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Se» Pri Dal I», De Lribü Volke «scher den fi tingen habt I erschL seiner sie ih, und dem i wußts dem in jev ein G tunq Di Treue Wurd> D« Reick beqeis Adoli ein T tief n der 8 Di Wort Wirt! den i delsfl rüstm Jr riuni meda die, ! geret! D bei i 750( I' Gene P« Mini gäbe „Drr »östsä Mini des und schen Eche kreuz »Dr« und Entwicklung gefftalten mußte, kann sich jeder selbst an die Errichtung der solange entbehrten Kreuz- auÄvschneH und die Chemnitzer Sttaßenbahnver-, kirchs denkt. Loyengrin. waltung hatte erfreulicherweise den Mut, -tn-n antoemeknten, aber in der Pratts gescheiterten ^uch offen als gescheitert bezeichnen und MÜKNtkgtsÜNgVttMFtlMkeNbttg DO aus Der vergangene Sonntag führte den Männer- dürfen gesangverein in seinem emsigen Wirken und Schaf- irbchen ft» im Dienste der Volksgemeinschaft wieder «in- Gottesdienst zu widmen, zustellen) der bel ihr aus dem Saargebiet selbst eiu- gegangenen zahlreichen Bewerbungsgesuche vornehmen lassen. Zur endgültigen Prüfung der ekngegangenen Bewerbungen hat die Regierungskommission eine be sondere Kommission eingesetzt, die an der Hand der Unterlagen und auf Grund eines ärztlichen Gutachtens die Entscheidung über die Anträge treffen wird. Wei tere Bewerbungen kbnnen bis einschließlich 21. Juli 1934 bei der Abteilung des Innern zur Prüfung eingereicht werden. Als Kandidaten kommen in Be tracht: 1. Personen, die eine einwandfreie Führung nachweisen können; 2. Bewerber, die ein« ausreichende militärisch« Ausbildung zurückgelegt haben; 3. um ein« objektive und unparteiische Wahrnehmung der Dienstgeschäfte zu gewährleisten, sollen nur solche Kan didaten berücksichtigt werden, die sich für keine der Ab- stimmungrparteien erklärt haben. Mit Rücksicht dar auf, daß die Anwerbung der Polizeikräfte nur für beschränkte Zeit erfolgen kann, kann das Dienstver hältnis nur auf der Basis jederzeitiger Kündbarkeit für beide Teil« geregelt werden. Dementsprechend wird die Einstellung auch ohne Pensionsberechtigung er folgen, jedoch werden dis Leistungen, die sich aus der Sozialversicherung ergeben, gewährleistet. Um sein« verbundenhett mit dem Bauernstand sichtbaren Ausdruck zu arben, sedte sich der Du« beim Nusdreschen de» ersten Getreide», da» aus dem neu gewonnenen Ackerland der Pontinischen Sümvfe bei LiNoria geerntet wurde, selber an di, Dreschmaschine und arbeite«, dort Stund«» Ian» „Es lockt die Morgensonne, sie lockt mit glutig rotem Schein, zum Wandern, frohen Wandern lädt sie dm Sänger «in." iANesenfeuer tn niePktenvurgtfMen Mülven» Reichswehr bei der Bekämpfung de» Waldbrand«», der seit Tagen in den Forsten bei Waren wütet und grob« Gebiet« wertvollen alten Baumbestandes in Asch« gelegt hat. Schafft Arbeit stir da» Wchdrua-emrbe! Unterstützt di« Notgemeinschaft der deutsche« Buchdrucker«!«»! Dar deutsch« Volk hat den Kampf g«gen dar schwerst« Ueb«I der Zeit ausgenommen, gegen di« Arbeitslosigkeit. Es hat unter der Führung Adolf Hitlers seine ganz« Kraft für diesen Kampf eingesetzt mit dem Erfolg, daß die Arbeitslosigkeit bi« jetzt schon auf etn Drittel vermindert wurde. Der Kampf geht weiter. Er muh vor allem auch in den Wirt schaftsgruppen weitergeführt werden, in denen noch kein« fühlbare Verringerung der Arbeitslosigkeit ein getreten ist. Hierzu gehört auch das Buchdruck gewerbe, auf dessen Notlage der Reichsar- beit sm knister vor kurzem die obersten Reichs- behörden, die Reglerungen der Länder, die Reichs- keitung der NSDAP, da« Sozialamt der Deutschen Arbeitsfront, di« Reichskulturkammer und den Deut schen Eemeindetag in einem Rundschreiben hinwies. Vieser Appell de« Rekchsarbektsminister« hat zur Folg« gehabt, daß für die Notlage des Buchdruckgewerbe« bei behördlichen Stellen und auch bei Auftraggebern aus der Wirtschaft das Verständnis geweckt worden ist. Das Buchdruckgewerbe versucht aus eigener Kraft seiner Schwierigkeiten Herr zu werden. Zu diesem Zweck haben sich di« deutschen Buchdruckerelen zu einer Not- gemeinschafi zusammengeschlossen, dis heut« bereits 11000 Betrieb« umfaßt. Aufgabe der Notgemeln- schaft ist es, dem verheerenden Preisverfall im Buchdruckgewerbe, auf den die große Arbeitslosigkeit der Buchdrucker größtenteils zurückzuführen ist, entge- genzuwirken, nicht aber, irgendwelche Preiserhöhun gen durchzufahren. Die Notgemeinschaft der deutschen Buchdruckereien hat die Anerkennung vieler behörd licher Stellen, die Unterstützung der Industrie- und Handelskammern sowie der Handwerkskammern gefun den. Auch Auftraggeber aus allen Teilen der Wirt schaft unterstützen die Bestrebungen der Notgemeln- schaft. Um eine fühlbare Milderung der Notlage des Buchdruckgewerber und Verringerung seiner Er werbslosigkeit zu erreichen, ist es jedoch notwendig, daß bei allen Behörden und in allen Berufs- und Wirtschaftskreisen, bei denen Bedarf an Drucksachen besteht, dieser durch beschleunigte Auftragserteilung ge deckt wird. Eine solche planmäßige Arbeitsbeschaffung für das Buchdruckgewerbe und gleichzeitige Unter stützung der Notgemeinschaft der deutschen Buchdrücke- reien trägt dazu bei, das große Ziel unseres deutschen Dolles, di« Beseitigung der Arbeitslosigkeit, auch in demjenigen Berufsstand zu erreichen, dessen Leistun gen in früheren Jahren die stärkste Werbung für den deutschen Qualitätsgedanken darstellten. Daß es auch unsere» Chemnitzer Kirchgemern- den «nst ist um di« BeMlHUng des sozialen Ge dankens, Hat Hre vorbildliche Teilnahme «n der ArbeitsMacht und dm Wrbettsbeschaffungsmah- nahmen bewiesen. Die St. PaUMrche hat in momatelanger Arbeit das gesamte Gotteshaus er neuern lassen. An der St. Johamiiskkrche sind umfassend« LmmiNstandsetzunasarbeiten ausge führt worden und di« Nikolaiklrche läßt gegenwär tig auch durchgreifende Erneuerungen im Innern des Gotteshauses vornehmen. Aber man beschränkt sich nicht auf Bauarbeiten an alten Gotteshäusern. Zukunftsgläubig geht man auch mit Tatkraft an die Errichtung neuer Kirchen, eine erhebende Tatsache, wenn man sich an di« kaum erst eineinhalb Jahre zurückliegen den marrkstischen Drohungen ermnert, unsere Got teshäuser niederzureihen oder Versammlungs stätten für die Gottkosenbewegung aus ihnen zu machen! Vielleicht erleben wir in ganz knitzer Zeit schon den Dau zweier neuer Gotteshäuser. Die katholische Geinemde hat jedenfalls draußen in der Vorstadt Mtchemnitz schon den Mundstein zu ihrer neuen St. Mntoniusffrche gelegt und will den Dau so beschleunigen, daß er noch in diesem Herbste beendet wert«» kann. Damit erhalten die Chem nitzer Katholiken, die sich noch vor wenig mehr als 25 Jahren mit einem einzigen Gotteshause be- Velsen mußten, ihre dritte Kirche tn Chemnitz. Gleichzeitig denkt dem Vernehmen nach auch die protestantische Kreuzgemeinde daran, nunmehr ihr Gotteshaus zu errichten, das eigentlich schon, ßni Rundklinr-Programm Sonnabend, 14. Juli. D eutschland sender 10.10 Deutschs Gegenwart und klassische« Akter- tum 11.45 Die Bedeutung des Werbetag«« der Kleine gärtner und Kleinsiedler 15.15 Kinderbaftelstunde 15.45 Wrrtschaftswochonschau 18.00 Arbettskamerad, du bist gemeint! 18.20 Tanzmusik 20.00 Operetten-Abend 22.00 Nachrichtm, Sport, UnterhaltungÄMusft, Reichssender Leipzig 14.15 „Zeitschrift und SrLÄrvM«'" 14.35 Kindersffmds 17.00 „Niegerabenteuer oder Sports 17.55 Gegenwartslerkkon 18.10 Csmbalomustk 18.40 Aus neuen Büchern: ,-Vom KaiseHos zu» Reichskanzlei" 19.00 Deutschs Wanderlieder 19.35 Kloster Altzelka bei Nossen 20.15 Heitere» Wochenend« dazw. 22.00 Nachrichten. che seins Kräfte dem . „ Hatten die Chöre in jedem Einzelnen schon so rechte innere Befriedi gung ausgelöst, so erfüllte erst recht die Aner kennung au» berufenem Munde die Sängerschar mit ganz besonderer Genugtuung. Unter der fes selnden Führung des Chorleiters Kantor Graub ner gab jeder sein Bestes, und so konnte das „Sanctus" von Friedrich Silcher kaum seine Wir kung verfehlen. Zu wahrer Erbauung und innerer Erhebung aber führte „die Allmacht" von Franz Schubert in der Bearbeitung von Franz Liszt. Der RMsbammsWer I» vMeslmd Leer, 12. 7. (Funkspruch) Der Reichsbauern- führer, Reichsminister Darrö traf zur Einweihung von Neu Westeel am Donnerstag früh 7 Uhr mit seiner Begleitung fn Leer ein. Er wurde auf dem Bahnhof von dem Landesbauernführer von Rheden—Rheden, dem Landesobmann Gromeoekd, dem Regierungspräsidenten tn Mirich Refardt, sowie Mitgliedern de» Landesbauern rates, der in Ostfriesland zu einer Tagung versammelt ist, empfangen. Der Besuch Ostfries- lands gilt einer Besichtigungsreise, sowie der Ein weihung der ersten nationalsozialistischen Dorf- aründung aus dem dem Meere abgerungenen Bo- den in Neu Westeel. An der BesichtigungSreis« durch Ostkriesland wird auch der Landesbauern rat der Provinz Hannover teilnehmen. Dienste der Volksgemeinschaft wieder ein mal zu einem Höhepunkt. Nach Wochen pein lichen Fleißes trat der Verein bei herrlichstem Sommersonnenschein seine Reife nach dem schönen alten Berastädtchen Schneeberg an, um hier in dem wuchtigen Bau der aus der Zeit des Silber reichtums stammenden Kirll Rund um Chemnitz Chemnitzer Bries Die Dauerfahrer auf der Chemnitzer Straßen bahn werden dieser Tage wenig angenehm berührt gewesen sein, als sie in der Zeitung lasen, daß die Stadtverordneten die schönen billigen Wochen« neßkarten abgeschafft haben, für die man wöchent lich 50 Pfennige bezahlte und dann, so oft man wollt«, für 10 statt für 20 Pfg. auf der Straßen bahn fuhr. Wer so in der Woche 25mal die Straßenbahn benutzte, kam' dabei auf einen Fahr preis von nur noch 12 Pfg., und schon bei sechs Fahrten in der Woche machte man ein Geschäft mit der Wochennetzkarte! Kein Wunder, daß jeder zweite Chemnitzer 'Straßenbahnfahrgast eine Wochennetzkarte hattet Aber die Straßenbahnverwaltung hatte sich die Sache eigentlich etwa» anders gedacht. Sie hatte «hofft, durch di« Wochennetzkatten die Schichten für die Straßenbahn gewinnen zu könne«, die den normalen Fahrpreis nicht zu erschwingen vermach- len. In der Praris kam jedoch di« Geschichte so, Unterbaut von den klangreinen Harmonien des Chores wurde das Solo des Tenoristen Lehrer Ebersbach durch den angenehmen Schmelz seiner weichen Stimme in dem architektonisch und akustisch reizvollen Säulendome der reichgeschmückten Berg kirche zum Erlebnis. So fanden durch den Gottes dienst die begeisterten Sängerherzen rechte, echt« Ein stimmung für die sich anschließende Fahrt durch die Schönheiten unserer heimatlichen Berge. In Bad Oberschlema, vor dessen Kurhaus die Kapell« in ihrer! malerischen Bergmannstracht konzertierte, fanden bei kurzer Einkehr auch die Liedergaben oes Ver eins dankbare Zuhörer rmt«r den zahlreichen Nsoe- gästen. Eine bequeme Wanderung suf schattigem Wege zur Seite des Floßgrabens bracht« den Teilnehmern Kühren Genuß der Naturschönheiten unktLk brutschen Heimat. Nach den seelisch-geisti gen Eindrücken kamen in Aue auch die materiellen Belange zu ihrem Rechte. Während de» Mittag»- Mahles klangen die zündenden Worte des ver dienstvollen Führers de» Vereins, Herrn Sani» tätsrat Dr. Költzsch, aus in einem begeistertem harmonischen Treuegelöbnis in unwandelbarem Vertrauen zu den obersten Führern, zu Volk unh Vaterland. In feinsinniger Weise spann Hertz Postdivektor i. R- Schmidt die Fäden von d«t Volksverbundenheit im Volkslied« hin zur Ver bundenheit mit den deutschen Brüdern an da» Saar. Sängergruppenführer Flemming betonte, daß km Dienst des Volksliedes die Treu« di« höchste Sängertugend fei, die sich auch in Treu« zur Volksgemeinschaft auswirft. Auf der Rück fahrt schweiften die Blick« bei voller, klarer Sicht bis hinauf zu dem höchsten Gipfel unseres Sacha senlandes. Nachdem während eines fidelen Abtrunke» rn Stollberg auch herzerfrischender Humor zu» Geltung kam, endete die wohlgelungene Fahrt« Mehr als alle Worte wird den Veranstaltern die innere Genugtuung Dank sein für die vielen Opfer und Mühen, ihre Sängerschar um ein bleibendes Erlebnis reicher zu wissen. „Mein deutsches Land, mein deutsches Lied, in Ewigkeit dich Gott behüt'!" «raus di« Konsequenzen zu ziehen. Um aber sozialen Gedanken, der dem Gaiyen zugrunde »elsgen hatte, aufrechtzuerhalten, Hal man die Jahreseinkommensgrenze für die sogenannten An- ^stelktemvo chenkarten, auf die man 12mal tn der Doch« für 1,60 NM. fahren kann, von 3000 5000 RM. erhöht. ÄNe anderen aber l die angenehme Wochennetzkarte tn das Körbchen „Es war einmal" legen und wieder zween Groschen zücken, wann sie Straßenbahn fuhren, wollen! Tagesordnung kür di« am Donnerstag, IS. Juli, nachm. Uhr im verbandlungssaal d. Amtshauptmannickaft Flöha ftattfindend« Sitzung de» Bezirksausschuss«» O«fsentlick« Sitzung z 1. Verordnung des Ministerium» des Innern über di« Entschädigung der Bezirkstags-, Beztrihausschuß- und Kreisausschußmktglieder vom 12. 6. 1934. 2. Landaustausch zwischen Staat»- sorstrevier Frankenberg und Straßen- bauverwaltung. 3. Gesuch der Gemeinde Krumhermersdorf um Ge nehmigung zum Verkauf von 23,9 Quadratmeter ge meindeeigenen Landes. 4. Berufung des Albert Meyer gegen den Gin- spruchsentscheid des Gemeinderates in Leubsdorf wegen Veranlagung seiner Gewerberäume zum Wasserzin». 5. Ortsgesetz der Gemeinde Leubsdorf über dl« Erhebung einer Umlage zur Deckung des Aufwande« für das Feuerlöschwesen im Jahre 1934. 6. Abtrennungen vom Grundstücks Bl. 24 des Grund buches für Dorfschellenberg (Besitzer: Otto). 7. Abtrennungen vom Grundstück Bl. 90 des Grund buches für Leubsdorf (Besitzer: Rudert). 8. Abtrennungen vom Grundstück« Bl. 45 des Grund buches für Gornau (Besitzer: Kreißig). 9. 2. Nachttag zum Ortsgesetz über Ruhelohn und Hinterbliebenenversorgung für die Arbeiter der Stadt Oederan. 10. Abtrennungen vom Grundstücke Bl. 42 de» Grundbuches für Braunsdorf (Besitzer: Heyl). 11. Kinderheim Wiek. 12. Natlonalpolitisch« Erziehungsanstalt in Klotzsch« bei Dresden. 13. Großfahrt der Hitlerjugend. 14. Beihilfengesuch der Ortsgruppe Frankenberg de» Deutschen Jmkerbunde». ' IS. Umschuldung eines der Gemeind« Plaue-Berns- dors gewährten Bezirksdarlehns. daß bis bisherigen StraßenbahngLste billiger Jahr« 1914 erbaut werben sollte. Man hatte fuhren, bi« Kreise aber, die sich bisher eine Stra- bereits das Pfarrhaus vollendet, als der Welt- ß«nbahnfahtt nicht hatten leksten können, auch jetzt krieg auSbrach lind alle wetteren Pläne zunichte wegbliebm. Man hatte also denen ein Geschenk machte. In der elften Nachkriegcheit hat man gemacht, dl« den vollen Preist zn zahlen ver-, dann den Glockenturm errichtet, damit die Ge machten, neue Fahrgäste aber nicht gewonnen!.' memde wenigstens den ehernen Ruf ihres eigenen Dks Folg« davon war, daß die Straßenbahn für Geläuts vernehmen konnte. Bis heute aber hat ein« Fahrt mit der Wochsnnetzkarte durchschnitt- sie sich im übrigen Mit einem engen Betsaals be erend ihre Selbstkosten helfen müssen. Und fteudiger Widerhall ging gen. i durch die ganze Gemeinde, als man letzt vernahm, ständen die Wnnahtnew daß man im Rahmen der großen Mrbettsschlacht Kirchennachrichten 7. Sonntag nach Lttnttatt» Krankenberg, Stadtkirche. B 9 Uhr Predigtgotttth. mit Abendmahlsfeier, Pf. Sell. — Kirchentaufen ü»h Kinderbeerdigungen, Oberpf. Ludwig. LandeSkirchk. Gemeinschaft, Gchloßftr. 16. >/,11 Uh, SonntagSschult. A. >/,9 Uhr SvangelijationSversammk. für jedermann. — Montag: ' ,6 Uhr Ainderbund. A. Uhr Jugendbund für EC. — Dlen-tag: Uhr Bibelstunde für jedermann. «ischöfl. Methodisten-Kirche (SV. «reiftrch«), N. 3 Uhr Predigtg., Prediger Böttger. (MichSpost'', Winklerstraße.) — DienStag: A. 8 Uh« Bibelstnnve. („ReichSpost", Winllerstraße.) Katholische Kirche St, Antonin», Horst-W« st«l» Str. ins. Sonntag: B. >/,10 Uhr Jugendstunde. — Montag: Kein« hl. Messe. Sachsenburg. '/,9 UhrPredigtg. 10Uhr kind«raott«Sd. Niederlichtenau. V '/,9 Uhr Predigtg. >/«lO Uh, KindergotteSd. N. 4 Uhr Bibelst. — Ausgebote«« Paul Arthur Wetzel, Schirrmeister, und Srna Gertrud Richter, beide in Nlederl. Emil Max Hugo Schuber», Eisendreher in Neusorg», und Johann« Martha Lohst in Oberl. Bruno Walter Reimann, Schloff«« in Oberly und Ella Olga Steinert in Chemnitz. Stistöktrche mit Lichtenwalde, Stist-kirch«: - Uh» Predigt, Beicht« und Ab«ndmahl, Stisttps. Lösche». L Uhr Tauseu, d«rf. — Schloßkapell« '/»10 Uh, Predigt, tzilftg. Beyerlein. >/,11 Uhr Sinderaotteidienst, den. Niederwiesa. 9 Uhr PrÄgta. — Mittwoch: s Uh« Ivana. Schulknabrndtmst im Pfarrhaus.