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e d» » um» eshal» s ein» lleibenl Ntam, tiefstes ihrentz Dk^ ch uns beiden» FW» fische« «ntiiH tte —' sstärke. r einst freie gleiche chön« ch 8«- humnA mühte, Rutzen »Aut« »ffnet« u Us« TynMtHE vorgH- c Dr. hr mit ighafen Ne füv Franz, Stadt wurde. ,m sich Heidel« »ft be» t des Durden Z4 mit >«r sich teilte, mg in! lberger >g des ie Lei- S-ite. ingen" Keichs- kdischen Saldur st Zwei ;r be te l?ens Wohl varen^ hig —' es an» 86. er hat l aktive tämm« II ein« Nutzung se Bett. Diens wischen», >rt der rn M Erho- , wenn mimmt kosten- ebracht Fahr- l Aus» oart Ht r Polk- eiter i» landrat är und» ch und Neustadt Akt wil ¬ der Landjugend aber lautet: Schaffung einer Wenden wir uns noch einem anderen Gebiete zu, der Schulung. Der Nationalsozialismus ist zunächst nur zwei alte, zur Ruhe gekommen« Rnhebedürfms des Herrn eine Art Mähne auf. Der Umfango des Rumpfe« ird. Der Baler d«r Fa- soll etwa LS Zentimeter betrage«. den alle bannfühier, sowie Oberbann- und Oberjungbann« führer im Dresdner Haus der Jugend zusammen« berufen, um hier die neuen Richtlinien für di« Arbeit in den kommenden Wochen und Monate« s entgegenzunehmen. Zu seiner Einführung gab Ge ¬ ist dabei nicht ohne Energie und keineswegs tonlos in ihrer Gutmütigkeit. Wir erkennen das vor allen Dingen in Unsere heutige Schrift zeigt in seltener Klar heit die Schrift eines außerordentlich wertvollen, gutmütigen unk natürlichen Menschen, der ver söhnlich ist, immer das Emigende anstrebt Und anständig durchs Leben geht. Die Schreiberin mit absoluter Sicherheit stets in jedem Buchstaben zu verfolgen, d. h. wir können bei jedem Buch-, staben ganz klar feststellen, wie er entstanden ist.! Wir werden in den späteren Folgen sehen, daß diese Feststellung keineswegs immer möglich ist, und das- sie so klar wie in unserer heutigen Schriftprobe sogar zu den Seltenheiten gehört. Beachten wir weiter noch die Einfachheit und Formen schönheit besonders der Großbuchstaben, .^Bezugnehmend auf Ihr Eingesandt in den L. N N. möchte ich Ihnen wünschen, Sie wohnten in einem Hause, wo Sie tagsüber im Hofe Kindergeschrei und Lärm mit anhören müßten und nachts Konzert, das Sie nicht schlafen läßt. Sie müßten tagtäglich ein paar mal aus Ihrem Schlafe gestört werden und sich Meter hohen Wahrzeichens der Stadt Oppeln ist ergänzend zu melden, daß der Turm völlig in» Trümmer gegangen ist. Das Mauerwerk bedeckt Aus den GerrchLssSlen Z Das Urteil ggen de« Mörder des SA-Schar führers Mildner rechtskräftig. Das Urteil des Chemnitzer Schwurgerichts gegen den Mörder des im November 1932 von Kommunisten erstochene« Chemnitzer SA-Scharführers Oskar Mildner, Ge org Kasparick, der wegen Totschlags zu 14 Jahre« Zuchthaus verurteilt wurde, ist rechtskräftig ge» ' worden. Der feige Täter hat seine volle Straf« zu verbüßen, da ihm die etwa ir/zjährige Unter» j suchungshaft vom Gericht auf die Strafe nichd - angerechnet worden "ist. die trotz aller Einfachheit unbedingt persönliches 'Gepräge hat. So wird unser eingangs gefälltes Urteil auch hierdurch noch bekräftigt. ... ' London, 16. 7. Ein seltsames 10 Mete» müssen wir in allererster Linie daraus sehen, daß. lang« Seeungeheuer kst bei Dünnet Head an de» düng fast sämtlicher Kleinbuchstaben geschieht durch nach oben sich öffnende Bogen (Girlanden), die graphologisch Offenheit, Ehrlichkeit und Zuver lässigkeit ausdrücken. Die hohe ethisch; Stufe, auf der die Schreiberin steht, wird auch bestätigt durch die Klarheit und Eindeutigkeit, mit der jeder Buchstabe geformt ist. Der Federzug ist milie fragt auch nicht danach ob seine ode» die Kinder des Nachbarn immer aus Zehenspitze« treten, er wird mit Lieb« und Verständnis amW jedes Zuviel an Lärm und Schandtaten zu ver§ hindern wissen. Schließlich wollen wir ja keimf Leisetreter «ufziehen, sondern ein« Jugend, di« den Kämpfen der Zukunft gewachsen ist. Jed«P Hauswirt, der «nicht den Teil dieser Aufgabe^ der aus ihn entfällt, freudig übernimmt^ isff unbrauchbar. Wir nehmen aber an, da» sich diese Sorte von Hausbesitzern kn der Minder« zahl befindet, daß die große Zahl der Haus^ besitzer zeigen wird, daß sie in der Lage undi willens ist, zu ihrem Teil an der deutschen Zu» kunft milzuarbeiten. Vorläufig aber werden evi» jenen Spießbürgern, wie dem Schireiber obig« Karte, unsere besondere Aufmerksamkeit widm-eisr müssen, denn sie könnten unserem Volke sopsH ungemessenen Schaden zusügen. gibt. Dann würden Sie nicht mehr von über empfindlichen Ohren des reaktio nären Bürgertums reden. Sie müßten von den Ellern beschimpft werden, wenn Sie auf Verfehlungen aufmerksam machn, und schi kaniert werden, und es wird Ihnen die Lust Lärmes die Ohren zuhalten müssen und flüch- Oppeln, 16. 7. Zu dem Einstutz des 60 ten, wo es endlich einmal «ine ruhig« Stunde " zen, di« den Nationalsozialismus von allem an deren trennen. Diele Raren Linien müssen erhalten bleiben. Die wettanschaukichen Grundlagen des Unsere Fahne flattert uns voran, Ja die Fahne ist di« neue Zettl „Vie überempfindlichen Wen des reMonSren Sanrbefitzerr" Vom Rassenpolitischen Amt der NSDAP, Gaubeauftvagter für Sachsen: D-r. H. Vell- guth, Dresden. Bor einiger Zeit veröffentlichten wir in einigen Tageszeitungen einen Artikel: Schafft Raum für die Familie! Di« Eigensucht mancher Hausbe sitzer und Bauunternehmer, die sich heute immer noch weigern, kinderreiche Familien in ihren Häu sern auszunehmen, wurde darin gekennzeichnet. Es heißt in diesem Artikel u. a: Das Reaeste aas aller Welt Der SpAesser Ratvausrurm teilweise ein- MtSrzt Oppeln, 16. 7. Am Sonntag abend stürzte der obere Teil des 60 Meter hohen Oppelner Rathausturmes, der in den letzten Tagen wegen» Ilmbauarbeiten versteift werden mußte, ein. Der Turm brach zunächst in sich zusammen und fiel dann nach der Südwestfeite um. Ein Test der Trümmer stützte auf die Straße. Zum Glück bietssührer Günther Blum Erklärungen zu» Grundhaltung der HI ab. Seine Ausführungen» gipfelten in der Forderung Ker bedingungslosen» Treue zum Führer, der gerade in der junge« Generation, die in der Hitlerjugend zusammen» gefaßt sei, das treueste Glied seiner Bewegung» sehen solle. Außerdem betonte Günther Blum dis Zusammenarbeit der Gesamtbewegung; stelle doch die Hitlerjugend Ken Nachwuchs für alle Organisa tionen der NSDAP. Dies fand bei der Tagung schon seinen äußeren Ausdruck darin, daß di« Gauleitung vertreten war. Die Tagrmg schloß mit einem Siegheil aus de« Führer und mit dem Lied der Jugend. Di- Richtung für die Arbeit in der nächsten Zeit heißt also noch mehr als bisher: Treue dein» Führer! sind Menschenleben nicht zu Schäden gekommen, tagsüber am liebsten Wachs kn di« Ohren Lediglich einige Schaufenster in der nächsten Um- stopfen. Sie müßten ein eigenes Haus haben gebung wurden zertrümmert. Einige Minuten vor- und die Verheerungen mit ansehen und her hatte ein Aut» mit Ausflügler» die Unfall erleiden, die durch Kinder entstehen. Sie müß- stelle passiert. Die Polizei und die Feuerwehr ten sich ob des durchdringenden fortwährenden nahmen sofort Absperrungen vor. PralWve SrMrlosir Wir hab« uns bislang mit dem praktischen Wert der Graphologie beschäftigt und haben auch einzelne interessant« Fragekomplere eingehend er läutert. Wir wollen jetzt in diesem rmd den folgend« Artikeln dm Lesern in das eigentliche Gebiet der wissenschaftlichen Graphologie ein- führsn. Wir wollen versuchen, ihn d-chkn zu bringen, daß er Geschriebenes nicht nur als Mit teilung sieht, sondern daß es ihm Wege weist zum Charakter des SchriftuMhers selbst. Wir sind uns selbstverständlich darüber klar und schätz« Mich die Graphologie al» erakte Wissenschaft viel zu hoch ein, als daß wir uns zum Ziel setzen, irgend jemand zum fertigen Graphologen zu machen. Mr glauben aber doch, daß wir wirklich Interessierte dahin bringen können, daß sie wesentliche grundlegend« Charakterzüge aus der Schrift erkennen und eben mehr sehen in der Schrift, als lediglich ein Produkt des Mit- teiluingsbodütfnksses. Cs müßte doch möglich sein, die wissenschaft liche Graphologie so in die Allgemeinbildung ein zubeziehen, wie z. B. gewisse Gebiete der Rechts wissenschaft und der Medizin. Der interessierte Laie kann hier lernen, wenigstens einzelne im mer wiederkehrende und besonders hervorstehend« schönen, gut geformt« Kurv«, durch die Buchstaben miteinander verbunden sind. Die Bin Zungbauer und ZunWuerln Der Reichsbauernffchrer hat «gesagt: „Dis ge samte Jugend des Reichsnährstandes, Jungens und MädelS, sind in die HI einzugliedern!" Tas ist etwas ganz Neues. Bisher konnte man in der Presse lesen, daß dieser oder jener Jugend verband in die HI ekngegkiedsrt worden sek. Das war begreiflich, denn der Nationalsozialismus er hebt mit Recht Anspruch ans Totalität- Es! gibt keine andere Volkserziehungsorganisatkon neben der NSDAP. Mer daß nun auf einmal Nichtorganisierte Landjugend in die HI Hinern soll, das will manchem nicht einleuchten, kst aber trotzdem notwendig. Der Nationalsozialismus ist auf dem Führerprinzkp aufgebaut. Das Führer- Prinzip hat nur dann Sinn, wenn nur die Besten und Tüchtigsten an die führenden Stellen ge- gelangen. Auswahl und Heranbildung der ge eigneten Führer ist die erste "Aufgabe der HI. Die Auslese ist um so vollkommener, j« breiter die Grundlage ist, je größer die Mass« find, die organisatorisch ersaßt werden. In der HI kann sich jeder betätigen und seine Fähigkeit!« unter Beweis stellen. Leistung kst das Maß, mit dem hier gemessen wird. Nur wer sich hier km kleinen Kreis als Führer gezeigt und be- währt hat, dem kann einmal später eine führende Stelle im deutschen Volke anvertraut werde:,. Muf dem Lande wohnt der gesündeste, auf die Dauer leistungsfähigste Teil des deutschen Vokkes; « muß daher unbedingt zum Dienst am Voll er- MrertWMw der sSMAn MeiMM Dresden, 16. 7. Durch den kommissarische» Führer des Gebietes 16, Sachsen, Gebietsführei Günther Bluni, wurden die Bann- und Jung-, Tharakterzüge aus der Schrift zu erseh«, und «r wird gerade deshalb in der Gesamtbeurteikung und noch vielmehr in der Ablehnung seiner Mit- mansch« auf Gnmd der Handschrift besonders vorsichtig sein und solche Urteile mehr noch als bisher dem Fachmann, dem wissenschaftlichen Graphologen Überlast«. Er wird — ie mehr er in di« Materie «indringt — immer größeres Vertrauen zur Graphologie als einer unbedingt zuverlässigen Wissenschaft gewinnen!. »weithin die Ringstraße. j Ein amtlicher Bericht besagt: Bei den seit, i Wach« betrieben« Erneuerungsarbeiten an de« » Westseite des Rathauses, wobei auch einig« Etel- »lm des Turmes fteigelegt wurden, zeigt« siO Nationalsozialismus müssen der Jugend, der kom menden Generation, in Fleisch und Blut einge impft werden. Sie muß einmal fähig fein- auf dem begonnen« Wege weiter zu marschieren, das Dritte Reich weiter auszubauen. Der National sozialismus ist kein Dogma, kein« starre Form. Nationalsozialismus kst etwas Lebendiges, das immer neu gestaltet und geformt werden muß. Damit hab« wir in groß« Zügen die Grund lagen, aus den« sich die Aufgaben der Land jugend im Dritten Reich aufbau«, und gerade deshalb lasten wir uns von diesen ewigen Nörg lern, Muckern und Miesmachern nicht irr« machen. Die Aufgaben der Landjugend find vielseitig. Eine sei hier besonders heran sgegriffen, weil es «twas Neues darstellt. Diese Aufgabe liegl auf kulturellem Gebiet und geht besonders die Jung« bäuermnen an: Die Pfleg« der Dorfgemeinschaft, die Ausgestaltung der Heimatabende. Wenn in letzter Zeit besonders immer darüber gellagt wird, daß Landmensch«, besonders Land arbeiter, in di« Stadt zieh«, so sei dazu folgendes gesagt: Bei diesem Fortzieh« vom Lande in dk« Stadt ist nicht allein ausschlaggebend, daß in der Stadt ein höherer Lohn gezahlt wird. Der Deut sche ist von Natur aus kein Materialist. Gerade die hinter uns liegende Kampfzeit hat zur Genüge bewies«, daß Deutschlands ärmsten Söhne auch feine treuesten Söhne sind, daß sie bereit sind, die größt« Opfer an Geld und Blut für «in« Idee zu bring«. Nicht in «rster Linie geldliche Fragen, sondern der Mangel an geistiger Beschäf tigung sind die Ursachen, weshalb gerade di« besten und wertvollst« Mensch« kn di« Stadt wandern. Auch der Bewohner d«s Lande» will geistige Anregung und Abwechslung hab«. Hier für zu sorg« ist Aufgabe der Landjugend. Es darf aber z. B. bei der Ausgestaltung der Heimat abende nicht dabei steh« geblieben werden, alte Sitten und Gebräuche zu sammeln und diese dann in irgend einer Korm darzubiet«. Genau so wenig wie staatspolitifch irgend etwas, was der Vergangenheit angehört, in derselben Form wie der ersteh« kann, ebenso wie es unmöglich ist, das vergeh«, so zu schreib«. — lllber unbesorgt. Ich bin überzeugt, Sie wohnen kn einem "... nihigen Hause und arbeitm m einem ruhig« Riss^H i^chtmgen''kein«" Anlaß "gäbe« Hause und haben kein« Erfahrung und werden «ns, ständig beobachtet wurden. Erst am Freitag sich auch Hut«, solche Erfahrungen zu machen." i gegen Mittag, in der Nacht zum Sonntag und Obwohl der Verfasser dieser schön« Postkarte am Sonntag nachmittag bildet« sich plötzlich ams seinen Namen nicht genannt hat und wir neue Risse im Mauerwerk in etwa 6—8 Mete« nachher nicht das Vergnüg« seiner persönlichen Höhe über dem Erdboden. Trotz sofort «ing«- Bekanntschaft haben werd«, können wir ihn uns leitet« umfangreich« Abstützungsmaßnabmen doch recht gut vorstellen: In seinen schweren Der- stürzte der Turm am Sonntag gegm 21- Ahr kW kalkangsprstand erbittert ihn dke nicht immer ganz ! sich zusammen. Die dort beschäftigt« Handwerke« geräuschlose Fröhlichkeit der Jugend natürlich sehr, j konnten im letzt« Augenblick auf Warnung ihr» Vor allem, wenn er mehrmals am Tage (!) -Arbeitsstätten rechtzeitig verlassen, so daß niemand aus seinem Schlafe geweckt wird. Zweifellos wird zu Schad« kam. lieber Ursache und Schuldfrag« seine Abneigung gegen die Jugend seines Hauses wird eine Unterfuchungskommission zu befinde« auf Gegenseitigkeit beruh«; denn das jugendliche. hab«, dke am Montag ihre Tätigkeit aufgenom» Empfind« verzeiht alles, mir keine Verständnis-' men hat. Zur Zeit kann von einem Verschulde* losigkekt. Wir können uns auch vorstelken, daß nicht gesprochen werd«. - M KE fing« in den Ohren, aus dem Hause flüchtet.! 7588 Mt1-r HM Wir müssen aber bekennen, daß unser Mitleid: E kesem Herrn nur sch^ I, daß wk v^!^ Äe Lm^DrabllW NnT "av- der Seltener Kinder, dein Nachrichtendienst de« deutschen Rundfunk von steh«. Wrr würden uns, wenn wir gefragt wär-. dem Ervedition«ltii« Merkel gemeldet wurde, bk den, auch dahin äußern, daß dieser Herr zwerfel-s,« 7800 Met« Höh« vorgedrungen, »et ihrem los nicht geeignet kst, die verantwortungS- Angriff aus den noch un»«wungenen Nanga Har- volle Tätigkeit eines MletShauSbesrtzers und -ver-' hat eine« der höchsten Gipfel der Grd«. watt-rs weiterhin anszuüben. Ein Haus -st dazu da,, elVM0l kiff SSeUM-hevet etlva „eme Belästigung der Mitbewohner". der MNe, gesunde Kinder aufzuzieh« (und du-, schottisch« Nordküstv an Land geschwemmt wotz Ein Vertreter dieses „Bürgertums mit über-! ser Wille ist heute schon bei dem größten Test dm. Der Kopf des Tieres ist nach Aussag« empfindlich« Ohr«" hat uns di« Freude ge-s gesunder Eltern wieder vorhanden) nicht durch der Finder groß und flach und der Hals weist macht, uns nachfolgendes Selbstporträt zu über- Raummangel und das Ruhebedürfms des Herrn eine Art Mähne aus. Der Umfango des Rumpfe» senden.' j Hauswirts z« hemmt wird. Der Pat« der Aa- soll etwa LS Zentimeter betragen. „Die Zeit kst vorbei, in der wir Rücksicht genommen haben auf die überempfindlich« Ohr« eines reaktionären Bürgertums! Für uns bedeutet das Geschrei jedes neugeborenen Kin- gesunden deutschen j^mili« Wohnung zu bietem des emen Hoffnimgsstrahl für tue Wiederge- unserer Zeit der biologische», Vo-lksnot aber faßt werd«. j Bleib« wir zunächst einmal bei der Organkfa-1 . tion der Landjugend steh«. Durch die Verord-I -VLI VSA GesreiSLekkSie nung vom Reichsbauernführer R. Walter DarrS m die Zelt gekommen, die den Landmann für ein Jahr voller Mühe und Sorgen belohnt, vom 20. 12. 1933 ist die gesamte Landjugend im Reichsnährstand organisiert als Albteibmg < l D. Men bisher bestehend« Junglandbünd«, Rad der Geschichte rückwärts zu dreh«, genau so, Verein« junger Landwirte und noch ander« wenig kann eine alte Kultur Inhalt einer neu« Sonderklubs ist hiermit das Hetz aus dem Leibe Zeit sein. Notwendig ist sie als Tradition, als I gerissen. Es gehört also dke gesamte Landjugend Ueberlieferung, als Grundpfeiler, auf dem sich in die Jungibauernschaft!. Da gibt es nun die Neues gestatt« und ausbauen kann. Die Parole berüchtigt« Nörgler, Mucker und Miesmacher, der Landjugend aber kautet: Schaffung einer Tas sind dke Leute, die da glaub«, am besten neuen Bauernkultur! Bescheid über unsere Organisation zu wissen. Wenden wir uns noch einem anderen Gebiete Warum? Nur weil sie überhaupt nicht in uu- zu, der Schulung. Der Nationalsozialismus ist sere Versammlungen kommen! Ja, sie verhöhnen eine Weltanschauung, di« sich im Kampfe gegm sogar ihre eigen« Berufskameraden, weil diese' alles hat durchsetzen müssen. Dieser Kampf hat erkannt hab«, welch große Aufgaben die Land-s eins bewirkt: Klar und deutlich sind die Gr«- fugend zu lös« hat. Aber auch Euch, Ihr — — Nörgler, Mucker und Miesmacher, hat die Stund« geschlagen! Ter Ruf ergeht an alle, aber es ist kein Bitten und Flehen! Wer den Ruf hört und folgt ihm nicht, der hat, bewußt oder unbewußt, wollend oder nichtwollend, ein Werturteil über sich selbst geMt. Er fühlt sich nicht würdig, das braune Ehrenkleid Atwkf Hitlers zu trag«, das weiter nichts bedeutet als daß der Dienst am Volk, an unserer Scholle und an unserem Vaterland über alles geht! Er darf aber auch wissen, daß er dann aus die Einrichtungen des Vaterlandes kein« Einspruch zu erheb« hat. Erbhofbauer!