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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 03.07.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-07-03
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193407037
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19340703
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19340703
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1934
-
Monat
1934-07
- Tag 1934-07-03
-
Monat
1934-07
-
Jahr
1934
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wo »ek ma er wu sch, Sa ma Di> ab. «el dr all, sack Nri wu Hü «Nc kon a-l des Di me un G« nll er, »ig suk vei R- sck>i soll be> sip! wo M bil dm s-b Sb' o«k das dui ma bet DI, W pa, vr, wi un M st-I 52 d«, L-T L .W MkMialster Benes«, vor dem Parlament Die neue Vyafe im Kampf Die Lage iA erust, aber nicht kritisch Prag, 2. 7. Der Minister des Auswärtigen, gebietsmäßige Revision, gegen den Anschluß und ' die Kleine Entente habe ihre Stellung m Mittel- fache in irgendwelchen direkten Schwierigkeiten nur einer eigenen großen Der ' europa verstärkt, sie habe ihre Armeen und ihre Mischen Polen und der Tschechoslowakei habe. Oefssnttichkeit tritt. Am S Der Beschluß kam nicht unerwartet. Er soll mit dem bekannten Aktienskandal im Zusammenhang Verwaltungen in Ordnung gebracht. Der Balkan- Ein Einvernehmen über Ms Fragen, die nur die 7. Juki, abends 20 Uhr, findet im GM- pakt mit seiner Devise: Der Balkan den Balkan- beiden Länder beträfen, wäre wahrscheinlich leicht. Neuorientierung Sowjetrußlands Unser Verhältnis zu Deutschland Angaben über die Todesursachen der Versicherten, Iah- Iah- In Der Derwaltungsbericht der LVA (Oeffeniliche Versicherungsanstalt der Sächsischen Sparkassen) für das Jahr 1933 ist in der kürzlich abgehaltenen Ver bandsversammlung genehmigt worden und liegt zur Einsichtnahme bei den sächsischen Spar- und Eiro kassen und bei der Anstaltsleitung Dresden, Wiener Straße 20, aus. Es ist für unsere Leser sicherlich geren Heimat dienen. Die in dem Verband öffentlicher Lebens- und Un- fall- und Haftpflichtversicherungsanstalten zusarnmen- gerschlossenen Einzelanstalten haben sich im vergan genen Jahre ebenfalls sehr erfreulich entwickelt. Der gesamte Versicherungsbestand der öffentlichen Ver sicherungsanstalten Ende 1933 belief sich auf RM. 1741667 855 Versicherungssumme in der Lebens versicherung, RM. 678 545 Jahresrent« und RM. 126 038145 Bausparversicherung, insgesamt 1048 080 stehen, der frühere Mitglieder des Kabinetts und einen gegenwärtigen Minister in den Verdacht der Bestechung gebracht hat. Sächsischen Rentenversicherungsanstalt, die von der i ÖVA übernommen worden ist, die Mitteilung sein, daß auch hier die Aufwertungssätze der ursprünglich mit 25 o/o aufgewerteten Renten, die schon einmal um 10 o/o ihres Betrages erhöbt worden sind, nochmals um 10 o/o erhöht werden, so daß die aufgewerteten Stück. Ferner bestanden noch 36 941 Versicherungen mit 3 940 619,66 RM. resbeitrag in der Unfallversicherung, 211798 Versicherungen mit 7 510 072,82 RM. resbeitrag in der Haftpflichtversicherung und 4 727 Versicherungen mit 719 611,10 RM. Jah. resbeitrag in der Kraftfahrzeugversicherung. ein Krieg ausbräche. Wenn die Sicherheit bestehe, daß Europa ruhig bleibe, würde wahrscheinlich in fachen zum Trotz, Deutschland für das Scheitern Men jede Habsburger Restauration Auf die der Abrüstung verantwortlich zu machen. Nach« s Beziehungen zu den einzelnen Staaten übergechend, richten über innere Schwierigkeiten Frankreichs i erklärte der Minister, daß sich das Verhältnis wie er sie gesehen wissen möchte. Im Sinne der französischen Propaganda versuchte er, den Tat- Verlängerung der Dienstzeit in der Mechel Auch in Merzdorf „Kraft durch Freude" Sieger ist das deutsche Volk. Der Weg in die Zuänft ist weit geöffnet. Adolf Hitler ist der Führer! Idee eines europäischen Ostpaktes entstanden sei, deswegen den Abschluß des Ostpaktes wünschen. Auch dessen Sinn darin bestehe, zu verhindern, daß sich unser Verhältnis zu Oesterreich ist gut. Der Mini- in Europa etwas ereignet, falls im Fernen Osten I ster appellierte an die Presse, sich In ihrer Kritik Frau KoroUue Biörnson Morden Die Witwe des norwegischen Dichters, die jetzt im Alter von 99 Jahren ihrem Gatten den Tod gefolgt ist. Sie lebte auf dem Gut Auls- stad bei Lillehammer, wo Björnfon eine Reihe seiner Werke geschaffen hat. Das norwegische Volk brachte der „ungekrönten Königin Norwegens" außerordent- gegenüber den inneren Verhältnissen der Nachbar- staaten Reserve aufzuerlegen. Zu Ungarn bleiben die Beziehungen wie sie waren. Abschließend stellte Dr. Benesch fest, zur erfolgreichen Führung der Außenpolitik der Tschechoslowakei sei es nur not wendig, daß die Innenpolitik noch lange in der bisherigen Zusammenarbeit der politischen Parteien und aller Nationalitäten erhalten bleibe. Befreiende Klärung ln der Kurzstzriftfrage Der für das Kurzschriftwesen zuständige Reichs- Minister des Innern hat in einem Schreiben an sämt liche Länderregierungen vom 16. Juni 1934 erklärt, daß er einen Vorschlag, seine Stellungnahme für di« Deutsch« Aufschrift (früher Einheitskurzschrist) zu prüfen und insbesondere die erlassenen Richtlinien ab zuändern, nicht folgen könne. In dem Schreibe» betont der Reichsminister des Innern ausdrücklich, daß dis Verwendung.der Deutschen Kurzschrift (frühe« Einheitskurzschrift) im inneren Behördenbetrieb (aus schließlich der Aktenführung) für einen beschleunig ten Geschäftsgang notwendig ist. Damit dürften di« in letzter Zeit da und dort aufgetauchten Unklar heiten endgültig beseitigt sein und das groß« Werk der Kurzschrift-Schulung seinen Fortgang ^nehmen- steigende Bedeutung für die sächsische Volkswirtschaft gewinnt. Der Bericht zeigt, daß der Versicherungs- bestand der-Anstalt einschließlich der Bausparver sicherung auf über 316 Millionen Mark Versiche rungssumme angewachsen ist. Rechnet man hierzu noch den umgerechneten Wert der Rentenversicherun gen, so beträgt die gesamte Summe der Versiche rungen, die das Unternehmen verwaltet, über 322 Millionen Mark. Gegenüber dem Vorjahre bedeutet dies ein« Vermehrung um reichlich 13 Millionen Mark Versicherungssumme. DI« gesamten Vermö genswerte Ende 1933 beliefen sich auf knapp 75 Millionen Mark. Gegenüber dem Vorjahre ist dies eine Steigerung um rund 9 Millionen Mark. Di« Sterblichkeit unter den Versicherten und auch der Schadenverlauf in der mit betriebenen Kranken- und Unfall- und Haftpflichtversicherung war wiederum durchaus befriedigend, so daß ein Eesamtüberschuß von 3173 328 RM. erzielt worden ist. Das sind rund 270 000 RM. mehr als im Vorjahre. Dabei hat die Anstalt erhebliche Mehraufwendungen auf den verschiedensten Gebieten auf sich genommen und für öffentlich« Sammlungen und die Winterhilfe nam hafte Summen bereitgestellt. Der Arbeitslosigkeit ist durch Einstellung von mehr als 30 Mitarbeitern allein im Innendienst entgegengewirkt worden. Wesentlich fällt aber ins Gewicht, daß die SVA auch im Jahre 1933 alle ihre Gelder ausschließlich wieder in Sach sen und zum überwiegenden Teil in Hypotheken an gelegt hat. Der Hypothekenbestand nach Höhe der Summen und Verteilung auf die einzelnen Gemein den ist aus dem Bericht genau ersichtlich. Gegen über dem Vorjahre haben die Hypotheken um rund 1000 Stück mit über 7 Millionen Mark zugenommen. Da die Hypotheken zu «inem sehr großen Teil für Neubauten und für die Wiederherstellung vorhan dener Gebäude gegeben wurden, hat die Bauwirt schaft durch di« LVA km vergangenen Jahre eine kräftige Belebung erfahren. Die günstige Lage der LVA zeigt sich darin, daß für die in der Abteilung Eroßleden Versicherten jetzt schon die Ueberschußanteii« für die Jahre 1935/36 und 1937 festgesetzt worden sind, und zwar in der schon seit einigen Jahren üblichen Höhe trotz der wesentlich gesenkten Hypothekenzinsen. Auch in der Krankenversicherung werden erstmalig den Versicherten besondere Zusatzleistungen gewährt. In der Unfall- und Haftpflichtversicherung werden den Versicherten nach zweijährigem Bestehen als Ueberschuß 10 o/o F ankenberaer Landsmannschaft in Leipzig begrüßt die Schntzenbrüder aus der Heimat aufs herzlichst« und wünscht ihnen einen guten Erfolg. Unter den vielen Veranstaltungen ist besonder» das lande- monnlchastliche Volksfest am Sonntag, den 8. Juli, in den Räumen des Kristall-Palaste» zu nennen. Hier findet eine fest'iche Begrüßung von Echützen- brüdern und Landsleuten au» der Heimat statt. Die Frank-nberger Landsmannschaft in Leipzig iadet die Schübenbrüder au« der Heimat ganz be- londers dazu ei". Hier ist Ge'egenheit. mit alten Freunden und Bekannten heimatliche Erinnerungen auszutanschen. Also: „Auf frohe» Wiedersehen in tente, von der Europa schon begreifen könnt«, daß sie ein Faktor des Gleichgewichtes in Europa sei. Ihr Ziel bleibe unverändert. Gegen seds Politische Nachrichten Der Kriegsschiffbau für fremde Staaten als Gegenstand der englisch-amerikanischen Flottenver- Handlungen. Der Bau von Kriegsschiffen für aus- ländische Staaten wird, dem diplomatischen Mit arbeiter des „Daily Telegraph" zufolge, bei den gegenwärtig laufenden englisch-amerikanischen Flot- tenbesprechungen besondere Beachtung erhalten. Der Korrespondent weist in diesem Zusammenhang auf die russischen Aufträge an Frankreich hin, er wähnt jedoch nicht, daß die englische Schiffahrts- industrie viele Kriegsschiffe an ausländische Mächte geliefert hat und noch liefert. Der König von Svdslawien für «ine deutsch- französische Verständigung. Der „Petit Parisien" veröffentlicht eine Unterredung mit dem König von Südslawien, in der der König seine Ueber- zeugung zum Ausdruck bringt, daß kein Land ernstlich daran denke, einen Krieg zu entfesseln. AmMaiWe Versuche mit einem neuen BmbeiW-Mg London, 3. 7. (Funkspruch.) Die amerikanischen Luststreitkräfte führen, wie „Daily Gerald" meldet, zur Zeit Versuche mit einem neuen Bombenflugzeug, Typ Martin, aus, das ein« Geschwindigkeit von an nähernd 370 Stundenkilometern bei voller Vomben- kadung erreicht. Diese Geschwindigkeit ist höher als die der amerikanischen Kampfflugzeuge, die dem Bombenflugzeug bei Hebungen nicht zu folgen ver mochten. Die amerikanische Flugzeugindustrie sieht sich daher vor der Aufgabe, eins neue, noch schnellere Kampfmaschine herauszubringen. Osten kein Streit ausbrechsn. Wenn auch kein Wunder von dem Pakt erwartet werden könne, würden doch Me Schwierigkeiten in der Sicher heit d-urchgeMmpft werden, daß es keinen Krieg gebe. FMs der erste Versuch mißlinge, werde die Idee bald in anderer Form Belebung fm- bunk Nied erlichten au und die Vio line n-und Volksbildungs-Abteilung der DAF Merzdorf gestÄlt. Weiter wird die längst bereit gehaltenen Panikparolen auf;i einig« Sensationsblätter in allen Teilen der Welt suchten einen Sturz der Regierung Hitler zu kon-' . ------ —— . um das europSifGe SletGaewtGt Die Frankenberger Landsmannschaft kn Leipzig schreibt uns: .Vom 6. bi« 15. Juli 1934 findet in Leipzig das 20. Deut'che Bundesschießen statt. Di« wartet, daß sie die Veranstaltung der Ortsgruppe Merzdorf unterstützen. Wir wollen stolz daraus sein, daß auch die Ortsgruppe Merzdorf „Kraft durch Freude" vermittel. Darum am kommenden Sonnabend Mes nach Merzdorf, zur ersten großen Feierabend-BeranstMimg.! Deutscher schiffender Mensch, Hoke dir für deine tägliche Arbeit „Kraft durch Freude". da,. Inzwischen — fuhr Dr. Benesch fort — arbeiten wir mit unseren Freunden an der Siche rung des Friedens, an der eigenen Sicherung mtt «igenen Kräften, an unserer eigenen Bertel- digung. Di« tschechoslowakisch« R«gi«rong »erd« »ahr- schtinlich gezwungen s«in, di« Verlängerung der Militärdienst,«it zu v«rlang«n, um in j«d«r Hinsicht vorb«reitet zu srin. von Wert, das Wichtigste aus diesem Verwaltungs- 1 wertes gezahlt wcrvr«. auszutai bericht zu erfahren, zumal die SVA eine ständig > Der Bericht enthält auch interessante eingehende Leipzig! liche Verehrung entgegen, dis nicht nur der Witwe ! des Beitrage» erlassen, trotzdem die ÖVÄ auch den des Nationaldichters, sondern ebenso der würdevollen zwischen den beteiligten Stellen vereinbarten und und ehrfurchtheischenden Persönlichkeit galt. j verbindlichen Tarif für ihr« Versicherungen anwendet. i an jedem Tag« ist uns«r Kreiswart Pg. Arn» L«d«H Flöha, unterwegs und spricht vor den v«rsamm»lt«n Betriebrführern und Gefolgschaften. Auch in Frankenberg wird ln dieser Woche wieder der große Feirrabendgedank« zur Geltung kommen. Am kommenden Freitag, den 6. Juli, abends 20.30 Uhr, findet im hiesigen Ott« im Kaisersaal - «in« deutsch« Kulturvtranstallung statt, w«lch« sich «Eka deutscher Tanzliederbuch" betitelt. Den Besuchern wird hier ein einzigartiges Programm vorgesetzt. Mitwirkende an diesem Abend sind Traude Steinbach, Dresden, Inhaberin de» NS-Kunstscheines, Mitglied de» Kampfbundes für deutsche Kultur und de» Deutschen Tänzerbundes, Ber lin; Tanzgruppe (S Tänzerinnen); Geo Becker (Sprecher) und Kurt v. Kessinger (Kapellmeister und Konzertpianist). Welter wird der Kreiswart der NS-Eemeinschast „Kraft durch Freude", Pg. Arno Leder, Flöha, persönlich erscheinen und zu den Schaffenden sprechen. Wie aus all diesem zu er sehen ist, wird dem Besucher wieder «in echter deut scher Feierabend im Sinne unseres großen Führer» bereitet. Es mag sich deshalb keiner die Gelegen heit entgehen lassen und diese Veranstaltung besuchen. Ganz Frankenberg und Umgebung kommt am Frei tag in den Kaisersaal zur NS-Eemeinschast „Kraft durch Freude"! Völkern, sei als weitere Friedensgarantie gefolgt. Die wirkliche Schwierigkeit sei die einfache Tat- Als weitere Folge sei die schon längere Zeit vor- fache, daß die heutigen Ansichten Ker beiden -Re- bereitete Es ist das erstemal, daß die NS-Gemeinschaft „Kraft durch Freude", Ortsgruppe Merzdorf mit einer eigenen großen Veranstaltung an die - " Sonnabend, dem Ministers in noch ni« dagewesener Schlagkraft in aller Welt Wandel geschaffen. Und aus dem von manchen geheimen Mächten jenseits der Gren zen erhofften Niederbruch schälte sich, sichtbar für die ganze zivilisiert« Welt, die wahrhaft unge heure Macht und Autorität des Volkskanzlers als beschlossen Tokio, 3. 7. (Funlspruch.) Das japanische Ka binett hat am Dienstag seinen Rücktritt beschlossen. SessentWe Nerstcheruimsannalt IßS? KKtltk Knnprnlksn .deutschen Versicherungsunternehmungen allein da. ökAH VUUff« Vh/UböUsskll s Sehr erfreulich wird den früheren Versicherten der vor sich gehen In seinen weiteren Ausführung««, unt«rstrich Dr. " - > Benesch nochmals die Bedeutung der Kleinen En- Aus Heimat «Nb Natecland N« «y ane» X sUtNM«!qn«ten «Utsazrungm »nkr Nukrtz Iwd V^killUnUdnngen. t«rm Nachdruck nm «U «mau» vuUl«M «MS« k.Al«Nk,n»,r,» »-««»Zsttch «Kall,« I» Frankenberg, 3. Juli 1634. Kia deatscher ranzbilderbuch Groß« Veranstaltung der NS-Gemeinschaft „Kraft durch Freude" Der Kreiswart Pg. Arno Leder spricht Nach und nach setzt sich in j«d«m Otte der große Gedank« der NS-Eemeinschast Kraft durch Freude" durch. Feierabendveranstaltungen, Betriebsfeiern, Wochenendfahrten usw. erleben wir jetzt am „lau senden Band". Wir können stolz sein, daß sich rin jeder Deutscher an seins Recht» und Pflichten er innert. Wir können stolz sein, daß sich jeder schaf fend« Deutsch« restlos zu unserem großen Führer bekennt. Wir können jetzt auch behaupten, daß kn den Be trieben di« Volksgemeinschaft Einzug gehalten hat, d«nn alle« arbeitet jetzt Hand in Hand zum Wohle unseres geliebten Vaterlandes. Großen Anteil an all diesem hat die DAF mit ihr die NS-Eemeinschast „Kraft durch Freude". Fast Das Friedensgebäude würde beträchtlich verstärkt werden, wenn Deutschland und Frankreich bereit wären, sich direkt miteinander zu verständigen. Die besten Abkommen seien immer diejenigen, die ohne Mittelsmänner abgeschlossen würden. Zusammenkunft Macdonald—Roosevelt? „Dai ly tzerald" meldet, daß der englische Ministerpräsi- präsident Macdonald seinen Erholungsurlaub in Kanada möglicherweise zu einem Besuch bei dem amerikanischen Präsidenten Roosevelt benutzen werde. Irgendwelche festen Pläne in dieser Hin sicht seien jedoch noch nicht gemacht worden. Einer ver hauptsächlichsten Gesprächsstoffe bei einer Un terredung zwischen Macdonald und Roosevelt werde die im nächsten Jahr stattfindende Flotten konferenz sein. „Waffenstillstands- und Friedenstag". Der neue arbeiterparteiliche Londoner Stadtrat hat beschlos sen, den Jahrestag des Waffenstillstands in Zu kunft als „Waffenstillstands- und Friedenstag" kn den Londoner Schulen feiern zu lassen. s Disnstjublläum. Die Nachrichtenstsll« de» Sladtrates schreibt uns: Am 8. Juli 1VS4 ist e» Herrn Hausmeister Franz Liborlu« vergönnt, auj eine 25jährige Tätigkeit bei der Etadtg«m»lnd« zurückbiicken zu können. Aus diesem Grund« wurd« ihm vom ktadirat «in Glückwunschschreiben MbH Ehrengeschenk überreicht. s Einschränkung der Sammelwesen». Der Neich-lettsr der NS-volk»wohlsahrt erklärt« gele gentlich einer Preisebesprechung, daß ein« planmä ßige Neuordnung de» Sammelw«s«n« von d«r Par tei und von der Relchsregliruna durchg«fahrt wer- den löst, di« «in« erhebliche Einschränkung der Sam meltätigkeit, und zwar nicht nur der Sammlungen auf den Straßen, sond«m auch der Hauilammlun- gen vorleb«. 'Di« Berechtigung zum Sammiln werd« künftig nur noch w«nia«n Organisationen gegeben werden. f vorläufig Kin« neuen Leihbüchereien. Dee Präsident der R«ick»schristtum»kamm«r hat durch Verordnung vom 1S. Mai 1934 di« Sperr« für Hof Weißer Hirsch in Merzdorf die erste Feier- abend-Beranftaltung statt, die «in Er- eigms für Ken gesamten Ort unk der Umgebung sollte. Der Leitung der Ortsgruppe ist es richten über innere Schwierigkeiten Frankreichs - erklärte Ker Minister, kaß sich Kas Verhältnis DL9 zWEWftlLft öluNuöllS seien in einigen Ländern verbreitet gewesen, die zu Polen in der letzten Zeit nicht so entwickelt Saar-Auseinandersetzung habe die Lage verschärft,! habe, wie es die Republik wünschen würde Es , der Streit im Fernen Osten habe unabwendbar, handele sich aber um keinen politischen, sondern geschienen. Ferner sei inzwischen dann dis innere um einen lokalen Streit unk es wäre ein Jrr- und äußere Lage Frankreichs gefestigt worden, tum, anzunehmen, daß dieser Zustand seins Ur- die Kleine Entente habe ihre Stellung in Mittel- fache in irgendwelchen direkten Schwierigkeiten nur Tatsache heraus. Noch nie war das Ansehen Adolf , Dr. Benesch, sprach am Montag in beiden Kam- Hitlers und die starke Grundlage der nationalso- mem des Parlamentes über „Die neue Phase im ziallsttschen Revolution so sinnfällig offenbar wie Kamps um das europäische Gleichgewicht". Die nach dem Vernichtungsschlag gegen Reaktion und Lage in Europa sei ernst, wenn auch nicht kritisch. Rebellen. Es werde darüber entschieden werden, ob die wei- Das deutsche Volk kann heute den Schlußstrich tere Entwicklung in Ruhe und Frieden, oder unter ziehen unter die Ereignisse des 30. Juni Die Konflikten, Wirrnissen und Krisen i zweite Revolution ist abgeschlossen. Die Akttonen werde. Dr. Benesch skizzierte sodann die" Lage' sind offiziell und in aller Form als beendet! . . , erklärt worden. Die Bilanz ergibt die völlige! "^ch dem Abgang Deutschlands au« Genf, physische und moralische Vernichtung der Verräter. ' Die Dummen werden ulcht alle der iselostmorve gegenüber dem Norjayrs wesenmH gesunken ist. Durck seine Redegewandtheit verstand es in Eine weitere gedeihliche Entwicklung der Anstalt Waldheim ein Wäschevertreter infolge seine« An- EdI.M »ch--st»«--... N7 R »WZS lungsbeträge, vereinzelt auch dep Gelamlprel«, sofort verlangt und auch erhalten. Wäsche ist bi, jetzt bei keiner der Bestellerinnen «ingetroffen. Gleich zeitig ist der Gauner au» noch al» Zechbetrüger ausgetreten. Er hat in einem Gasthau« «intge Tag« gewohnt und ist von dort, ohne seine Schulden zu bezahlen, verschwunden. die die Grundlage für das künftige Freundschafts.! — so führte der Minister weiter aus — ist «in jauch der Kreiswart Pg Amo Leder (Flöha) Verhältnis zu der größten südslawischen Natton gutes und korrektes und «s wirken auf un- Merzdorf welken, um dort Kis Feftansprachs werden werde. Das alles bildeten die Voraus- sere Beziehungen eigentlich nur die allgemeinen in- yl hakten. Es wird von Men Volksgenossen er- sctzungen, unter denen die heute viel erörterte ternationalen Verhältnisse störend, weshalb wir auch ' ' ' " - - - . ache, daß die heutigem Ansichten Ker beiden-Re- eigms fi i gierimgen über gewisse Fragen Ker europäisch-» bilden si. „ ... Politik nicht Mch seien. Daraus folg« ein ! gelungen, ein sehr gutes Programm aufzustsllem, „ , , ' verschiekenes Vorgehen. Diese Tatsachen müßten um jeksn Besucher zufrieden zu stellen. In dem mit seiner Annäherung an einige europäische Staa- als solche hingenommen werken unk man müsse Dienst der guten Sache haben sich der Turner ten, vor allem an Frankreich, eingetreten, wöbe, bis Fragen reif werden kaffen — es auch zur Regelung der Beziehungen zwischen Rußland und der Kleinen Entente gekommen sei,
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