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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 19.07.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-07-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193407196
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19340719
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19340719
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1934
-
Monat
1934-07
- Tag 1934-07-19
-
Monat
1934-07
-
Jahr
1934
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nd Flöha kl regelung mit ihrem organischen Bedarfsdeckung-- «vsveksssg im «Aslikdtt»? der Derbündenbeit del voi Bereftdeeal«»« delm «el-rkM« Sachsens Fmanzlage Ende Ma! Ich sehe mich verMlaßh -er OeffentliMeii m't Ein durch seine Ursache eigenar eignete sich auf dem Mtmarkt «m »1 bildeten. Obgleich die Taggabucht völlig abge- «mnaussichten sen nm die Eroberung der Insel Oesel tsllqe- nomme>k hatte, legte in Anwesenheit des deutschen Anhaltende Besseruna !n den AngesteMeadeknfen Deutsch« «üerrschlsfe besuchen die Znsel oesel Baldiges Streikende zu ermatten Lebeosmittelversorguug erheblich gebessert , ^L.»itv^^ivrhm«n mit der Rerchisjugendfül^ !nmg und ihren Sozialen Aemtern durchgeführ« i Mit den Berufsberatungsstellen dar Arbeit-» Landesarbeitslämtern und mit) land niedergelegt. Die schlichte Gedenkfeier an ! den einsamen Gräbern, die von Hochwald um ¬ nur selten »u bieten vermag. Jeder möge durch den Besuch dieser Veranstal tung beweisen, daß er gewillt Ist, sich sllr di« Ziel« de» Nationalsozialismus einzusetzen. Betriebssichrer aber nicht straffrei» Es kann des, halb nur immer dringend geraten werden, sich bei der Einstellung von Arbeitnehmern durch Einsim in den Mahnung-Meldeschein zu vergewissern, o« der Emzustellende die deutsche Staatsangehörigke» ten landwittschastliche Preise des Auslandes, ' B Polens. die neue »v«- sie durch vas Neichsnährstandsgesetz ekngeleitet f Grvtz« Lehrirtagang in Leisnig. Der NSL "sen wird seine Kerbsttagung am 3. und >er in Leidig abhalten. > allen Beteiligten, daß sie sich an diesem Aden I restlos beteiligten. Der Ches des Slades gegen das Denuazianteatam Berlin, 18. 7. Die NSK teilt folgende Be kanntmachung des Ches» des Stabes mit: Beschäftigung vctt ausländischen Arbeitnehmern! erlassen sind, find in solchen Fällen nicht beachtrtt wird der Zusammenbruch der Streikbewegung Kl ein Ergebnis, das hauptsächUch auf den - Bevölkerung zurück« hat. Dieser Zeitpunkt ist setzt gekommen, wie „ ' C sich aus der ständigen Bessermg in den Inge- AW yelltenberufen ergibt. Wie das Landesarbetts- Ottov^ — - -- - - - - f Ed, Unfall, dm Kraftfahrer beachten sollten -'m durch seine Ursache eigenartiasr Unfall et ..gnete sich auf dem Mtmarkt m Hoyensteir ErnWak. Ein au» Dresden stammender Per sonenkraftwagen sprang nach plötzlichem Abbrem ssn vor »imm xrtgsamkommendm Wagen nich wieder an, weNhaw M der Besitzer ein Stil« Steuer l Scheel MW San Franzisko, 19. 7. (Funffpruch.) Der aUgemsinen Durch- Die kommuniftisGe Mühiarveit i« «G«. Aufdeckung weitgehender GtreikPlLne in San AranziSko ANgMttsi« Vurchelliaahtt N« PGi^i nabn^ m-hr«e Verhaftung«, r nicht überwunden angesehen werden können. Das stetige VorwSrtsschrekton des großen evangelischen Einigungswerkes wird, wie der Reichsbischof auf eindrucksvoll« Weise belegen konnte, gerade von den breiten Massen des Kirchenvolkes getragen, deren freundiaeS Bekenntnis zur deutschen Ein heit auch auf kirchlichem Gebiete die mannig faltigen Schwierigkeiten der Entwicklung über- Ans zahllosen Zuschriften von Denunzianten habe ich ersehen, daß innerhalb des deutschen Vol kes eine ganze Reihe von Menschen sich bemüßigt fühlt, die Ehr« der anständigen SA-Führer und -Männer anzugreifen. Als Chef d«s Stabes der SA ist «s meine Pflicht, mich schütz«» vor di« Ehre der mir anvertrauten Führer und Männer sie damit neue Wege zur Ausfuhr. Alle diese segensreichen innen- und au! schaftlichen Rückwirkungen der deutschen Bedarf deckungs-Wirtschaft sind ohne das ReichsnÄhrsiand- gefetz undenkbar. Erst durch diese grundlegend« gesetzliche Maßnahme ist die Vielzahl der inter essierten Verbände beseitigt und die Inangriff nahme der planvollen Marktregelung Mr Siche rung der bäuerlich«« Wirtschaft möglich geworden. Di« Sicherung des Bauern durch Preiserhöhungen und Festpreise trägt aber in feder Weise der Lag« des Verbrauchers und seiner Kaufkraft Rechnung, da sie, wenn irgend möglich, den Verbraucher preis festhält und di« spekulativen und überhöhten Handels- und Verarbeitungsspannen ausräumt. Wo es anging, hat man auch die Preise sogar ermäßigt, wie z. B. den Sommerpreis für But ter. Einzelne Preiserhöhungen haben sich in be scheidenen Grenzen gehalten und die gesamten Lebenshaltungskosten der städtischen Bevölkerung sind durch die neue Agrarpolitik nicht erhöht wor den. Ter Nationalsozialismus dient auch hier in gerechter Weise allen Kreisen des deutschen Volkes, rndem er den Grundsatz der sozialistischen Volks gemeinschaft — „Gemeinnutz geht vor Eigen nutz" — verwirklicht! «US Heimat Md Vaterland DI« mit e>n«m X s«kt»n»«!chn eten AuiWrungrn untrr dMrr Rudry find Orlg!nalm«ldungen, drren Nachdruck nur mit genau» Quellen- angaS« ^grankrnS«rg«r TageSlatt-) gestalt«, ist. Frankenberg. 19. Juli 1934. Was ist meine Pflicht? Deine Pflicht, deutscher Volksgenosse von Franken berg, Ist es, Dir am Donnerstag, de« 26. Juli. 26.15 Uhr im.Kaisersaal- das Schauspiel: .Der Erbstrom" von Konrad Dürre Bekanntlich macht sich die Besserung der Wirt schaftslage bei den Angestellten und bei den Ar beitern nicht zu gleicher Zeit bemerkbar. Nsu- ekNstellmrgen von Angestellte Erfolgen in der Regel erst, nachdem die Betriebs bereits größere EWelkungen von Arbeitern voraenvmmen haben Md sich die Wirtschaftslage endgültig gebessert yelltenberufen ergibt. Wre das Landesarbeils rmt Sachsen mitteikt, ist die Zachk der arbeits losen 'Angestellten !m Monat Juni 1934 um r. nd 2759 Mückgegangen. Einen derartig starken Rückgang hat im gleichen Monat keine andere Berufsgruppe aufzuweifen. Die Bessermg tu der Befchäftkatmgslag« für die Angestellten erstreckt sich auf alle Otte Sach- sench Für kaufmännische Angestellte war«, bs- sonders Behörde» und Baukes ferner aber auch die Industrie aufnahmefähig. Auch für Derkaufp- personal ergaben sich VermittlungSm öallchkettm in grötzerem Umfange. Nach guten Stsnotypi- Eedensftftk an den Gräbern der im Kampf . die Insel gefallenen Deutschen Eile tut not, wenn man durch den Kauf von, - - - - - .. ifgsgangen, bei drei gnsderung tn vollem i drei Kirchen besitzt. ! Diejenigen Betriebsführer, die ihre Arbeit»« kräfte durch das Arbeitsamt beziehen, werde« von diesem über di« Staatsangehörigkeit deq einzelnen B«werbors unterrichtet. D«r Betriebst führer schützt sich also auch auf diesem Gebiet» vor nachteiligen Rechtsfolgen, wenn er jede Kras- beim 'Arbeitsamt anfokdert. ' Berlin, 18. 7. Reichskanzler Adolf Hitler empfing am Mittwoch den ReiHÄbischof Ludwig Müller und den NechtSwaiter der evangelischen Kirche, 'Machst Jaeger. Der Reichsbischof bsttch- m« Lage der Deutschen Evangelischen Sachsen im Monat Mai 1934 beliefen sich di- Ein nahmen im ordentlichen Haushalt in den beiden ersten Monaten de» Nechnungssahre» Avril und Mai Insgesamt auf 34368009 Mk., di« Ausgaben auf 48286009 Mk., Io daß sich für di« beiden ersten Monate de« Rechnungsjahrs 1934 eine Mehraus gabe von zulammen 13891009 Mk. ergibt. Ins außerordentlichen Haushalt, der in Sachsen bekanntes sich keine Einnahmen aufweist, betrugen die Aus» gaben vom 1. April bis 31. Mai ds. Js. 1404006 Mark. Der Stand der schwebenden Schulden bes Mert« sich Ende April 1934 auf 303,482 Millionen Reichsmark, Ende Mai 1934 auf 310,608 Millionen Reichsmark. ffonszweigen der deutschen Landwirtschaft hat aber «üch autzenwirtschaftÄd bedeutsame Rückwirkung gezeitigt. Durch die Marktregelung ist muh die zu stell«». Ganz abgesehen davon, daß mir als Soldat jegliches Verständnis für Denunziantentum «bqeht, bin ich nicht gewillt, das Werkzeug klein licher, rachsüchtiger Menschen zu sein. Ich ersuche deschalb hiermit ans dem Wege über dir Press« alle diejenigen, di« es angeht, haltlos« Denunziationen zu unterlassen. Sollte dieser mein Hinweis nicht genügen, so »»erd« ich »eitere Denunzianten der Staatsanwaltschaft übergeben. München, 18. Juli 1434. Der Chef des Stabes: Lutze. Tagg«bucht i Insel Oeseft. 19. 7. (Dink- Arbtitsbcschofsvnqr-Lopn beweise« will, bah man sprich.) Die 1. Mnenfuch-Halbflotsille Pikkau, als pflichtbewußter Volksgenosse eine der vor- besucht« am Mittwoch die Taggabucht, an der dringlichsten deutsch«» Aufgaben mit hat erfüll«» Nordwestküste von Oesel. Es war dies das erste- helfe«. Am 21. «nd 22. Juli findet die Z'ehnng mal stttdem Ktt-ge, das, deutsch« KrisgsWffe diese Bucht aufsuchten, wo am 12. Oktober 1917 Die Versorgung der Bevölkerung mit Lebens ¬ mitteln bessert sich zusehends. Auch am Diens, änster, mit den - --- - -- -- - - - ... tag sind wi«der zahlreiche Lastwagen mit Lebens- der Hauptstells der Reichsanstalt halt«» di« mitteln eingetroffen. Di« Streikleitung selbst hat Dienststellen der Hitlerjugend Verbindung und' 350 gewerkschaftlich organisierten Fleischern die, führen ihre vor der Berufswahl stehenden A^ Wiedereröffnung ihrer Läden gestattet. ! gehörigen den Arbeitsämtern zur Berufsberatungs amulebeur denn dies«, Schauspiel behandelt dstj Dre Betnebsführer und die Aus'ande- machens Grundfragen de» Nationalsozialismus und ist des-, sich strafbar. halb von höchst erzieherischem Werte. j Die Betnebsführer verteidigen sich bei Lei« Daneben wird das Schaustück durch di« wunder-, stattfindenden Kontrollen häufig damit, sie kästet voll« Gestaltungskraft erster Beruftschau,vieler zu gewusst, da ft der betreffend; Ärbcitnehme, wis es da» Theater Ausländer s;i. Dersrng« Eimvände nmchen deck nur selten zu vielen vermaa. 7, ^...2 Reeder zwar mit der Haftnarbeitergemerkschaft, nicht aber mit den übriger» Gewerkschaften, z. B. denen der Dockarbeiter, der Hetzer, der Köche und des Maschinenpersonals verhandeln wollen. Hinzu kommt, daß Gewerkschaften, die sich aus Ver handlung«» mit Reedern geeinigt haben, neue Betriebsrat-Mahlen durchführen müsse», was wahrscheinlich vier Wochen in Anspruch nehmen wird. Die Schwierigkesten werden erhöht durch Meinungsverschiedenheiten zwischen den Arbekt- gebergruppen. In Seattle versuchten streikende Hafenarbeiter, verbittert über das Nachlassen der Streikbewe gung st, San Franzisko, einen Sturm aus zwei Hasenpiers. Ele wurden von der Poitz«, mit Gummiknüppeln und Tränengas zurackgetrieben. Taggabucht gefallenen deutschen Sselsute und Soldaten nieder. Ein zweiter Kranz wurde im Namen des Verbundes der Reichsdeutschen in Est« San Franzisko, 18. 7. Im Hinblick auf. Um auf dem Gebiete der Berufsberatung unh das Anerbieten der Streikleitung, die Differenzen Lehchellenvermittlung nach möglichst einheitlich^ zwischen den Reedern und den Hafenarbeitern Gesichtspunkten auf di« Jugend einwirkon una aus schiedsgerichtlichem Wege beizulegen, wird dabei erreichen zu können, daß jeder Jugendlich« vielfach ungeachtet des Widerstandes des linken dem Berufe zugeführt wird, zu dem er 'Eignung Flügels das baldige Ende des Streikes erwartet,! und Begabung mitbringt, sind zwischen dE Der Präsident der NINA, Johnson, nannt« in. Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeits/ einer Rede kn Berkeley den Generalstreik einen losenversicherung «nd der Reichsjugendführunck blusigen Aufruhr. William Green, der Präsident j Richtlinien für eine Zusammenarbeit aufgestellH des amerikanischen Gewerkschastsverbandes, er«.worden. i klärte in Ehicago, sein Verband hab« den General-, Danach wird die Berufsberatung und Leh« streik in San Franzisko weder angsordnet noch stellenvermittlung von der Reichsanstalt für A« ihn gutgeheltzen; der Streik sei rein örtlichen beitSvermittkung «nd Arbeitslosenversicherung ick Charakters und habe keinerlei allgemein« Ne-, engstem Einvernehmen mit dsr ReichsjugendfühL deutung. s rung und ihren Sozialen Aemtern durchgeführv Beschäftigung von Ausländern Die politische Ueberprüsung der Betriebs hat, wie das Landesarbeitsamt mitteilt, in letzter Zeiz Wiederhokt das Ergebnis gehabt, dah Betriebs Ufw. Ausländer beschäftigen, ohne dah der Bs4 trkebsführer im Besitze der erforderlichen Be« schästrglmgsgenehmigung und der Ausländer int Besitze der 'Arbeitserlaubnis oder eine; Be- sreilmgsscheines ist. Die gesetzlichen Vorschriften^ Vie züm Schutze der deutschen Arbeiter "bei dep Weiße WadenstrSWfe staats. Iber den Zwischenfall von Sawas «gkrrftpli» - London, 19. 7. sFunkspruch.) Der britisch« fikfUlztNUz Botschafter m der Türkei, Sir Percy Laraine, Die österreichische Polize« bekommt Arbeit , hatte am Mittwoch zwei Unterredungen nnt dem Wien, 18. 7. In journalistischen Kreisen ver- rürkischen Autzeummister im Zusammenhang mit lautet mit grofter Bestimmtheit, dah die Polizei der Erschießung des englischen Marmearztes Ro an sämtliche amtlichen Stellen die Weisung er- bmson durch türkische Küstenwachen Wie ver teilt hat, alle Personen, die zu der landesüblichen, kautet, sei«« dies« Besprechungen in herzigen» im Sommer viel getragenen Tiroler Kleidung Tone verlaufen und es sollen jetzt günstig« Aus kurze weihe Wadenstrümpfe tragen, unverzüglich sichten auf eme Einigung über die von England zu verhaften, sie zu durchsuchen und Haus- geforderte Untersuchung des Zwischenfalles be- suchungen bei ihnen vornehmen. Falls diese stehen. Gerüchtweise heiht es in Jstambuk, dah Personen sich ais nationaksoziaiistisch verdächtig, die englische Regierung einen beträchtlichen Scha erweisen, sollen sie sofort bestraft werden, falls' denersatz der türkischen Negierung für die nächsten sie polizeilich nicht vorbestraft sind, sollen sie mit Verwandten Robinsons verlangt. Die Leiche des einer polizeilichen Strafe belegt werdsn. Die Erschossenen konnte bisher trotz der ausgedehnten Anweisung der Polizei soll darauf zurückgehen, - Suche, dis von englischen, türkischen und griechi- dah die weihen Madenstrümpfe in den national- sitzen Schiffen in der Meerenge zwischen Samos sozialistischen Verbänden, besonders m den In- und dem türkischen Festlands durchgefüyrt wird, gendgruppen, in einem derartigen Ausmaß Mich "icht aufgefunden werden. seien, daß das Tragen von weihen Waden- s strümpfen als ein Patteiabzeichen angesehen wer- s den könne. Es sollen am Mittwoch abend auf i Grund dieser Anweisung bereits zahlreiche Per-' sonen verhaftet worden sein. ' H sprang aber der Wagen wiede ehe sich der Besitz« wkd« an tzwingrn können, davon, führ ei ne «nd em« GaMmp« «m und blk« iW chngedWktrni Kühl« Men« ? j gehöttgen den Arbeitsämtern zur Berufsberatung -und Lehkstellenvermittlung zu. Sie uwtsrbrei'sn ähnlich wie die Schulen den Berufsb-eratungs« Am Sonnabend komme« die EnftÄmplerrL^L'LL"-^ - - - ^endlichen. Befonders Sorgfalt soll bei dieses Z isammmarbeit auf die Betreuung wittschaftlichj schwacher Jugmdlicher gelegt werden. Für sie sind gemeinschaftlich Beihllfen für die beruflich- legen in einem Teil dsr Insel Oesel siegt, der,'Esbrlkmg zu beschaffen inftch Landstraßen nicht erschlaffen ist waren zahl« ?ie der Hitleriugend bekamst werdende Lehr, reiche Deutsche aus der Hauptstatst Armsburg Ed Dusb.ldungsstellen werden von ihr den Ar- m Kraftwagm gekommen, um den deutsche» b»r ^sttzunggemeldet Die Ruht' Krkegsschissbesuch Mitzuerlebm. Der HakbflottMn- in gle^r Ms-a Au- ches, Korvettenkapitän Ruge, der an den Kämp- genügen des Bundes Deutscher Mädchen. eme» Symparytestrett bsschiosssn. Am kommenden Sonnabend, dem 21. Juli v«> In Balsinwr« haben 800 Lastwagsnführsr zu sammelt sich die Kreisbauerujuge ' —' strsffe« bsgonnen. i Västhos Flöha, uw sie «inen festsich Landungssilmpfe stattfanden, di« d«m Beginn zur »eilten Treffer versprechen anher»rdmtlich« Ge- Eroberung der Insel Oesel dirrch deutsch« Truppen stinnen herrscht r«g« Nachfrage. Technische An gsftellte fanden Aufnahme bnchefondere bei FN Mm des' Eisenhoch- und Brückenbaues, fern« km Wertzeug, und Wertzeugmaschchunbau, fowß stn Baugewerbe. i * ' t Se»ttAch«e der ZunqsSttiltt i» tzse Arttsdm«nr>aead aller Dentstchkett fblgmdes zur Kenntnis zu br'n. gm: Di« SA-Führer und -Männer, di« im Zug« , ^chs .^s^bschretten des de.- Säuberungsaktion iinnechalb der SA belastet, sr°h-m evangelischen Emigungswerkas. find oder waren, sind zu einem Teil besettigt, M - !V-m den 28 zerspMerten Landeskirchm, die «tuen» anderm Teil schwebe« gegen sie Disziplinar- in Deutschland zurzeit d«r Machtübernahme vor- verkahren. ^Händen waren, sind bisher bereits 22 in der von DenmizlMm EMschm ^ei^i^ " ' - -- - weftersn Kirchen Ist dis Eingt ' Gauge, während nur «kn Rest von - verbleibt, bei denen die Schwierigkeiten aks noch. standen sind, machte auf alle Anwefendm einen —>— ' tiefen Eindruck. 'Am Abend sichtete k« Halb» ftottille di« 'Anker und ging mit Kurs auf PMau m See. Regulierung unserer gesamten Agraremfuhr au, dein Ausland« auf allen Gebiete» erfolgt Unsere Bedürfnisse können wir jederzeit übersehen und sie in gewissem Ausmaße, das uns aber m kri tischen Zetten nicht gefährlich werden kann, im Auslande decken. Mengenmäßig haben wir un- iS «T-'-v --L.L -7"» Preise zu bieten. So wirkt di« deutsche Markt- semem Ende mtgeg«»^ Von a«e» ScktMl winden Hilst. Reichskanzler Adolf Hitler erklärte seine Bs- friedigung nrtt dem Fottschri-tt des Einigungs werkes und der zeitgemäßen Neuordnung, zumal hiermit die zunehmende Befriedigung des kirch lichen Lebens marschiere. Vie engl-MW. Unterredungen i r»»r» festlichen Föierabmsi oeranstattet, mi dessen Verkauf die UebernahM« j der Junggärtner in di« Abteilung l O der KrekÄ Washington, 18. 7. lFunffpwch) G«n«rah bauevnschast Flöha erfolgen soll. Außerdem wir» staatSanwalt Cummings teilt« am Mittwoch mit, an dkesem Abend die Ehrung der Sisger deck daß der Gouverneur von Kalifornien, Roosevelt Derufswettkampfes Landjugend Kreis Flöha voy auf drahtlosem Weg« ersucht hab«, MuMüder, genommen. Di« Veranstaltung wird durch mustz die im Zusammenhang mit dem Generalstreik kalische und turnerische Darbietungen umrahmk in San Franzisko aufwieglerische Tätigkeit ver- «Verden. Zum Zeichen der Verbundenbett deV folgten, aus Amerika ausMvelsen. Di« Korden,ng Hitlerjugend, Kreisbanernjugend Mit den Iung« ist an das amerikanisch« Arbeftsministerkum wSiter- gärtnem ermattet der Kreisfungbauernführer geleitet worden. """" "" Gesandten in Estland Reinebeck, Siner Abordnung . , ..... von Offizieren und Mannschaften der HalbflotM« ' Nach dem soeben veröffenMchten Monaisausweis und einer großen Menschenmsng« «knm Kranz über di« Einnahmen^und Auegaben des Landes a» den Gräbern der in dem Kampf um die Haft D« Deine« Bode« aufgerüuwt? !§ schv Äk in -In-n» >.»!- -kns-1 1!,--^ U-» Aul! vrinzkp auch belebend auf die bäuerlich« Witt- ALL ^,-,ck schäft verschiedener Ausländischer Staaten, deren, Jndusttien ebenfalls di« Feigen der durch loh-, E wtt nende» Erpott erhöhten landwittschaftlichen Kauf-, E Waffeng««att kraft zu spüren bekommen. Nicht umsonst betrach. Kreise ie; Auslandes, z. kommunistische deutsch« Agrarpolisik, wie ^M^stuug MÜ^ifiihren. Z.. Das bei den in den letzten Tagen verhafteten worden Ist, als ein'K'strument^^be^^kINg ' Streikführern beschlagnahmte Material ergibt, daß der internationalen Sigrarkrise und als ein Mit- die Kommunisten bereits seit Jahresfrist eme» all- tel zur Befestigung und Besserung dsr politischen' gemeinen Streik in sämtlichen Hafenstädten der Beziehungen 'Deutschlands zu verschiedene» Staa- Vereinigten Staaten planten. AÄ Ergebnis der len. Es liegt auf der Hand, daß die deutsch« 'Aufdeckung dieser Pläne werden MaffenverWckm- Agrarpolisik bei der Deckung unseres zusätzlichen gen ermattet. WqL «« - -»"«"««- «-E " San Franzisko, 18. 7. Trotz sichtbarer ukenwitt- Erleichterungen kompliziert sich, die Stremage in Bedarfs- San Franzisko in zunehmendem Maße, da die
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