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jn! ,t 80 Pf,.. Sinzelnummer Iv Pk^, Sonimöendnummer SO Pfg. ' v»ftsch«<N0l>«o: Leipzig ssroi. Gemeiudegirokonio: Franl'nberq. N«rvsp reiher sl. — Telegramme: Tageblatt Jrankenbergsachlen. Mtwoch den 25. zull >931 nachmittags 93. Zahrgang Rr. M Doumergue ist geröhrt Attentäter begnadigt Wie!», 24. 7. ge,. Wolf Hitler. des SchwerbeschSdigtewgesetzes zu unterstütze». Allerdings Tonne dies nur für diejenigen alten > gerechte Sache des Vaterlandes in einem uns auf- »beamten O betont« ast der« werden ethodsn Um be- Kämpfer im allgemeinen vollwertige Arbeits kräfte darstellten. einen Arbeitsplatz erhalten. Es werde desihalb zu erwägen fern, die Wiedereingliederung der Men Kämpfer in das Wirtschaftsleben durch Anführung de» Beschäftigungszwanges und eines besonderen Kündigungsschutzes in entsprechender Anwendung der Vorschriften sten gefalle, dah er aber aus Wesinnungstreme die Sozialdemokratie nicht verlassen wollte. Seinen Mitangeklagten versuchte er soviel als möglich zu entlasten. Ueber die Herkunft der Sprengstoffe verweigerte er jede Auskunft. Die Polizei hat gelische Kirche ruft als Kirche des Volkes die deutsche Nation dazu aus, diese Stunde würdig im M bestimme» kann, werden in der Zeit bis zum 31. Oktober Sammlungen genehmigt wer den. I» Aussicht genommen sind solch« Ausnah men durch Gestattung eines Sammeltages für das Hilsswer! „Mutter und Kind", sowie für einige Haussammlungen charitativen Charakters. Am 1. zurück, die ein Weiterbestehsn des Ministeriums in der' bisherigen Gestatt erlaubt. Doumergue Das zraalenberg« Tageblatt ist das zur BerSssentlichunz der amtlichen Belaantmachnagen der Amtr-aaptmannschast Wha und des Stadtrats za Frankenberg behördlicherseits bestimmte Blatt Staatsmim-ster schüttelten sich dann herzlich die Hände. In der Presse ist man zufrieden, dah eine Re gierungskrise vermieden werden konnte. Es wird allgemein hervorgehoben, dast die persönliche Stellung Doumergues durch den Gang der Er eignisse verstärkt worden ist. „Am 2. August begeht das deutsche Volk den Tag, an dein der Weltkrieg seinen Anfang nahm. Vor 20 Jahren zog die Blüte deutschen Mannes- tums hinaus, um die Heimat zu schützen. In allen lebte die reine, heilige Bereitschaft, für die den. Bezüglich des zweiten Verurteilten, Joses Gerl, ist kein Enadenakt erfolgt. Das Urteil an ihm wird heute um 20,15 Uhr durch den Strang im Hof deS Landesgerichtes vollzogen werden. Wie verlautet, soll der tschechoslowakische Gei schäststräger im Interesse des Gerl, der tsche choslowakischer Staatsangehöriger ist, heute nach mittag gleich nach Bekanntwerden des Todes urteils im Bundeskanzleramt Vorgesprochen haben. StandlmWsnrteNe in Salzburg Wien, 24. 7. Das Standgericht in Satz burg verurteilte die Angeklagten Rudolf Käfer und Leopold Bach zu 12 und 8 Jahren schweren Kerkers. Beide halten «inen Bombenanschlag auf das Herz Jesu-Kkoster in Kkefering unternom men, wobei 400 Fensterscheiben, zum Teil mit wertvollen Glasmalereien, zertrümmert wurden. Ein Schöffensenat in Salzburg verurteilte den 23jährigen Johann Stöger zu sechs Jahren schwe ren Kerkers, weil er kn Hofgastein drei Bomben anschläge, und zwar gegen das Kurhaus, gegen das Hotel Mariahilf und im Gememdepark aus geführt hatte. Die Anschläge sind noch vor der rerschärften Standgerichtsverordnung erfolgt. Der gleiche Schöffensenat verurteilte zwei 10jäh rige Burschen zu fünfeinhalb und fünf Jahre» schweren Kerkers, weil sie Sprengmaterial trans portiert hatten. der Presse gewinnt man den Eindruck, dast in l dem Kabmettsrat am Dienstag nachmittag, der! den Konflikt Tardieu—Chautemps beilegte, dis Entscheidung auf des Messers Schneide stand. Mi- halb ergeht hiermit Anweisung an alle kirchlichen Stellen, dah am 2. August von 12—12,15 Uhr die Glocken aller evangelischen Kirchen zur Erinne- I I» hingebungsvoller Arbeit hat «in« grast« sZabl von Mitgliedern der Parte*, der SA, der GS, der NS-Frauenschaft, der HI in den letzte« Dalueges Austras beendet Obergruppenführer von Jagow fiir Berlin- Brandenburg Dar ragebla« «»scheint an ,edcm Wettig - M-»at«-«e»ug»prei»: L.V0 Mk. »el »bholuna !» den AuzqabeNeUen des LandgedleteS 10 PK- mehr, bei Zutrasima im Stadlqebiet IS Pf,., Im Landgediet _ . . - ro Pfg. Botenlohn. A»l»ig«npr«l»: i Millimeter Höhe einspaltig l--- 22 mm breit) 4 Pfennig, im Redaktionsieil <— 72 mm breit) 20 Pfennig, «leine Anzeigen sind bei Aufgabe zu bezahlen. Für Nachwei» und Vermittlung «s Pfennig SandergEhr. - Fiir schwierige Satzarten, bei Ankün. dignnge» mehrerer Rnstraggeber in einer Anzeige und bei Platzvorfchrlften Ausschlag. Bei größeren Aufträgen und im WiederholungSabdruck Er mäßigung nach feststehender Staffel. Ber k.k N, 25, 7, Das Ziel der Sonderaktion in der Arbeitsvermittlung, die alten Kämpfer wieder in Lohn und Brot zu bringen, ist bis zum 1, Mai d. I. km wesentliche« erreicht worden. Bei der Durchführung dieser Aktion hat sich, wie Dr, Zängel in der NS-S^iakpolktkk erklärt, gezeigt, dast in fast allen Kreisen des deutschen Polkes volles Verständnis für die Lag« der alten Kämpfer vorhanden ist- WS komme nur darauf sks anf ihren ArbeitSMtzen zu hal ten, 'DaS M der SondevaktioN sei gewesen, Ne alt« Kämpfer dauernd in das Wirt schaftsleben einzugliedem. Das Nationalsozialistische Deutschland müsse mit allen Mitteln dafür sorgen dah diejenigen, die das 'Dritte RM erkämpft haben« m diesem auch i kam es tadlteilS Jett in i beiden i, wobei chelbunh ht hatte, r Haus- denn st« d Stich« chlägerek eisernen nde beiz lf leinen n Hand, gerufen- erstellen. Md sühs mrd« der t- Det, rveitsveve Mordversuches an einem Wachbeamten vor rem Wiener Standgericht augeklagten Sozialdemo kraten Gerl und Änzböck, wurde d:e Todesstrafe ausgesprochen. -Während Änzböck zu lebensläng lichem schweren Kerker begnadigt wurde, wurde Gerl am Dienstag abend durch den Strang hin gerichtet. Am Dienstag ist in Wien wieder «ine Reihe radikaler Marxisten verhaftet worden. Es wird von 300 Verhaftungen gesprochen. Die Zahl der Hitzeo'pfer in denVer- «inigten Staaten ist auf 700 Tote ge stiegen. Präsident Roosevelt traf am Dienstag an Bord des Kreuzers „Houston" als erster Präsident der Vereinigten Staaten zu einem Besuch der Hawai-Jnseln in Honolulu ein. nksterpräsident Doumergue war entweder für unveränderte Beibehaltung des Ministeriums oder für den GesamftMtritt. Nachdem Doumer gue dies gesagt hatte, soll Staatsminister Her riot im Kabinettsrat erklärt haben, er müsse erst sei« Parteifreunde befragen. Doumergue habe ihm daraufhin das Wort abgeschnitten und Anstalten gemacht, das Rücktrittsschreiben aufzu- setzsn. Diesen Augenblick benutzt« KolmnakMiNk- Ister Laval, der schm im Februar die gröstten Anstrengungen gemacht hatte, damit das Ka binett Doumergue zustande kam, um vermittelnd einzugreifen. Es wurde eine Sitzungspause ein gelegt, und die fünf radikalsozialWschen Regie rungsmitglieder besprachen sich über eine Stunde lang unter sich und kamen dann mit der Erklärung der Erhaltung der SA für unseren Führer ge arbeitet hast, scheidest, so werden mich mit Dir doch nach wie vor die engen kameradschaftlichen Bande verbinden, dis uns in langen Kampfjahren stets zusammengehalten haben. Es lebe der Führer! Es lebe Deutschland! Stets Dein gez. Viktor Lutze." Eine DankeSpfliGt der Arbeitgeber Beschäftigungszwaug und Kündigungsschutz für alte Kämpfer Der Konflikt Tardieu CyantempS veigelegt Dramatischer Verlauf der Dienstagfitzung des französischen Kabinetts tyllr! wollt«) -- .NM Kausbe« lMortz Bursch» Kämpfer in Bettacht kommen, die durch Treue gezwungenen Kriege sich zu opfern. Die erneuerte und 'Dauer ihres persönlichen Einsatzes für di- Nation gedenkt in schweigender Ehrfurcht jenes irationale Bewegung sich besondere Verdienste er-. unvergleichlichen Heldentums, das sich auf diesem worben Habers nicht also für alle, die nach gel- ^Ä^llnnge bewährt hat. Die Deutsche Evern tendem Recht unter den Personenkreis der alten Strang verurteilte Marxist Josef Gerl ist am Dienstag um 20,45 Uhr hmgerichtet worden. Der ReiHsbisOos zur 20jährigen Wiederkehr des Tages des Krugs» ansanges Berlin, 24. 7. Der Reichsbischos hat zur 20jährigen Wiederkehr des Tages des Kriegs anfanges folgende Verordnung für die evangeli sche Kirche erlassen: Kurzer TaggsspIeM Der Reichskanzler hat an die NSDAP Anen IMufruf erlassen, in dem er darauf hin- weist, dah auf Grund eines kürzlich erlassenen Gesetzes öffentliche Sammlungen nur in ganz besonderen Ausnahmesällen zugelassen werden können. 'Am 1. November soll es dann mit krischen Kräften an das Hifswerk für den Winter 1934/35 gehen. Der Reichskanzler sprach dem General direktor der Reichsbahngesellschaft, Dr. Dorp- Müller anläßlich seines Geburtstages die herz lichsten Glückwünsche aus. Die Deutschen Kampf spiele in Nürn berg wurden am Dienstag vor 20000 Zu schauern im Nürnberger Stadion eröffnet. Die Margarine- und Kunstlpeise- selt-Jndustrie hat sich zu einer wirtschaft lichen Bereinigung Zusammengeschlossen, um die Versorgung der Bevölkerung mit Margarine, Kuntstfpeisefett usw. zu volkswirtschaftlichen Prei sen im Rahmen des Fettplanes der Neichsregie- cung siche rzustellm. Das Motorschiff „Monte Rosa" hat dach Untersuchung des Schiffsbodens durch Tau cher das Seetüchtigkeitsattest erhalten und seine Wetterfahrt fortgesetzt. In dem französischen Kabinettsrat am Dienstag wurde ein Ausgleich in dem Zwi schenfall Tardieu—Chautemps erzielt. Sowohl !die radikalsozialistischen Minister, als auch Tar dieu werden auf ihrem Posten verbleiben. ialkenstz llch «1g 'ÄH lgeseh« ! JunyS emrkn» rmutltch üokomo- cum ei« rm de» m etwa Da das chrochem warzen- Zobann- Woaeft va 10 m i wurde, ein Mis , Ich empfehle der Partei und allen ihren Glie- ' Gerungen die strenge Durchführung des erlassenen JustMMNrsterntm llt der heutevom Standge- Erstes und verbiete jeden Versuch sein« Be- Zu sHmmungen auf irgend einem Wege zu umgehen, lebenslänglichem schweren Kerker begnadigt wor- i' " ' " ' Um Ruhestönmgen zu vermeiden, wmrde eine Kompanie Infanterie zur Absperrung des Ge ländes rund um das Gerichtsgefängnis eingesetzt. - ... , November soll es dann mtt frischen Kräften an Einer der beiden zum Lode verurteilten das Hilfswerk für dm Winter 1934 bis 1935 gehen. Zwei Todesurteile in Wien Wien, 24. 7. In dem Propst gegen di« bei den wegen Sprengung der Donauuferbahn und Mordversuchs an einem Wckchbeamten vor dem Wiener Standgericht angeklagten Sozialdemokra ten Gerl und Änzböck erkannte das Gericht gegen beide Beschuldigte auf die Todesstrafe. Eine Mettelstunde nach 20 Uhr läuft die Gnadenfrist ab. Bis zu dieser Stunde kann der Bundespräsident von seinem Gnadenrecht Ge brauch machen. — In der Verhandlung gab der Hauptangeklagte Gerl an, dast er einen Terror akt gegen die Negierung beabsichtigt habe, weil die Regierung das Volk versklave und die Ar beiterschaft unterdrücke, „Ich kann schon jetzt sagen", fuhr der Ungesagte schreiend fort, „in Zukunft wird eS statt sieben Selbstmörder täglich sieben Attentäter gegen die Regierung geben." . Berlin, 24. 7. Der Chef des Stabes hat an sSSGruppe uführer General der Landespolizei Kurt Daluege folgendes Schreiben gerichtet: „Lieber Kurt! Der Führer hat mit der Füh rung der Gruppe Berlin-Brandenburg Obergrup penführer von Jagow beauftragt. Obergruppen führer von Jagow wird die Gruppe Berlin-Bran den bürg in den nächsten Tagen aus Deinen Hän- hen übernehmen. Von dm fünf Gruppen im Osten des Reiches, mtt derm kommissarischer Füh rung Dich der Oberste Führer in dm bitteren Tagen der Niederschlagung der Röhm-Revolte beauftragt hatte, gibst Du damit die letzte Gruppe kn die Hände eines alten SA-Führers. Bei dieser Gelegenheit Dir, lieber Kurt, kameradschaftlichen Md herzlichen Dank zu sagen, für Deine mühe volle Arbeit unter wenig schönen Umständen, ist Mir «in aufrichtiges Bedürfnis. Menn Du mtt diesem Tag« auch wieder aus dem Führerkorps der SA, in dem Du kommis- karisch in schweren Tagen mtt mtt zusammen an Mästung der Wirtschaft Angesicht zu Lhm. Les- werde hierdurch mcht emtteten, well ine alten halb ergeht hiermit Anweisung an alle kirchlichen I Scharfe Kritik der RaditalsozlaWen Paris, 25. 7. (Funkspruch) Aus den Berichten! Paris, 25. 7. (Funkspr.) Die Beilegung des ' " I Konfliktes Tardieu—Chautemps durch dm Mi ¬ nisterpräsidenten Doumergue hat in dm Reihen i der Nadikalsozialistischen Partei noch am Abend des Dienstag ein Nachspiel gehabt, das erkennen lässt, dast der Konflikt zwar für die Regierung geregelt erscheint, dast aber in den Kreism der Radikalsozialisttschen Partei eine verschärfte Geg nerschaft gegen Tardieu zum Ausdruck kommt.: In einer Sitzung des Vorstandes des Vollzugs ausschusses der Radikalsozialisttschen Pattei, an der die radikalsozialisttschen Minister teiknahmen und die von 21 bis 23 Uhr dauerte, mutzte sich Innenminister Sarraut sehr entschieden gegen die Vorwürfe seiner Parteifreunde verteidigen, die den radikalsozialisttschen Ministern ihre entgegen kommende Haltung im Falle Tardieu vorhieltm. Mehrere Radikalsozialisten richteten an die Mi nister die Frage, welche Haltung sie in Zukunft einnehmen würden, wenn Tardieu einen neuen Vorstoh gegen führende Persönlichkeiten der Ra- dikalsozialisttschen Pattei unternehmen würde und ob sie sich das dann auch wieder gefallen lassm m gung e. sammen- Mi im den am ersamm- nt« Ob er. Et einig un g ,g Aus- fg eines ann re ue De- erznlage, Kindes Kriegs- künstig >ends in t-Messek- » werden irch Ka- llamernd u Fischer Die Be tt. Juli n. Nach lsrrchk seit vere ung noch t günsiigs sm. Be en Bür« te Siebs starkes ukustigeit e Stndt« tun wekH m. Allis i Inte« cherweiss^ )«m daG äsidente» men di« „Gul erfreute» Darbir« emantz» lest er von arre unw meiste:^ Salzburg akzburge- r wären Einige radrkalfozialisttsche Abgeordnete erklär- MLSWKWESL «LKM-KLLLl Doumergue zu sttmmm. . meinschaft beizutragen. Ihnen allm dank« rch ebenso, wie den Volksgenossen iimer- und außer« Auf die wettere Frage des Vorsitzenden erllätte^'b E-b-n habe», der Angeklagte, dah Hm von allen politischen! Patteien die nattonalsvAalSstische weitaus am be- L?Lchsrmdm auf Sttatzm Haus zu Haus, H Gast- oder Vergnügungsstitz' tem oder in anderen öffentlichen Orten bis zum 31. Oktober 1934 verboten werden. Bis zu die sem Tage sollen gleichsam Sammelferim sein. Sr« sollen den Sammlern selbst und allen Volks- «d-n M Mr« verflgt SamMlstrl« Ms Abschluh der Beratung wurde eine Ent-l Ei« Erlast Adolf Hitlers an di« sMestang angenommen, die den Ausdruck des Be- l Partei dauerns, den Ministerprasidmtbezüglich des Dor-, Berlin, 25. 7. Reichskanzler Adolf Hit- stotzes Tardieus gebraucht hatte, m emm regel-1 r hat an d«e Partei folgenden Aufruf Kettchtetr rechten Tadel umdeutet. ' ---L «--x-M aeivertt - ! »ff »ber ihre Kräfte hinaus Opfer gebracht ha- " bau. Nur in ganz besondere» Ausnahmefällen, Verl ylllgerllmel l die lediglich der Stellvertreter des Führers im Wien, 24. 7. Der wegen des Anschllages Einvernehmen mtt dem Reichsminister der Finan- auf die Tonaugüterbahn Zum Tode durch den S?r°ngungd'e?^^aÜ;ferkBahllund w°r^S°r«h^^ — - - - - - Tardieu und Herriot umarmte. Die beiden