Die Wiesenauen leuchten grüner als zuvor. Das Volk von der Landstraße ist verschwunden. Ab und zu begeg- Mte ein einzelnes Auto, ein regengebadeter Rad- Fahrer den Autobussen der sächsischen SA. ' Kassel. Die ehemalige hessen-nassauische Resi- -txnz war des Tages Endziel. Di« SA kommt in Massenquartier in die „Deutschen Werke". Lei cher werkt kein Deutscher mehr darin. Nach Paragraph soundsoviel des Versailler Vertrages find sie stillgelegt worden und auf Anordnung in- Keralliierter Kommissionen sind selbst Aborte ge- ssprengt und die Wasserleitungen herausgerissen worden. Verschmutzt liegen sie nun da, Gras wuchert zwischen den 1917 errichteten Werkgebäu den. Mit klingendem Spiele marschieren wir in die Stadt, wo wir erlebten, daß auf politisch hartem Boden der Musikzug 1/182 mit seinem Mbendkonzert zu unerwartetem Erfolge kam. Eine Fahrt durch grauen Regentag folgte. Das Land wird westwärts flacher. Ganz un- wermutet steigen Felsenkuppen aus dem Grün hervor. Eintönig läuft das graue Asphaltband zwischen ihnen dahin, über niedrige Höhen, durch flache Täler. Die Menschen wohnen immer noch jin engen Dörfern. Kam uns ein Gefährt entgegen, gab es für den Fahrer sofort ^heftig zu steuern. Die Frauen tragen hier noch Tracht. Eigentümlich wirft der senkrechte Häarkauz auf dem Kopfe der Westfälinnen. Beim nächsten mittags 12. Uhr wird «r kn Dresden etntt«ff«iL um nach Besichtigungen dek Drerdnet Dikenmtea lM der NCBO und DAF und einiger Betrieb« nachmittags 18 Uhr auf der Ilgen-Kampfbahn in Dresden zu sprechen. Am selben Tage wird er ahends 20 Uhr in Zeiner Riesenkundgebung ist Löbau zu den dort versammelten Betriebsfüh- rrru und Gefolgschaften der sächsischen Lausitz sprechen. Am Dienstag, den 31. Juli, wird Pg Dr. Ley in Zwickau eine große Schachtanlage und ln Hartenstein das Bergarbeiterheim besichtigen. Anschließend findet nachmittags 15 Uhr eine Betg- arbeiterkundgebung in Oel snitz statt. Nachmit tags 18 Uhr wird Pg. Dr. Ley in Zwickau und abends 20 Uhr in D ö b«l n zu den aufmarschier- ten Mitgliedern der DAF sprechen. Mit den Kundgebungen ist überall die Weihe der ersten sächsischen DAF-Fahnen verbunden. Es ist von großer Bedeutung, wenn die kn der Deutschen Arbeitsfront zusammengeschlosssneN säch sischen Setriebsführer lind Betriebsgvfolgschasten an diesen beiden Tagen wieder einmal zu Hun derttausenden aufmarschieren werden, um den Füh rer der Deutschen Arbeitsfront zu hören und zu sehen. Nicht der Aufmärsche und ihrer Zahl wegen veranstalten wir dies« Appelle. Sie sollest vielmehr zeigen, wie weit die Gemeinschaft ist den Betrieben bereits feste Formen angenommen hat, indem Angestellte, Arbeiter, Lehrlinge usw. in einer .Front betriebsweise unter Führung des Betriebsführers geschlossen zu den Kund gebungen aufmarschieren. Sie sollen dem Aus land gegenüber, das heute schon frohlockt in dek Erwartung, uns durch wirtschaftliche Maßnahmen in die Knie zu zwingen, zeigen, daß das gesamte schaffende deutsche Volk «inig wie «in Mann hinter seiner Regierung steht. Den Kritikern im Innern, den Hetzern und Nörglern sollen sie dl« ungeheure Macht des in der "Nationalsozialistischen Deutschen Arbeitsfront zusammengeschlossenen Ar- beitertums zeigen. Endlich aber sollen die aufmar« schielenden Männer und Frauen der Arbeit durch ihr Beispiel di« noch abseits stehenden, an Hem mungen irgendwelcher Art leidenden Volksgeirossen mitreißen und zu gleichem Tun im Sinne der Betriebs- und Volksgemeinschaften veranlassen. In diesem Sinne aufgefaßt, werden die Reisen des Führers der Deutschen Arbeitsfront durch Sachsen, seine Besichtigungen und die Riesenauf- märsche in Dresden, Löbau, Oelsnitz, Zwickau und Döbeln zu gewaltigen Bekenntnissen der sächsi schen Betriebsführer und Gefolgschaften zur Ge meinschaftsarbeit der Deutschen Arbeitsfront werden. Welt-Theater! Bon Mittwoch bis Sonntag Auf stürmisches Verlangen Neu aufführung des grandiosen Ufa- Tonfilms „Ein blonder Traum" In den Hauptrollen: Lilian Harvey :—7-.- Willy Fritsch Willi Forst. Herrliches Beiprogramm. Anfang 7 und s/t 9 Uhr. Sonntag 4 Uhr auch f. Kinder. Montag bis Donnerstag geschlossen! 25734 Mgn SeM-Mms morgen Donnerstag. Preise hängen in den Geschäften aus. — Um gütigen Zu spruch bitten Friebel, Becker. Eine Chaiselongue für SS.vo WlSbel-Hecker — Baderberg 8. Mn Sie M SMen rechtzeitig besohlen. Lchuhrepnratur Plomer, Schloßstr. 37 ----Serkel — verlauft hl. Beyer, Riederlichtenau Nr. 36. sööoM^ al» 1. Hypothek sind auszuleihen. Angeb. u. dl 940 an den Tgbl.-Verl. „LütnolllSIlv!" äeäov Donnerstag naobmittaA: vsmMMk, MU kkIMOll! preisver»«« krskkssguelsell. Rior^u lsävn krouväliobst via Hermann Kerker unä k'rau. KrersmusikerschafL Ghemnitz des Lachverbandes 8 tn der rrelchsmusikkammer. Die Bekanntmachung in der gestrigen Ausgabe des Frankenberger Tageblattes stellt keine Miskreditierung des Frankenberger Konzertorchesterr dar, sondern hat nur den Zweck, das Frankenberger Musikleben nach und nach in geordnete Verhältnisse überzuleiten. Bis zur endgültigen Regelung besteht das Frankenberger Lonzett- Orchester auch weiterhin. Die Frankenberger Einwohnerschaft wird gebeten, dieses Orchester und damit die in ihm tätigen alten Kämpfer der Bewegung zu unter stützen. Insbesondere besteht keine Veranlassung, mit dem Konzertorchester bereits getätigte Abschlüsse rückgängig zu machen. »Schillergarten' Jeden Mittwoch und Sonnabtnd l TanLaksnckI HK- vrrM. Verein. U W M Wir bitten unser« Mit- glieder, das Schauspiel LU „Lrbstrom" am Donnerstag, den 26. Juli, im „Kaisersaal' recht zahlreich zu be suchen. Der Bereinsführer. 8elilrlrimmsr, SteW gut« Sperrholz. Arbeit — für nur NNI. 27S, auch auf Teilzahlung. MSb<l-H«ck«r — Bad«rb«rg 3. SM Mse Mtki IM bei «llanrlork, Graben 18 / Tel.71 Grundkreditanstalt (Sachsen) »urttk für Hypotheken-Abreil. bcs. tüchtig« Witt etwa 28—30 I. alt, bef Bewährung Dauerstellung. Vesten, beurteilte, an felbständ. Arbeiten gewöhnte Bewer ber mtt eingeh. Ausbildung u. Kennt nis der Hypothekenwesens, etwa auch erst«, bestbewähtte Kräfte au» woll. Gesuche mit Lichtbild, Lebens- lauf, Zeugnisabschriften u. Eehalts- forderungen richt, an Jnvalidendanl Dr»»»»«-«. 1, u«t«r » I. 165. Bekanntmachung -es Stadtrates zu Frankenberg Nr. 72. (25. 7. 1934.) Bei der vorgenannten Behörde Herbert Dülli«« "^dolizeioberwachtmelfter ist am 1. Juli 1934 yeroerr »»»»8 in Pflicht genommen worden. Für krsnkondorg un«k Umoodung suchen wir die geeignet sind, für unsere zeitgemäße Spar- und Lebensversicherung zu werben. Außer Provision ver güten wir Taggeld. Auch stille Mitarbeiter und Nicht fachleute können sich bewerben. Bezirks-Vertretung Chemnitz, Bernsdorfer Straße 37. Smmmnl verflogen. Bitte gegen Bel. abzug. Horst-Wessel-Str. „ Nr. 11, III. dlockerner Lluäervagen in gut. Zustande zu kaufen gesucht. Zu erfahren im Tageblatt-Verlag bltvvol-- MNrNivM uv» KQ sUs, LeUr. Lakü. kr. LIsenrQvbvUadnIc Sudhir». ÄWs, MMsMM DM- sucht Beschäftigung gleich weicher Art. Angebote u. I- 939 an den Tageblatt - Verlag erbeten. WtzriM HAelum mtt Zeugn. f. sof. od. 15. Aug. ges. Zu erfahren im Tageblatt-Verlag Wobin nsissn Sis? Toilsv 8is so vvssror OosodLktsstvIlo mit, ckamit Ikvon 6«, k>ontt«nk>vrg«r Taxodlstt mwdgsmwät-w»rä«u lmu». Donnerstag, den 26. Juli 1934, vormittags 10 Uhr sollen in Frankenberg 1 Klavier und 135 Flaschen Wein gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Sammelott der Bieter: Easth. „Stadt Dresden". Frankenberg i. Sa., den 28. Juli 1934. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts. Sutes klauspertonai und erstklassige Stellungen ln Haus UN- Kamille vermitteln Anzeigen ln Lem bekannten Personal» dnzeiger Ler KamMenzeitschrift Die Gartenlaube Oie Kosten stnL gering. OeLeo TeMort kostet 10 pfg., Las fettgedruckte Merlchristswort So psg. BeLlenen Sie sich lm Bedarfsfälle unserer Ver mittlung. Sie sparen Zett un- Mühe. Spesen für Lie Vermittlung berechnen wlr nicht. Ivssrstsv-ämvabm« im Vvrlsg öss 5rkmllsnborgvn Isgvdlnttos -- Für hl« viel«« Glückwünsche und Geschenke zur Vermählung dank«, wlr — zugleich im Namen der Mem — herzlichst. Willy RSwert und Fra« geb. Keilmann. Franken»«»», Mittelstr. 12, den 28. JuN 1984. — -ra Hierzu 1 Beilage »Frankenberg« Erzähler' Nr. lv