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stkent der R«ich»sckrifttum,kommer au« kulturpoli- * A-ln« desaudere« Weibnackt«- «ud Reil 12 Tot- Berliner Produktenbörse nicht geändert.) spielt, er hat den Satz für zwei verschiedene Mel- GiWSflsWNSmn Zn den SMersubUaren unserer' einheimischen Braugerste gut s) frei Berlin —i Sommergerst < mSrk. Station 50 o/o (ab Hamburg) 7,50. — Trocksnsckaitzel 7b. — Soyabohnenschrot 46 °/o (ab Hamburg) 8 erkl. Mono« der Erfolg der Arbeitsschlacht der Regierung Hitler. An vielen einzelnen Beispielen bewies der Redner, wie er es schon vor wenigen Wochen in seinem gleich- 190 193 19S ner di« Mükeleien verärgerter Monarchisten, streifte den Kirchenstreit, an dem die Partei al« solche kei nerlei Interesse hab«, solang« di« Geistlichen in der Kirche keine Politik treiben und beleuchtete dann die traurige Arbeit der Wühlmäuse an den wirtschaft lichen Maßnahmen der Regierung. Er könnt« dabei Arbeitsbeschaffungsprogrammes «inreihen. Das der Fall bei den Bedarfsdeckungsscheinen, bei Ledigensteuer, bei den großen Veranstaltungen NS-Eemeinschaft „Kraft durch Freude" usw. abend Chefs die Arbeiter zurück- Konsumvereine ver- s°i der der Auf 196 19, 201 d) ah ») fr«t Wenn diese Gelder einmal an gezahlt seien, würden auch die schwinden. Berlin, 3. 7. Im Programm des Königs- prares von Siam ist als wichtigste Begegnung ein Besuch des Königspaares heim Reichspräsidenten in Neudeck vorgesehen. Das Königspaar führt morgen polabgabs. — Soyabohnenschrot 46»/» (ab Stettin) 8,2 erll. Monopolabgabs. — Mischfutter knkl. Mono polabgabe 8,95. — Kartoffelflocksn (frei Stolp) 8,10. — Kartoffelstöcken (Parität Berlin) 8,1. mit kleinem Gefolge und in Begleitung des des Protokolls nach Neudeck. Mord an einem SS-Mann Bern, 3. 7. Der Anfang dieses Jahres wegen seines Ecsundbeitszustandes zurückgetretene Bundes kanzler der Eidgenossenschaft, Dr. Robert Kaeslin, ist am Dienstag früh im Alter von 63 Jahren in Bern gestorben. Schwere Unwetter Mer Nordbulgarien Konsumvereine müßten jetzt noch erhalten bleiben, um den Arbeitern die 190 Millionen Spargroschen zu erhalten, die in diesen Unternehmen festgelegt seien. . Kritiker ans Licht, die allen Erfolgen der Re gierung zum Trotz zu mäkeln und zu wühlen haben, weil sie persönlich die Tasten n-M voll genug bekommen können und zu dumm s' die (Die Festpreise werden am 1. Juli Weizen (märk.) —. Gesetzlicher Erzeugerpreis Gruppe II Gesetzlicher Erzeugerpreis Kruppe III Gesetzlicher Erzeugerpreis Gruppe IV 1 Gesetzlicher Mühlencinkaufspreis Gruppe ll Geistlicher Mür-leneinlau^spreis Gruppt III Gesetzlicher Mübleneinkaufspreis Gruppe IV Roggen (märk.) —. Erzeugerpreis ab Station Gruppe II — Erzeugerpreis ab Station Gruppe III — Erzeugerpreis ab Station Gruppe IV — Gesetz!. Mahleneinkaufspreis Gruppe II — Gesetzt. Mübleneinkaufspreis Grupps III — Gesetz!. Mahleneinkaufspreis Grüppe IV — hie Neugründuna b«zw. R'u-röffnnng von L-Ib- hück««Ie« bi« »um 1. April 1936 verlängert. Weil di« Ueberfüllung in diesem Gewerbe,welg so stark ist, daß ile ftck in vielen Fällen nachteilig aus di« > Güte der Buchbestände auswirft, sah sich der Prä-' bereits bei der ersten Werbev-rsammlung der Ortsgruppe gezeigt wurde und der in deutlicher Anschaulichkeit die Notwendigkeit eines bis ms Kleinste organisierten Luftschutzes vor Augen entgegenstMen. Trotz Terror und unendlichen Opfern, trotz Uniformverbot und anderen Schi kanen setzten sie sich wacker d"rch und erkämpften das neue Deutschland nicht für sich, sondern für das ganze deutsche Volk Herrliche Bilder aus den Tagen der deutschen Erhebung zeigten dann den Erfolg dieser Treue zur Idee des Führers. Der dritte Wmteil brachte die neunmalklugen weiter. Much ihm und seinem LebsnSwerk sei an dieser Stell« Ms befriedigende Zukunft gewünscht. nommon. Wettere Entlassung"» von Beamten lm Nemelaedket -igenhändig unteMriebene« Bild. Zm-ck de« Be suches war di« gleich,elilae Ueb«r->cknng eines neuen Lehr- und Lernmittels in Gestalt eines Rechenketilein« „Flpsel", mit dem die Elem-niar- schüler rechnend spielen und spielend rechnen lernen lallen. Neben dem allgemein anerkannten und gut beurteilten vädagooisck-n Zweck soll der R-ck-n- fipsel auch der notleidenden -rzoebirastch-n Holz» warenindustrie neue Nrbelismöaltchkeiien bringen. Wie zuverlölsta verlautet, wird da« iäcksi'cke Volls- bildunoswintfterium auch dieses N-ckenhUftmllftl den sächsllchen Schulen empkehlen. Um eine Emp- fehlung für das ganze Reich zu erlangen, ist ein ähnlicher Besuch tn den Reichsministerien demnächst geplant. ! Letzte FMspmchmeldWgW des Frankenberger Tageblattes Der Mhrer am Kranlenlager von Minister StWttt Berlin, 3. 7. Der Führer stattete Montag nachmittag dem erkrankten Reichsminister Dr. Schmitt in dessen Wohnung in Dahlem einen Besuch ab, der eine Stunde dauerte. Der Reichsminister hatte in folge eines Ohnmachtsanfalles am 28. Juni 1934 bis jetzt das Bett hüten müssen, jedoch ist er jetzt wieder so weit hergestellt, daß er morgen einen längeren Erholungsurlaub wird antreten können. Dann lief der Mm „Die Wühlmaus", der die Jämmerlichkeit der Stammtischkritiker imd Werkes gesorgt. Der infolge des Sachschadens in einem Teil des Werkes auf kurze Zeit M- gelegte Betrieb wird in nächster Zeit wieder aus genommen. Der frühere schweizerische Bundeskanzler Kaeslin Morden und Nörgelei Keile in das Volk zu treiben, werde man sich auf keinen Fall gefallen lassen. Die deutsche Volksgemeinschaft marschiert in Treue hinter dem Führer, wer sich ihr nicht einreiht, hat das Recht verwirkt, ein Deutscher zu sein. Für die temperamentvolle, oft durch Zustimmung unterbrochene Rede, wurde dem Redner lebhafter Bei fall ge-ollt. Stellv. Ortsgruppenleiter Stadtverord- necken-Vorsteder PoNma"v üb-rmitte'te dem Red ner den besonderen Dank der Versammlung und vmnß'e sich dann nobmals an die Kri^'aster, auch an die, die in den Reihen der Bewegung siben. Man wende sich durchaus nicht gegen jede Kn'ik. Wer aber kritisiere, müsse im gleichen Augenbllck den Bo»schsag zur besseren Lösung der kritisierten Dinge brmae. Auf keinen Fall aber werde geduldet werden, daß die jabrelange harte Arbeit des Füh rers und seiner herrlichen Ml zerMpagen werde. Mit solchen Burschen werd« man bestimmt fertig werden. lDie Ereignisse der Stunde zeigten, wie recht der Redner mit diesen Worten hatte.) Ein donnerndes Sieg Heil auf den Führer und das deutsche Vaterland und der Gesang der National- bvnmen beendeten dis kn historisch gewordener Stunde abnshaltsns denkwürdige Versammlung, dis ein macht- oolle- Bekenntnis zu unserem Führer und seinem «Wollen war. K.Lgt. RiMWellvlia Der Druckfehlerteufel hat uns am gestrigen Montag wieder einmal einen üblen Streich qe- allen Gebieten zeige sich heute in Deutschland ein Aufstieg, das bewiesen die steigenden Umsahzahlen und die erhöhten Steuereingänge. Wenn heute noch über das Vorhandensein von Warenhäusern geklagt werde, so seien letzten Endes die Käufer selbst daran schuld, die dort kaufen. Im übrigen könne an dem Fall des Warenhauses Tietz in Berlin ersehen wer den, wie derartige Häuser in Zukunft aussehen wür den. Bei Tietz in Berkin seien die einzelnen Ver- kaufsständs an Einzelunternehmer verpachtet. Die danach in glänzenden Musfühnmoen Mit sicht licher Erregung geißelte er zunächst die in d'-'-r Stunde bekanntgewordene Verschmorung S^l-ch r —Röhm und gab seiner Freude ich er das energische Zugreifen unseres Führers Ausdruck Der dabei spontan gezollte Bella!! der aro^m Versammlung zeigte, daft die Einwobne-bbach Frankenbergs von der ersten Sekunde an die Maßnahmen des Führers ak gerecht empfunden bat und tn unerschütterlicher Treue hinter ihm steht. Berlin —; b) ab märk. Station —. — Wintergerste zweizeilig a) frei Berlin 178—188s d) ab märk. Station 169—179. — Wint«rg,rst« vierzeilig a) frei Berlin 170—175; d) ab Märk. Station 161—166. — Hafer (märk.) a) frei Berlin 198—204; d) ab märk. Station 189—1SS. Dann charakterisiert« Gaur«dn«r Körn«r den deut- schen Spießer, der schon In der Zett vor dem Kriege «tn« üb!« Zetterscheinung war, der dann im Kriege die Schlachten am Stammtisch immer besser gewann, al« dir Feldherren draußen vor dem Feind, der sich 1918 genau so „auf dtn Boden der Tatsachen" stellt«, wie «r nach dem 30. Januar 1933 auf einmal „schon längst Nationalsozialist war" und der heut« wieder wühlen und nörgeln muß, well er ohne das eben nicht sein kann. Sein« Kritiken waren niemals von irgend welcher Sachkenntnis getrübt und zeichneten sich durch grenzenlose Dummheit od«r ausgekochte Schlechtigkeit au». Schonungslos entlarvt« der Red- Sofia, 3. 7. Heber dem nordbulgarischen Bezirk Nikopol gingen am Montag abend schwere Unwetter nieder; mehrere Ortschaften wurden unter Wasser ge setzt. Im Dorfe Musseliewo wurden zahlreiche Häuser und Stallgebäude von den Fluten fortge rissen, wobei sieben Personen ums Leben kamen. Auch aus anderen Dörfern liegen beunruhigende Meldun gen vor. Bisher zählt man 12 Tote, darunter 6 Kinder. Der Sachschaden und die Viehverluste sind überaus groß. Das Elio der denttchev SauberungsaMon rn M»yilen Alerandria, 3. 7. Die gesamte ägyptische Vre'^e berichtet nunmehr eingehend über die Vvramme in Deutschland Der persönliche Mut des Führers und sein rasches sicheres Durchgreife« mrd überall besonders betont. Ebenso wird das Telegramm des Reichsp-Zstdenten an dm Führer bervnrgehobm. Der Grundton aller Kommentare ist Zustimmung zur Regierung Hitker. B^ni) sm Wiener Nathaus Wien, 3. 7. In einem Hof des Wiener Rat hauses, gerade unter dem Fenster des Bürgermei sters, geriet Dienstag vormittag aus unbekannter Ur sache ein großer Hohlchuvpen in Brand, der von der Feuerwehr in km-er Zeit gelöscht werden konnte. In Wien hatte sich schon das Gerücht verbreitet, das Rathaus stünde in Flammen. gegettd, forme durch c - Prügel auf den Kopf tödlich verletzt. SS- Männer von Kalkreuth hielten den einen Täter fest, der zweite wurde von >der Postgei ssstge- mäßigt« Gebühr befördert. Seitdem di« Mindeft- gebühr für innerdeutsche Brieftelegramm« auk M Rok. herabgesetzt und ander« billige tekegravbische Nachr'chtenmtt'el (Brlek-Seefunftekegramm« für den Verkehr von S-«) geschaffen worden llnd, besteht ür sie kein Bedürfnis mehr. Sie werd'« deshalb m inneren deutschen Verkehr abgeichafft. Im T«- egrammverkehr mtt dem Ausland ist kein« A»n- »eruno beahstchiiat. getreten. "Außerdem sind zahlreich« Anttsvotsteh« entlassen und ihre Stellen nm besetzt worden. Die Zahl der Entlassenen fst noch nicht bekannt. Df« Entlassungen werden damit begründet, datz die Betroffenen antistaatlichen Organisationen angehört haben sollen, und der litauischen Sprache nicht mächtig sind. Bei SchMat Meyer wird als Grund angegeben, daft gegen ihn ein Verfahren wegen Spionage Zugängen eines fremden Staates schwebe. Bei diesem Verfahren handelt es sich nm dm Falk Beckers aus der Zeit des DSttcher- konfllktes. Meyer war damals bekanntlich S Monate lang verhaftet. Nörgler auf dm verschiedensten Gebieten ins rechts Licht rückte. Zunächst sahen wir Bilder aus der Zeit, in der Rotfront die Strafte beherrschte und die Poliezi dauernd damit beschäftigt war. Straf,mkämpfe zu unterdrücken. Bis dann die ersten SA-Leute todesmutig durch Stadt und > Alle Versuche, durch irgend welckfe Miesmacherei Land marschierten und sich dm Moskau!üngern Kan»-Sckemm-Aau« das Ministerium Mr Volks bildung und das sächsische Mirisch asismin ist"mm zu führte besuchen. Die Kinder überreichen den Ministern Dr. Kartnocke und Lenk Blumen, die auf de« hei« j mailichen Erzgebirgswesen gepflückt worden waren und sagten «in zu diesem Zwecke be'ond«» verfaßte» Gedicht in erzgebirglscher Mundart anß Dis Mi nister waren außerordentlich erfreu« über den »«- «rwarteien Besuch und scheusten d,n Kindern ihr s Ein wett über Sachsens Grenzen hinaus bekannter Großindustrieller, Herr Geheimer Kom- merzimrat Generalkonsul Otto Weichenber ger in Dresden, begeht heut« in seltener Frische imd Gesundheit feinen 70. Geburtstag. 'Auch in un serem Frankenberg dürste genannter Herr nicht un bekannt sein, hat er doch dm grossen Anteil cm den von umevem allseitig hochgeehrten seligen Ottomar Steiner gegründeten Unternehmen, an dem er bereits über 25 Jahre als Großaktionär beteiligt ist und di« gleiche Zett dem Aufsichtsrat, davon über 20 Jahr« als Vorsitzender, angchörts. Seinem zielbewussten Streben ist es gAungen, das Werk über alle schwierigen Zeiten hinaus auf der Höhe zu halten unk zur Zeit etwa 600 Ar beitern und Angestellten Lohn und Brot zu sichern. f Wer ist „Fachmann ? Z» der Frag«, wer als „Fachmann'' amMeben ist, bat sich das EGiaunor» amt für Wsitbewmbsstreltlgkeltsn der Handwerks kammer und der Industrie- und Anndel-kamm« zu Berlin geäußert. E« ist arundlätziich der Anf- fassuno. daß die Angabe „Fachmann" unzuläMa ist, fall« der Inhaber «ine« Ge'ckäfte« nicht leibst die fachlich« Eigenschaft durch sine vorschriftsmäßig« Lehrzeit und di« erforderlich- G-lell-n» und Meister prüfung nachgewiesen hat. Anprellunoe« wie „Hier kauf«« Eie beim Fachmann" und „Ich bin stack- mann" werden daher al« Verstöße oeaen da« Wett- bswerbsgesetz angesehen, wenn nicht die erwähnten Voraussetzungen vom Betriebsinhaber erfüllt wer den. Es wird allen Handwerkern b-im Anbieten ihrer Erzeugnisse in Zukunft äußerste Vorsicht geboten. Erzaebirgskindec besuchen sächsische Minister Olbernhau. Im Auftrag der Wirtschastswerbe- ftell« Olbernhau reiften dieser Tag« L«a-blrg*kind« nach Dresdt«, um nach «inem kurzen Aufentholt im — Gersdorf Bez. Chnz. Al« «Ine hiesige Berg- arbeitersebesrau damit beschäftigt war, auf einer S-tzleiier stehend neu« Gardinen an«,«stecken, glitt sie plötzlich auf der Leiter aus und stürz'« an« die Diele. EI« erllt« dabei einen kompllzi-rten Arm bruch, schwere Bluiergüsse und eine G-HIrn«rlchüt- teruna und mußte von einem Arzt in« Krankenhaus eingelieftrt werden. — velsnltz I. S. Ein biesiaer 14jährig« Schüler war einem durchfahrenden Affenwaaen ,n nahe gekommen und hatte sich an Mm zu schaffen ge macht. Da» «ist« «inen der Affe« derartig, daß «r den Jungen packte und durch Biß- und Krah wunden am Hals, an den Arme« und den Beinen schwer verletzte. Erft auk dos gellende Gelchrei de« Jungen herbeieilende Vertonen vermochte« den Knaben au« den Krallen der wütenden Bestie zu befreie«. unterstrich in seinen Begrützungsworten dieses er freuliche BekemrtM unserer Einwohnerschaft mtt grofter Genugtuung. Als erster Redner des Abends erläuterte Pg. Ingenieur Rist er Sinn «md Zweck de« Retchsluftschutzbundes und Mes dabei besonder« auf die von der Orts- gruppe Frankenberg dieses Bundes durchgoführte Schulung der Hausluftschutzwcrrte hin, deren An ordnungen im Falle der Gefahr unbedingt Folge zu leisten fst. Darüber Linaus betonte der Red ner die Notwendigkeit »er Mitgliedschaft jedes einzelnen Einwohners in dieser Organisation und forderte die noch außenstehenden auh der Orts gruppe als Mitglied beizutreten Der geringe Monatsbeitrag von 10 Pfennigen ermögliche es jedem, hier mstzuwirken und durch seinen be scheidenen Beitrag die Finanzierung der Arbeit der Ortsgruppe zu ermöglichen. Ein interessanter Mm ergänzte die Ausführungen des Redners. Es handelte sich dabei um den gleich»« Film, der i Schadenfeuer lm Wert LudMHasea darauf Hinweisen, daß Brüning'seinerzeit sein Amt dtk 3. G.'FakbSN mit 2 Millionen Arbeitslosen übernommen und mit Berlin, 3. 7. 6 Millionen abgegeben habe. Dem gegenüber stehe Z - -- — Hainichen. An« dem B-siß der Sparkolle zu Kainicken ist die Lwpmannscb- Fabrik an den Kau«- „„„ Maßnahmen der Regierung in ihren Endaus- ab. Der Känk-r beabsichtigt, ,« der Fabrik die 8»r- jungen ^ verstehen. Was der Mm bild- fttlluno von Möbelstoffe« aulzunebmen. — , Mgite, das unterstrich Gauredner Körner (Neukirchen) . Im Merk Ludwigshafen der I. G. Farhan-Industrie, ist am Spätnachmittag des Montag aus noch nicht völlig geklärter Ur sache in einem Teikban ein Schadenfeuer ent standen. Hierbei wurden zwei Arbeiter schwer artigen Vortrage hier getan hatte, wie alle Maß-. verletzt, von denen einer, Emil Bäuerle, in der nahmen der Regierung sich dem Rahmen des großen Nacht seinen Verletzungen erlegen ist. Für die Hinterbliebenen wird durch zusätzliche Rente des Wirtschaft wurde Kredler auf dem Heimweg nachts von Graf und Tuscher abgelauert und , > ... , durch zwei Messerstiche in di- Brust- und Bauch- An °0 °/o <°b Hamburg) 8,6 - Erdnußruchenmei gegend- sowie durch S,Wäge Mit einem dicke« °° iöLLe Frankeuberg steht i« Treue zum Führer N-nd«-»-.« i« „«.«Wark" «,». tierarzt Dr. Endrulat-Pogegen, sowie drei Ge richtsreferendare. Anstelle von Stadtschulrat Meyer fst der «euwrnannt» Schulrat SimartiS — Lichtenstein-LallnLerg. Im hiesige« Bezirk«. M« imd dieser Tage "vier dem Vorsitz vom Amt«. düngen durcheinander gebracht. Wir veröffent- daß Verhandlungen vor ihrem Abschluß stehen, deese Meldungen heute nochmals im inch- durch die da» Bezirksgeneiunpsbeim der Amtsbaupi- Wortlaut: Mannschaft im Rümpswald Lei Glauchau wit Sicker- bett an die Hitlerjugend verpacktet werden wird.I Vie HI. beabsichtigt, in dem ehemaligen Bezirk».' gesellte sich am gestrigen 1. Juli Der- Firma Sanftätshaus Panl Zwinscher, Pachtung auf vorerst I-Vren vorgesehen. ^ Chemnitzer Strafte 15, die Hotr Paul Zwinsch-r am 1. Juli 1S09 gründete und die er am 1. Ja- ovaemA.n W 'N-«'- 1910 in sein eigenes Haus verlegte, in, dem Der Abschlutz der Kanrpfwochen der NSDAP tisch«« Erregung«« berou« zur Verlängerung d«r W«n Miesmacher, Krittligster uttd Reaktion g»- Sp«rr, veranlaß«. Wtete sich in unseren Frantkenberg zu einem * Kein« befand«»«, Weibnackt«, «ud Re», gewaltigen Treuebekenntnis zu unserem Führer Iabr«.SISck»»»scht«I«ar«ut«e »ebr ft« innere« und der von Hm geleiteten Regierung. Der deutschen Verkehr. DI- Retchspoft hatte bi«h«r grotze Saal des „Stadtparkes" war am Sonn- m Melhnackten und Reusahr reg-lmSKIq besondere abend Abend dicht geMt AK« all«« Kreisen der BevM-rmg w«E Männer und Frauen ge- T.*,. .Mb!,!«^ kommen, um durch ihr Erscheine« zu dokumew- «igene T^i«.«Mha^ fteren, daft sie es eibiehnen, sich in dis N-H-n der Saboteure der Regienmgsarbeit zu stellen. Ortsgruppenleiter 1. Bürgermeister Weichelt di- Füchse allmählich in der hiesige« Geaend zur »-M d«N»I«, »»» Klam In Rm»«« wnrden. - In «Inem ander«« Gehöit wnrden S4 und erprobte Fachkenntnifse sicherten Herrn Zwin- Kühner abgewürgt und 21 sortgescklepvi. Trotz scher einen grohen und treuen Kundenkreis; Aks «nergischer Schutzmaßnabm«« der Landwlrttchast Besteller wurde Herr Zwinscher eine stadtbekannte konnte bisher nur ein «inziger Fuchs zur Streck« ! Persönlichkeit, ^ie sich allseitiger 'Achtung und °'-°M«ißen Z'.m Ra«f°lg«r de- am 81. «u.!?LL"inL auft ds. I». In den Ruhestand tretenden Rektor» Zwmscher mzwlschen^ der Fürsten- und Landesichule St. Asra in Mei- - »^rma führt er selbst -n bekannter Solidität ß«n, Pros. Dr. Hartlich, Ist der bisherig« Studi««- r-, rat und R«Ugione!th«r am Realgymnasium Dre». den-BIasewltz, Johann Kastner, ernannt worden. — Dresden. Das Arbeitsamt Dresden sah sich veranlaßt, auf der diesjährigen Dresdner Vogel- wies« ein« durchgreisends Kontrolle vor,»nehmen, um etwaig« Gchwarzarbeiter s«st,ust-ll«n. Dits« Maßnahme erbrachte nicht wtnlger al» 182 Fest- ftellungen von Schwarzarbeit«». Davon mußten V2 Personen zweck» Namtnsstftftellung sistiert wer den. — Leipzig. In einem Hause der Albertstraß« verursachte am Montag gegen 13.38 Uhr der sieben« jädrige Knabe Rudolf G. durch Spielen mit Streich- dSl,«rn und Lichttrn «inen Stubenbrand, b«i d«m er selbst Verbrennungen erlitt, die seine Unterbrin gung ins Krankenhaus notwendig machten. Ver schiedene Möbel gerieten in Brand. — Drebach. Auf der Trepp« stine« Hause« kam der hier wohnhaft« Rentner Loni« Lindner zu Fall »nd stürzte so unglücklich di« Stuft« hinab, daß er b«rett« nach kurz« Zett an den erlitten«» Verletz«»- aen «rschftd. Weizenklcie 12,9. — Roggenkleke 13. — Rap» 310. — Mttoria-Erbsen 20—22. — Kl. Speis» Vilseck, 3. 7. Nach einer Tanzveranstaltung Erbsen 17,5—19. — Futter-Erbsen 11—12,5. — P» in Halksneuth, verübte der ledige Georg Gras luschken 13,5—14,5. — Ackerbohnen 10—10,75. — und der ledige Johann Tuscher an dem SS- Wicken 9,5—10. — Lupinen (blau) 7,50—8. — Mann Xaver Kredler eine schwere Bluttat. Nach Lupinen (gelb) 10,25—11. — Seradella (alt») 7,SO einer vorbergegangonen Auseinandersetzung tn der, bis 8,73. LILS -'M d.n-ck ,n.ek Me?t-rrüick,e rn n - Brüll- und Bauä»- buchen 50 «/o (ab Hamburg) 8,6. - Erdaußkuchenmehk Memel, 3 7. Das neuerncrtmte Londes-! . dirrktorium Reizgys setzt die mit seinem Amts-! Z-'1w->ft l-bhoft» Wind» au» Richtungen um Nord- antritt eingeleiteten Entlassungen von Beamten west, Auftreten von leichten Niederschlägen, kühl.