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^Ilsinksfrtsllsf: OüntkskL sam kehrte die Erinnerung an den Verkauf des Abends zurück. Uno Vticv ! Mitglied des Zentralvorstandes des Eustav-Ndols. Vereins die Leitung des Vereins übernommen. auf der Tausend braver Volksgenossen, braun gebrannt von der heissen Junisonne, mit starken Fäusten schaufeln und graben, da fühlt man, wie man ein Stück deutscher Geschichte mit er lebt, und weiss, das; uns Enkel und Urenkel noch schadet. Mrs. Gorst war nicht wieder erschienen, gegen Mitternacht waren die Wagen der auswärtigen deutlich sagte: „Welch «in Unsinn. Man reist doch nicht gleich ab well man eins Ohnmacht gehabt hat." schliefen? Deswegen aus dem warmen Bett? Wie albern. Neichssendsr Leipzig 14.15 Nordisches Menschentum 14.35 Kindersiunde 15.38 Agrarpoli'ische Umschau 17 45 Deutsche Gespräche 18.85 Gegenwartslerikon 18.45 Tanzmusik 19.35 Koble und Eilen In der groben Volitik 28.15 -Boccaccio" (Operette von Suppch 22 28 Nachrichten — Tanzmusik Oke Arrf-ahme von Akn-ern bedürftige* VolkogenoUen festigt -ko Volksgemeinschaft nnd schlägt Brücken zwischen Stadt nnd Land. Mndsml.Prozramm Sonnabend, 23. Juni: Deutschlandsender 18.18 Kinderfunkspiele 11.38 Erzäbluna 11.45 Der deutsche Gedanke 15.15 Kinderbastelstunde 15.45 Wirtschaft-Wochenschau 17.38 EvortwochensLau 1888 Schallplatten-Brettl 18.35 Arbeitskamerad, Du bist gemeint! 19.15 Im Maid, wos Echo schallt 28.18 Sörbilderlpiel 22.08 Nachrichten — Sport — Tanzunierhaliung Kirchennachrichten ä. Sonntag nach Trknltatks Krankenberg, Gtadtklrche. B. 9 USr PredigtgotteSd., Pf. Sell. 11 Ubr Kindergottesdienst, Ps- Stenz. — Kirchentaufen und Kinderbeerdigungen: Pf. Sell. — A. 8 Uhr Iohannisfeier auf dem Friedhof, Pf Stenz. — Mittwoch: A. 8 Uhr Bibelstunde im Pfarramt, Oberpf. Ludwig. LandeSkirchl. Gemeinschaft, Schlosistr. 16. '/,11 Uhr Sonntagsschule. A >/,9 Uhr EvangelisationSversamml. Siebentes Kapitell. Mitten in der Nacht wachte Mir plötzlich auf. Waren es die Pfauen gewesen mit ihrem Ge kreisch? Sie lauschte. Im Augenblick war nichts zu hören. Es war totenstill. Der Mond schien durch die dünnen seidenen! Vorhänge und Nef; die Umrisse der Möbel im Zimmer genau erkennen. Sie brauchte lein Licht anzustecksn. Was konnte sie denn aus dem Schlafe aufge- Herrgott. War jemand in ihrem Zimmer? Spukte es? Die Stimme hatte so gekbmgm, als spräche jemand dicht neben ihr, nicht sonderlich kaut — wie man eben spricht, wenn man andere in der Nacht nicht wecken wM. Gespannt stag sie da, an Men Miedern zit- ternd. Die neuen Aliyeeeinne« des Seanen-OnMvoet-Lvettve-vnnveS Link,: Präsiden«» Lady Drummond-Kay. Recht,: Vizepräsidentin Thea Rasche. Die englische und die deutsch« Fliegerin wurden bei der in San Franzisko ftattfindenden Tagung de, Frauen-Luftsport - Weltverbandes zur Präsidentin bezw. zur Vizepräsidentin grwählt. Au die Spitze des Gustav-Adolf» Vereins berufen Zum SO. Geburtstag osn Werner Krautz Werner Krauss, der Größte der gegenwärtigen deutschen Schauspieker- Eeneration, wird am 23. Juni SO Jahre alt. Sie beugte sich vor. Jetzt erst merkte sie im Halbdunkel, das im Zimmer herrschte, die Tür ihres Schrankes stand weit auf. stört haben? Hatte sie die Tür aufgelassen oder nicht ordmt- Sie suchte ihrs Gedanken zu sammln und lang-' hch verschlossen? sam kehrte die Erinnerung an den Verlauf des Seltsam. Sollte sie hinaus und sie wieder Rmd um Chemnitz Chemnitzer Brief Mach der inneren Neuorganisation der Ber einigten städtischen Theater, die ihren Ausdruck in der Begründung zweier neuer verantwortlicher Posten, des Opern- imd des Schauspiel Dttek- tors fanden, ist man nun einen Schritt weiter gegangen auf dem Wege, der zur Gesundung! der Chmmitzer Theaterverhästtnrfse führen soll, Md hat den keinem Teike Segen bringenden „Sie hält es oben für ein böses Omen" liest sich jetzt eine weibliche Stimme vernehmen. Much diese hatte ganz nahe an ihrem Ohr geklungen. Ihr Bett mit seinem Baldachin und den seit- Uch angebrachten Vorhängen stand mit dem Kopf» ende gegen die Wand. Sonst hätte sie annsh« men müssen, zwei Menschen unterhielten sich hin ter ihrem Bett. Volk Angst wartet« sie auf die nächsten Worte, aber es kam nur Sin unbestimmbares Geräusch. Dann sagte wieder die Männerstimme: „Wohin fährt sie denn. Und wann?" „Nach London natürlich, morgen früh. Ich soll ihr für neun Uhr das Auto bestellen", lautete Vie Antwort. Tann wieder Schweigen. ' Nach einer Welle wieder die männliche Stimme. „Will sie nicht wiederkommen? — WäS wird dann aus Thomas?" Mir erhob den Kopf und stützte sich auf den Ellenbogen. Jetzt endlich begriff sie, woher die Stimmen kamen. Es Misste Tante Edith sein Md ihr Mann. Vermutlich waren sie geweckt worden, vielleicht hatte Mrs. Gorst nach ihnen verstanost, und davon war auch sie vorhin aus dem Schlafe gestört. Aber jetzt erschrak sie von neuem. War es Zufall, dass die Schranktür offen stand? Oder hatte sie jemand vorher aufgemacht? Und der Korken in der Rückwand? War der auch herausge- nomm«n? Wer hatte ihn herausgenommen? Gin kälter Schauer überlief sie. Es wurde ihr unheimstich zu Milt. Die geheimnisvollen Bot schaften, das alte Haus mit seiner vorsintflut lichen Beleuchtung, di« altertümlichen Möbel, die ser seltsam« Schrank — Tos Mondlicht war ganz verschwunden, das Zimmer lag im Finstern. Wäre es nicht besser, sie macht« endlich Licht und schlösse den Schrank? Tas Horchen war doch schmachvM. Aber sie horchte ja nicht, sie hörte wider Misten, mutzte «inen Verhandlungstisch brachte, an dem man sich einmal leidenschaftslos und versöhnlich ausfprach. Man wollte leben und leben hissen. Und so ist dann auch die von Men Beteiligten erstrebte Einigung zustande gekommen: Tas Centralthea ter darf im Winterhalbjahr und darüber hinaus in den Sommerwochen, in denen die städtische Oper geschlossen ist, Operetten spielen Md wird sich in den übrigen Monaten auf das BarietS beschränken. Es hat so «ine Grundlage erhalten, auf der es durchaus arbeiten kann. Tenn einige Monat« im Jahre findet das Varietö noch immer in Chemnitz fein« Freund« und Anhänger. Dafür hat es aber — und auch das erscheint durchaus gerechtfertigt — die Verpflichtung über- nehmen müssen, sein« Eintrittspreise Mmählich denen d«r städtischen Theater anzugkeichm, ein« Aufgabe, der es sich sicherlich gem unterzieht. Denn niemand kann ein Interesse daran haben, dass die Eintrittspreise allmählich auf ein im- rentables Niveau sinken. Es mühte schliesslich alles darunter leiden: Das soziale Los der Künst ler Md Bühnonamg «stellten, sowie die Mnstle- risch« Höhe des Haufes. Wir aber wollen in unserem einst so hoch qualifizierten Chemnitzer Thoaterlsbcn nicht ab gleiten, sondern kraftvoll auf wärts streben. Die Bahn dazu ist nunmehr frei gemacht word«n, dis freien Kräfte an den Chem nitzer Bühnen können sich, unbeschwert von Ge gensätzlichkeiten, regen und entfalten. Junge Kräfte aber regen und bewegen sich auch draussen vor den Toren der Stadt, wo der Chemnitzer Mutobahnhof entstehen soll. Tausend Paar« der erlösenden Arbeit wiedergegsbens Wüste schaffen und werken hier Tag um Tag in zwei Schichten, den gigantischen Plan des DoVskanzlsrs zu verwirklichen, der ganz Deutsch land mit modernen MutostrasM durchziehen will. Wir Chemnitzer find stelz darauf, daß! wir mit an der ersten Strecke liegen dürfen, die in die Tat umgesetzt wird. Denn es ist ein persönliches Geschenk des Führers an seine treueste Stadt: Ms die Pläne ausg«arbeitet waren, Hatto man Chemnitz vergessen. Der Appsll an den Kanzler aber verhallte nicht ungestört. Und nun sehen wir Tag für Tag das grosse Werk weiter reifen; Md wenn man vor der weiten Baustelle steht, Jahrzehnte berechneten Landaufteiikmgsplan gs- macht, mit dem di« Chemnitzer Kreishauptmann schaft schon vor Jahren etwas Vorbildliches ge leistet hatte. Geplant« grosse Verkehrsstraßon sind hinfällig geworden. Vorgesehene neue Zu bringerstrassen müssen verlegt werden, um mm Anschluss an die Reichsautobahn zu schalten. 'Durch das ReichSerbhofgäsetz werdon Teil« der Landwirtschaft Vorbehalten, di« man sich für zu- künftige Siedelungen gedacht halt«. Tie neuen grossen in die Zukunft weisenden Gesichtspunkte sind grösser. Und niemand kft da, der sich dem Groszen, Zukunftweisendon nicht gem beugte, der nicht willig einen Strich unter dk« bisherigen Pläne machte und mit froher Kraft daran ginge, sie neu aufzüstellen. Jeder weiss, dass sie nun erst döllkommen und ideal werden. Äoyengrln. Zhr englischer Lnlel i Roman von Harold Effberg 50 (Nachdruck verboten) Gegensätzlichkeiten zwischen dem Stadttheater und dem in Privatbesitz befindlichen Centraktheater «in ausgleichendes Md versöhnliches Ende be reitet. Man muh etwas weit ausholen, milk man diese Gegensätzlichkeiten schildern: Aks das Centraktheater vor fast drei Jahrzehnten eröffnet wurde, da war es ausschliesslich für das damals in Blüte stehende Varietö bestimmt. Und als das seine alte Zugkraft verlor, sand niemand etwas dabei, dass man im Centraktheater die Operette in den Spielplan mit aufnahm. Ja «s kam sogar dahin, dass zwischen Stadt- Md Centraktheater ein Vertrag geschlossen wurds und die städtischen Künstler auch die Operette im Csntraltheater bestritten. Der Vertrag wurde dann aber nicht wieder erneuert. Beide Unter nehmen marschierten wieder getrennt. Und als , Nun auch in den Stadttheatem di« Operette als ständiger Gast einzog, entdeckte man eines Tages, dass di« Konzession des Centraltheaters ja überhaupt nicht uneingeschränkt die Aufführung von Operetten zuliess. Es kam zu Verwaltungsstreiten, die sich weit über «in Jahr hinzogen, bis nun der Kreisaus- schuss vermittelnd eingriff und Vertreter beider Parteien mit ihren Obleuten und dem Präsi denten des Deutschen Bühnenbundes selbst an Gäste vorgefahren, der Onkel hatte ihr wiederholt für ihr schönes Spiel gedankt, und befriedigt hatte sie sich auf ihr Zimmer zurückgezogen. Sie warf einen Blick auf ihren kleinen Reise wecker. Es war zehn nach drei. Sie liess sich wieder in die KMn fallen, um gleich daraus erschrocken wieder hochgufahrm. Was war denn das? Erstaunt wischt« fis sich die Augen. Wo war denn der lange, in die Tür ihres Kleiderschrankes eingelassene Spiegel hin? Sonst hatte si«, sobald sie die Augen auffchlug, schräg vor sich immer ihr Ebenbild im Bette erblickt. Professor Dr. Hans Gerber j " von der Universität Leipzig hat als neugewähltee um dieses Erleben beneiden werden. Die Autostrasse bat uns zusammen mit dem Reichserbhosgssetz emm Strich durch dm auf kür jedermann. — Montag: h,6 Uhr Kinderbund. Uhr BIbelst. für jedermann, Gemeinschastspfleae« Stümpel. — Dienstag: 'HS Uhr Jugendbund für ST. Katholische Kirch« Tt. Antonius, Horst-Wessele Ltr. 1»u. Montag: 8 Uhr hl. Messe, vorher hl. Beichte. — Mittwoch: SO Uhr Singstunde (Kirchenchor). Sachsenburg. Uhr Predkgtgottesdienst. 10 Uhr KindergotteSdlenst. A. 8 Uhr Iohannisfeier aus de» Niederfriedhos. — Mittwoch: A.8UhrBl..Kceuz-Bib«l- stnnde in Jrber-dorf. Riederlichtena«. «. ',9 Uhr Singegottesdienst (Kantor Gräfe). A. 8 Uhr Johannisandacht. — Mon tag: A. 8 Uhr Bibelstunde (Arnold). — Dienstag: A. 8 Uhr Bibelstund«.— Getauft: Erna Anneros« Ulbricht, BuchhalterS-T. in RIederl. Annegred Gerda Wilhelmine Oest, Kaufm.-T. in Bremen. — Getraut: Friedrich Wilhelm Strelne, Metallarb., mit Johanna Hildegard Siege., Näherin in Rtederlichtenan. Stiftskirche mit Lichtenwalde. Stiftskirche: 9 Uhr Predigt, Beichte und Abendmahl, Stiftspf. Löscher. 11 Uhr Kindergottesdienst, derselbe. 1 Uhr Taufen, ders. 17 Uhr JohannISandacht (Stiftskirche), Hilssg. Beyerlein. 19 Uhr Johannisandacht (Lichtenw ), ders. — Getauft: De- Otto Paul Enderlein, Schlosser in Ch -Eb, T., Jutta Hannelore. Des Max Albert Weiß«, LastsührerS in Cb.-Eb., G., Siegmund Jo hanne». — Beerdigt: Eleonore Gertrande Brünsch, T. des Fräsers Richard Paul Bransch in Eh.-Eb., « M. 27 T. sciederwiesa. Sonnabend: 8 Uhr Iohannisfeier auf dem Friedhof. — Sonntag: 9 Uhr SiugegotteSdienst. >/,11 Uhr KindergotteSd. — Mittwoch: S Uhr Evang. S^ ulknabendienst im Pfarrhaus. — Donnerstag: 8 Uhr Bibelstunde im Pfarrhaus, Pf. i. R. Rudolph. Flöha. «. 9 Uhr Predigtgottesdienst, Pf. Däßler. B. 11 Uhr KindergotteSd., ders. A. 7 Uhr Johannis« feier auf dem neuen Friedhof, Snp. Dr. Krönert. — Dienstag: A. 8 Uhr Kirchenchor im Kantorat. — Donnerstag: A. 8 Uhr Bibelstunde im Kantorat. Langenstriegi». Sonnabend: Friedhof: V,9 Uhr Jo hannisfeier. — Sonntag: 8 Uhr Prediglgottesdenst. ja jedes Wort hören, das im Nebenzimmer ge sprochen wurds. Und wem sie Licht macht» uni» aufstand, konnten ihr« Nachbarn es nicht genau, so aut hören und stutzig werden? VieNeicht drang auch der Lichtschein durch ins Oeffnuitg in da» andere Zimmer. Angstvoll wartete sie, -ihr Arm, auf den st» sich stützte, begann schon zu schmerzen, ab« si« wagte nicht, sich nöederzwkegen, sie musste zu End« hören, was noch kommen würde. Erik Hatta sie so ernsthaft darum göbeten, ihr vorgehakten, was für ein Schuft der Mann sei und was Mes auf dem Spiele stände. »Auf dessen leiste Frag« hatte die Frau wvhil keine Antwort gegeben, denn jetzt begann er von neuem. „Dass die Hitze dran schuld war, glaub« Ich nicht recht. Di« Frau ist so schlank, si« braucht sich nicht zu schnüren. Es muss etwas anderes gewesen sein. Tu konntest ja auf deinem Platz« nicht ga« nau hören, was dies deutsche Mädchen, di« Merandra, Mir gegenüber, ziemlich kaut dem Co» konel über Indien erzählte. Sie nannte einen Namm. Teins Freundin hielt bettoffen mlttsA in ihrem Satz inne, um zuzuhörsn." „Was für einen Namen?" flüstert« die weib liche Stimme -ängstlich. „Einen dieser indischen Nabobs. Habe ihnnatüft Uch nicht verstehen können, aber ich wette, LouM Gorst hat ihn ganz bestimmt gehört. Es Ms auch von Eton di-e Rede. Der Kerst soll seines Sohn dahiNgsbracht haben." „Eton? Sagtest du Gton?" flüstert« die ander« Stimme eindringlich Mr horchte gespannt. Abor es kam keine Ant wort, vielmehr fuhr die weiblich« Stimme fort: „Was du da sagst, beunruhigt mich sjchr." „Warum?" „Well es «in Geheimnis Louisas betrifft. Abe» wie in aller Welt kommt Merandra dazu, Pa pon zu wissen!" ° ! tSorlsedung folgt,). willst V« mitichnl-lg -er«? Alljährlich ertrinken in Deutschland fast 4000 Volksgenossen. willst Du mitschuldig sein, weil Du nicht selbst regelmähig schwimmst und retten gelernt Haft? willst Du mitschuldig wer den, weil Du nicht dafür sorgst, dah Deins Angehörigen schwimmen können? Be schaffe Dir die Aufklärungsschrift der Aeichs-Schwimm-rvsche. Nachdem sie sich von der Aufregung erholt ..... hatte, in die sie Eriks Karte auf ihrem Toilet- Die .Zimmertür war abgeciegekt. Ueber Nacht tentisch von ne'-em versetzt hatte, war sie nach würde ihr schon niemand etwas aus dem Schranke einer halben Stunde wieder hinuntergsgangejn! nehmen. und sofort an den Flügel genötigt worden. Diel Törichte Gedanken, auf die man im Dun- gute Mrs. Stuart Hamilton hatte sich dabei - kekn kam. freundschaftlichst um sie bemüht. § "Mr nestelte sich wieder in ihr Kopfkissen und Mgemein war um „Bätch" gebeten worden.' Zog die Decke an sich, um wieder einzuschilafen. Im ersten Augenblick hatte sie nicht gewusst,! Sie mochte einige Minuten so gelegen haben, wer gemeint sein konnte, bis ihr auf einmal schon fühlte sie wie langsam wieder der Schlaf aufging, dass der Name des Leipziger Kantors > kam, als plötzlich «in« Männerstimme laut und sich auf englisch so aussprach. Sie hatte mit ' " grosser Bravour Bachs Präludium und Fuge in b gespielt, was bei dm als so unmusikalisch verschrienen Engländern grösste Begeisterung er weckt hatte. Percy White hatte danach Händest und Wieniawski) zum besten gegeben, so schön, dass si« fest-eilen konnte, der von Erik empfangene Uppercut hatte seinem Spickt nicht weiter ge-