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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 16.06.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-06-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193406165
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19340616
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19340616
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1934
-
Monat
1934-06
- Tag 1934-06-16
-
Monat
1934-06
-
Jahr
1934
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Tbd. 1 — To. SchS«»« L Foßbass am Sonnkagk Deutsche Meisterschaft: N«h der durch die W^ktmÄsterschaftsspiele in Italien bedingten gesetzt. Dke Vorschlußrunde wird rrun bereit» iter Höhepuntt dos ersten TeWes bestand darin, rinnen, die vorn ein Aufnahmegesuch abgeben. I unge Rechtspfleger kön- Der Bauer als 1. Kreis klasse: Nachdem sich DfL Hohen- Hofs ein Festabend statt. Schon der Schmuck den von Blumensträußen war etwas festlich Er Morgen Sonntag bestreitet Merkur I ein Rückspiel in Chemnitz gegen Wacker. Im Vorspiel in Fran Am Mittelpunkt des Abends stand der aus- kenberg blieb Merkur mit 4 :1 Sieger, wie über-- führliche Bericht über das vergangene Viertel-! ^.»an^r mano^ ,ei uno oimoen ».an werde. Ein dreifach«; Sreaherl auf den Führer, paupr Akerkur sert fahren aus eigenem Platze S d? Ä^mt 20^ «in kurzes Gebet und das Lied: „Nim danket Me über Wacker sich erfolgreich durchsetzen konnte. S^nte Gott" schlossen den festlichen Abend. . Dagegen war es dann stets Ef dem Wackerplatz Frauendreicht leitet. Bunte Buder aus der Zeit, ^^ttes Kraft und Gnade aokeite den kirchlichen mit Merkurs Kunst vorder, wobei Merkur immer des Entstehens, des Kriegs Mit ferner reichen,' auch fen^r^ S^amrseim! der Geschlagene blieb. Auch morgen wird sich heute fast vergebenen, fke^gen, .treuen Arbeit, ^ch f^erym WM ^en le.mr Vuf Revanche «instellen und unserer Elf Wacker auf Revanche «instellen und unserer Elf ^Nök'd^Mfi^^ rlnn S°g-n unserer Gemeinde. Bücherttsch Wert der erbgesnnden Familie. Ms hervor Rundfunkpropaganda und im dritten Monat die ternden Bilderdokument über den Verfass einer Verbunden mit all Turnen, Sport und Spiel i M»»lki»t« »W »we!l«NI« del-rew«» aslsn Frauen, di« auch der Frauvnschaft angs- hörsn wollen, die Monatsbeiträge auf nur 10 einiger Zeit gs- Frauendienstes, habendes. — Nach kurzem Eingangslked eröffnete der Ortspfarrer di« den Saas füllende Fest- versamnÄung mit der Ueberrnittlung der herzlichen Grütze der Kirchenbehörde, mit einem Grütz an OrtÄbqhörd« und DereinSvorstSndo, die der Ein ladung gefolgt waren, und einer knrzen Ansprache Beide Mannschaften treffen morgen 15 Niederlichtenau aufeinander. kicher Genehmigung der Reichsfahrung des BNSDJ möglich, wenn Vereinbarungen mit anderen Organi sationen bisher den Eintritt nicht gestatteten. Für den jungen Nachwuchs wird eine besondere Rege lung getroffen, wonach Eerkchtsreferendare, Regierungs. referendare und junge Wirtschaftsrechtler ab 1. August 1934 nur aufgenommen werden können, wenn sie spä testens ein halbes Jahr nach dem Bestehen ihres ersten Grämens (Referendareramen, Diplomvolkswirtseramen) Nicht unerwähnt sei der vor faßte Beschluß des Kirchlichen mit". Die Deutsche Lufthansa eröffnete am ver gangenen Freitag einen Mitzverkehr, der die 1. Jgd. D-ie 2. Els steht hier vor einer leichten Aufgabe. Im Vorspiel hieß es 12 :1. Auch der Staatsumformung stiegen aus den Akten vergangen« Jahre empor. Es war ein Bericht, der sich anhörto wie eine interessante Erzählung und demgemäß auch gewürdigt wurde. Unter Nichteinrechmmg der zwei schweren Jnfkations- fahre 1823 und 1924 sind von dem Kirchlichen Frousndieust über 11000 Mark aufgebracht, ge sammelt und verteilt worden. Drei junge Mäd- Tv. Oberlichtenau 1 — V f L. Reichsbahn Chemnitz 1. Im Rückspiel empfängt Oberlichtenau obige Mannschaft und müßte bei den jetzigen läufer schon kurz nach Beginn herausgestellt wurde. Die körperliche Ueberlegenheit gleicht O. durch größere Schnelligkeit aus. Es wird sich ein harter Kampf entfesseln, indem wir O. als knappen Sie- kaum die Chance eines Sieges überlassen, denn der Wackerplatz am Flughafen liegt Merkur ganz und gar nicht. Ueberdies befindet sich Wacker z. Zt. in einer sehr guten Form. Der Mannschaft ist yor allem eine scharfe, flotte Spielweise eigen, nahmen gegen die Heimwehrleute Stellung. Eine Frau stürzte sich wie rasend auf den einen Heinv- wehrofftzker namens Ehrenstcin und ohrfeigte ihn. Andere Passanten entrissen den Heimwehrleuten die Seitenwaffen. Die Polizei konnte nur mit Mühe Ordnung schaffen. In Floridsdorf fanden gegen Abend, wie schon während des Tages in anderen Stadtteilen, grö ßere marxistische Demonstrationen gegen die emp findlichen MietMserhöHungen kn den Gemeinde häusern statt. Die Demonstranten wurden von einem größeren Polizeiaufgebot zerstreut. Auch cm anderen Stellen ereigneten sich doch kleinere Zwischenfälle. In viel« Briefkästen in Wien war Säure gegoßen worden. Am Hauptpostamt wurde der Inhalt eines Briefkastens an gezündet. In der Nähe von Wien, bei Jodlersdorf, wurde die Telegraphenleitung durchschnitten. ZusamnMW« zwischen Seim wehr uns Polizei in Wie» Wien, 14. 6. Zu bemerkenswerten Zwischen fällen kam es am Donnerstag im Vlll. Wiener Gemeindebezirk. Gegen 1/26 Uhr abends veran stalteten Heimwehrleute in Uniform und in Zivil eine sogenannte spontane Kundgebung vor dem Haus der nationalen „Wiener Neuesten Nach richten", dem sogenannten Antisemitenhof. Nach Ausstoßung von Schmährufen schickten sie sich an, das Haus zu stürmen. Dor dem Eingang aber traten ihnen Polizeibeamte entgegen, die kn Er wartung der Kundgebung vorsorglich das Haus besetzt hatten. Es kam zu einem heftigen Zu sammenstoß, wobei die Polizeibeamten mit dem Gummiknüppel Vorgehen mußten. Fünf Heim wehrleute, anscheinend Offiziere, wurden abge führt. Akts dem Wege über dke Aosephstädter Straße sammelten sich plötzlich Vassanten und , diesen Wagon ist ein Lesenwettbewerb mit zwei mal 31 Preisen zu je 20 Mark, di« in Form von in allen Buchhandlungen gültigen Gutschei. Stellt uns Eure eigenen und die genauen Anschriften aller bekannten und verwandten Volksgenossen im Aus lände baldigst zur Verfügung, damit wir ihnen unsere kostenfreien Heimatstimmen zuschicken können. Es geht um die Zukunft unseres Volkes, um unser Blut, um unsere Brüder und Landsleute. Da kann niemand abseits stehen, es sei denn, er hätte keine Lieb« zu Volk und Vaterland. Volksbund für das Deutschtum im Ausland Landesverband Sachsen. Dresden-A., Wiener Straße 9, Oberbürgermeister Zörner, Landesfübrsr. HsiUstSriefe an deutsche Auswanderer in neutralen Städten durchgefiihrt. So stostew in Leipzig der 1. FE Nürnberg und Biktoplat Berlin aufeinander, während in Düsseldorf der FE Schalle 04 und SpV. Waldhof-Mannheim um die Berechtigung zur Teilnahme am Endspiel kämpfen. Bek Würdigung allen Könnens desl Berliner und des Mannheimer Meisterklubs mußt man doch di« besseren Aussichten den ruhmreichen Nürnberger Rotsacken und den Männern um Szepan, Deutschlands hervorragendem National- Mittelläufer, zusprechon. Gauliga: Mit einem Ereignis ganz beson derer Art wartet bereits heute Sonnabend der Handwerkern, Bauern und Beamten. Seine Zirkle - Lieder zum Preis der Mütter und Frauen und waren nicht mir freundschaftliche Verbundenheit, während einer Pause ein« Reihe fröhlicher Hilfsbereitschaft für Arm«, Alte und Kranke, son-! Li«der, die sämtlich viel Freude machten. Ein dern Förderung nationaler Gesinnung, sittlicher! zweiter HSH^nmkt - und religiöser Vertiefung, di« in mancherlei Bo».! daß 29 Jubtla , . trägen, in Lied und Wort barg «Goten wurde, bis heut« ununterbrochen sich als Mitglieder be- und die schwesterliche Gemeinschaft dauernd für- tätigten, di« silberne Kreuzbrosch« des derte und stärkte. Kirchlichen Frau endt«nst es überreicht Auf dem Sportvlatz an der Talstraße spielen Merkur 3 — Sp. Cl. Oederan 3, 10 Uhr; Merkur Knaben — Sp. Tl. Oederan Knaben, 9 Uhr. mal darauf hingewiefen, daß unser Führer eine i besondere Gabe Gottes für uns sei, daß ein ganzer I Christ «kn ganzer Nationalsozialist sei und bleiben Polizei SD Ehenrnitz auf. Gr hat Spaniens Meister FE Madrid zu Gast. Sechs Mann der spanischen Nationalelf, die sich in den Weltmeister- schaftsspielen so großartig schlug, werden mit Tor wart Zamorra an der Spitze spanische Fußball- kunst bemontstrieren. Am Sonntag stellt dann der TBE den Meister Nordhessens FE „Borussia" Fulda vor. Aufnahtvesperke km «e. veatfth" ZorMstbvid »»d in der Deutsche» Rechlssront auf Grund der Wor'e: Er zog aber seine Strafe fröhlich! ger erwarten. Anwurf 9 Uhr! To. Oberlichtenau 1. Kn — Tv. Mitton ida 1. Kn. Die jetzt famos in Schwung befindliche Knabenelf wird auch hier ihren Siegeszug fort setzen. In Mittweida wurde 8 :5 gewonnen^ Das Torverhältnis in den letzten 7 Spielen lautet 70:19. Em« beachtliche Leistung! Anwurf 10 Uhr. Tv. Oberlichtenan 2. Els — Tv. Mkttwckda »es Lesens, ««OretvenS, „Wer nicht schwimmen will und kann, der ist nur «in halber Mann", so lautet «in altes Schwimmerlied. Kannst Du «s mit «einem Gewissen mitsingen, oder gehörst Du p» Etappe der Nichtschwimmer. Dann gehe in» Schwimmbad und lerne! Die Aufklärungs schrift „Schwimme richtig!" ist da« lust« Lehrmittel. ! ^r zweckmäßig«. Ausgestaltung unserer Mutze- ' hmt« uns liegsnde Verkehrserziehungs-, stunden gelten. Hio-m gehört in erster Linie mit woche hat gewiß m manchen MMen Anlaß ge-. Förderung der Verbreitung des guten Buches, gebm zu Dergleichen mit „guten aLen Im Vergleich zu der deutschem Buchznkoduk- ber Junges und Mädels ungestört stand di« B-MverbrettuM in den letzten Strafte Fu Kall ^^chs^ve Dinge sAAn kann- ft, einem Verhältnis, das ftur als un- t«n wob« der rn den gesund bezeichnet werden kann. Das Streben uwe- Fällen einmal diese-, frohe Spiel Mtte. Und Volksgenossen zirm eigenen Buch war und E EM ennnckk «n Gaul vor zur ZZt Mich noch beschämend gering. Hier einer Droschke oder «nem Lastwagen d.e Straft« RsichsschrifttumssEe, eine Unter- entlang zog. D«n ,Krte man schon von wei.em ^^Eksatron des Reichsmknksbernnns für Volks, kommen und dann konnte mau chm I« bequem ^Ernng und Propaganda, «ingreifen, indem ausweichsn, wesi za noch genügend Matz auf ffe allmonatlich sechs Büchsr als „die Düch-r des vorhanden^ war. Da taucht« dann Monats" in besonderer Weil« als empfehlens. sEtzlich vor etwa 20 Jahren zirm gsflügel.! heraus stellt, ohne damit etwa eins Zen- . Wo^ geworden« Ai^sprachs d^ Berliner über dies« bezw. andere, nrchtgenannte Bücher Polizelpräpdsnten arrf, nach dem die Strafte dem ausüben zu wdllen. In 3000 Aschen Buch. Verkehr diene. Aber auch dies Wort galt kn Handlungen worden ioweilia vier Wochen lana -qi-, LIM, d°, A. N77L B?»« dL LL KnZsZ > «as LSjüyrtge Äuvttüun» i-e- kirchlich. Frauenvsreins Sachsenburg-Jrbersöoif i <Sid- Moi ISOS M,„d- ovo d«i I ch» dl« v-rs»mn«ung mit »SNg I» I Berlin, 14. 6. Auf Anordnung des Reichsführers vor kurzem in Berlin verstorbenen Pfarrer den Rahmen des Festabends passonden Gedichts. I -^veriichtenau rann apo nnr parrjrer des NS-D-utschen Iurittenbund-S und der Deuffchen 'Abramczick der Kirchlich« Fraltenoerein inI Vorträge, die der deutschen Mutter, der Haus-j sesung oen nongen ^noerpano teigen. Rechtsftont wird ab 1. Auguü 1934 ja, de genullten Sachsenburg ins Leben gerufen. Er hat von An-1frau, di« krrtttnMch aks „ohne Borusse kn amt- Organisattonen eine Aufnahmesperre anberaumt. Nach fang an eine große Mitgliederzahl aufplweisen I lichsn Listen geführt wird, und dem deutschen diesem Zeitpunkt ist die Aufnahme nur mit ausdrück, gehabt, di« sich aus allen Ständen zusammen-1 Vaterland gewidmet waren. — Gemeinsam« Ge- erbkranken Familie bringt jetzt das Juni-Heft der Monatsschrift „Neues Volk", Blätter des Rasse polftischen Amtes der NSDAP, einen ausführ lichen Bildbericht aus dem Stammbuch einer erb gefunden Familie. Er zeigt uns, wie Erbgesund- hsit, Lauterkeit und Tüchtigkeit durch sieben Gene- rationen hindurch Träger des Aufstiegs der Fa milie sind, daß Erbgesundheit und Kinderreichtum zugleich die Voraussetzungen bilden, der Volksge meinschaft tüchtige, wertvolle Männer und Frauen! zu schenken. Waren Mord, Selbstmord, Prosti tution, geistig« Minderwertigkeit, Trunksucht, Idiotie und Not die Merkmale jeder Generation! der erbkranken Familie, so sind Fleiß, Strebsam keit und Wohlstand durch Generationen hindurch^ die hervorstechendsten Eigenschaften der «rbgesun- den Familie. Nur die Nachkommen solcher Fa-, milien sichern den Fortbestand und Aufstieg ernecL Volkes. Ein reizvoll bebilderter Aufsatz „Tauf« aus Helgoland" leitet über zu dem weiteren reiche« und wertvollen Inhalt dieses ausgezeichnetes Heftes, aus dem wir hier nur die Aufsätze ,,Kr<^», mergelst in der Ehe", „Wert der Rasse", „MeusHl und Sport", „Kind und Frau" hervorhebenü möchten. Wie immer, bringt auch das Juni-HeM „Neues Volk" prächtige und seltene Abbildungen.« Mit diesem Hefft beweist „Neues Volk" wiederum^ baß «s di« wichtigste und zugleich bissigste Monot«M schrift des neuen Deutschland ist, die jedermann ständig lesen sollte. „Neues Volk" ist durch aff» Buchhandlungen, Postanstalten oder direkt »on» Verlag „Neues Volk", Berlin SW 19, Linden» strafte 42, zu beziehen. gisrimg in Zukunft zu den Herzen der Bücher- ' „ freunde «ins ekchlagen werden soll. Wir könnens diesmal wird wohl Mittweida 2. Sieger sein, unserer Regierung nicht dankbar genug "dafür > Anwurf 11 Uhr. nen 00m 1. August ab nur ausgenommen werden, So war es nm» «in freudiges Ereignis, das j derben konnte, und andrerseits Frau Kantor wenn sie spätestens ein halbes Jahr nach Zulassung vergangenen Sonntag und Montag dec' Vor- > Hutschenreu ter, der Vereinsfahrerin, in g^ zur Rechtspffegerkaufbahn ein Anfnahmegesuch abgeben. zum 25jähriaeen Stiftungsfest zusammenrief.' bunbeue-r Neds Dank und Anerkennung ausfprach Unter der webenden Kirchenfahne, di« der Ber-! «nd «inen Rosenstrauß und einen blühender Blu- «in vor kurzem der Kirche geschsnkt hatte, sam-überreicht^ — Die FÄHrerm der s^auen- mM« man sich zum Kirchgang. Der FestgottsS-! Mft, Frarl Hauptwachtmeister Stö ckek brachte dienst, der in der reichgeschmücktsn Kirche statt-! grusle imdGMckwanschs dar, Herr Arthur Lo ose fand, wurde vom Ortspfarrer unter Zugrunde- «^ Führer des Krieg eroereins tat das gleiche leaunq des Evangeliums von Martha und Maria, "r humorvoller Rede, Herr Leopold H e l b r g geha/ktsm „Kirchlicher Fraueubienst «in Heilands- Ar««? 'M Auftrag der Frausn in freundlichen dienst." Er offenbare sich in bsrMcher Freund-! Worten der Führerin Dank und Anerkennung schäft, in liebreicher Hilfsbereitschaft, in aufrich-. E.- tigem Gkaubsn, in göttlichem <Ägen! Fsstgesänge I HAeit« T^l führte imrsere li^e Jugend < des Kirchsnchores gaben dem Gottesdienst eine ^>e Bühne. Si« Mhrte u^ «n blitzsauberes, , besondere Weih«. ' aber herzlich humorvolles Stück „D«r Bauer als v— ! Ai-rnor Wer kein» c^ack« < / -ewatWe Woch-imaMÄkge . . f Frankenberg, 16. Ium 1934. j Gebiet sich mit glkichar Liebe und gleichem Eifer «in b«gkLßenswett«r Gntschluß d«s Vollsbundes Das sausend« Zettatter — Fortschritt« überall der Dings aimiiumt, die in b--onderem flir das Deuischtun. im Ausland , Neue Wege zu den Herzen der Bücherfreunde »lrd der sächsischen BevSssirung in nachstehendem Auf ruf unterbreitet: Seit jeher hat Sachsen einen beträchtlichen Teil der deutschen Auswanderer gesteNt. Allein in dem Jahrzehnt von 1921 bis 1930 sind es über 30 000. Leider ging in der Heimat dar Zusammengehvrigketts- gesühl mit diesen auslandsdentschen Brüdern nur zu schnell verloren. Das darf nicht mehr sein! Das deutsche Doss gehört zusammen, gleichviel, wo das Schicksal dm Einzelnen hingestellt hat. Jenseits der Reichrgrenze leben 35 Millionen Deutsche, die so gut Glieder des deutschen Volkes sind wie wir. Alle die Menschen auf dem Erdenrund sind unsere Volksgenos sen, in deren Adern deutsches Blut fließt, dse die deutsche Sprache sprechen und an ihrem deutschen Volkstum festhalten. Ans dieses Deutschdenken und deutsch fühlm, das sich der Zusammengehörigkeit und inneren Verbundenheit aller deutschen Menschen bewußt ist, kommt «s an. Dieses Bewußtsein zu wecken und deutsches Denken und Handeln zu üben hat sich seit mehr als 50 Jahrm der VDA zur Pflicht gemacht. Im Reiche Adolf Hitlers ist die blutmäßige Zusam- konnte an einem Tag« Merhöchstens 50 Kilo- mster zurücklegsn, eine Strecke, die ein modernes Sckmössfkugzeug heut« in 10 Minuten bewältigt, so dah aus dsn shemockigen 12 Reisetagen für die genannten Strecken heute ganze 120 Minu ten geworden sind! Dabei spielen Witterungs- verhÄltnifs« henite überhaupt keine Rolle mehr, man fitzt in den großen Flugzeugen bei Wind und Wetter genau so gemiftlich wie daheim am Schreibtisch. . . Ein zweiter Fortschritt, dessen Sinn und Zweck in der vergangenen Woche der Oessen iftchkcft erst malig näher bekarntg«se^en würde, ist der neue Weg, der auf Veranlassung unserer Reichsre- Am Montag abend fand im Saale des Gast- ! sbern vor acht Tagen durch seinen knappen 4:3- hofs «in Festabend statt. Schon der Schmuck iiber Okerfrohna den Anfsttsg in die Be- der weiftgedsckten Tafeln mit ihren vielen Dützen- I ZcrksKasse gesichert hat, wird er auch morgen« < banken dir ihn«n rk^gasamt bosonders herMch SE Oederan kaum ungerupft heirnfahreN für ihre M,th»kfe, dam Stoffen, dsr Suse, der — —- - - - was imserer Merkurelf keinesfasss b«hagt und di« Pfg. zu ermäftigsn, so datz es also «in Lnchtes stets den Kürzeren zieht. Merknr mutz, Aan beiden Framnorganisattonsn sich zu be- ^mal sich die Elf z. Zt. außer Form befind^ ' mit guter Technik nnd flotter Spielart ausroartsn und, was in letzter Zeit sehr vermißt wird, gute fcbarfe Torschüsse anbrkngen, sonst dürfte es um Merkur wiederum sehr schlecht stehen. Gs ist er klärlich, daß sich eine Hintermannschaft für die Dauer nicht lückenlos halten kann, falls skch die Stürmerreihe nicht aktiv genug bewegt nnd sich in Eigenbröteleien ergeht, die nie zu Erfolgen führt. Darum sei Merkurs Stürmern nochmals ans Herz gelegt, durch überaus rasches Absplel be sonders auf die Außen mit abschließendem Tor schuß recht erfolgreich zu sein. Hoffen wir, daß sich Merkur morgen recht gut aus der Affakre zieht und durch besondere Leisttmgen Wacker zum Aeutzer- sten zwingt, denn auch die Wackerelf ist auf eigenem Platze zu schlagen. Das Spiel beginnt bereits früh V-,11 Uhr. Abfahrt der Merkur mannschaft 9 Uhr ab Markt. gehabt, di« sich aus allen Ständen zustmrmen-/ Vaterland gewidmet waren. — Gemeinsam« Ge-j, setzt« und in der gleichen guten sozialen Mischung sänge w«chft««n mit solchen der Jugend ab und Unterbrechung werden morgen dis Kämpfe zur Vis heut« erhalten tst,- Frauen EArbe^^, ^^arrer vonSchöNborn sang zur Laute srnste Ermittelung des deutschen Fußbassmeisters fort- und auf dem Lande spürt« man zunächst noch herz- Eft kulturell besonders wertvoll dem "deutschen j ragendes Gegenstück zu dem im März-Heft der U d^ZaM d^ Volke angöboten. Im zweiten Monats setzt die j Zeitschrift^ „Neues Volk" veröffentlichten «rschüt- ' der Motorräder auch hier das Wort Vorkehr Mengehörigkeit aller Deutschen als Kraftquelle unsere» ft, ganz neuer Beleuchtung erscheinen ließen, die - - - - - Volkes erkannt worben. ! heute derart „brennend" geworden ist, daß Ver- Der Landesverband Sachsen im VDA miss Binde- ' kohrserziehungswochon für Fußgänger und Fahr- glied zwischen den ausgewanderten Volksgenossen und zeuge aller Ärt in gleicher Weise «ine dringende, m-mden Dor ihrer sächsischen Heimat sein. Er will sie in Heimat- Notwendigkeit wurden. Ilnd just zur selben Zeit, ^.^ft -- Zukunft daburck» -ino miko B-. reichen und helfen, sie dem deutschen Volke zu erhalten. Wort von Wilhelm Busch erinnert: „Eins, zn«i,! Deshalb rufen wir alle Volksgenossen im Lande, ftxei im Sauseschritt, eilt dse Zeit, wir sausen die Verwandte oder Freunde im Ausland« haben, auf: . imor'^ VfB Oberfrohna benötigt noch ein«,, Marthe, dem Hofmeister, dem Hauptmann, der Punkt, um gleichfalls in die Bezrrksklasse ekn- .l'^iehsn. Er wird sich auf eigenem Platz gegen isio Gräte aus dem P-N Geyer »sicht wer diesen «men, sofern sicher- durchlauchtigsten Hälschen diwch herzhaftes Lachen fteide Puntte holen. heranÄkuriertl«! In «inem kurzem Schlußwort wurdo noch ein- Merkur 1 — Wacker Chemnitz 1. Morgen Städte Berlin, Frankfurt a. Main, Köln und Hamburg in einer Weise einander „nahe bringt", di« noch vor wenigen Jahren als «ine Utopie bezeichnet worden wäre. Vor 100 Jahren wur- . - , - „ den zu einer Reise von Berlin nach Köln oder! Leistungen als Sieger heroorgehen. In Lh-mmtz Franlfutt 9 bezw. 12 volle Tage benötigt. Man gewann O>. mit 10 Mann 8:7, da der Mcttel-
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