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Veginn der ^UetGSfGwimmwoGe (SWe Im-mst-Wtssel-PkUH ' Zwei Todesurteil« 18.00 16.40 llshn« Dicke lieber, aber nach mier gehts cha Sa ist daher Pflicht aller Volksgenossen und Leipzig 18.20 Musikalisches Reigen- und Ringelspiel russischen mit Ge- SchM- Kieller viel «DU 1700 17.30 12.10 13.10 14.55 15.15 15.45 16.00 17.55 19.30 20.00 22.00 8.00 8.55 11.00 11.30 Welt Weltwirtschaft Kauf schafft Arbeit! Darum kaufe, wer kaufen kann! dann Hatchs begriffen. In ihrem Drasch hat!« sich meine Rohsa anstatt der Salbe die schwarze Schuhkrem offs Nachttisch! gestellt und dadermit hat se sich im Finstern in der Nacht dreimal eingeschmiert. Was das fier ehn Bild gab, brauch ich nich erschd ze erläutern, voch die niedliche Morgonftimmung kann sich jedermann denken. Ferchdegodd Schdrammbach. Neichssender 10.10 Schulfunk, Englisch 17.00 Forscherschicksalle 17.15 Volkslieder aus aller 18.00 Deutschland und die rungen der Nation stehen, sich an der Reichs schwimmwoche zu beteiligen l Trübsal" Platzmnsik Unterhaltungsmusik Für die Jugend Musik für EMo und Klavier Tiere unserer Heimat Konzert, Ruder-Regatta Schallplatten Zeitfunk Unbekanntes von Verdi und Puccini Nachrichten, Nachtmusik. «Volf Etiler fordert r Adolf Hitler fordert von jedem Volksgenossen, dass er die Pflege seines Körpers nicht ver ätzt; denn nur ein gesundes Volk hat An spruch auf Lebensrecht. Du sorgst aber nur richtig für Deinen Körper, wenn Du regel mässig und richtig schwimmst. Ueber das rich tige Schwimmen klärt Dich dir offizielle Schrift der Reichs-Schwimm-Woche aus. preise — 4. flehte«) Galüvlel Rudolk Gerlach'Rusnak) Der Postillon von Lonsumeau. Do.: 8.00 (DIB.) Dir Freischütz. Fr.: 8.00 (DIB.) Wilhelm Tell. Tb.: 8.00 (Operettennrelse — Neueinstudierung) Der Zigeun-rbaron. So.: 6.00 (2. Sonntag-Vor stellung — DB. — Opernpreise) Parstfak. ZentrahTheater: So.: 7.45 Der Preisborer — Besuch au« Amerika mit Rudolf MSber, hierzu: Varie'4. — Vom 18. Juni ab geschlossen. Montag, 18. Juni. Deutschlandsender 10.10 Deutsches Volkstum 11.30 Konzert 15.15 Für die Frau 17.00 Zeitfunk 17.20 Kleine Reiss durch Bilderbücher 18.00 Zehn Jahre Tonfilm 18.20 Kleine Stücke großer Meister 19.00 Drei luftige Szenen 20.15 Richard Wagner 21.15 Zehn Mädchen und lein Mann 22.00 Nachrichten, Tanzmusik. 19.35 Die Germanen als Gründer des Reiches 20.15 „Richard Wagner, der Deutsche" 21.15 „Judith und Holofernes", Posse sang 22.25 Nachrichtm, Oesterreich-Vortrag, platten. Wies scheint, ward mei Fremd Ehmil doch Deutschen Arbeitsfront, der NS-Dolk-wohlsahrt, recht behalten, derde vor einigen Wochen sagte, de'n NS-^ K lange Dürre bekomm däden. Ich sagdn j L L hainaltz, dass das nich me: Fall wäre, mir wäre Behörden und Orqanisationen. 20.00 Konzert: Verdi—Puccini 22.00 Nachrichtm, vom Auftakt der Woche, Volksmusik. Neichssender Leipzig 8.15 Landwirtschaftssunk 8.35 Katholische Morgenfeier 10.00 Das ewige Reich der Deutschen 11.30 Bach-Kantate: „Wir müssen durch zerchdegodd Schdrammbach am Schdammdlsch Meine Härrn! . , ' Nicht nur di« schwimmkundigen Bewohner unserer andererseits Stadt, sondern in Raadstml-Prozramm Sonntag, 17. Juni. Deutschlandsender Stunde der Scholle Morgenfeier Heinrich Sohnrey erzählt Bach-Kantate Die Taiknahme an den Veranstaltungen ist kostenlos Bei den Veranstaltungen der Re'chsschwimmwoche ist auch im Zschopaubad kein Eintritt zu zahlen. And nun Deutsche Männer! Deutsche Frauen! Deutsche Jugend! ans Werk! Schwimmen bedeutet Selbsterhaltung! Schluss mit dem nassen Tod! Schwimmen muss Bolksbrauch werden! Jeder Deutsche ein Schwimmer! — Jeder Schwimmer ein Retter l 12.10 Konzert 14.00 Kinderfunkspicle 14.40 Schallplatten 15.15 Schach 15.30 Heitere Hörfolge 16.00 Konzert, Ruder-Regatta 17.00 Das deutsche Traberderby in Ruhleben 19.15 Wautermwnn meint 19.45 Vorschlussrunde der deutschen Fussballmei sterschaft Morgen Sonntag, den 17. 6. stellen all« Ver- «ine, B«rbSnd« und Organisationen um 14.45 Ahr »um Werbeumzua durch die Stadt. (Klei dung beliebig — erwünscht Sportanzug, Badean zug, Gtrandanzug usw. In Uniform marschiert niemand, weibl. Teilnehmer marschieren in Kleidern.) b«,w. nach Eintreffen de« Werbezuge« im Zschonaubad Aufmarsch aller Teilnehmer auf dem Spielplatz des Bade« zu vorbereitenden Freiübungen für da» Schwimmen. Massenschwimmen aller Schwimmerinnen u. Schwimmer. (Erwachsene u. Jugend beider» lei Geschlechts.) Schausprinaen mit humoristischen Einlagen. Staffeln. Anichl. zwangloser Badebetrieb. Spielplan der Theater in Chemnitz von Sonntag, 17.6., bis Sonntag, 24. 6. 1984. Schauspielhaus: So.: 8.00 (Auster Abonnement Schausotelpreise — DB.) Die Pfingstorgek. Mo.: 8.00 (DB.) Der deutsche Teufel. Di.: (Gastspiel in Frankenberg) Die zärtlichen Verwandten. Mi.: 8.00 (Schausplel- vreise) D>e Pfingstorgel. Do.: 8.00 (DB.) Der deutsche Teufel. Sb.: 8.00 (Schauspielpreise) Die Pfingstorgel. So.: 8.00 (Auss. Abonnement Schau- splelpreise) Die Pfingstorgel. Opernhaus: So.: 2.30 (DIB. - Neueinstudierung) Wilhelm Tell; 7.30 (Aust. Abonnement Opernpreise — DB. — 2. Gastspiel Rudolf Gerlach-Rusnak) Nigoletto. Mo.: 8.00 (DB.) Da» Hollandweibchen. Di.: 3.00 (Nur für Erwerbslose) Der verlorene Walzer; 800 sOpernpreise — 3. Gastspiel Rudolf Gerlach-Rusnak) Der Postillon von Lonjumeau. Mi.: 8.00 (Overn. Die Reichrichwimmwoche ist keine Veranstaltung der drei veranstaltenden Verbänd« „Deutscher Schwimmverband, Deutsche Turnerichaft und Deutsche Lebenirettungraesellschast'' unter sich oder der Sportgemeinde, sondern Sache der gesamten Volksgemeinschaft. Sie ist ein Vorstoss in die breite Malle der Nichtschwimmer, die durch eine grosszügig« AuMSrungraktion und durch di« Propaganda d«r Tat für eine schwimmerische Durch bildung gewonn«n werden sollen. Al« Sache des Volke» wird di« RekchsschwiMM- wache getragen von sämtlichen Gliederungen und Formationen der Nation! Sie wi-d unterstützt von den Dienststellen der NSDAV., den Reichs- und Landesbehörden, der Hamm gesucht in allen Richtungen, bis se schliess lich am Rand ohne Kuh sahen, diede das Kleed fressen dad. Das is kehne Erfindung, das is tatsäMH passiert. Dem chungen Mann blieb weiter nrscht iebrig als in de Schdadt zu loofen Md fier sein Freilein ehn neles Kleid ze koofen. An den Ausfkuch wern die böeden danken, das kann mer 'sich vorstelln, wenn vier sich mal selber üin die Lage neinversegt. Sis ehmt besser, mer bad nich an solchen entlegnen Schdelln, sondern Wer geht ehmt in ehn vorschriftsmässiges Bad, da kann ohnem nischt wegkomm. In meiner Heimat war da zen BeischbiÄ ehn grundehrlicher Bade- Meister angestellt, derde, als er sich nm ohne andere Schdölle bewarb, als Zeichen seiner Ehrlichkeit an gab, er fei 25 Ehare Bademeister gewesen Md habe in dieser Zeit nich ehn Bad genomm! Das war ieberhanpt ehn Original. Der nannte feine Frau, die in Werklichkeed Tussnelda hiess, Mona Lisa. Wiech nu mal gefragt habe „Wie so Mona Lisa?" da mehnte er: „Weil sie niir yestolM werden kann!" Es gibt ehmt voch unter öhnfachen Leiden welche mit klass'schm Kennt« Mfsen. Voriche Woche war ich in ehn Laden. Ta kommt ehn Mann reingeWrht und fragt: „Hamm Sie Nägelk?" Wie der Besitzer das besaht, sagt der Mann „Da kenn Sie mir mal den Buckel kratzen!" Der gute Mann hadde nehmlich Son- nenbrand öffn Ricken, weil er sich ze sehr in de heisse Sonn« gelegt hatte. So was kann den Leiden, diede sich immer etschd einfetten, nich pafssern. Was den andern aber paMern kann, das habch bei meiner Rohsa erlebt. Die geht zrehmlich voch fier ihr LLbn gern schwimm und Ich fasse se voch schwimm. Trotz aller Vorsicht hat ft sich aber voch den Ricken- verbrannt und nu kann se Nich schlafen, weil se nich wees, off welche Seide so sich legen soll. Bis ihr mal chemand gesagt Hat, se soll sich voch nachts im Bette «inschmiern. Seitdem had se nun sohne Salbe luffn Nachttisch liegen und allemal, wenn das Geig öffn Körper wieder trocken geworden is, schmiert s« sich in der Nacht wieder ein. Das ging vis vorgestern so, da ging frieh off ehnmal ehn Theater los, das mir bald de Luft wegblieb. Ich wache auf, gucke ehnmal, gucke zweemal und dazu di« D«ranstaltuna«n d«r Woche in Frankenberg, die äusser moraen Sonntag, noch am Dlen«taa, Mittwoch und Sonntag, den 24. 6. vorgesehen find, zu besuchen. Arber die einzelnen Veranstaltungen wird Näheres noch bekanntgegeben. B«rkk«, 15 «. Im Horst-Wessel-Prozess »urd« am Freitag nachmittag unter grober Spannung folgende« Urteil verkündet: .Die Angeklagt«» Sally Svvst«In und Hans Ziegler w«rd«n wegen Morde» zum Tod« und m« ledenslänalichem Ehro«rlust verurteilt. D«r Angeklagte Peter Stoll erhält wegen Beihilfe gum Mord« 7 V. Jahre Zuchthaus und zehn Jahre Ehrverlust." Kirchennachrichten / 3. Sonntag nach Trinitatls. Frankenberg, Ltadtkirche. B. 9 Uhr Predigtgottesd. mit Abeudmahlsfeler, Oberpf. Ludwig. 11 Uhr Kinder» gotteSdienst, Pf. Stenz. — Klrchentaufen und Kinder beerdigungen: Pf. Stenz. — Mittwoch- A. 8 Uhr Bibelstunde im Pfarramt, Oberpf. Ludwig. Getauft: Auguste Marta Waltraud Jarosch h., Walter Ernst Liebert h., Irene Christa Liebscher h., Helga Erika Schäbitzer h. — Getraut: Karl Theodor Cbristian Emil Gräf, Kaufmann in Chemnitz, mit Hulda Elisabeth Tippmann h. — Beerdigt: Ernst Max Müller, Bauer in Mühlbach, ein Ehem., «S I. 7 M. 12 T- Hermann Paul Keller, Bäckermstr. b, «in Ehem. 68 I. 4 M. 22 T. Ernst Oskar AmanduS Elsässer, Buchhalter h., ein Ehem., 64 I. 5 M. 6 T. Gustav Adolf Hanckelt, Altersrentner h-, ein Ehem., 78 I. 5 M. 0 T. Auguste Emilie Uhlmann geb. PoneS h., ein« Witwe, 68 I. 11 M. 8 T. Am 3. Sonntag nach Trin. werden kirchlich aufgeboten: Karl Rudolf Unger, Maurer in Dittersbach, Anna Hilma Unger, Wirtschafterin in Oberlungwitz Sohn, u. Frieda Liesbeth Kästner geb. Kopsch h., weil. Friedrich Wilhelm Kopsch, HilfSbahnwärterS in Altenhain htl. T. Erich Willi Thieme, Wirtschaftsgehilfe in Gunnersdorf, weil. Karl Daul Thieme, Färbereiarbeiters, gefallen im Felde, htl. S., und Anna Selma Zimmer h., August Zimmer, Kutschers in Peterwitz T. Iohannes Werner Bräunlich, Drogist h., Friedrich Otto Bräunlich, Kaufmanns h. S-, und Martha Louise Müller In Lelpzlg.Gohlis, Hermann Joseph Müller, FleischermeisterS das. T. Hermann Walter Kurt Reinhardt, Böttcher h., Friedr. August Reinhardt, BöttchermcisterS h. S-, und Anna Helene Küttner hier, weil. Richard Paul Küttner, Blech warenfabrikarbeiters in Döbeln htl. T. Gtädt. Bersorghau». V. 10 Uhr GotteSd., Pf. Se«. Wiuklersttft. V. S Uhr Gottesdienst, Pf. Stenz. Amtlicher Sonntagsdienst: Herr Dr. W. Költzsch. Ausserdem im Notfall« bei Nichnrreichbarkeit de« a«- nannten Arztes d. diensth. Krankenbausarzt (Tel. 277). Apotheken-Sonntags» und Nachtdienst vom 16. 6. abends bl« 23. 6. 1934 früh: Nene Apotheke. Heimatmusemn geöffnet Sonntag: '/s11—12 Ubr. Küchenzettel der Frauenoereinsküch« in der Akten Kantorei Dienstag: Gelbe Erbsen mit Speck Freitag: Flecke schliesslich nich, das Mich von derhehme nu schon "nicht v-v-httt. Mer wokln bloss froh sein, dass de -Genossinnen^ di« nicht ausserhalb der Glieds Teiche Md Messe nich noch gans austrvcknen, Hamit wenigstens der sommerliche Badebetrieb lehn Schaden erleidet. Wie leicht mer andererseits Hber gerade wieder dorch das Baden ze Schaden i r—»««« komm kann, das hat chetzt der Fall in Ost- j Mitt LMte Vit NlMsMMMek Preussen gelehrt, wode ehn Freilein und ehn Herr werden aufgerusen, sich Ausklärung zu holen und M ehnen Teiche gebaden Hamm und wo se fertch find, war das Kleid fier das Freisein weg. Se Amtkicke Bekanntmachung DMMMijWM-LMWstriWS von Montag, den 18. Juni ds. Is., ab auf die Dauer der Arbeiten (etwa 9 Tage) 7-^-,--..- ... für allen Lahr- und Reitverkehr gesperrt. --- — Der Verkehr wird über die Freiberger Staatsstraße verwiesen. Mühlbach, den 16. Juni 1934. Der Eemeinderat. Gute Belohnung sichere ich demjenigen zu, der mir einwandfrei nachweist, welche Person bereit« am Montag, den 10. Juni, als auch gestern Freitag, d. 13. Juni, in den Vormittagsstunden meinen kleinen Waldmann (gelber Rauhhaar dackel) zwei so empfindliche Kugel- Schusswunden mit Kleinkaliber bei gebracht hat. Baumeister Gotthold Hanitzsch, Amalienstrasse 1 — Tel. 619. Suche einen Buri-en zur Landwirtschaft. Ewald Liebers, Niederlichtenau. MsMWs sür hiesiges Fabrikkontor per 1. Juli 1984 gesucht. Offerten unter O 850 an den Tageblatt-Verlag. FrifeüfeLLL« Bitte Zuschriften unter I- 847 an den Tageblatt-Verlag erbeten. is«??««.,!»»!»'.-?!»«!. lBallon) NSHmasch., Kleiderschränke, Kommod., Tische, Strandzelt jg. Wellensittiche, spr. lernend Billig. K»d», Hainichener Str. Preiswert zu verkaufen: 1 »I»l«»rl»eb»« 1 «N. 0s»b»r«I m 0»«Krü»»r« und 1 «tltbl»il,r»»l«, gebraucht Dietel, Klingbach 13. Aelteres AMNen gesucht. Offerten u. L 846 an den Tagebl.-Verl. erb. LWkckge od. Schuppen ges. 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Lekiung! llunrifuniri Sis hören xviihrsnö ösr kinmschrsil übsr slls cisutrchsn 8snctsr jscIs>Vochs cisn intsrssrsnlsn ishrvortrsg aus ösr Opslrta-Küchs „10 däinutsn tür clls ton- rchrittiichs tlsustrsu". — ksreptöurchgsbs l vis gsnousn Ssnösrsitsn ersehen Sis aus ösn kuncttunk-rsilungsn. «Utz« p uhs -ohns Opsicts — nahm man sut Z^/, pluncl kröbesrsn s«>vs L'/r ptunö Mucker; «tos vrorsn aursmmen L pfunci. däsn muv«s jsctoch eins Sluncts uncl noch iängsr ieochvn, di» ü!s hässss sncliich tss« vourös, ctsnn vor sdsr cturch ctos stunctsnisngs «ochsn sin Vrittvl dis tos« cüs >-I8Itls singslcoch«. Von 5'/r ptunö krctdssrsn unct 2'/, ptunci 2lucicsr, »Iso von rusommen L pkunct, srhisli mon nur stvro 3^/, dis hächstsns 4 ptunö b4srms- >0<ts. Lolchs Xockvsrluste gidl ss mii Opsicia nickt mehr: ctsnn ctis Kochrei« da- «rüg« jo heut« nur noch 19 däinuten. Onct jslrl lldorlsgsn Sis sinmol i t4sn srhitl« OveLta.- A»/« 7-«/. -s- /-Ä. ar. 3*/s /-L. arrL -ss oa. 7» vkenn mon Opekia v«rv»«nctet, srhLl« mon olso »o viel an täormslocts m«hr, ctoü «non ctos Opelelo nich« »lietn gonr umrons« hol, sonctern ctoü suverctsm noch sectes einraln« ptunc» blormelocts erhsdUck dlillger in «ter ttsrslsliung «ir<t. «I« vsrvrsncten, rto s, «in nolllrliche» proctuicl is«, vor sogar noch Ziroma unct Ssschmoclc cier d/lormslocts srhvh«. Vin aui meinan bäarmsloctsnschatr ,»kr »lolr, dssonctsr», cta Ick visl Qelct gsrpar« hade." -ll »sriIn-irsinic«c«n«t.,kngsImannv,sg7»»1^XI.1»rr