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Feierstunden nach dem Maa Kind dich da Er>hatte aus einer, Minen Dose ein geliefert wurden. Man arbeitet im Oberstock, Hundertundfünfund- Herr Enterlein" meinte Direktor Schmidt, ^7e NW Med suchen Sie doch einmal die^ Akten Felir Leute balancieren dm Träger ans Jetzt hängt er seist in dm Miedern der Kette, Jim Du? — Hm, nehmen wir ihm die Brot und trinken wir seinen Tee. Zippel zur Halste Wasser in feine kommt, wird «r's schon merken." aus, und düs die der der Wurst vom Wenn der Kann« be« die beiden Mensch. " . i Da fiel aller Attenstaub von ihm ab, volle zwanzig Jahre eines fleißigen, gewissenhaften An- gestelltendaseins versanken hinter ihm, und er war ganz einfach nicht mehr der Buchhalter Johannes Enterlein, der im abgewetzten Mantel nach Hause strebte, sondern ein ganz anderer Mensch, in dessen Gehirn sich die Fäden logischer Folgerungen zu einem unzerreißbaren Netz knüpften, in dessen Maschen sich die ganz großen Verbrecher seiner Phantasie verstrickten und der Gerechtigkeit aus- mann heraus. Wir haben soeben die Nachricht von seinem Tode erhalten. Die Witwe verlangt die Auszahlung der Versicherungssumme von zwei- hunderttausend Mark - und der Mann war knapp ein halbes Jahr versichert!" Das erklärte die dicke Luft durchaus. Aus den Akten ging hervor, daß bei der Unter suchung de» Feiir Hanemann kein organischer Fehler festgestellt worden war. Der Mann hätte aller Menschlichen, Voraussicht nach noch zwanzig Jahr« sie ja sicher genug, ! Bald verstummt das Lachen in der Tiefe, Noch immer schauen sich die beiden bestürzt an. Daß ihnen fo etwas passieren muß! „Ich krauche die Schiene entlang, Wmn ich erst an der Kette bin, komme ich schon rüber. Machst du mit? Tie werden Augen machen, wenn wir unten wie die Teufel! dazwischen fahren/' Ohne die Warnung Tommys zu beachten, schiebt sich Jim langsam nach vorn, Gin leises Schwan- j ken macht ihm keine Sorge, Es hat nichts zu bedeuten. Wie er aber fast die Kette erreichen Der Chef schüttelte den Kopf, „Sie phantasieren, Enterlein. Es ist natürlich nicht üblich, daß sich die Klienten bei der ärztlichen Unter suchung ausweisen müssen. Aber selbst wenn Ihre Theorie stimmte, wie wollte man sie beweisen?" Enterlein richtete sich aus, fein Moment war ge- Schmidt blickte ihn belustigt an und fingerte an seiner Zigarre. , „Herr Direktor... kann nicht dieser Verstorbene vor einem Vierteljahr schon «in todkranker Mann ge wesen sein, den keine Versicherungsgesellschaft mehr versichert hätte? Hat sich derjenige, der hier unter sucht wurde, als Felir Hanemann legitimiert? War S» am Ende nur ein Strohmann?" spaltet die Erde und springt Mfrisch wie ein in Erlösung jauchzendes aus dem Gestein! Kristallhell fluten und rauschen dl« morgenkeuschen Wellen zu Tal, schnellen in glasblanken Bogen meiner Gegenwart. Ich könnte den Mann heute nicht mehr mit Sicherheit identifizieren, aber er hinterließ auf dem Schriftstück einen Fingerabdruck. Stimmt nun der Abdruck des toten Hanemann mit diesem Ab druck hier überein, dann ist nichts zu machen, dann habe ich mich geirrt. Aber wäre es in Anbetracht der hohen Schadenssumme nicht richtig, einen Fingerab- druck des Toten einzufordern?" Direktor Schmidt hatte gespannt zugehört und stand nun auf. „Enterlein", sagte er und legte der kleinen Gestalt - die Hand auf die Schulter, „wenn Sie recht haben, sollen Sie Oberbuchhalter werden!" tanzt du ins Leben hinein! Gtotz ist die Liebe, mit der meine Blicke segnen. Adler der Landschaft, du gibst Blut unserm irdischen Sein. Die Arbeiter können den Oberingenieur Ohle Peters nicht leiden. Wenn er auf den Neubau des riesigen Wolkenkratzers kommt, werfen ihm die Leute im geheimen finstere Blicke zu und atmen erst wieder erleichtert aus, wenn er mit kurzem Nicken den Rückweg antritt. Es soll wohl sein, daß Ohle Peters tüchtig ist, aber er sieht den Arbeitern zu sehr aus die Finger. Das paßt ihnen nicht. Die Arbeiter wissen allerlei über Peters und tragen es ihm nach. Cs wird die Stunde kommen, in der man ihm die Meinung über Recht und Unrecht sagen, vielleicht sogar zeigen wird. Vor läufig flucht inan nur, wenn er außer Hör weite ist. Ohle Peters will nichts davon wissen. Er ist ein Mann der peinlichsten Pflichterfüllung. Wenn er sich selber keine Ruhe und Erholung gönnt, so verlangt er auch von den Leuten ganze Arbeit. Vor Beginn des Winters sM der Stahlbau fertig fein. Es ist keine Zeit mehr zu verlieren. Zu sehr drängt die Baudirektton. Ohle Peters tut sein Möglichstes. Die Sirene, die die Frühstückspause verkündet, heult in mehreren Stockwerken zugleich. Jini Kreiford und Tommy Howler sind die ersten unten im Mannschaftsraum. „Du, Jim, dem Ben Zippel wollten wir doch eins auswischen, he?!" „Einen nicht gewöhnlichen Schabernack, meinst Auflösung aus M. 144 vom 23. Juni (Wie entstand der Unfall?) Es ist zunächst mehr als unwahrscheinlich, daß der Fernlastzug an dem verunglückten Wogen vorbeifuhr, ohne sich um den Verletzten zu küm mern. Ferner aber — und das war ausschlag gebend — konnte der Reisende bei der angeblich starken Blendung in keinem Fall erkennen, wel cher Art das ihm entgegenkommende und noch ziemlich wett entfernte Fahrzeug war. Es ist also anzunehmen, daß der Kaufmann einfach vor Uebermüdung eingeschlafen und deshalb verun glückt war. poltern. Sie haben sich aber geirrt. Ben will sich nicht blamieren. „Was hast Du?", ruft Tommy, „will's heute nicht schmecken?" Zippel schneidet eine Grimasse. „Du also — und der Jim! Natürlich, wer soll's auch sonst gewesen sein." Die übrigen sind aufmerksam geworden. Sie haben bald heraus, was hier gesvielt wird. Sie Von dem Moment an, in dem Johannes Enter- 'allen über das Frühstück her. Verstohlen schauen lem täglich das große Direktionsgebäude der Ver- mer Augen zu Zippel hinüber. Der zieht fein sicherungsgesellschaft verließ, wurde er ein anderer Tafchenmesserhervor, nuckelt das Paket aus, will " i sich «in Stück abschnerden, stutzt und schaut sich ! im Kreise um. — Er setzt die Kanne an die junges Mädchen mit Hängezopf aus Lichterfelde herausstellte. Niemals jedoch konnten diese kleinen . Fehler unseren Enterlein von dem festen Glauben Stullen und für den dünnen Tee rachen. Des- abbringen, daß seine Stunde auch einmal schlagen er dve Lacher auf seiner Seite. . s bombenfest, daß dieser Felir Hanemann, dessen To- Enteren räuspert« sich. In seinem Gehirn war tenschein hier liegt, identisch ist mit jener Person, ein faszinierender Gedanke aufgctaucht. Wenn da« di« damals hierher zur ärztlichen Untersuchung kam?" nun der große Fall wäre, auf dm er Zett seines Lebens gewartet hatte... wenn hinter dieser Sache vielleicht «kn grandioser Betrug steckte... Herrgott, «s ging um zweihundert Mittel Er faßte sich «st, Herz. „Herr Direktor", stotterte er, „steht es wirklich leben müsset,. „Da ist nichts zu machen", seufzte Direktor Schmidt resigniert, „hier ist der Totenschein, wir müssen zahl«,!" Von Otto Pro mb er, Dresden Von tausend harten Pressungen beengt, - stößt mit ungestümer Kraft der Quell nach oben, silbergesträhnt über die leuchtenden Kiesel Kletten zwischen schaukelnden Gräsern und Farnen unter Fichten dahin und werfen aus ihren Schaumkraussn Perlen ßn der Moose prangend sich wölbende Polster. Baumwurzeln zwängen sich schlangenglsich win dend durchs bunte Geröll, schicken den Saft hinauf zu den turmhohen Wip feln der Bäume. Winzige Fischchen hu schm durchs ruhig gesam melte Wasser. - ' Salamander schlüpfen ins dunkle Gewinkel im Grund. Nymphen erwachen! Von tausend Zweigen gesegneter Waldquell, du bist der Jugend entzückendes Gleichnis! Wunderbar frisch vollends die Trostlosigkeit der Lags. Tommy sMst starrt entsetzt in die Tiefe. Sein Blick wandert hilflos von Eisenträger zu Eisenträger. Fünfundzwanzig, sechsundzwanzig, slebenundzwan- zig, achtundzwanzig, neunundzwanzig Stockwerke, soweit kann er zählen. Dann verschwindet die Deutlichkeit der Schienen im Schatten anderer, kleinerer Hochhäuser. Ein Beben durchschüttelt ihn. Langsam beginnt er den Blick aus der grausigen Tiefe zu heben. Ta hinunter will er doch nicht! Obgleich es seinen Blick unaufhörlich in die Tiefe zieht, reißt er die Augen empor. Zehn Stockwerke unterhalb sieht er plötzlich einen Men schen die Leitern hinaufklettern. „Jim, Jim", brüllt er, „ist das nicht Ohle Peters?" Jim merkt auf. Im Augenblick hat er be griffen. Doch ehe er rufen kann, winkt der Oberingenieur mit den Armen. Sekunden später stürzt Ohle Peters über den obersten Bauboden. Er springt unter das Dach der Motorwinde und kuppelt das Getriebe ein. Langsam und vor sichtig gleitet der Träger dem rettenden Stock- wert zu. Tommy Howler kann 'sich nicht mehr selbst retten; erst als ihn Jim Kreiford und Ohle Peters packen, wagt er die Schiene loszu lassen. Zitternd vor Aufregung und Schrecken knickt er in die Knie. Ohle Peters aber geht und ruft die Arbeiter zusammen. Sie sollen weiter Helsen. Den Ben hat niemand verraten. Tommy Howler hat sich schnell erholr. Manch mal schüttelt ihn noch die Schwäche, doch schon ein paar Tage später kommt er — besuchsweise — aus den Bau. Er setzt sich aus einen Träger und wartet. Nach einer Weile wendet er sich an Henry Steffens: „War Ohle Peters schon hier?" „Nein, Tommy, — aber wieso? Du kannst doch, denke ich, den Habichtäugigen nicht leiden." Howler wehrt ab. Er ist dicht an Steffens herangetreten. „Du, sage das nicht noch einmal von unserem Oberingenieur!", und nach einer Weile fügte er hinzu, als ob er immer noch da rüber nachdenks: „Es ist doch gut, wenn einer alles sieht, — auch lächerliche Kleinigkeiten. — Ich muß mich noch bei Peters bedanken." Ein paar Augenblicke später, . haben gerade das beraubte Stullenpaket und den getauften Tee Zippels auf die Bank zurückge schoben, — poltern die Kollegen herein. Jim und Tommy kauen bereits mit dem gleichgültig sten Gesicht der Melt'ihr Brot. Auch die anderen fallen über das Frühstück her. Verstohlen schauen Me Witwe des verstorbenen Hannemann war durch die unerwartete Forderung der Versiche rungsgesellschaft derartig überrascht, daß sie so fort das Geständnis ablegte, im Einverständnis mit dem Toten einen Betrug versucht zu haben. Mithelfer war ein Dunkelmann, den man für ein paar Mark gewonnen hatte, die Rolle des Herrn Hanemann vor dem Arzt zu spicken. Enterlein wurde Oberbuchhalter und empfing in dieser Eigenschaft nach einigen Wochen den Besuch eines Herrn mit meliertem Haar, der sich als Kriminalkommissar Weber vorstellte. „Ich kam gerade vorbei, Herr Enterlein, und wollte Ihnen nur sagen, daß wir mit der Ver folgung jenes Mithelfers keinen Erfolg hatten. Der Fingerabdruck ist bis jetzt noch nirgends registriert, der Mann wird wohl unauffindbmi Neiden.". „Schade;" meinte Enterlein, und spickte ver sonnen mit dem Papiermesser, „man sollte dis ganze Menschheit registrieren, dann könnte so was nicht Vorkommen. Aber immerhin, fabck- yast ist es doch wckche Roll« ein Abdruck spielen kann. Wie interessant schon, ihn sichtbar zu machen! Da nmnmt man ein wenig Pulver, streut es eiüf das blanke Papiermesser und schon ist er und TomMy sitzen rittlings! auf dem breiten Men. Ben kuppckt dm Motor in dis Uebersstzung. Mit grellem Knirschen spannt sich dis Kette, hebt dm stählernen Block, schwenkt ihn vorsichtig hinaus! in die Leere. b) von oben nach unten: 2 Schweizer Kanton, ä Erdteil, 4 französischer Romanschrift steller, 6 Schweizer Universität, 7 der Vogel mit dem langen Gesicht, 8 Gestalt, 9 Bad auf Rügen, 11 männlicher Vorname, 17 türkischer Ehrentitel, 18 Schieferkelsen. so<79 -„de i -man arveirer rm ^verpoa. H unoer nmosmyunv- » i vierzig Meter tiefer ziehen sich die Straßen durch Als er eines Vormittags in das Zimmer des di« Aadt. An dem südlichen Außmstrebm soll Direktors gerufen wurde, stellten seine geschulten ^^wi«lgstt «stt verrMck wmdm: das Ern- Sinne sogleich fest, daß dicke Luft herrschte. : fugen und FSstnietm der Querschidne 7-r Enteren". meinte Direttor Schmidts ^etttnMnge um tue Schöne, schwärzliches Pulver auf dm blanken Stahl gs- streut und reichte ihn dem Kommissar hin. Der starrte nachdenklich aus dm deutlich sicht bar gewordenen Fingerabdruck und fing dann plötzlich laut zu lachen an. „Was ist da zu lachen," meinte Enterlein ärger lich, „ist das nicht auch Ihre Methode?" „Das schon, Mmfchmskind," ächzte der Kom missar und wischte sich die Tränen ab, „ich muh nur stachen, weil Sie Ihren eigenen Fingerabdruck Nr dm des falschen Hanenkann gehalten habsn. Dieser hier ist nämlich derselbe wie auf dem Aktenstück!" Von Lindy In diesem Augenblick Hoult die Sirene aus j der Tiefe herauf. „Mittag!", schreit Bm Zippest kommen! Und grinst über das ganze Gesicht. Er bringt i „Es läßt sich beweisen, Herr Direktor! Sehen Sie die Motorwinde zum Stehen und kümmert sich her, bitte: nach der ärztlichen Untersuchung unterschrieb nicht weiter um das Fluchen der beiden Kollegen; ! Felir Hanemann die Versicherungsbedingungen in die auf dem breiten Eisenträger sitzen. Ta find Novelle von Kurt Stein kann, kracht es in deren Gliedern klirrend ein Ruck durchguckt den hängenden Träger, ehe die beiden begreifen können, daß sich Kettmschlinge nachgezogen hat, senkt sich Schien« erst langsam, dann schneller nach einen Seite. Die Schiene muß sich während schiefen Lage um einige Zoll verschoben haben. Mit schreckgewetteten Augen starren die beiden auf "das drohende Unheil. Krampfhaft klammern sie sich an das harte Eisen. Jetzt schlägt das eine 'Ende nieder und pendelt. Noch in der nächsten Sekunde wird die Schiene aus der Schlinge glei- s ten. Warum haben sie vorher Nicht besser auf- ' gepaßt. Unwillkürlich muh Tommy an Ohle , Peters und an dm zersplitterten Niet denken Tie Schlinge ruckt noch einmal zusammen. Die ' eigene Last des Trägers hat ihn gefangen. Vor dem Sturz in die Tiefe sind die beiden Arbeiter bewahrt. Nur di« fast senkrechte Lage ist für Tommy mehr als gefährlich geworden. Jim hat .die Kette erreicht, Tommy aber findet an der Glätte des Metalls schlechten Katt. Mit aller Kraft Preßt er Bein« und Arme an das kalte Eisen. Wie lange wird er es aushalten können? Jim will dis Kette hinaufklettern, um Wer den 'Arm der Wnde nach drüben zu gelangen. Das » ist die Rettung. — Doch die ölige Kette ist aak- Lippen, trinkt, stutzt abermals. Sein Blick lauert!Mt, - Jim rutscht zurück. NoNer.MWNüeMun- von einem zum anderen. f begreifen sie, daß es Tommy Ne Mittagsstunde Jim und Tommy glauben nun, Ben wird los- E dürchhasttm Mrd. Wahnwitzig vor Entsetzen ------- . . - — hrüflen sie um Hilfe. "Auch das ist zwecklos. So wett sie dm Bau übersehen könnm, entdecken sie kein menschliches Wesen. Jede Sekunde bringt Tommy dem Sturze näher. Die Wieder sterben ihm 'langsam ab. ! - . . Jim zermartert sich das Hirn, wie er seinem Kollegen helfm kann. Schließlich begreift er " Kurz: Enterlein wandelte sich vom kleinen Buch Halter zum großen Amateurdetektiv, dessen schar . . . fem Auge nichts verborgen blieb, der unbarmher-i lachen breit. Ben lacht mtt. Aber eine kleine zig hineinleuchtete in die Hintergründe der mensch- Rache wird er sich aussmnen, das nimmt er sich fichen Seele. ; vor. — Er bedient die große Motorwinde, die Irgendwann einmal war er mit dem Verbrechen di« riesigen Eisenträger an Ort und Stells bringt. kn Berührung gekommen, und es war die auf- Jim und Tommy führen den Preßluft-Hammer, regendste Viertelstunde seines Lebens gewesen..der die Stahlbokzen nietet. Durch Zufall hatte er auf dem Omnibus gesehen,' Zwei Tage später kommt es am Vormittag wie ein elegant gekleideter Herr feine Hand in eine M einer kleinen Auseinandersetzung zwischen dem fremde Tasche steckte. Enterlein hatte damals Oberingenieur und Tommy Howster. Tommy hat Mord und Totschlag geschrien, hatte die Festnahme E Morgen eine Querschiens vernietet. Dabei des Taschendiebes veranlaßt und war seit jener sst ihm ein Bolzen geplatzt Tie eine Halse erhebenden Episode von seinen kriminalistischen d-F Stalkopfes ist weggembttert. Tommn stellt Fähigkeiten felsenfest überzeugt. ' ' ^em vor, daß es „der mit den Es muß gesagt werden, daß diese von anderen Habichtsaugen nicht sehen kann, doch Peters tritt Personen nicht immer so gewürdigt wurden, wie Näher . ... sie es nach Enterleins Meinung verdient hätten, «mmast nachschauen, Hawker, das ist ausgenommen vielleicht von seiner Wirtschafterin, sa «M schöne Pfuscherei, die du dir bezahlen Die konnte immer von neuem in Verblüffung ^üßt. Willst du nicht einen neuen Bolzen em- geraten, wenn sie von ihm mit einer - sauberen schlagen?' ' , ., . . „ logischen Folgerung überrascht wurde. Etwa der! „Fünf smd sowieso drin, brummt Tommy, Art: „Sie waren heute in Kalkberge bei Ihrer ,Md der sechste macht's auch noch Schwester und haben dort einen Mann kennen ge-- Ohle Peters zieht die AugenwmM zusammen lernt, der vorn links einen Goldzahn trägt und Zwei senkrechte Fallen stehen Plötzlich auf semer Sie dann bis hierher vor die Haustür begleitet Stmi. Wenn auch der geborsten- Bolzen Nichts hat!" Das waren wirklich erhebende Momente,'Ehr zu halten hat" sagt er scharf „Me^ wenn er das erstaunte Gesicht der Frau sah, zwar^ag« ich di« Verantwortung und mcht du! Ter manchmal etwas dadurch beeinträchtigt, wenn der' Bolzen wird natürlich durch «men neuen ersetzt, Mann mit dem Goldzahn aus Kalkberge sich als mS „ ... ... . junges Mädchen mit Hängezopf aus Lichterfelde ^esem BorMl ist «me Woche verstnchem herausstellte. Niemals jedoch konnten diese kleinen 'Endlich kann sich Ben Zippest für die trockenen