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gez Dr. Robert Ley, Stab^keiter der PO. Er Uche pväfldent Görlng vor der auMMsche» Presse Wer dl« 'Gründe der SSubemngsaktion wieder. Borgehen des Reichskanzlers gegen aufwkglettsch« »nd unsauber« Element« in der NSDAP ans. Der DeMner Vertreter von „Dagens Ryheter" «beraU Ruh« herrsche. häng« gewonnen habe. T« genau« Wvrflaut des 'Aufrufes des Reichs- Der Aufruf ist ermmSig; letzter Termin für die von Anmeldung 15. Ernttug (August) 1934. einem natronocken Arderterkkud in au! der Weise an. Anter Ans Uchen Reden des englischen vtt Wü-sr«g»tzfS-rer aa Stabschef Latze leit de, deutschen Dolles und für die Staatsordnung RrchtssteNe der DAF. Auch die einzelnen Abteilungen geworden waren. Jrht herrscht groß« Freud« in und Aemter der Dauleitung der NSDAP waren ver- Deutschland. Sin frischer Wind weht durch das Land, treten. Niemals in der «beschichte Europa, hat «in H«rrsch« Im Rahmen der Zusammenkunft am Sonnabend Niemals in der Geschichte Europas hat ein Kerrscher mittag hielt der Bezirksleiter d«r DAF und Landes- mit solch dramatischer Geschwindigkeit gehandelt. Kit- obmann der NSBO, Pg. Peitsch, «inen grund- ler, Stellung ist setzt viel starker als wie jemals seit landen Vortrag über dl« jetzige und zukünftige Ar- seinem Machtantritt gewesen ist. Da, Volk ist all- bett aller Dienststellen der DAF. Er ging dabei aus gemein erleichtert. . ..... berg, WinNeistrafK In allen übrigen Gemein den beim zuständigen Ortsbau ernführer bzw. bei den kür tuest Erfassungsaktion bestellten Sonder beauftragten für die Hauptabteilung lV. Ter Name des Sonderbeauftragten (Vertrauensmann) wird in den Landgemeinden durch Anschlag bei den Ortsbehürden, Gemeindeverwaltungen bo- kanntgemacht. «n, 27. (Funkspruch.) Die letzten eutschkcmd beherrschen die öffent- i« Dänemark so stark, datz alles Zur Anmeldung sind besondere Vordruck« zu Die Abgabe der Vordrucke er- S. Hofaoirtschaft und Wirtschaft mft Garten-, Forst- und ähnlichen Gewächsen. 10. Der nicht in vorstehenden Fächern auf geführte Lebensmittel Einzelhandel. er dann im Laufe de, Vorwäftsschreitens der Bewe gung sich einzelnen Aufgabe, zuwenden mutzte. Wir begrüßen auch heut«, so fuhr Pg. Peitsch fort, jeden «ü^ebeen, der zu «, kommtz al, «Momme«, Mit- «bester, »her jeder nach v— u»kn »nfaugeu »nd d»rch sein« Arbeit beweise», ob er fähig »nd tüchtig ist. Wir verbitten e, »»» desHalb, dätz die Män- »«r, die »ckhrwed d« Lamps«, «egen mw stauben, «i» heut« Naischläg« etteile» »ollen Amm wir «n, «tcht mit, sondem gegen sie durchsetzen mutzten, dann steht er ihnen wohl besser an, Butze zu tun pud Reu« zu zeigen. Die Männer, die während des Lampst, ihre Fähigsten bewiese» halste haben auch heute da. Recht zur Führung. An seine Mitarbeiter gew«nd«t, stellt« Pg. Peitsch fest, datz sie in der Zeit des Kampfes 16 Stunden gecaLtttet hätten und deshalb auch heute bereit «är«n, wenn es sein mutz 20 Stunden zu arbeiten. Gerade di« augenblickliche llmorganisation der DAF. wird Anforderungen stellen, die nur unter äußerster Krastanstrmgung zu erfüllen sind. Mft Disziplin und Tr«ue werd«» alle Aufgab«» «rfüllt «erden, damit am 1. Oktober die neue Organisation fettig ist. Wenn dazu wieder ehrenamtliche Mitarbeiter herangezogen «erden müssen, sollen dabei auch junge Kameraden aus der nationalsozialistischen Jugend herangezogen und ausgebildet «erden. E, solle aber nicht des Or ganisierens willens organisiert werden, sondern um den schaffenden Menschen zu helfen und zu dienen. Die Betriebssühr« gehören als gleichberechtigte Mitglieder Mitglieder zur DAF. Wenn wir auch sie zur Mit arbeit heranziehen, werden wir bald erreichen, datz alle anderen noch besehenden Verbände restlos üdrrflüssig werden. Die noch widerrechtlich bestehenden „Arbeit geberverbände" müssen nunmehr restlos verschwinden. Alle Einrichtungen der DAF, wie auszubauende Be rufsausbildung, Auszapung von Unterstützungen, di« NSG „Kraft durch Freud«", all«, da» soll allen Mit gliedern der DAF zugute kommen. Die neue Organi sation der DAF wird die Voraussetzungen schaffen, dich für jedes Mitglied der DAF wirklich Trotzes geleistet und geschaffen werden kann. Mehr denn st ist btt der kommenden Arbeit notwendig, daß in den Dienststellen der DAF di« fähigsten und tüchtigsten Mensch«» tätig sind und j«der nach sttn«r Leistung an den richtigen Platz gestellt wird. DK Arbeit muß vom Geiste der Kameradschaft getragen werden. Ge rade in den Dienststellen der DAF, in die ja sttzt di« bisherigen Dienststellen der NSBO und NS-Hago restlos eingegliedert werden, muß die Gemeinschaft, die «k in den Bekleben schaffen wollen, in höchster Form vollendet werden. Mit dem Appell zur Treue, Disziplin und Kameradschaft schloß Pg. Peitsch seine Ausführungen, nachdem er vorher noch dem Gauleiter «nd Reichsstatthalter Mutschmann, dem Treuhänder der Arbeit, Pg. Stiehler und Wirtschaftsminister Pg. Lenk ftlt ihr« aufrechte Mitarbeit im Sinne d«r DAF und für ihr immer wieder bewiesenes Interesse am kurzer TagesfMsl R«lch»»i»ist«r Dr. S»«dd«l« hittt am Sonntag abend über alle deutsch«, Sender ein« An sprache an da» deutsche Volk, in der er dk Nieder« «erftmg der Verschwörung durch den Führer schil- derk und feststem«, datz Adolf Hiller niemals so H«rr der Lag« »ar »ie in dieser Stund«. Nach einer amtlichen Mitteilung hat die Säuberungsaltion am Sonntag abend ihren Abschluß gefunden. Somit hat der g«samt« Eintritt zur Wiederherstellung de» Sicherhell und Ordnung 24 Stunden geda«ert. Im ganzen Reich herrscht völllg« Ruhe und Ordnung. Da» ganz« Boll steht in un«rhötter Begeisterung hinter dem Führer. Reichswehrminister Generaloberst v. Blomberg hat einen Erlab an die Wehrmacht ge richtet, in dem der Dank an den Führer ausgesprochen und festgestellt wird, daß die Wehrmacht mtt Freud« das vom Führer geforderte gute Verhältnis zur neuen SA im Bewußtsein der gemeinsamen Ideale pflegen wird. Dem eh«maligen Stabschef Röhm ist Gelegenheit gegeben worden, die Konsequenz«» aus seinem verräterijchen Handeln zu ziehen. Er tat da» nicht und wurde daraufhin erschossen. Aus allen Teilen des Reiches sind ««i- tere Treuekundgebungen in Berlin eingegangen. In der Wllhrlmstraß« wurd«n dem Führer begeistert« Kundgebungen dargebracht. Der Stabsleiter d«r PO und Führ«» der DAF, Dr. Ley, sprach bei einem Appell der politischen Leiter des Gaues Köln-Aachen. Er er. klärte, datz Adolf Hitlers Tat von gestern dem Volle, der Partei und Deutschland jenen gewaltigen revolu tionären Impuls wiedergegeben habe, der notwendig sei, um Deutschland zu der Größe emporzufühmn, wie es da» Schicksal fordere. Aus dem Ausland« liegen eine Reihe von Pressestimmen zu den Ereignissen in Deutschland vor. Das französische Matt „Petit Parisien" hebt h«rv-r, daß der Reichskanzler unbestrittener Herr der Lag« sei. In London wird ebenfalls hervorgehoben, datz in Deutschland völlige Ruht herrsche. Di« llalknstch« Presse nimmt gleichfalls, ebenso wie die gesamte ita lienische Öffentlichkeit, stärksten Anteil an den Ereig nissen in Deutschland. In Polen erblickt „Gazeta Polska" in der Tatsach«, daß die Reichswehr nicht eingesetzt zu werden brauchte, «inen neuen Beweis da- für, datz der Kanzler die Situation vollständig in der Hand habe. richterstattung ihrer Berliner Vertret« Ter Be richterstatter des „Popacko d'Jtalia" schreibt, das nationaUozialisttsch« Regime hat einen Ausstand im Keim erstickt, der keicht in Revolution aus- yyy HEM Werdegang ver Parier uno jHttoerie, wie i **1*^"* v*f. Unter der Überschrift „DK eisern« Hand in Deutsch- jeder einzelne d«r ersten Kämpfer unserer Bewegung! 1. Wirtschaft mit Ackerbauerzeugnissen, lpnd" schreibt „Daily Mirror": Hitlers drastische, SA-Mann und politischer Leiter zugleich war und wie > 2. Merwirtschaft. Mati and, 2, 7. (Funkspruch.) DK oberftaffe- PO fteht d,e Jugend Adoff Hitlers zu« Zettungen bringen noch keine eigenen Kom- natlonMozmlistffchen Volksstaat der Arbeiter, m«ttare zu den EreignWn in Deutschland. St» Dauern und Soldaten geaen Korruption, Ent- beschränken sich auf eine ausfülMche sachlich» Bo- artung und Verrat für Reinheit und Treue." richterMttmia ihrer Berliner Vertret« Der Be- vorgeh«» HM«, tu ganz Deutschland mit aligtmttn« In der „BeMngske Tidende" Mrd besonders Mstkdlgung avfg«nomm«n worden ist und datz Hill« auf die Sympathiekundgebungen für den Führ«, «»«tt der nächsten tt-N gaben . - . «»d, IM E« d-b In gEsteMchk Ugstokimm« W m- W > Li i meld«»« beim «MM-rstand «.,?> V-«-»- s Reichsbauernführer R. Walther DarrL hat 3. Brauwirtschaft. 4. Zuckerwirtschaft. S. Stärke- und Branntwemwirtschaft. 6. Fischwirtschaft. 7. Fett- und Milchwirtschaft. 8. Lebens- und Genufpuittelwirtschaft. «nd fordere Euch aus, so wie bisher treu dem Vorgehen hat ohne Zweifel sein Ansehen verstärkt, revolutionären Ideal zu bleib««, das in Adolf besonder» in der Zv^d Dmlschlands. Hitler feine heroische Berkörpwnmg gefunden Im Gegensatz P-kM steh«, di« „Morttng Polt", hach „Dail, «Kp«b", „««»» Ehronicle" «id der sv- Setzt E« Saboteur«» im» Rativway-giaAs- »Mh« ^Dail, Herttd", dk dk Ereigny« di Deatsch- nm», «ch «am sie sich acks SAWHrer tarn«», la» s, »öllig entstttlt«, gehässiger Fan» beha»dttn. di« g-fchstoff«« Front der «imE deutsch-« Jugend entgegen Schvkt« a» Schulter Wil lischt Ir-ssöstlUL-V EftßUsHt MMkl andere in den Hintergrund tritt. Besonders das Loudon, 2. 7. (Funlspruch.) DK führenden eng- scharf« rückfichtÄose Durchgreifen des Führers und lWen Blätter am Montag morgen bemühen sich, Ne rasche Durchführung der SLubsrimgsaktion di« letzten Erttgniff« in Deutschland sachlich und würdig hat hier grotzen Eindruck genmchch AuDtlhrPch p» teuttttlen. „Times", „Daily Telegraph" und g^ben die VWter dis Erffärung von Mnifter- „Dally Mall" sprech«» ihr« An«rk«nmmg für das Präsident Göring vor der auMndischen Presse Berlin, 30 6. Der Juaendführer des Deut- arten und unberechenbare Folgen hätte haben schen Reiches, Baldur v Sprach, hat an Stabs- können In Teutschland herrsche vollständig« chef Biftor Lutze folgendes Telegramm gesandt: Ruhe und auch Berlin zeige nicht die geringste „In herMcher Freude über Ihre Ernennung Beunruhigung. „ , beMckwimsche ich Sie und die SA im Namen ^.Der „Eorttere della Sera" habt hervor, datz der deutschen Jugend zu der qrosM SSube- d« Regierung Hrkker dre Lag« beherrsche. H'ffer, rungsaftion, die endlich die Voraussetzungen der zu dm Unterführern immer wohlwollend und einer wirklichen Zusammenarbeit zwischen SA tolerant gewesen sei, habe im Falle RSHm eine uwd schafft" sehr grofje Enttäuschung estkebt. Auch die katho- Uche Zeitung „Italia" betont, datz die Re- N« kl-aramm vr. r-ys SN de» Mm gi«E H«r^^ sei. D^r BeLn-r Kor- Köln, 2. 7. Der Stabsleiter der PO, Dr. respondent der „Stmnpa"- schE, die NSDAP Ley, sandte an den Führer fotzendes Telegramm: Z«t -me Knse durch- An den Fühler, ReWanM, Bettin. Von dem jetzt unterdrückten ^Gand^ In Fortsetzung meiner Besichtigungsrtts« durch ^Nbr^Der^ die Gau«, werde ich von der Bevölkerung und Ber»m« Gewährsmann des insonderheit vom deuffchen 'Arbeiter gedrängt, Ihnen, mein Führer, den unerschütteMchen Glau- Ma' km an Sie und die Bewegung zum -Ausdruck AAdm ^» W^ng setz pi bringm. Di« Treu« der politischen Führ« Ihnen gegenüber nochmals zu beteuern, erachte A^r ich für überflüssig, da wir uns nicht allein durch m den Ihnen gegebenen Eid, sonder» auch durch 2Akrast hervor, rutt dm jabrzchntekangm Kampf unlöslich mit Ihnen S^chehm ist. verbunden fühkn DSS dLffischt EHv In ttnem Ltttattikei der „Times" heißt «, di« hebt besonders die starke StEung Hfllers und da- nationaffoziallstische Bewegung sei tatfächllch gerttnlgt N^bm die von Görings Goebbsks und Frick her- worden. Der 30. Juni «erde «in Wegstein in der vor. FestgestM wird fern«, datz Hitlers Hatz- stürmischen Geschichte der Nationalsozialismus sttn. tung d«n Respeft vor Ihm gesteigert hab«. Der Berliner Berichterstatter des Blattes m«ld«t: Hist»- Der B«Mner Korr«sl»m!d«rt der demoftatischm „ „ ... , „ - risch g«s«he« ist die hervorragend« Tatsache die, daß „PEtikm" führt >u. a. aus: Di« Stimmung schaffenden voll gedankt hatte. ,, .. dt« Retttgung wittnngxwll eröffntt worden ist. Die tu DattschSand läftt sich stt die Worte zusammen-! Sonnabend nachnnttag fanden Besprechungen für dk Stärk der nationalsozialistischen Regierung ist neu safsm: Mffer hat wieder richtig und klug ge- Organisationswaltcr, die^Kassenwalter, Presse- nn gekräftigt worden. Dm verschwör«» »nd Reaktiv, hmftxstt unk das »Anschm der Regierung gesteigert.: ^opagandawalter, die Schulungswaltn, für die NSG »ärm wurd« «st,« mtnmtigmd« Lektion «tttll. „Ti- Soin Vorgehen hat Ml «inen porsSEchs» Erfolg »k auch and«« Ztttungm stelkn kst, daß dar von unermeMchem Mlsmahe gebracht. bk Abteilungsleiter der Vorgehm HM«, in ganz Deutschland mit allgemttner In d«r „BeEngske Ttdend«'' wird besonders besonderen Richtlinien für dk ^ttkr» Tag" ist ttn« Sondermekdung d«r „Daily » >»»» Telegraph" überfchrkben. Hitler« AMon so erklärt VE! "«A« dk Zetkmg, hab« einen unaurlöschllchm Eindruck der , n az«. a-»«aön,Sm,« lämllickkr .... Stärk hinterlassen und HM« selbst hab« di« Ob«fk lüb unter dem 25. Brachmond (Juni) 1934 «kn« man dk Ereignisse auch beurteilen mag — der Kanz- «rd-Unlaanno Grund der Dritten Verordnung über den vorWu- Männern. zkkswatt« d« Betttebsgemeinschastm und Berufsge- R«»l^nährsj«nd gehörenden De- „Dai^Mai!" bettchkt au» B«lln: Adolf HM«, ^schäft«., die Krtt-amt-ktt«- der NS-Hago, die , Der genau« WvrMut des Mtfws«- d«s R« d« deutsch« KanZkr, hat stt» L<md g««tt«t. Rasch Abteilungsleiter der Bezirk.l-itung der DAF und d« ! Wr^^flEg sind affetn ^nachfolgend ^^nführers wird üffentM angeschkqgen. »nd mV unerbittlicher Strenge hat « Deutschland Gauamtrkitung der NS-Hago, dk Kreiswatte der verzeichneten Wrrtschaftsgrnpven Wtigen Betnebe Männer» befrttt, di« «in« Gefahr für die Einig- NSG „Kraft durch Freude" sowie dk Mitarbeiter der zwär sowohl Handslsbetrrebe, «mW. des de, dmtschen Dolles und für di« Staatsordnung ««Ltsllelle d« DA^. DuL die eimelnen Abteilungen j Mtttckl- und Kleinhandels, Vnzeb und l Stratzen- (ambu<kant«r) Handel, Ausfuhr- und! > Einfuhr-Handel, KommMonäre, Handelsvertreter, s VENvklfvUS Agenten, Makker imd ferner di« verschiedenen be- XZa ««»1 rmd verarbettenden Betrieb« -anduirtschaftlicher UkULl» VIL Lnkz»« AUslUftUil^IzmiiNt Erzeugnisse, handwerflicher, gewerblich« und in-i London, 2. 7. (Funkspruch.) D«r PvLskdent dustriekler Art. > der Abrüftrmgskonferenz H«nd«son, griff dk eng- »r« - - Es lnrlkden sich somit alle Betriebs, deren Tätig- Usche Regierung im Verkauf« ein« Rtt>s vo» von dem Werdegang der Partei und schilderte, wie, d«tt fkch erstreckt auf: ----- VanzerfeHM /»vmtra» Graf Gpee" vom «Stape» gelaufen ---- Graf Spee Am SV. Juni lief in Wilhelmshaven Panzerschiff 6 vom Stapel. Nach- dem der Chef der Marineabteilung, Admiral Dr. h. c. Raeder, die Weihe rede geholten hatte, tauft« die Gräfin Hub«la Spee, di« Tochter dm btt den FaMands-Inseln gefallenen Sie ger» von Eoronel, Kas Schiff aus den Ramen »Admiral Gras Sper". Mitte: Admiral Raelxr aus der Taujkanzel bet der Weihender neben ihm Gräfin Hubert« Spee. Rechts: Der Augenblick de» Stapellauk».