Suche löschen...
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 16.07.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-07-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193407164
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19340716
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19340716
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1934
-
Monat
1934-07
- Tag 1934-07-16
-
Monat
1934-07
-
Jahr
1934
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
! DM. Vl. RSilreife der PommerMlider r- b« L Verkeihuing des Ehrensteuzes erfolgt Im Namen des Reichspräsidenten. Die Entscheidung der Ver- ! ly-oi-Mim-FOrel Kriegsteilnehmer wird an einem schmerzen, zwei- Mak weih und in der Mitte rot durchzogenem sch Bande, das Ehrenkreuz für Witwen und Eltern sch an einem weihen, Zweimal schwarz und in der D > ?ungard«it«r d« Stirn »md Faust wird ukaerusm. 84 b,i der nächsten Müdeftelle de« «r- «u- aul Mi «lnei tag «oll Me dur< a«eh «en von den «uWslne fSr StkeseMstzt« elMfen! Me Leute, die sich einen Gutschein für —.78 NM des etw teilt di« 2'/i star An der k. 8? An vrä M, Er Sri zur am U ein di« Der R«iib»prSskdqtt: gez. van Hindenburg. Der Reichskanzler: gez. Adolf Kitter. 4S8.Z. Sch« seit 21 wurde ges, ar fand «i Eröffn! für die Teilnehmer am Feldzüge 1870/71 gestif teten Kriegsdenkmünze entnommen. Das Band, an dem es getragen wird, ist das gleiche wie bei dieser. Die Tradition ist somit gewahrt. die sich vier Wochen lang in Frankenberg mifg«- Hatton und durchgängig recht woMefühft Hahm, fand am heutigen Montag früh '45 Uhr v»M Markt aus statt. Die Kinder waren alle mit ihren hiesigen Pflegeeltern pünktlich zur Stelle, Stellvertretender Ortsgruppenleiter DÄweritz verabschiedete die Kinder mit herzlichen Worten, Kriegerverbfit« Md Kriegergräber und das Reichs- archiv sowie derm ZwÄgstellen dürfen dagegen von dem Antragsteller zur Beschaffung von Unterlagen nicht in Anspruch genommen werden. Gesuche dieser Art bleiben ausnahmslos unbeant- Mitte rot durchzogenen Bonde getragen. Die Form des Ehrensteuzes fit der seinerzeit genommen. Von den Kinderfesten, die der gestrige Tag brachte, war das des Dramatischen Vereins das gröstte. Lin prächtiger Mstzug leitete diese Veranstaltung ein, di« durch den Nachmittags einsetzenden zweistündigen Gewitterregen mir vor übergehend beeinträchtigt wurde. Antzer einigem Donnergrollen haben wir hier von dem Ge witter nicht viel verspürt. Schlimmer wurden von Hm die Gegend von Flöha—Marbach betroffen. In Marbach schlug der Blitz mehrfach ein, so datz die Marbacher Wehr die zum Feuerwehrtag in Waldkirchen meil^. obberufen werden mutzt«. »um Erwerb rjpe« Sttehlknechte, gelaust haben, werden aebelen, diesen Gutschein nunmehr ko fort m Herbert Uhlig, ELlohftr., Maurer, Freiberaer Str. «In- Gefahr besteht, datz er verfällt. im Geschäft de« oder de« Herrn zulösen, da sonst Der Erlös erste zerlensonnlag stand in ganz Deutschland im Zeichen der Ros« und der Wetbekundgebungen des Reichsbund«s der Kleingärtner und KÜeinsiedkr. H«nd«rt- tausend« von Rosen wurden verkauft im In teresse des groben Hilfswerkes „Mutter und Kind", das durch keinerlei Sywbol besser ge- adekt werden konnte als durch die Königin der Blumen. Die Kleingärtner warben in ihrer sinnigen Art für die deutsche Heimaterde und dafür, datz unser Deutschland ein blühender Garten werde. Auch in Frankenberg wurde die grotze Rede des Staatssekretärs Feder, die dieser Vlll. Stirbt der Inhaber «ine« EhveiMMM verbleibt es seinen Angehörigen. IX. Mit der Durchführung dieser Bervednung anstrag« ich de« Reichsminister de« Amern. KaalMerg steht etwas ganz Großes bevor i Der Ortsgruppe Srank«nb«ra der NSDAP. Ist er aeluugt«, erstklassig« vresdeaer Verufsschaü- spiel« stir Donneretag, den 26. Just, 20. l 5 Uhr nach dem .Kaisersaal" zur Aufführung d« Schau- stücke« „Erd ström" zu vervilickte«. Damit wird d« Frankenberg« Siuwohnerschast etwa« geboten, was sowohl hinsichtlich der »olk«- gesundheitliche« Aufklärung al« auch in bezug auf künstlerisch« Gestaltung ans diesem Gebiet unerreicht -asteht. Neber»II, wo da« Schauspiel aufgeführt wurde, rief e« ungeheure veqEe- rung hervor. Allein, da« war nur möglich, weil e» de« Volkiemvfinden und dem wahren Leben so nahe kommt und vor allen Dingen deshalb, weil es sich in der grohen Linie de« Aufbau« werk« de« Führer« bewegt. Allen Einwohnern, insbesondere ab« auch allen Berelnen, Verbänden und sonstigen Kör perschaften raten wir schon seht, sich de« 26 Juli 1934 unbedingt sreizuhalten. Wer diese« Schaustück nicht gesehen hat, ist um ei« künstlerische« Erlebnis ärmer. Schon in den nächsten Tagen werden Beauftragte der Partei den Kartenverkauf aufnehme«. Jeder möge durch seinen Besuch diese Veranstaltung unterstützen. Personen, di« weg« Landesverrat«, Verrats militärischer Geheimnisse, Fahnenflucht oder Feig heit vor dem Feinde bestraft sstch, darf da« Ehrensteuz nicht verliehen werden. VH. D>sr Reichsminister de« Amern oder di« «an ihm bezeichneten Stells.« verwahren die «ammt« lichsn Veyeichnisse der Lhre»ckr«lzkchab«r. Spitzen nachmit Tag s< der sch Der S geleitet Platz, i Festgoi Arche, gerkom zog ae Flugsp berg < liegt, nenmir Staatz germei Dreier vor. ' mones und d platz 1 Feier wahre sng, fierte. ... im Rahmen des Festes der deutschen Rose auf amtmann, AmtÄhäuptmmm, KreHdirestor). Die Tempelhofer Feld in BeEn hielt, durch Lautsprecher übertragen und mit Begeisterung auf- Jahrl heftig fer a zu En gsbun abend Schn« arohe dichte Schm hett < Diese ein l< liebe schäft Stiftung eines Ehrenkreuzes für die Teilnehmer am Weltkrieg Ehrung der Weltkriegstettnehmer und ihrer Opfer »Mdstüt-MMMM Dieu«t«a. den 17. J»u. Deutschlands«nder 10.10 «traben mufik (Schavplatfin) 11.30 Konzert 15.15 Für di« Frau 15 «o Tiergeschichten 1715 Iugendsportkiunde 17.45 Die Wissenschaft meldet 17 55 Konzert 18 SO Zettfunk 18.35 Politisch« Zeitung-schau 19.03 Jungarbeiter migepackt! 19 30 Ricarda Huch zum 7V. Geburtstag so 10 Orchesterkonirrt S0 5O .Da« war RünchhaiOn" Hörspiel S2.00 Nachricht«» S3.00 Konzert Reichssender Leipzig 15 20 St«benbürgisch« Erzähler 17» Pri« Friedrich Kari vou Preuh« ul» Er- »ieher de» druttchm He«« -8.00 V« !M di« HI.? 18.15 Blasmusik 19 35 Kunst und Geschickt« »15 All« Ta« «loria! sti SO Unterhalt»iig,mustk »so ^?mtbch!L« Komödie von i« einem «st Sonnabend feiern konnten. Am 14. Juli jährte sich nämlich zum siebenten Male der Tag, an dom die Kommunisten den Wiener Jusstwalast in Brand steckten. Man glmckt docher in matz gebenden Kreisen, das, die Kommunisten aus diesem Anlatz den Sabotageakt an der Stark stromleitung auSgeführt habe«. Die notwendigen Arbeiten, die Strömst Srungen durch Umschaltung zu beseitigen, sind umge^nd ausgenommen wor den. Die Wiener Polizeidirektion war übrigens ebenfalls eine Zeitlang ohne Strom. Marti« Mutschmann, Gauletter und Neichsftafthalter, Ernst Stiehler, Treuhänder der Arbeit für da« Wirtschafts gebiet Sachsen. Dr. Schulz«, Präsident dr» Landesarbeitsamte« Sachsen. H. Prittch, Deutsch« Arbeitsfront, Bezirk Sachsen. Walter v«r«««r, Deutsch« Angestelltenschaft, Bezirk Sachsen. Ott« Wickert, Deutsch« UngrsteMmsHfit, Sttlfinmrmittl., ». Alten, Gaukitg^ 15, Sachsen Oft de« ArdMdiensi««, wartet. BerlekhungSbshörden sind in Städten mildem Sitz einer staatlichen Poktzeibehörde der Polizei präsident oder Polizeidirektor, in den sonstigen kreisfreien Städten der (Obers-Bürgermeister und in Kreisen (Bezirksämtern, Mmtshauv-tmannschaf- ten, Oberümtern) der Landrat, (Bezirksober- St«« fährt «ewrd Wieder ein Triumph deutscher Rennwagen: Auto- Union vor Mercedes-Benz Die Revanche für Montlhery ist glänzend ge lungen. Der 7. Grotze Preis von Deutschland, der am Sonntag auf dem Nürburgring ausge lragen wurde, endete mit einem eindeutigen Er- folge der neuen deutschen Rennwagen. In einem meisterhaften Rennen hat Hans Stuck mit seinem Muto-Unron-Wagen gezeigt, datz er nicht nur Meister dier Berge ist, sondern auch schwerste Ge schwindigkeitsrennen über eine lange Strecke auf schwierigster Strafte beherrscht. 'Er fuhr einen grandiosen Sieg heraus, wie er eindrucksvoller nicht gedacht werden kann. Aber der Ansturm der ausländischen Rennwagen wurde nicht nur durch Stuck abgewehrt, auch auf dem Merten Platz endete ein 'Erzeugnis deutscher Industrie, der von dem Italiener Luigi Fagioli gesteuerte Mercedes-Benz. Erst dann folgt in Lours Chi ron auf Mfa-Romeo ein Vertreter der siegge wohnten Scuderis Ferrari, der genau so wie vor einigen Wochen beim Eifelrennen auf dieser schweren Prüfungsstrecke sich mit dem drttten Platz begnügen muhte, während seine Stallge fährten Varzi und Moll schon zu Beginn des Rennens wegen Maschinenschadens hatten aus« scheiden «Men. Es war aber vor allem em Sieg deutscher Jngemeurkunst und Merkmanns- «rbert, denn keine europäische Rennstrecke ist so wie der Nürburgring geeignet, Matenal und Ma schine restlos zu prüfen. 25 Runden der Nord- schieife waren zu fahren, jede Runde mit 172 Kurven. Auf dem 570,250 Kilometer lange« Wege waren also über 4000 Kurven zv nehmen. Aus dieser Zahl ergibt sich am besten die gewal tige Anforderung, ine bei diesem gigantischen Rennen an Getriebe und Reifen, aber auch an die Neryen der Fahrer gestellt werden. z «r sich freu«. Kam«- umfangreich«» T«Il unser«« .... .1. «in«« derartig billig«« Drei» zeigen zu können. Verpflegung und Quar tier« sind sicher gestellt. Sonntag, den 32. Juli, 3.56 Uhr siebest die Rhelnlandfabrerf Vunv 4 Uhr rollen die Reisewagen d«r Reich,poft vom Jahrmarkt»- . platz an der Karlftratz« in Flöha wesiwärt» — Richtung Thüringen. Nachm«ldung«n werden nunmihr nur noch bl» Mittwoch, den 18. Juli, in d«r Standarten-Ge- / schästsstrll« entgegengenommen. »rbeitfa» Lorenz i Jahren fundhelt noch s«b n«s Ans Wobnu Booch Ueberre amt Glk des übl leit« bei Das FrontvhnpferkreW erhalte« diejenigen reichsdeutschen Kriegsteilnehmer, die ausweislich der 'Eintragung m der Kriegsrangliste oder Kriegsstammrolle auf deutscher Seite oder auf Seite der Verbündeten an einer Schlacht, einem Gefecht, einem SteliungSkamps oder an einer BK kaaenmg teilgenommen habe«. Men übrigen Kriegsteilnehmern wird das Ehrenkreuz für Kriegsteilnehmer verliehe«. Kriegsteilnehmer ist jeder Reichsdeutsche, der im Weltkriege, das ist M der Zeit vom 1. August 1914 bis 31. De zember 1918, zur Wehrmacht eingezogen war. Dazu zählt auch das Personal der freiwilligen Krankenpflege, des freiwilligen Automobilkorps und des freiwilligen Motorbootkorps, soweit es sich im Kriegsgebiet aufgehakten hat. Die Eigenschaft ak Witwe eines Kriegsteil nehmers setzt voraus, datz die Ehe nicht nach dem 31. Dezember 1918 geschlossen worden ist. 'Eine spätere Wiederverheiratung der Witwe bleibt aufter Betracht. Zu den Ettern gehören mich die Stief- und Adoptiveltern. Das Ehrenkreuz wird nur auf Antrag verliehen. Der 'Antrag ist bis zum 31. März 1935 bei der für dm Wohnort des Antragstellers zuständigen Ortspolizeibehörde zu stellen. Zur Antragstellung find vorgeschriebene Vordrucke zu verwenden. Der Tag, von dem ab die Vordruck« zur Verfügung stehen, wird in den einzelnen Bezirken öffentlich bekanntgegeben werden. Vorher gestellte 'Anträge find zwecklos und werden nicht erledigt. Nach dem 31. März 1935 können Anträge nur noch be rücksichtigt werden, wenn der Antragsteller den begründeten Nachweis erbringt, datz ihm eine rechtzeitige Stellung des Antrages nicht möglich 4V Ro dem träm nicht «rleb hatte durck wun in di Girl« mit I licht« Rahi wein nie j fest 1 Aufz war lind« Ausruf des AmdessporW-k«» sär dm «m Sa-sm Dietardeit im Gap V Den Anordnungen des Reichssportführers ent sprechend sind im Gau V als Gaudletwart des Reichsbundes für Leibesübungen Pauk Stotze, Leipzig C. 1, Eutritzscker Strafte 22, und als Bezirksdietwafte des RSL: für den Bezirk k: Rudolf Dietrich Leipzig N. 22, Borkumer Weg 7b; für den Bezirk ll: Walter Luderer, Werdau Sa., Sidonimstrafte; für den Bezirk ll!: Mbert Köhler, Chemnitz, Bernsdorfer Straf? 90; für den Bezirk IV: Rudolf Haertling, Dresden R. 16, Neubertstrafte 17 vorläufig eingesetzt. Jeder Verein aller Fach- säulett hat nun einen Vereins-Dietwart zu er nennen. Der Vereins-Dietwart mutz National- sozialist sein und Lust und Liebe zur Bokkstums- arbeit haben. Jeder vorläufig «mannte Vereins-Dretwart hat «inen Personalbogen in vierfacher Ausfertigung LusMlsAIen. Die Bogen find sofort der den Bezirksführern der einzelnen Fachverbände anzu« fordern und bis zum 25. Juli 1934 ausgeMt und mit dem Vermerk der UnbedenkkichkeitÄbe- scheinigung durch die zuständige Ortsgruppe der NSDAP versehen an diese gurüchugeben. Es wird nochmals daraus aufmerksam gewacht, datz Kott Verordnung des Reichssportführers in de« Bezirken und Kreisen der emzeknm Fachoer« bände wie auch in den Fachverbänden selbst die Ernennung besonderer Dietwarte untersagt ist. Kreis-, Gebiets- und Ortsdeetwarte des Reichs bundes für Leibesübungen setzt der Gau fest und die Bezirksdietwarte des RSL im Einvernehmen mit dem Beauftragten des Reichssportführers i! 'Der Beauftragte des Reichssportführers für den Gau Sachsen gez. Waller Schmidt. X OdmAcht«»«». Dm G»t»«wia«ler Lo«l» Loren» und fein« Ehest«« konnten am 14. J»ft I« Kreis« von Kind«m und verwandt«» d« ,«l- den« Ebftnblläum b«Oeh«n. Ist»« so Jah« sind di« Ehest«« Loren, auch treu« Glieder der Gemeind«. Ebensolan-« bewohn«» si« «nch ihr früher«, Bau» «mau^drm si» saft «o Jahr« al» rrchtschaffrn« und Berii«, 14. 7. Amtlich wird mitgeteitt: Der Herr Reichspräsident hat auf Vorschlag der Relchsregiermig für alle Teilnehmer am Welt krieg ein Ehrenkreuz gestiftet. Die heut« im Reichs« gefrtzblatt veröfienifichte Stiftungrurkststde hat pst gendm Wortlaut: Zur Erinnerung cm di« unvergängliche Leistung des deutschen Volkes im Weltkrieg« 1914/18 stifte ich ein Ehrenkreuz für alle Kriegsteilneh mer sowie für di« Witwe« und Eltern Gefallener, an den Folgen von Verwundung oder in Ge fangenschaft gestorbciuer oder verschollener Krstgs- stiinchmer. ll. Das Ehrenkrruz besteht aus Eifi«. Das Ehren» kreuz für Frontkämpfer (Frontkämpfirkreuz) trägt Mei Schwerter. IN. Als Kriegsteilnehmer gikt jeder Reichsdeutsche, der ans deutscher Seite oder auf feiten der Ver bündeten Kriegsdienste geleistet hat. Frontkämpfer fit jeder veichsdeufiche Kriegsteil nehmer, der bei der fechtenden Truppe an einer Schlacht, einem G«fecht, einem Siellstugskamps »der an einer Belagerung teilgenommen hat. IV. ' Das Lhr«nkreuz wird am schwarz-weih-roteN Bond« aus der finken Briest getragen. V. Das Ehrensteuz wird auf Antrag verliehen. De« Geliehenen wird ei» Besitzzengu!- ausge- Den zugleich mit der Verordmmg des Reichs- Präsidenten tm ReichsgesetzVkatt veröfserrtlichiten Du rchführungSbeftimmunge« des ReMminfiter» des Ainern fit folgendes zu entnehmen: Es werd«« , drei Arlen von Ehcenkreuzen verlsthen: si das 'Ehrensteuz für Frontkänrpfer, d) das ThreEreuz für KriegStekknehmer, c) das Ehrenkreuz für Witwen und Ettern. Cin und dieselbe Person kann nur eins dieser ^onMinpferkreuzbesieht om« brau« ge- reibz^Mebörde kann nicht angefochten werden, tontem 'Lism. De Do^ersette trügt ein Mit- Unrecht verliehene Ehrenkreuze könne« vom telschlld «nt den Jahreszahlen 1914/18, wn die Reichsminifiter des Innern oder der von ihm W em oben geoffiwtrr Lorbeerstmtz Wd^t. ^sMrntten Stelle aberkannt werden. Pu" durch das MrttelMd gehen zwei schräg. die im Saargebiet ansässigen Frontkämp- uberemaMerst^nde Schwerte^ 'fer, Kriegsteilnehmer, Witwen und Eltern sind, Das Ehrensteuz ^^^^ilne^er fit von, sie in den preutzischsn Kreisen wohnhaft gleicher A°rm und Faroe wie ^soEäntzfier- Regierungspräsident in Trier, soweit sie tn den bayerischen Bezirken wohnhaft sind, die gehenden i Regierung der Pfalz in Speyer und für die im beerkraiizes stagt «S einen oben geöffneten Dich«^t U^^d wohnhaften Antragsberechtigten die ürt- L Ehrensteuz für die Witwen und Ellern! ^A ^land^ An- Gefallener, -m dm Folge« von Verwundung oder ^skile und Verleihs si««»-»»« i/m m«» Wum«« das Ehrenstenz für Kriegsteilnehmer und besteht Reichspräsident und Reichsregierung statten mit, infolge der alla-meine» Lage da« Zustande- aus matt lackiertem Eisen. ! der Stistimg des Ehrensteuzes den Millionen kommen der Rhein - Main - Urlaubsfahrt unstrir Das Frontkämpferkrenz und das Ehrensteuz für Helden, die in dem größten aller Kriege zum heimischen SA. bi» zu einem gewissen Grade in Kriegsteilnehmer wird an einem schwarzen, zwei- Schutz und zur Verteidigung der Heimat in uner- Frage gestellt, so ftebt «««mehr nach Bestittgnn- Ichütterlicher Treue und opferwilliger Todesbereit- oller Hindernisse durch den Fahrtführer der Durch rast einer W«lt von Feinden getrotzt haben, den Mrung nicht» mehr Im Wege Die Mnebmend-n Lank des Vaterlandes ab und «Etech datz die K'«E»adm sowie den Beliehenen zuteil werdend« Auszeichnung nm" dem'Kab^ Sinnbild und Ausdruck des Gelöbnisses aller «urmbannführrr Gerde«. Dieker kennzeichnet« Volksgenoffen werd«, datz wie 'm Weltstiege, Schwierigkeiten, die sick d«m Unternehm«» «nt. in aller Zukunft über dem Schicksal des Cm- g«aena«stellt hatten und di« «« mit sich brachten, zeknen das Wohl de» ewigen deutschen Volke« datz von den im Mai für die Fahrt begklfterten steht. !>00 Kameraden nun infolge Uriaubsschwiertgkeiten nicht mehr alle teilnthmen konnten. Ein Teil der , Aursälle würde aber bereit» durch Nachmeldungen beit»dl«nfte» zur liftlichen Eintragung zu melden.' auspegltchen. Der Redner wie» darauf bin, datz Betrl«b»fahrer und Behördenverbänd« werden auf- - die Fahrt ja gerade für Kameraden gedacht sei, gefordrrt, tn diesem Sinne auf alle jungen Menschen § die sonst nie in der Lag, sind, «ine ähnlich groß« einzuwirken und selbst auch die Vorausfitzuna«« für, Fahrt ,u unternrhmen und datz «r sich st«u«. Kam«- den Eintritt zu schaffen. Nur wenn jeder Deutsch« raden d«r SA. einen so umfangreichen Teil unser«, an seinem Platz« mithilft, gelingt dem jung«« Drutsch- deutsch«« Bastrlandr, Mr «ln«n derartig billigen land da» grotze Werk. Pret» zeigen zu können. Verpflegung und Qu«- war. Tom Arttrage sind di« tm Besitz des M- staMellers beWVkichen Beweisstücke betzufüge«. Näheres darüber W aus dm Vovdruckm ersichtlich. BesW der Antragssteller kerne Beweisstücke, so stellt er dm Antrag ohne sie. Die UnteMgen werdm alsdmm von amtswegen besorgt. Um das Verfahren zu vereinfachen und zu beschleimigen, fit besttmntt, datz BeweUtücke, die W im Besitz von Behörde«, VerMndm, Betrieben, ArbettS- stellen, Bereinigungen imd andere« Stellen be- wünschte Ihnen gküMche Heimfahrt und bat sfi. ftndm dem Anstagssteller aus Wunsch ausZühän- Frankmberg imd ihre Pftegeellern nicht zu ver- digm sind. ES wird darauf hingewirkt werdm, gessm. In zwei Autobussen fuhren die Kinder datz diese Wünsche entgegenkommend und bereit- dann nach Flöha. Bon hier ans traten sie dts willigst behandest werden. Den Krisasteiknehmer-. Heimreise nach Pommern an. verbänden, die über einschlägiges Matettal ver-t » fügen, bietet sich hier reiche Gelegenhett, Hrm' Mitgliedem die erforderfichen Beweisstücke an die Hand zu geben. Das Zentraknochwetsamt für «US -Mat Md »atulmd ! »ft ml, <bu» X ^kn«^tgnM>ik»,Wr«lvN«W U«str»h,»ch Zn» ÜÜ-ckaI««UunZM, »E W» »tt ,««««» t««tli»» ^>»« ««-» ««««»I«»ttz «MU- G Asfruf au all«Angtst«Ntm und Arbetter öl» 25Jahr«« «zm Eintritt ft, d«n Freiwilligen Areistbienft. Dr»»»««, 15. 7. Der «rbettsdienft kann sich «n fiftwr Erfolgrarb«» Mr VoN«g«me!nschasi und Staat nur dann voll aurwlrken und entfalt«», w«n« jeder »«utsch« M«nfch gleich welchrr Herkunft und Stel- lung. durch diefi N»ttonalpolitis-H« Er,iebung,schul« d«E«n Drnftn» und G«S«» grht. M dem Arkvitrdimftjähr dimt der jun^ Mensch nicht nur sich, sondern « «kbeitrt mtt am Auf. und Au,bau unser«, junge« öru Staat««. Veson- »««aber er dl« aeroMnm, well purückkehr«» §»««, dem
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)