Volltext Seite (XML)
1 «k unt KU mir bill , 5 all« vm Au Hai Ar Fo 47 g-r Große KunSqevung Köpfe zählenden Kreis eine Mindestteilnehmerzahl von» künden, die 20V Meter der Reichswehrsoldat Fried ¬ gewann der DSL in 43,5 Sekunden. reichste, sie gewann IVO Meter, 200 Meter und Dis ¬ und mit mit 7,08 einer kord auf. Der Bezirk Themnitz stellte zwei Baumeister, zwar in Bornhöft-Limbach, der den Hochsprung 1,83 gewann und in Drechsel-Thalheim, der 13,58 Meter Sieger im Dreisprung wurde. Im Weltsprung, den Long-Leipzig mit nur Meter gewann, wurde Drechsel Dritter. Mit „Blutendes Land" („Die Quitzows") ge spielt. Mit dem Gesang des Horst-Wessel- und des Deutschlandliedes schloß die Kundgebung. Die ganze Veranstaltung war ein einziges und macht volles Bekenntnis der erzgebirgischen Bauernschaft zu Führer und Reich. Spendet für das Vtlf«verk Mutter und Kind 12 000 Turnern und Turnerinnen, die sich das Er- hebende dieses großen Festes turnerischer Arbeit nicht entgehen lassen wollen. Arbeit im Gewand« der Freude ist es, die in Limbach beleistet werden wird und aufs neue unter Beweis stellen wird, daß die Deutsch« Turnerschaft Erziehungsarbeit am ganzen Volle zu leisten gewillt ist. schönen Leistung wartet« Assert-CBC auf; bei einem taktisch Mgeren Rennen hätte er als bester Mann den 3000-Meter-Hindernirlauf gewonnen, so aber mutzte er sich mit dem zweiten Platz hinter Krahl- Dresdensia begnügen. Der frühere Chemnitzer Polizist Gebhardt, der seht für Dresden startet, holte sich in ganz überlegener Manier die 10000 und 5000 Meter. Für die 5000 Meter brauchte er 15:50 Minuten. Bel den 10 000 Metern ließ man ihn irrtümlich eine Rund« zu viel laufen, so datz seine Zeit ohne Wert ist. Die 100 Meter gewann Fritsche-DSL in 10,6 Se ¬ mit ihren Stäben. Ferner waren anwesend als Vertreter des Reichsgerichts Senatspräsident Dr. Eine machtvolle Kundgebung für dis NS-Gemein- schaft „Kraft durch Freude" wurde auch der Feier abend in Zschopau. Der große Saal im „Gol denen Stern" war mit knapp 1000 Arbeitern der Stirn und der Faust bis auf den letzten Platz gefüllt Das aufgestellte Programm, an dem die Städtisch« Orchesterschuls, der Männergesangverein, der Gesang verein Liedertafel und der Allgemeine Turnverein mitwirkten, hat emeut unter Beweis gestellt, was „Kraft durch Freuds" dem Schaffenden für billiges Geld alles bietet. Dis letzte Veranstaltung war nun in Grdmanns dorf. Auch hier mutzte der Saal schon vor Be ginn geschloßen werden und zahlreiche Volksgenossen und Vollsgenossknnen mutzten wieder den Heimweg antreten, ohne an dieser Kundgebung teilzunehmen. Die Ortsgruppe Erdmannsdorf hatte keine Mühe und Arbeit gescheut, um einen Feierabend zu bereiten, der bei jedem unvergetzlich bleibt. Theo Plank, Chemnitz, die Freiwillige Feuerwehrkapelle, der Män- Leipzig, 7. 7. Mehr als tausend Fahnen waren am Sonnabend aus Anlaß der Uebergabe leutnant List, Kommandeur der 4. Division und Befehlshaber im Wehrkreis 4, der Standorts- kommandeur Oberst Friederici und der Kom mandeur des Jnf.-Regts. 11 Oberst Reinhardt gemäß eine Bannerschleife der letzten Feststadt Köln dem Bundesbanner angeheftet. Bundes- sühver Lorenz schloß seine Ansprache mit einem dreifachen Siegheil auf den Reichspräsidenten, den Führer Adolf Hitler und das deutsche Vaterland, das begeisterten Widerhall fand und das in das Deutschlandlied und in das Horst-Wessel-Lied aus klang. Anschließend folgten die Ehrengäste der Einladung zu einer Gesangsaufführung in der Krypta des Völkerschlachtdenkmals. Abends war bei außerordentlich zahlreichem Be such Begrüßungskommers in Halle 7 der Tech nischen Messe. Ein Festzltg von nie gesehen«» Ausmaßen Durch das mit Flaggen und Grün reich ge schmückte Leipzig zog am Sonntag drei Stunden lang der gewaltige Festzug des 20. Deutschen Vunkesschießens. An den Straßen standen die Leipziger und ihre Tausende und Abertausende das Leben und Streben, Werde» und Sterbe«, Not und Glück des deatschm Bauerntums in alter und in neuer Zett. Seitdem es Völker und Staaten aus der Erde gibt, hat der Bauer bei deren Bildung und Auf bau eine entscheidende Rolle gespielt. War das Bauerntum der Völker gesund und lebenskräftig, dann war auch der Staat mächtig und stark. War es aber krank und elend, dann war auch er schwach und ohnmächtig. Nach einer Schilderung der Bauernaufstände stellte der Redner fest, daß kn dem deutschen Bauerntum eine unerschöpfliche Kraftquelle stehe, an der Adolf Hitler den Hebel Mr Gesundung des deutschen Volkslebens angesetzt habe. Ein zielbewußtes, starkes Vauerngeschlecht müsse erstehen, das bereit ist zum Kamps, wo und wann es auch sek, für seine eigene und Deutsch lands Freiheit. Aus ein starkes Bauerntum stützt sich das dritte Reich. Wenn noch irgendwie Miß stände bestehen, so werden sie beseitigt und ab gestellt werden, wobei aber auch der Bauer getreu« Chemnitzer Kreis-Klasser 2. Abteilung Grünhainichen. BC—BC Deutsch-Neudorf 2:2 (OiS). Neuhausen. TV—TV Olbernhau 1:2 (1:1). Olbernhau. Sportvgg—Spielvgg. Marienberg 0:0 (3:0). . uergesangvrreln und der Lunw«rekn PT. boten herr lich« Darbietungen. In allen BeranstaNungen zeigt« sich d«r groß» Gedanke der wahren deutschen Volksgemeinschaft. Im Mittelpunkt, und wohl auch ein Ereignis, stand in jedem Otte, autzer Erdmannsdorf, die Festansprache der Kreiswart«! Pg. Arno Leder, Flöha, der « verstand, dem deutschen Arbeiter klar zu machen, was wir in der NS-Gemeinschaft „Kraft durch Freude" h^wecken. Wenn wir uns hier zur ersten Feier abendveranstaltung eingefunden haben, so betonte der Kreiswatt, dann hoff« ich, datz alle wißen, was unser Führer mit „Kraft durch Freude" will. Keiner sollte hier sein, um nur einmal fortzugehen, sondern er mutz sich klar darüber sein, was „Kraft durch Freude" für uns alle bedeutet. Der deutsche schaf fende Mensch mutz wissen, datz km Reiche Adolf Hit ler» es nur noch eine Gemeinschaft gibt. Kein Stand interessiert uns. Wir sind hier nur Arbeiter, wir kennen keine Unterschiede. Wir sind deutsche schaf fende Menschen, die gewillt sind, gemeinsam mit unserem Führer das grotz« Ziel zu erreichen. Diese» Ziel verfolgen wir in der NS-Gemeinschaft „Kraft durch Freude". Wir wollen dem deutschen schäften den Menschen wieder deutsche Lieder und deutsch« Musik bieten. Die NS-Gemeinschaft „Kraft durch Freude" ermöglicht weiter jedem, jährlich einmal in das deutsche Vaterland zu fahren, um es kennen zu lernen, damit er es lieben kann. Der Kreiswart schloß seins glänzenden Ausführungen mit den Wor ten unsere» Führers: „Nichts für uns, alles für uns«« geliebtes deutsches Vaterland!" Urber allem soll stehen unser großer Führer Adolf Hitler. Reiche« Beifall wurde dem Kreiswatt für die deutlichen und aufklärenden Worte zuteil. Mit Stolz blickt die gesamt« Arbeiterschaft, B«- triebsführer und Gefolgschaft des Kreises Flöha auf diese Tage zurück, an dem sich Tausend« von Schaf fenden zusammengrfunden haben. Zehntausend» von Arbeitern aus dem Kreise Flöha grüßen in der NS- Eemeinschaft „Kraft durch Freude" ihren Führer, Zehntausend« von Arbeitern stehen geschlossen Hinte« unserem Führer. Deutscher schäftender Mensch, komm« zu uns, hol« dir „Kraft durch Freud«". Wir Arbeiter der Stirn und der Faust de» Kreises Flöha bilden ein« Ge meinschaft, dis unzertrennlich ist. Unserem Führer gilt die Treue und Mitarbeit! dach auf die Bem« bringen. Den Glanzpunkt des Festes wird das große Schauturnen am Sonntagnachmittag bilden, das bereits 14 Uhr mit einem Auswahlspiel zweier Handballmannschaften beginnt, während noch der Festzug marschiert. Und dann folgt die Steige rung Schlag auf Schlag. Volkstänze von 1000 Tur nerinnen leiten ein, gefolgt von einem neuzeitlichen Bewegungschor von 400 Turnerinnen. Die letzten Endkämpse der besten Dollsturner und Staffelmann schaften des Kreises schließen sich an, abgelöst von Sondervorführungtn der besten Eerätturner am Barren, Hochreck und den Ringen, sowie Schaukämpfen der Fechter, dazu einer 25 X 200-Meter-Staffel der S Kreisgebiete. Nach eindrucksvollem Aufmarsch reiht sich die Totenehrung an, der eine Ansprache des DT.-Gauführers und MSnnerturnwarts der DT., Martin Schn«ider, Leipzig, folgen wird. Die höchste Steigerung wird dann bei den Freiübungen der 2500 Turnerinnen und 4000 Turner erreicht, denen sich die Siegerehrung anreihen wird, die den feierlichen und erhebenden Ausklang gibt. Man erwartet aus dem gesamten nahezu 50 000 kuswerfen. Die viermal 100-Meter-Staffel der Frauen sah ebenfalls den DSC, und zwar in 50,5 Sekunden, siegreich. Go wir« siG wahre deutsGe VolksgemeinsWaft aus Betriebsführer und Gefolgschaft eine einzige Gemeinfchaft Vom stellv. Krettchressewart Helmut Lüder. Vee erzgebirgischen Landwirtschaft Machtvolles Bekenntnis der erzqebirgischen Bauern z« Führer und Reich Es geht um die Lukunst unseres Voltes Vas 20. Deutsche «andesWetzen In Leipzig Feierlich; Uebergabe des Bundesbaaners am Völlcrschlachtdenkmal SSchM« Leichtathlet». Meisterschaften Zn Dresden wurden am Sonntag die sächsischen Leichtathletikgaumeisterschaften ausgetragen, bei denen «in« Reihe sehr guter Leistungen erzielt wurden. Frl. Käthe Kraus vom DSC stellte sogar im Diskus werfen mit 41,05 Meter einen neuen deutschen Re- Presststelle zinuleitm, damit die gesamte Tages- presst ohne Verzug kn dan Besitz der Ergebnisss und Bericht« gelangt. Der Sonntagvormittag bringt das Turnen der fünf Kreisgebret«, die von früh 7 bis 11.30 Uhr in gegenseitigem Wettbewerb die Vielseitig- keit de» dsutschen Turnens aufttrahlen laßen wollen. Jedes Kreisgebiet trktt je nach seiner Stärke Mit 600—1000 Turnern und 400—600 Turnerinnen auf dem Plan, um mit unvorberei teten Freiübungen und Risgenturnen aufzuwarten. 65 Geräte stehen für jedes Kreisgebket bereit: 16 Pferde, 16 Recks, 24 Barren und 9 Böcke bzw. stadt Leipzig Dr. Goerdeler erfolgte. Dr. Riesin wies aus die grundlegende Veränderung hin, die feit dem letzten Deutschen Vundesschießen in dem in vieler Beziehung als Notjahr anzulprechenden Jahre 1930 in Köln unk dem heutigen Tage sich vollzogen habe; seine Ansprache klang in einem tiefempfundenen Dank an das Geschick un seres Volkes dafür, daß uns der Führer Adolf Hitler geworden ist, aus. Oberbürgermeister Dr. Goerdeler nahm die Fahne in treue Obhut mit eindringlichen Worten des Gedenkens an den nach Aufstellung der Fahnen am Rande des Denk malsbeckens und aus den Stufen zum Denkmal die Ehrenkompanie der Reichswehr mit klingen dem Spiel aus die Plattform marschierte, mit weithin schallender Begeisterung von den vielen tausend Anwesenden empfangen. „Die Himmel rühmen des Ewigen Ehre" bil- des Bundesbanners von Köln an die Feststadt! dete die Einleitung zu dem feierlichen Akt der nach Leipzig geströmten Gäste, insgesamt wohl 200 000 Menschen, um dieses großartig« Schau spiel voll reicher Abwechslung an sich vorüberziehen laßen. Am Augustusplatz war eine 5000 Zu- ' "ende Tribüne errichtet; alle Plätze waren t. Dort gestaltete sich der Festzug zu. Auch di« Ortsgruppe Flöha hatte zur ersten Feierabend-Veranstaltung aufgerufen, dis leider, dis einzig« bisher im Kreise Flöhe, nicht so besetzt war, wi« st« sein sollen. Das ausgestellte Pro gramm, ausgefüllt mit Darbietungen der Stan- dartsnkapells 182, der MSnnsrchörs Flöhas und des gemischte» Chors des Sängerbundes, der BDM-Mädels und der Turnerinnen, war be stimmt eines besonderen Besuches Mert. Den Er schienenen wurde ein Feierabend b«reit«t, der als ein Markstein weiter leben wird. Schon bei Betreten des Saales in Aohen- sichte merkte man, daß sich der gesamte Ort zusammen gefunden hat, um «inm Feierabend nn Sinns unseres Führers zu begehen. Der Saal war herrlich geschmückt. Blumen erfreuten den schaffenden deutschen Arbeiter. Durch den Ge sangverein, den Turnverein und der Mufikvereini- gung, kam allen wieder einmal der Wert deutscher Flöha, 9. 7. Immer mehr und mehr bricht sich der einzigartige Gedank« der NS-Gemekn- schaft „Kraft durch Freude" Bahn. Alle werden sich über die Worte unseres Führers „Du sollst dein deutsches Vaterland wieder lieben und kennen Hörden, Oberst Friederici mit den Leipziger Offi zieren des Reichsheeres, vor Major von Cleve, Iwm Vertreter des Reichssportsührers, vor Ober bürgermeister Dr. Riesen (Köln) als Vertreter der letzten und vor Oberbürgermeister Dr. Goer deler als Vertreter der jetzigen Feststadt u.a. m. Der ungeheure Festzug konnte ohne jede Störung, ja ohne auch nur einmal zu stocken, seinen Weg ziehen dank der bis ins kleinste getroffenen vor bereitenden Arbeit des Festzugsausschusses, für den Prokurist Walter Morche als Verantwort licher zeichnet. Die Ausmarschleitung hatte SA- Standartenführer Roth. Der SA war auch der Ordnungsdienst und die Absperrung in vollem Umfang übertragen worden; sie HÄ ihre Aus gabe glänzend gelöst zur Zufriedenheit der Ver anstalter und auch des erfahrungsgemäß durch aus nicht nachsichtigen Zuschauerheeres. MedsrWerkurlus Morgen Dienstag, 20.15 Uhr, beginnt im Kaffee Clauß ein vom Sport-Club „Merkur" veranstalteter Kursus zur Einführung in die Fuß- ballvegeln. Der Kursus dauert zirka 6 Wochen und schließt mit einer Schiedsrichterprüfung ab. Gebühren werden nicht erhoben. Interessenten wollen sich rechtzeitig einfinden. Kästen. Um die Hebungen der Riegen an diesen . - - . . . . Geräten zu bewerten, müßen nochmals 350 lern« kkar und helfen restlos mit, dieses große Kampfrichter aufgeboten werden. -... — Geistig-Seelische nicht zu kurz kommen zu lassen, ist vor Kem Abmarsch jeden Gebiets zum Wer tungsturnen eine zehnminütigs „völkische An sprache" vorgesehen, dis den Teilnehmern einen Hauch deutschen Volkstums vermitteln soll. Und zwischen dem Turnen des vorletzten und letzten Kreisgebietes vereint ein Fekdgottesdienst, bei dem Pfarrer Dr. Ziegler (Limbach) sprechen wird, alle Teilnehmer und FestgLste. Nach kurzer Mit- tagspauss wird der Fsstzug der 7000 kn drei Gruppen, die sich dann aus der Helsnenftraße zu einem gewaftigen Zug vereinigen, ganz Lim- ° , , „ . . ? - - " gesamte Kreis Flöha km Zeichen des Feierabends für all!« Schaffenden. Die größt« und eindrucksvollste Veranstaltung war wähl der Feierabend am Freitag in Fran kenberg. Am Sonnabend waren es nun allein fünf Orte des Kreises Flöha, welsche das erstemal Feierabend-Veranstaltungen vom Stapel ließen. Eine recht eindrucksvolle Kundgebung für den Schaffenden wurde die Veranstaltung in dem kleinen Orts Merzdorf. Der Saal war bis auf dm letzten Platz gefüllt und gegen 50 Prozent aller Einwohner warm erschienen, um ihze große Verbundenheit zum ^Ausdruck zu bringens Hung und alt, Arbeiter der Stirn und vsr Faust, alles eins Familie. Der Turnerbund Nieder lichtmau, die Volksbildung?- und Diolinsn-M- teilung der DAF Merzdorf, sowie Arbeitskamera- dm und -kameradinnm füllten durch die ver- schiedensten Darbietungen dm Abend aus. Der Saal war herrlich geschmückt, alles in allem, es war einzig, diesem Feierabend betzuwohnm. Oegg, für die Kreishauptmannschaft Oberregie- Rhein, seine Anwohner und ihre hohe vaterlän- zu lassen. 2 rungsrat Dr. Gelbhaar, Amtshauptmann Dr. s dische Aufgabe. Schließlich sprach noch der Führer schauer fasse Bäßler, der Leipziger Polizeipräsident Knofe, des Deutschen Schützenverbandes Peter Lorenz, ausverkaust. Polizeioberst Höfert, General a. D Kaden, Er schmückt« das Bundesbanner mit dem Hv-'einem Vorbeimarsch an den Spitzen" der Be-' für das 20. Deutsche Bundesschießen Leipzig am ? Uebergabe des Bundesbanners, die durch den Völkerschlachtdenkmal aufgestellt. Ueber den Fah-' Oberbürgermeister der Stadt Köln, Dr. Riesen, nen der Leipziger Studenten stand aus der Platt-' in die Hände des Oberbürgermeisters der Fest form vor dem Denkmal das Bundesbanner mit " " " ' ' " der würdigen Inschrift „Deutscher Schützenbund, gegründet zu Gotha 11. July 1861". Hier hat ten auch die Ehrengäste Aufstellung genommen, darunter als Vertreter der Wehrmacht General- Ehren sriedersdorf, 7. 7. Im Auftrages Sodann hielt der Landesobmann Bauer Crd- der Landesbauernschaft Sachsen hatte der Kreis- mann aus Streumen eine eingehende Rede über bauernsührer Huhn für Sonnabend zu einer großen Kundgebung der erzgebirgischen Landwirt schaft km Naturtheater auf den Ereifensteknen der Stadt Ehrenfriedersdorf aufgerufen. Einige tau send Bauern aus den Amtshauptmannschaften Themnitz, Flöha, Annaberg, Stollberg, Ma rkenberg und Schwarzenberg gaben sich «kn Tref fen. Die geladenen Ehrengäste versammelten sich zunächst in einem Zimmer des Berggasthauses. Sie wurden von dem Kreisbauernführer Huhn SA-Standartenführer Roth und SS-Standar-1 heitszeichen des neuen Deutschen Reiches. Auch tensührer Friedrich. I Oberbürgermeister Dr. Riesen hatte überlieferungs- Es war ein unvergeßlich schöner Augenblick, als begrüßt, der anschließend den ersten Kreisbauern tag der Kreisbauernschaft Themnitz eröffnete, den man gleichsam als einen Tag der „Kraft durch Freude" in das Gebiet der Bauernschaft Annaberg gelegt habe. Geschlossen begaben sich dann die Gäste zum Theater, wo zunächst der Vertreter der Landesbauernschaft Sachsens die Grüße des LandesLauernführers Körner überbrachte, der leider verhindert war, an der Tagung teilzuneh men. Im Namen der Stadt Ehrenfriedersdorf begrüßte Bürgermeister Dr.Dr. Löffler die erzgebirgischen Bauern. Er betonte dann weiter, daß der erzgebirgische Bauer immer besonders schwer hat ringen müssen, um unter oftmals recht wenig günstigen WitterungsverhSltnissen und bei der Höhenlage Früchte seiner Arbeit erzielen zu können. Aber gerade dieses andauernde Ringen "I.ivc,,, Vic mit den Schwierigkeiten hat «in besonders euer« ttch in 22,1 Sekunden. Im Speerwerfen war Wei- j gisches, zielbewußtes und tatenfrohes Bauern mann mit der guten Leistung von 70,20 Meter der. geschlecht geformt. Wie das Granitgestein der beste. Das Kugelstoßen sah Seraidaris-DSC mit Greifensteins feststeht und seit Jahrtausenden in 14,40 als Sieger. Die viermal 100-Meter-Staffel f - —« — sich mithelfen muß. Mit einem Treuegelöbnis beendete der Redner seine mit lebhaftem Beifall - M-VT Seiffen 3:4 (2:2) ausgenommenen Ausführungen. I Zschopau. I. FL-TB Schellenberg 3:2 (1:1). Anschließend wurde Wkldenbruchs Schauspiel Um das ' Werk unseres Führers zu vollenden. Schon seit lallen Monaten arbeitet die NS-Gemeinschaft „Kraft z ' durch Freude", Kreis Flöha, eifrig Mit, und regelmäßig finden in den verschiedensten Orten große Fsierabsndvermtstaltungen usw. statt. Tausende von Flöhaer Arbeitern haben schon in Sonderzügen ihr herrliches deutsches Vaterland kennen gelernt. 'Aber gegen 10 000 waren es bisher, die an den großer, Feierabenden teil- genommm haben, um zu beweisen, daß sie alle ersaht haben, was Volksgemeinschaft und Kame radschaftsgeist heißt. Am Wochenende stand nun wieder einmal der den Himmel ragt, so wird der erzgebirgische Bauernwille im Sturm und im Sonnenschein Bei den Frauen war Käte Kraus die erfolg- der Zeitläufte charaktervoll stehen bleiben immer-