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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 09.07.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-07-09
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193407099
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19340709
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19340709
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1934
-
Monat
1934-07
- Tag 1934-07-09
-
Monat
1934-07
-
Jahr
1934
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Vereins Ler »i Erfolgreiches Ganweitangeltt »»aniverrangern Einheit und des gegenseitigen Verstehens, der den! vor etwa zehn Tagen festgenommen und ins Gerichts« seinem Vater zu knapp mit Geld gehakten. Aks er der Gau Sachsen im Laufe des letzten Jahres Preksoerteilung, R o thenbur g (Oberkausitz), S. 7. Auf einen» marsch nach Krumbach gekommen waren. Rühmend sek die Fürsorge für dke erwerbslosen Sportkameraden K. Lgt. Kühe: 1. 29-82 2 M-gg. 3. 15-8» 4. 19—14.^ Färsen: 30-83 20-28 lVr-!s-r — den, wo « bald darauf starb, tag vormittag wurden die Löscharbeiten beendet. des Frankenberger Tageblattes stm Tagen in sieben Chemnitz« Bädern mit Schwimm- Roggen (märk.) —. Wintergerste zweizeilig s) frei Berlin 17S—188z brach im staatlichen Forst Planitzwalde ein Wald Der Strafantrag im Gerekeyrozeb Brandplatz in Leipzig wieder eingetroffen. Handel Todesopfer der Berlehrs »nabend nachmittag kam aus echlachtoiHmartt vom ». Juli., Zwölsishria« Schullnabe mit Ausmeb: 625 Rinder, er Ochsen, 146 Bull«», 376 das Derfo »AMich zu Fall? daß «r von Kühe, 28 Färsen, 12 Fresser. 799 Kälber, 62SSckas«, «Uüo»inkraitwa««n über« 214V Schwein«. Preis« für IM Mund Lebendae- t Kein« wesentliche Aendernng. StvrmfShrer Moltzaha feknea «erletzvngen erleg« 196 19« 291 Freitag ein Motorrad mit einem Krattdretrad zu sammen. Dabei trug ein auf dem Sozlu«ütz d-s Krailrade« millabrender 33 Jahre alter BanGe- amter «ine,, SchSd-lbrnch davon, der sein«» als baldigen Tod zur Folg« batte. s so» Angler an der SMova« I von Dreiwerden vis Frankenverg Auseinandersetzung. Der Vater drohte mit der Forke und der Sohn ergriff einen Revolver, mit dem er seine Eltern «schoß. Am die Tat zu ver- Lediglich eine größere Brandwache von etwa 600 Mmin, die über das ganze verheerte Gebiet ver teilt wurden, blieb zurück, während die anderen Ab Mittwoch, den n. Jull. bätt regelmäßig Mitt wochs die Rechtsstell« der DAF. Sprechstunde» ab, und zwar von V,1S bi« 19 Ühr. Di- Rechts stell« ist für jeden schossenden Volksgenossen zu- gänglg, es wird gebeten, von ihr regen Gebrauch Tag« und feiert« Ihn und unseren Reichspväfl- donten durch «kn dreifaches Sieg-Herl. 8,2 «kl. Monopolabgabe. — Mischfutter inkl. Mono polabgab« 8,95. — Kartoffelflocken (frei Stolp) 8,10, — Kartoffelstock«, (Parität Berlin) 8,1. Staat«strahe nach R-ibersdors heftig zusammen, daß beide Fahrer mm Sturz Dr-'»nvter'chied bei Rindern von 2N Prozentz bei kamen. Die auf d-m Soziussitz eines Motorrades! Kälbern »vd Schalen «on 18 Prozent bet Schwei- f Miirtdelsicherheit der Schuldverschreibung« des Ilmschuidnnqsverlmndes deutscher Gemeinden. Das Süchsstche Ministerium des Innern gibt im Sächsischen Verwaltungsbkatt vom 8. Juli dieses Jahres bekannt, daß dis Schuldverschreibungen des Umschrrldungsverbandes deutscher Gemeinden als mündeUcher anzufehem sind. f Pmitisches Mittel gegen „Eckensteher". Zu den Derkehrsstörern gehören auch die Leute, die stundenlang an Ecken und Straßenkreuzungen her umstehen. In der pfälzischen S-tadt Zweibrücken kam man im Rahmen der Verlehrserziehungswoche aus sme wirksame Ides, dis Eckensteher zu er ziehen. Man ließ ihnen Stühle überreichen, damit sie sich setzen stillen. Der Erfolg war, daß die Leute schleunigst davongingen. f Keine Buttermilch auf Obst trinken! Dis Unsitte, Buttermilch auf Obst zu trinken, wurde einem achtjährigen Mädchen in Friedland zum Verhängnis. Das Kind ist nach dem Genuß schwer erkrankt und unter qualvolle» Schmerzen gestorben. t Landeshandwerkssührer Sachse». Au« dem Büro des Landeebandwerksfuhrers Sachsen wird uns mitgeteilt, daß seine Anschrift lautet: »Der Landesbandwerlssührer Sachsen, Dresden-Mist. 1, Große Zwingerstrah« 8." t Friedhostdlebe gehören an den Pranaer. Aus Themnitz wird berichtet: Durch die Auf merksamkeit zweier Friedhof«bemcherinnen gelang es, jetzt wiederum eine Blumendiebin aus dem Friedhof aus frischer Tat zu ertappen und un'chäd- lich zu machen. Der Nam« der gemeinen Perlon, die exemplarischer Bestrafung evigegensteht, wurde unter Anaabe der Wohnuna an d-n Anscklaaeta» feln im Friedhof und der Feuerbestaitungsanlag« öffentlich ausgrhängt. brand aus, der infolge der Dürre in kurzer Zeit «in« größer« Ausdehnung annahm. Es sind 25 Hektar junger und mittlerer Fichten- und Tannen bestand von dem Feuer vollständig vernichtet worden. In kmzer Zelt war«» aus allen Ortschaften der Umgebung Arbeitsdienst, SA-Mannschaften und Feuerwehren zur Stell«, di« de» Kampf gegen das Feuer aufnahmen. Es wurden Gräben aufgeworfen und dis brennend«» Baumstämme wurden nieder- geschlagen. In vierstündiger schwerer Arbeit konnte schließlich der Brand auf seinen Herd beschränkt wer den. Jede Gefahr war um dies« Zeit beseitigt. Die Motorspritze der Leipziger Feuerwehr wurde um 14,15 alarmiert und ist um 19,55 Uhr nach völlig« Siche- mhmm kann. Dank der vorbildlichen Unterstützung durch den Bezirk Chemnitz des Deutschen Schwkmm- verbandes, des Schwinnnvereins Aegir und Wiking und des Schwimmpersonals der städtffch«» Bäder und des SA-Bades werden diese Kurs« vollkommen un entgeltlich durchgeführt. Lediglich der ermäßigt« Ein trittspreis zu de» Bädern ist zu bezahlen. Man »Nteilmge« »er DAS. Dienstag, d«« 10. Juli: RSBV. Unirrkrek» Frankenberg stellt mit ISmt- ttch-n Fahnen 12.15 Uhr mttiags bet Buchheim L Richter zur Beerdigung des Kameraden Heinze. Rechtsauskunft <«« i-W- s M Kx» » * bi» 240 Mb., Kl. ä — 160 bi» 200 Vid., Kl. s ---120 ssvü lernen durch „Kraft durch Freude" bi» 160 Pfd„ Kl. t --- unter 120 Md. Di« bereits genannte Chemnitzer SA-Kapelle spielte während der ganzen Nacht ein schneidiges Kon zert, dessen Eidesleistungen von jubelndem Beifall begleitet waren. Kurz nach 10 Ahr wurde am Krumbacher Wehr ein Brillantfenerwerk abgebrannt, das in vielgestaltiger Form buntfarbig zum nächtlichen Sternhimmel aufleuchtet«. Nach 11 Uhr nachts gab Werbewart Jan covlus di« Be dingung«» des Wettangelns bekannt und nahm die Erzeugerpreis ab Station Grupp« II — Erzeugerpreis ab Station Gruppe III — Erzeugerpreis ab Station ErnopeIV — Gesetz!. Mühleneinkaufspreis Gruppe II — Gesetz!. Mühleneinkaufspreis Gruppe III — Gesetz!. Mühleneinkaufspreis Grüppe IV — Braugerste gut s) frei Berlin —s d) ab märk. Station —. — Sommergerste s) frei Berlin —; b) ab märk. Station —. — Stollbera. In der Nackt znm Sonnabend wurde kr Leukersdorf unweit des Gasthofe» der 71 SS, PO und HI empfangen. Verurteilung des KrelsarlwpenfShrers des NSDZN. Kutin Kiel, 9. 7. Die Pressestelle der Regierung teilt mit: Der kommissarische Kreisgruppenfiihrer des NSDFB Westphal in Eutin, der am 25.' Mai wegen Beleidigung des Reichsministers Dr. schwimmen ! Chemnitz. In der richtige» Erkenntnis, daß zu wahrhafter Kraft durch Freude »eben der Nahrung der Seele auch die Ertüchtigung der Seele erforderlich St«t»in, 9. 7. D« nach de» Somnnweyd- Dankbar gedachte der Redner seiner Amtswalter, für die annähernd IM wertvolle Preis« zur Ver- . . - - . .. - .. . die ihm in diesem Jahre des Ausbaues treu Mr fügunz standen. Der Gaupreis gkng dabei nach schleiern, schleppte er di« Leiche» in die Jauchegrub-. Letzte ZunlspruchmelblMM «««»-- " (Die Festpreise werden am 1. Jull nicht geändert^ , . ., - - , Weizen (märk.) a) frei Berlin 201 76—77 tx. «Z-(kn MHsardelisMrer »MI m MM,der« m» «,«,,!> für diesen auch di« älteren Jahrgänge gewinnen. K » 0 7 Mm Moutao v^mit. G-fetzlicher Erzeugerpreis Grupp« lk! Aus diesen Erwägungen heraus beginnt die NS- Gemeinschaft „Kraft durch Freude" schon in den »äch- Löschmannschasteu, Reichswehr, SA, SG usw, in Lastautos abtransportiert wurden. Der reste MmßftmM-Äer Wc MMel- deuMland M FreNeeger Ehrmnitz. In Gegenwart d«s Gaufunkwart» Boldt und des Intendanten de« Reichssender« Leiv zig, Siüber, wurde am Eonnab-ud in Chemnitz vor etwa 2000 Menschen vom Reicksiverband Deut- fcher Rundfunkteilnehmer und dem Reichssender Leipzig unter den zehn ausgcwähsten Kandidaten Lorn von Tkchürscknih, Dresden, Heinz Engelmann, Hellerau, Aans Nißner, Schmiedsberg, Hermann Fischer. Leip,is, Kurt Lanognttz, Nordhausen, Herta Opitz, Chemnitz Heinrich Wolf-Planen, Fritz Schad«, Zeitz, Otto Müller-Beck, SeWnhra, und Rudolf Walther, Freiberg der beste Rundfunksprecher Mit teldeutschlands in einem vom Neichssender Leimig übertragenen Bunten Abend der Kret-gruvv« Chem nitz ausgewählt. Die Reportagen, der Wettkämpfer wurden von Schallplatte» au« Leipzig durch Laut- tzrecher übertragen. Al« Sieger aingen au« dem WMrelt hervor: 1. N. Walth-r-Freib-rg, 2. Kurt Langguth-Nordhausen, 8. Herta Opitz-Chemnitz vierzeilig a) frei Berlin 179-175: d) ad Märt. Station 161—166. — Hafer (märk.) s) fr«, Berlin 192—198; k) ab märk. Station 183—18^ Weizenklek« 12,9. — Roggenklsi« 13. — Rap, 815. — Viktoria-Erbfen 29—22. — Kl. Sp«ise- die mit einer kurzen^ kernigen Ansprache von Werbewart Jancovius, Chemnitz, vorgenom men wurde. Flankiert von den Fahnen des neuen Reiches wehte nunmehr auf hohem Mast die Gau sahne in dem herrlich?» Sommerabendwind. Gau- fühver Heintze begrüßte danach die zum Wetk- angeln gekommenen Teilnehmer, erinnerte an das letzte Wettangeln des früheren Sachsenbundes kn AnnWnrd 5 ZenM Fische Nach sechsjähriger Pause veranstaltete der Gau Sachsen des Reichsverbandes Deutscher Sport angler am gestrigen Sonntag auf d«r Wasser weid des Chemnitzer Anglervereins — Kirstein» brück« in Frankenberg bis nach Mittweida — ein Gmuoettangekn, an dem sich von den etwa 600 aus dem ganzen Sachsenlande gekommenen Ang lern 477 aktiv beteiligten. Der Tag wurde «in- gekeitet durch einen Kommers am Sonnabend in einem für diese Zwecke gebauten Riesenzelt neben der Wafferschänke in Krumbach. Die Teilnehmer aus Kem ganzen Lande waren in der Hauptsache mit Ker Bahn «ach Ottendorf gefahren. Hier wurden sie am Bahnhof vom Gauführer H ekntze, Dresden, und mm Mitgliedern des Chemnitzer Auglerverems begrüßt. Gauleiter Heintze über reichte jedem feiner Sportkameraden «kn« Blu menspende. In geschlossenem Zuge wurde vom Bahnhof Ottendorf nach Ker Wasserschänke in Krumbach marschiert, dke Marschmusik stellt« der Musikzug der Standarte 104 aus Chemnitz. Dor dem großen Anglerzelt nahmen die Zug- teilnehmer Ausstellung zur FlaggenMung, Prüfmm »er Bettledshels« der Freiw. Sanitäts-Kolonne vam Roten Kreuz Obertkchteuau. Am 7. Juli verkommenen sich die Kameraden der Fnlw. Santtüt« Kolonne Ober- Achtens» mit Ang-hörigen Und Gästen im Saal« d-» Gasthof» Oberlkcht-nau, nm der Prüfung von acht Helfern und zwei Helferinnen beizuwohnen, di« zwar nickt in d«n aktiven Kolonnendienst «in- treten, ab« in d«n Betrieb»» bei Unfällen helfend ekngreifen. Kokonnenführer Wohl seid begrübt« die Erschienenen aus» herzlichste und bat Herrn Kolonnenarzt Dr. Alb reckt, die Prüfung »u übernebmen. Di« mündlich« Prüfung brachte für dl- Prüflinge nicht leichte Frag«» über Körper bau, Verletzungen und erste Hilfeleistungen. Es wurde flott unk sicher geantwortet. Anschließend folgte die praktisch» Prüfung mit Verbänden aller Art. Auch hier zeigte sich der Erfolg der unermüd lichen Ausbildungsarbeik von Kolonnenarzt und Kolonnenleitung. Das Anlegen der Verbände ging schnell und sorgfältig vonstatten. Man muß an erkennen, daß in 20 Doppelstunden sehr fleißig ge kernt und gearbeitet worden M. Kolonnenfübr« Walther, Frankenberg, dankte kür die Ein ladung ,ur Prüfung und sprach seine Anerkennung Über dl« sehr guten Leistungen de« geprüften Be- iriebshelfer au». Er wünl<bt, daß beide Kolonnen gemeinschaftlich im Dienst de» Rote» Arenz«« »le müde werden möchten, unseren verunalücksin und notleidenden Mitmenschen zu Hellen, Er schloß mit den Worten: „Da« rote Krenz aus welkem Grund ist hilfsbereit zu jeder Stund'." H-rrn Dr. Albrecht wurde von den Prüflingen zum Dank für die ge habte Mühe eine herrliche Blumenlpende überreicht. Zum Schluß wurde jedem Beirkebsheffer -in Aus weis überreicht und der Sanitätemarsch gemeinsam gesungen. Einige fröhliche Stunden folgten der sehr gut verlaufenen Prüfung. werden. Wegen Mangs! an Beweisen beantragt« der Staatsanwalt, de» Mitangeklagten Freygang frei zusprechen. In der ersten Instanz wurde Dr. Gerek« M 2l/z Jahren Gefängnis und 100 090 Mark Geld» rung gegen jedes Weitergrsifen des Brande» am j "^^eilt. Der Angeklagte Freygang "hielt - j erstinstanzlich wer Monate Gefängnis. Die Bsrur- ) teilung Dr. Eerekes erfolgte damals lediglich wegen -fortgesetzter Untreue im Fall« Berbandszeitschrift. Im Falle Aufwandsentschädigung wurde Dr. Gerek« frei- r—Fast« Hfndenburgausschuß wurde Verfahr«» auf Grund der Amnestie «»gestellt. Berkin, 9. 7. Im Eerekeprozeß beantragt« Mon- Erbsen 17,5—19. — Futter-Erbsen 11—12,5. — Pe- tag mittag Oberstaatsanwalt Lautz gegen den An- luschken 14—15. — Ackerbohnen 10—11. — Wick«, geklagten Dr. Gereke wegen fortgesetzten Betruges in 9,5—10. — Lupinen (blau) 7,25—7,75. — Ln- zwei Fällen auf eine Gefängnisstrafe von 3l/s Jah- pinen (gelb) 10,5—11. — Seiadella (alte) 7,56 rechnet auf diesem Wegs etwa 3000 bisher schwimm- unkundige Chemnitzer im Sinn« des Mahnwortes - „Jeder Deutsche «in Schwimmer!" zu Schwimmern «r- Hebbels mrk der uationalsopalrBschen B-lvegu.m riebe» zu kbmum Schutzhaft gmommen war, rsr tn der am Lviniergerpe zwerzeing zrei ioerun ' * s S. Juli vom Sonkergericht kn Eutsir wegen Ver- h) av märk. Station 16S—179. — W intergerst. Georgi dankte dem Vorredner fiir seine Worte und für da« Geschenk der Kreis gruppe. Weitere Lankesworte zollte er Ker Forstverwaltmig fiir ihr bei dem Baue der Anlage bewiesenes Ent gegenkommen, und feinen acht Mitarbeitern, die stuf Sonntage je 11 Stunden lang «neigennützig gearbeitet haben, um aus Kem hatten Felsen die Belegstelle zu errichten und emzuzSunen. Be sonderer Dank aber sei Kem Ehrenvorsitzenden Liebers, Eberswald«, zu zollen, Ker die finanzieUe Grunbtage zur Errichtung der Belegstelle geschaf fen habe. Nachdem er die Anlage dem Beleg- fiellenleiter Jentzsch übergeben unk Kiese» für sein« besonderen Verdienste gedankt hatte, hat er alle Mitglieder um restlose Unterstützung Ker Bererns- arbeit unk schloß den Weiheakt mit einem Sieg- Heil auf unseren Führer. Ehrenvorsitzender Lie bers unterstrich dann nochmals die große Be deutung einer Autzucht edler Königinnen für die ^gesamte HonigeMugung. K. Lgt. , ,,, „ gehens gegen dis Verorkmmg des Reichspräsiden- - Am Donnerns na^ f-n vom 21. März 1S3L zu einer Gefängnisstrafe " von 4 Monaten verurteilt worden. Hauptschristleiter: Kart Siegert, Franken b«r», Verantwortlicher Anzeigenleiter: Ernst RoßberL Frankenberg. Rotationsdruck und Verlag: E. llp Roßberg, Frankenberg. D A. 304b Vl. V««,d«n. Am Sonnabend der Hoh« Straße «in s- Auf der Jö!«yßin«nsttM stich am 214V Schwein«. Preis« für 100 Pfund L«be»da«-. wicht in Gvldmarst Ochsen: 1. Klasse S2-3S, L M. f r. Kl. 1S-S5, 4. Kl. . 5. Kl. .' Null«»: 1.M«-80,2.24 -27, S.20-2S, 4. Vie NS.-Gemeinschaft „Krett durch Fr««»«" (Kreis Flöhas meldet: Letzte Zusammenkunft Ke« Monte Olivia-, Norderney, und Büluw-Fahrer. Am kommenden Donnersta», abend» V,8 Uhr, findet in FIöha, „Kafsee R 8 mer", Adoft-Httler- Straße, die letzte Zusammenkunft der Monte Oli» via-, Norderney, und Büsum-Fahrer statt. Die Zu sammenkunft muß pünktlich besinne». Eriche!»«» aller Teilnehmer ttz Pft'cki! bis zum Abend aus seine» Herd z« beschränke», sachten heftige Windhosen am Sonntag nachmit- —.. — tag das Feuer wieder an. Die Flammen griff«» ' flimmer weiter um sich und gefährdeten <mch di« z'-27 8.18-21 ! Ortschaft Groß-Radi, so daß Reichswehr ringe- feier am 23. Junk in Ouetzin von einem Stahl, Helmer angegriffene und schwerverletzte SA-Sturm- führer Moltzahn ist heute nacht seinen Verletzungen Ausstellung der 477 Wettangler in 16 Gruppen vor. ^*9«». Don 2 Uhr morgens an erfolgte am Sonntag der - Esst 8-hlt tksWF Pllfök Istff MüHkk die ihm in diesem Jahre des Aufbaues tre-u Mr Sekte gestanden haben, und gab seiner Freude darüber Ausdruck, daß der Chemnitzer Angler- vrrein seine Fischweid für das erste Wettangeln Kes neuen Gauss Sachsen zur Derfiigung gestellt hat. Gern habe er Kem Werbewart des Chem nitzer Vereins, Bruno Janeovius, -die Norarbei ten fiir diesen Dag übergeben in der Gewißheit, daß dieser eine ganze Arbeit liefern werde. Die , ,... . Einheit der sächsischen Angler, jahrelang erstrebt, erwähnt, für die u. a. auch ein« schmackhaft« ML- und der Bevölkerung gelungen war, den Brand sei nur möglich gewesen durch den Willen zur tagstafel gedeckt war. Staat Adolf Hitlers auszeichne. In unerschütter licher Treue stehe di^ sächsische Anglerschast hinter unserem Führer den der Redner mit einem inni gen Siegheit grüßte, worauf die Nationalhymnen . „ - gesungen wurden. Der Vorsitzende des Chemnitzer zu macken. Anglervereins, Korda, hieß hieraus die Sport- Vie NS kameraden aus dem Sachsenkande willkommen und wünschte khnen einen guten Erfolg. riss Eauwettangsln mit einem Dank an alle Teil- Rothenburg (Oberkausitz), S. 7. Auf eine« nehmer schloß. Welcher Begeisterung d-r echte Spork- Kahlschlag Kes nördlich von Groß-Radisch bei anKker fähig ist, das bewies die Tatsache, daß ein- Niesky (Oberlausitz) gelegenen Berges Dubrau zebre von ihnen in über 69 Kilometer langem Fuß» brach am Sonnabend nachmittag ein Brand aus, der auf den Wald Übergriff. Nachdem es den Wehren sowie mehreren Arbeitsdienstzabkellunge» Aufmarsch der Wettangler § Geständnis nach neun Jahre« an ihre Angelstellen. Bei Sonnenaufgang, Punkt- Minden, 9. 7 Am 29. Januar 1925 wurden 3,45 Uhr, begann der Wettkampf, der bis mittags damals 59jährige Bauer Sievering und sein« 12 Uhr dauert«. Dl« auswärtigen Gäste waren von in HM« bei Minden «schossen in -kn« Jauch«, den landschaftlichen Schönheiten des Angewezirks, das gE aufgefunden. Vcrgebllch fahndet« man «ach in den Reden am Sonnabend mehrmals als eines dem Mörder. Nach neun Jahre» wurde jetzt der d« schönsten Angrlwässer Deutschlands bezeichnet wurde, Mörder endlich in dem Sohn Heinrich, der den entzückt. Trotz niedrigem Wasserstand konnten viel« Bauernhof übenwmmen hatte, ermittelt. Er wmd« der Angk« -kne reiche Beute an die Köder bringen, „or eirva zehn Tagen ststgenommen und ins Gerichts- Insgesamt wurde» 478 Pfund Fische aus dem s g^ngnls «ingeliefert. Hs« hat « am neunten Tag« Wasser geholt, darifitter wahre Prachtkerl« von Karp- „ach sein« Festnahme ein Geständnis der ruchlose» ... h", Schleien, Hechte», Aalen, Schleie» und anderen abgelegt. Angeblich fühlte er sich damals mm Weißenberg ft» Vorjahre und gab bekannt, Kaß »'sihen. seinem Daker zu knapp mit Geld gehakten. Aks « - - - „ - - 7 - - . Jul»» Non mttkags 1 Uhr ab fand das Messen «nd Aus- deshalb Mehl verschiebe» «aMe, kam « zu einer Vereine mit 2800 Mitgliedern gewachsen ist. Preksoertettung, L «Er Mm««» im «E ««»«»,« , 2. 25 40 8.28 J4. 4. 22-27. 8. 18-21. > bst-yasl wrok-dm, M vag '^«cysweyr mnge- «ckaie- 1. 40 42, 2. 83—88. 3. 25-32, 4. 19-23. setzt werden mußte. Am Abend war das Feuer Sckweine: 1. 44, 2. 41-44, 9. 39 -42. 4. 36-40 soweit eingedämmt, daß eine Gefahr nicht mehr 5. , 6. . 7.35—40. Av-'-ahm-n in ieder j bestand. Ergriffen wurde von Kem Brand« ein« .. Gatt>'»a ü6«Rotti. In d-n Marllvr-tt-n sind - Mche von etwa 1000 Morgen. Di« Ursache des Jabre alle Schmied-meMer Schumann aus Was- ^wendigen w'-Fracht S,anha-'d. V-r. jst »och nicht festgestellt, s-nbain von «In«m Motorrad anaekahr-n nnd zu llchenmas. und Kon-mMon-o-Wbr, Umsatzst-.'-r, " „ Boden geschaudert. Der Verunglückte mußt« «ns . G-wicktsverl.H HändAa-minn M MSlM«kg gSlllW Rabenstein« Bezirkskraukenbaus eingeNefert wer- ckäftsaana:Nind«r Mepp., Kälber sch'-»k, Sckafe ' ' ' - ... - » 'lanaia"». Cck»wprne Veb-rftand: 98 Rinder,! Waren, s. 7. Me Gewalt des riestgen Waw- Zitta«. Am Smmab.nd ab«»d Ni.ß.n au,der'i4^ iiaateNraße nach Reibersdorf Zwei Motorräd-r !o! Zwiicken Siolloreis und Marktpreis b-tzeht ein ng gebrochen werde», bereits nnLmtf« des Mnu- 190 Königsberg, 9. 7. Am Montag vormit- w°i«m:Aer ^-ug-rprem wruppe ... 193 tag traf mit dem D-Zug aus Bersin Reichs- arbeitsführer Staatssekretär Hierl in Königsberg Mahlmeinkaufspreis Gn pz« II Nl irrvrn -ONVLIN MN ein. Er wurde am Bahnhof von Abteilungen — , , , unterricht, a» dem jedes Mttgli-d d« DAF t«il- des Arbeitsdimstes und Abordnungen der Mühles re» zu erkennen, außerdem auf 5 Jahr« Ehrverlust. bis 8,75. und 100 000 Mark Geldstrafe. Die Untersuchung?- s Leinkuchen 37 °/o (ab Hamburg) 8,8. — Erdnuß- Haft von einem Jahr vier Monate» soll angerechnet kuchen 50 °'o (ab Hamburg) 8,6. — Erdnußkuchenmehl — 50°/a (ab Hamburg) 7,59. — Trockenschnitzel 7,5. — Soyabohnenschrot 46 »/» (ab Hambg.) 7,95 erll. Nionos polabgabe. — Soyabohnenschrot 46 o/o (ab Stettin)!
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