Volltext Seite (XML)
«usfüihr Staatsführung von Enauckstraße 3. Telefon 887. der Gesamtvorstand, Zahlreicher Beteiligung sieht entgegen 47 AMtunar AGtungr Kausfrauen! HauüfOMMterei Hanns, DSvel« Sonntag 4 Uhr. Anfang 7 und >/-9 Uhr. !WWWWI!M!V«!!UWM!WUIWWMI!>!V!M!WWW!!W!W Z >MWI!WWMÜ!I!IW!«!M»!l!II!IlI«WllllIWMWWWWWM»MWW!Ml Hierzu 1 Beilage mneren Sicherheit verlassen könnten, die die Vor aussetzung sei für die Verantwortung, die von jedem verlangt werde. I s Hüter des Rechts die unverrückbare Aufgabe, diesen Staat mit allen Mitteln zu verteidi gen und jeden Angriff gegen ihn, von welcher Sette er auch immer kommen mag, als An griff auch argen den Führer zu betrachten. Die Unsicherheit, die bis zu dem tatkräftigen Ein greifen des Führers zeitweise bestanden hat, ist jetzt behoben. Aufgabe der Justiz ist es, in verantwortungsbewuß ter, zielsicherer Arbeit ihr Teil zur gesetzmäßigen Festi gung des Staates beizutragen. Wir kennen nicht den übertriebenen Satz, daß alles zusammsnbrechen könne, wenn nur das Recht bleibt, wir Politische Nachrichten Errichtung eines Frauenamtes der DM. Der Führer der DAF Dr. Ley hat folgende Anord nung erlassen: Mit sofortiger Wirkung wird in der DM ein Frauenamt errichtet. Mit der Leitung des Amtes wird die stellvertretende Amts leiterin des Amtes NS-Frauenschaft in der ober sten Leitung der PO, Pgn. Frau Scholtz-Klink, beauftragt. Anglaublich schwere Freihe'tsstrafen des Grazer Standgerichts gegen Nationalsozialisten. Ein un- Zentrale zur Uebernahme und Verteilung von Sprengmitteln in Graz angeklagt waren. Obgleich alle Angeklagten jede Schuld energisch in Abrede stellten und überdies die Sprengmittel, di« bei einer Haussuchung gefunden wurden, sehr gering fügig waren, wurde der Hauptangeklagte Wolter Gfell zu lebenslänglichem Kerker, «in Angeklagter zu 15 Jahren, zwei Angeklagte zu 12 Jahren Minister auch ich als Regierungschef Preußens rückhaltlos hinter allen Staatsanwälten stehen werd«, die ihre Pflicht tun, rind ebenso rücksichts los gegen diejenigen vorgehen werde, die ihre Pflicht nicht erfüllen. Ich möchte nun noch auf Gürtner sprach dem preußischen Ministerpräsidenten Göring seinen be sonderen Dank aus für die «rnsten und ungewöhn lich eindrucksvollen Ausführungen, in denen er alles behandelt habe, was den Anwesenden aus dem Herzen brenne. Er gab der Ueberzeugung Ausdruck, daß die Vertreter der Staatsanwalt schaft diese Besprechung mit einem Gefühl der Lonnksg nachmittag 2 vvr das Programm auch für Klnttor Volkes muß selbstverständlich mit allem Nachdruck ver treten werden. Zu diesem Rechtsbegriff gehört auch, daß jedek das R«cht zu acht«, hat, gleich gültig, in welcher Stellung «r sich befindet. Und dieser Recht, das muß immer wieder herausge stellt werden, ist ja von uns geschaffen, und dort, wo wir es vorfanden, es unserer Weltanschauung aber nicht entspricht, wird es umgeändert. Das Recht und der Wille des Führers sind eins. Das Recht kann daher von niemandem als etwas Feindliches,angesehen werden. Daraus ergibt sich also, daß Sie dieses Recht des nationalsozialistischen Staates mit allem Nachdruck zu vertreten haben. Ich werde in Zukunft keine Nach- im Pfd. 1,-- im Psd. Sü lm Pfd. 85 A im Pfd. 88 - Psd.1,- Aus den GerichtssSlen 8 Ein interessanter Filmgagenprozeß. Vor dem Landesarbeitsgericht Berlin wurde am Donnerstag ein Prozeß verhandelt, den der bekannte Filmfchaü- spieler Hans Albers gegen die Ufa aus Zahlung von 68 000 Mark angestrengt hatte. Hans Albers war von der Ufa am 8. April v. I. für drei Filme verpflichtet worden. Für jeden dieser Film» erhielt er 70 000 Mark zugesichert. Ueber die Zeit dauer der Filmaufnahmen war im Vertrag nichts ver einbart worden. Die Herstellung des Films „Ein gewisser Herr Eran" dauerte zwei und die des Films „Flüchtlinge" zweieinhalb Monate, während die Fer tigstellung des Films „Gold" fünf Monate in An spruch nahm. Hans Albers stellte sich auf den Stand punkt, daß die Fertigstellung eines Eroßfilms in der Regel höchstens drei Monate dauere, und machte gel tend, daß seine Arbeitskraft durch die Länge der Aufnahme für den Film „Gold" übermäßig in An spruch genommen worden sei. Er hätte Anfang 1934 für andere künstlerische Zwecke zur Verfügung stehen können, wenn er nicht so lange Zeit für den Film „Gold" hätte arbeiten müssen. Aus diesem Grunde verlangte er die Zahlung von 68 000 Mark. Der Vertreter der Ufa erklärte dagegen, man müsse beim Film immer mit Zwischenfällen rechnen, und gerade bei dem Film „Gold" hätte sich eine Reihe von tech nischen Schwierigkeiten ergeben, die die Herstellung verlängert habe. Das Arbeitsgericht stellte sich auf den Standpunkt der Ufa und wies die Klage des Filmschauspielers ab. Hnte adM km tmWi! Alle Mitglieder hören die Uebertragung der Rede des Führers im „Vereins haus DT." Anschließend Im kleinen Saale nochmalige Unterweisung aller Teilnehmer am Kreirturnsest. MMriz kksrü, 7 Jahre alt, welcher an der Leine geht, weil überzählig, zu verkaufen. Zu erfahren im Tageblatt-Verlag. Mm mm WWIW MM Auron oiu ^vAsbot prsiovortoil- daktor ^Vaiorr iirr — Mr alter Lrüümivxsßrnvä- satu ist: Ais krauen sind ünwer äio aufmerksamsten Aeser ä« . Mte, lvuchdn Vehrsmu faal" s« dm M «folgre für uns Werbest dem w „Wn lGebkete merbum grunl gestai haben kes ist ganz« l den. di durcheil samt« «inhe sein. «rzuM der O Reichs Sächsi Di« verletz grosW verketz Pots'k Irak« kchrsr Die Z dämm Colun päisch gerich den § Das NeGt «ad »er WMe »es AUyrers sind eins Ministerpräsident Göring vor den Leitern der preußischen Staatsanwaltschaften sie. Bari ovese Nicht fte« SMidtk-W-I-Mms FmMm. Montag, den 16. Juli, findet nachm. >/s 4 Uhr im Gasthaus „Stadt Dresden" unsere 3. VtvrteljsLrs-VvrsNMmllMss statt. — Pünktliches und zahlreiches Erscheinen erwartet «kor vdormsistor. Bekanntmachung -es Stadtrates zu Frankenberg Nr. 68. (13.7.1934.) Die Steuerabteilung befindet sich ab isS. Juli im Neubau -es Rathauses, 1. Stock. Die Rlel-eabteilung verbleibt zunächst noch in der Verwaltungsstelle Hindenburgstraße. Stadtrat Frankenberg k. Sa. — Hauptgeschäftsstelle—-^am 13. Juli 1934. la krsulrsubsrs bsi v. V. tt«»»t»o«»g, WooleK S «poiltt» «tttztfvtett Von krslltsg bis Lonntsg; CM setvattiNeS CrTevnLS! Sie fiebern vor Spannung u. zittern vor Erregung über den verwegensten Abenteurer und tollkühnsten Reiter aller Zeiten A« UM» rum Mkoebsa empfiehlt H Viirtnor«! SIsnkendurg Mr Anzeige« die durch Fernsprecher aufgegebe« werde«, könne« wir keine Garantie für richtige« Abdruck übernehmen. Verlag des „Frankenberger Tageblattes» Rollschinken, Schlnkenspeck, Rauchfleisch, Speck, geräuchert PSkelzungen Zervelatwurst, ff. Brathähnchen und Tauben empfiehlt 5U. KSSVek. MM« AWslNdM. — Telefon 265. — Herrliche Fernsicht nach dem ganzen Erzgebirgskamm. — Wundervoller Terrassen-Earten. SÄL: Mlen-rmzi Aeltesies NSDAP.-Lokal. G »oorttann» gut« «Veli« 0 itsmpf gegen ZK» küdnvn 31s mit Immer diciior. krfolgs, wsnn LiaobsnckLsinwsnIg »uekl's LekwsnonwoiS 1.« 0. 3.15 oudrogsn <1. gvl v«r- rslbsn. 01s bsrcklsvnig« v. !^Nls»sr vnci eiclls! «s,c!.bs«stt1g1 ävrch LarkUworis »rtk. Uürnsr, b'ris.-llslon Otto »o»ke. MiüMmmi» e. B. MlikeMg. Anläßlich der «kardsttuurtgskung am 15. Juli stellen die Mitglieder 13.36 Ahr mit Frauen in d. Kolonie. Daselbst Uebertragung der Rede des Reichsbundführers Pg. Dr. Kammler und des Reichssiedlungskommissars Pg. Staatssekretär Feder. Die Teilnahme ist Pflicht i Gäste willkommen, vor Vsrolnskiivrsr. NramatifOer Verein. Sonntag, den 15. Juli: Grohes Sommer - u. Kinderfest auf dem Schützenplatz. Sonntag früh 7 Uhr Weckruf durch den Knabentrommlerchor d. Volksschule. Stellen zum Festzug nachmittag >/s 1 Ahr am „Kaisersaal". Für Anterhaltung ist hinreichend gesorgt. — Im Varietä Auftreten bewährter Künstlerinnen und Künstler. Lampions sind käuflich auf dem Festplatz zu haben. — Zur Belustigung sind ein Karussell und eine Schießbude aufgestellt. Arten werden von uns in geschmackvoller Ausführung bei tunlichst mäßigen Preisen geliefert: Einladungs-Briefe u. -Karten TafeMeder, Tanzkarten Dlvlome, Ehrenurkunden usw. Mitglieds- und Steuer-Karten Bereinssatzungen, Programme für Konzerte, Theater und sonst. Vergnügen. Muster w erden bereitwilligst vorgelegt und die Aufträge rasch ausgeführt. Bnchdruckeret C. G. Rotzberg Markt 6. Fernruf 51. ttgs! nmn ebn § ser - mit s sah 1 Gren M rück, fsr u S->lKe W den,/ daß denn tungen vorgekommen sein sollten, sind sie als Verbrechen ohne Ansehen der Person zu ahnden. Die Erfahrung zeigt auch, daß, wenn einmal Gericht gehalten ist, eine Unmenge von Verleum dungen heroortritt und an die Staatsanwaltschaft herangetragen wird. Ich verlange, daß solchen Verleumdungen aus das schärfste entgegengetreten wird. Ms der anderen Sette verlang« ich aber unnachsichtige Strafverfolgung und strengst« Be strafung, wenn eine Beschuldigung sich als richtig erweist. Ich habe eingangs gesagt, daß ich von Ihnen verlange, daß Sie die durch die Tat des Führers bereinigte Atmosphäre rein erhalten und dabei unnachsichtig ohne Ansehen der Person vorgehen. Ich habe Sie hierher gebeten, um Ihnen für Ihr schweres und verantwortungsvolles Amt den vol len Rückhalt der Staatsführung zu geben. Ich habe Ihnen klar zum Ausdruck gebracht, daß die Herrschaft des Rechts unnachsichtlich zu sichern ist. und einer zu 10 Jahren K«rker verurteilt. Ein Angeklagter wurde freigesprochen und einer dem ordentlichen Gericht überwiesen. Jüdisch-polnisch« Industrielle als Milttoueu- betrüger. Tie polnischen SicherhektshehördeN haben, wie aus Lemberg gemeldet wird, in Osd- galizken erneut eine groß« Betrugsaffäre aufg«- deckt. Vier jüdische Industriell« und Kaufleut« aus der Petroleumindustrke namens Alster, Sza- prro, Taub und Seinfeld wurdm verhaftet. Die Betrügereien "sollen sich aus etwa 4 * Millionen Zloty belaufen. zusamn Reichst bels sichtlich s em Z starke < bildet bünd Reichs dsrt s« Fremd kehrsw angshf verkehi werden werden Msont Bund F« rwuril, iM Pfd. 1,— 1 Pfd. 46 H, 3 Pfd. 1 Blut- und Leberwurst 2. Sorte das ganze Pfund 50 H Er kam nur «ine R«chtsauffassmig gelten, Md zwar die, di« der Führer selbst sest- gelegt hat. Cs darf nicht vorkommen, daß irgendeine Per sönlichkeit kraft ihrer Stellung oder ihres Amtes zu einer Plag« für die Bevölkerung wird. Sie haben, ohne Ansehen der Person, so zu handeln, wie das Gesetz es Ihnen gebietet und wie es die »Wett LHeater.< Von Lonntag bis Vovnsr»tag« Dorit Kreyslrr / Wolfgang Llebeneln«r / Ida Wüst Leo Slezak / Eugen Rer in: „Freut Euch -es Lebens Ein Volkslied? Nicht nur das! Etwas viel Netteres und Reizvollere« I Das neue Ufa-Lustspiel au« dem grandiosen Gebiet der Zugspitze mit jubelnden, tanzenden, singenden Vertretern goldenen Humor«, deren Devise an das Publikum lautet: „Freut Euch de» Lebens". In «i«r vor» — ttku-Donwocks vor ttonn mit tt»m »kkon l Anfang Sonntag 4 Uhr. Werktags 7 u. g Uhr. 1M4 Zum Wochenmarkt empfehle in vorzüglicher Qualität: Brat- und Mettwurst im Pfd. 85 Jagd- und Polnische im Pfd. 85 4 Blut- und Leberwurst im Pfd. 85 H Pökelfleisch Pfd. 80 4 Pökelbeine und -Köpfe Reinheit dieses Vorgehens trüben und aus selbst-1 glaublich hartes Urteil fällt« Mittwoch abend da» süchtigen Beweggründen gegen den Willen des > Standgericht in Graz gegen sieben Nationalsozia, Führers eigenmächtig handeln. Soweit Ausschrei- listen, die wegen angeblicher Organisierung einer Dl Port her l aus, s Ul Mal sand abzu aufb säum Aus der allgemeinen Lage in den letzten Wochen : muß ich auch politisches Taktgefühl voraussetzen und «erden Sie ersehen haben, daß der Führer gewillt: erwarten. Es darf nicht ein formalistisches Vorgehen «ar und es durchgeführt hat, absolute Ordnung im: einsetzen. Daß aber eingeschritten wird gegen Ver- nationalsozialistischen Staat zu schaffen. Der Führer i gehen, einerlei von wem begangen, ist der unerschüt- hat ausdrücklich betont, daß er jeden Angriff und jedes ! terlichs Wille des Führers. Unterwahlen dieses Staates als einen Angriff und! M^nn jch Sie heute selbst gerufen habe und «ine Unterwühlung auch des Nationalsozialismus be- j Ihnen die Dinge klarlegen will, so mögen Sie trachtet. Es ist notwendig, das einmal ganz ein- daraus auch erkennen, daß ebenso wie der Justiz- deutig festzustellen. Damit ergibt sich für Sie als Minister auch ich als Regierungschef Preußens 1. kRm: UM Der toAküyne Weiter! » Der echteste aller Indianer - Tonfilme, des ver wegenen Sohnes der wilden Steppe. Schlag auf Schlag im unglaublichen Tempo folgt Spannung aus Spannung durch das wildbewegte Leben vukkslo Vilis. Wenn unzählige Jndianer- Reiterscharen daherbrausen — Jndianerrufe sich er heben — Wolken von Jndianerpseilen durch die glitzernde Lust schwirren — Hunderte von Indianern mit Weißen im Kampfe stehen, dann erreicht die Spannung einen Höhepunkt, wie wir sie in hundert anderen Filmen noch niemals zuvor erlebt haben. Gewaltigeres und Schöneres hat die Filmkunst selten geboten! Rivale« der Luft! Der sensationsreich« Segelfliegerfilm von deutscher Jugend, Freiheit und Mut. — 10 Atte! «Ml »I« Sonntag, den 15. Juli: Gropes Gamtzenseft mit Preksfchleßen, » ferne »aNnruM « und allerhand Belustigung. NIIIM mit Hakenkreuz u. schwarz-weiß-rot empfiehlt L. y. W Schlaszimmns-rSiile in jeder Farbe, V, für Wäsche,'/, für Kleider, für nur »14. VS.- Möbek - Hecke« — Bad«rberg 3. Inhal-Apparat für Lunge, neuzeitlich, desgl. Knhnsche Maske zu verkaufen Baderberg 11, l. empfiehlt billigst ki-Isvsl, „Roß«. / Tel. 39. 4- MW! «MMM! Morgen zum Wochenmarkt: Frische Ealatgurken 2 u. 3 Stck. 50 4 runde, schnittfeste Tomaten 2 Pfund 35 4 Etrudel-Aepfel 5 Pfund 1.10, Zittonen 4 Stück 20 H Apfelsinen (neue Ernte), vollsastlg 3 Pfund nur 50 weiche Birnen 1 Pfund 20 ch Bananen, neue Kartoffel«, Möhren, Zwiebeln, Erdnüsse, grüne Gurken, Blumenkohl billig wie immer. — Unsere beliebt, neuen sauren Gurke« 4 u. 5 Stck. nur 25 Fettbücklinge, deutsche u. Schotten-Heringe billigst. Um gütigen Zuspruch bittet Fa. Bohn L Reinhard, Leipzig. Tafeln,Schrank,BSnke,Hunde hütte, Geldschr., Regulator zu verkaufen Baderberg 11,1. Absolute vrdnung lm natioualsoztatWchen Staat Berlin, 12. 7. Der mit der Wahrnehmung der Geschäfte des preußischen Justizministeriums beauf tragt« Reichsminister der Justiz, Dr. Gürtner, hatte di« Generalstaatsanwält« und Oberstaatsanwälte Preu ßens am Donnerstag zu einer Besprechung einberufen. Auf dieser Sitzung, an der u. a. noch der Staats- sÄretär im preußischen Staatsministerium, Körner, her Staatssekretär im preußischen Justizministerium, Dr. Freisler, der Leiter des Geheimen Staatspolizei- VMtes, Neichsführer der SS, Himmler, und sein Stell- »«rtreter, Gruppenführer der SS, Heidrich, teilnahmen, »nacht« der preußische Ministerpräsident Göring u. a. j sicht mehr üben gegenüber Beamten, di« in dieser folgend« bedeutsame Ausführungen: ! Hinsicht ihrs Pflicht nicht erfüllen. Selbstverständlich die Lage vom 30. Juni bis 2. Juli zu sprechen kommen. Was tzier vor sich gegangen ist, war die Befreiung des deutschen Volkes von einer ungeheueren Gefahr, von einem ungeheueren Alpdruck. Nur durch das blitzartig« Eingreifen des Führers und der von ihm Beauftragten konnte es gelingen, in so kurzer Zett die Lage so restlos zu meistern, wie es geschehen ist. sehen das Recht nicht als etwas Primäres an, sondern x,as Handel!» der StMtsiührung i« diesen das Primär« ist und bleibt das Volk. Tagen war die höchste VerwirMchMg des Erst war das Volk und das Volk hat sich das Recht Rechtsbewußtsems des Volkes. und den Staat geschaffen. Das Recht ist die Grund- Nachdem nun dieses Handeln, das an sich schon lag« für- das Zusammenleben und das Zusammenwirken rechtens war, auch seine gesetzliche Normierung de» Volkes. Deshalb sind wir zwar frei von einer gesunden hat, kann keine Stelle mehr das Recht formalistischen Ueberschätzung des Rechtsbegrilfes, aber zu irgendeiner Nachprüfung dieser Aktton für sich das Recht zur Erhaltung des Staates und des in Anspruch nehmen. Niemand dürste aber die