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dcrbund. ÄNZM« öonnabeiid den LS. Znni ISS4 na-mMa-s SS. Za-rganz Rr. M >.i mok Englische Blölterstlmmen läßt folgenden Aufruf: London, 23. 6. Die englische Presse be- Deutschlanb seinen Kredit so Hede, daß em Kon- London, 23. 6. Die englische Presse be-! versionsangebot für die Glänbiger annehmbar Mstigt sich «uZführsich mit der deutschen Schul- ,^^,'""aEE«nde Trvckeicheit hat d» sachst- werde. j denfraqe und unterstreicht besonders die in der sch-« Bauern in gu>ß« Sorge wegen des Ausfattes Zum Schluß erwähnt dann die Note die Tat- englischen Antwortnote an Deutschland enthalene Entt« versetzt. Es ift eme selbst- sache, dass die Regierung sich Vollmachten für Einladung, daß deutsche Vertreter Zwecks einer verstindllchr Ehrenpflicht der SA, helfend «inzu- IS greifen und die Bauen, bei der Bewässerung be ¬ vorziehen. 'M- i der« vq U sieler- alt. «ohl von lnü- rrtr H Oe« Haft Hs« gungen im Warenverkehr werden daher künftig nur noch in der Form erteilt, das» sie zu Anforderungen von Devisen bei der Reichsbank berechtigen. Auch Auslandszahlungen im Postverkehr sind nicht mehr zu lässig. Dio allgemeinen Genehmigungen für den Wa renverkehr werden mit Wirkung vom 1. Juli 1934 entsprechend neu geregelt. Die Einzahlungen auf den Sonderkonten für den Warenverkehr und auf die Konten der Notenbanken, mit denen Verrechnungsab kommen bestehen, weroen durch die Repartierung nicht berührt. Die bisherig« beschränkte Kompensationsbe fugnis der Devisenbanken entfällt; ebenso werden die den einzelnen Importeuren zugeteilten Betriebsfonds aufgelöst. »eff-l« rher ht. lenchor). 10 Uhr mf de« z-Mbek. väßler. mnnis« ert. — at. — at. hr Jo- isdenst. der deutschen Note Klage geführt werde, ent spreche dem deutschen Kredit bei Begebung der Anleihen und könne nur geändert werden, wenn Deutschland seinen Kredit so hebe, daß ein Kon- praktischen Schwierigkeiten eines Ekaering Systems. Man möchte es lieber vermieden sehen, weil man fürchtet, daß dadurch ein neues Hindernis für Das FsWi-phE rageblatt Ist das zar Berössentlichung der amtlichen »elanntmachaagen der «mtsSaaplmannschaft Flöha and der Stadtrats za zranlendera behördlicherseits bestimmte Matt Ivas teSdienst - Mon- bn-taar lmreros« b Serda traut: lohanna : r MMmkter Höh- elnspLlllg k— 20 mm brell) 4 Pl-imIg, Im R-daNlonötetl (--- 72 mm breit) Sy Pscn»!g. Kleine «»zeigen sind bei Aufgabe zu bezahlen. Für Nachweis und «ermittln», »ö Pfennig Sonbergebühr. — Für schwierige Satzarten, bei Ankün- digungen mehrerer Anstraggebcr I» einer Anzeige und bei Plahvorschriften «uffchlag. Bei größeren «uftrögcn und im WiederhalungSabdruck Sr- mößigung nach feststehender Staffel. l«r auf -dienst. Evang. .8 Uh, Deoiseareparllervng der Reichsbank Berlin, 22. 6. Dis angespannte Devisenlags der Reichsbank macht es notwendig, die täglichen De visenabgaben bis auf weiteres so einzuschränken, daß sie nicht höher sind als die Eingänge an demselben Tag. Die Reichsbank wird daher von Montag, den 25. Juni 1934 ab nach Massgabe der Deviseneingänge eine Repartierung der angeforderten Beträge vorneh men. Die Zuteilung wird nicht für all« Anforde rungen und Währungen die gleiche sein. In erster Linie wird darauf Bedacht genommen «erden, daß der Bedarf an Rohstoffen und Lebensmitteln kn aus reichender Weise gesichert wird. Grundlagen bei der Devisenanforderung bleiben wie bisher die Einzelgenehmigungen und allgemeinen Ge- Einladung, daß deutsche Vertreter zwecks einer Regelung des Problems nach London kommen sollen. Wie „Times" feUtellt, sind die Lon doner Geschäftsleute sich im Klaren über die : gs- und enan rang da» Eo» knm ft^i Deutschland bezweckte, ein Schlag ins Wasser war. Schritt für Schritt mutzten die Antragsteller in den Vorverhandlungen zurückwcichcn, so datz der jetzt vorliegende Entschlietzungsentwurf schon so farblos ist, datz er kein Interesse mehr findet. Nach dem Antrag wird künftig nur noch der Ver- waltungsrat des Arbeitsamtes beauftragt, die so ziale Lage im Saargebiet weiter zu beobachten und sich zur Verfügung der mit der Lösung der Saarfrage verantwortlich betrauten Stellen zu halten. Einer der beiden Väter des Entwurfes, der holländische christliche Gewerkschaftler Serra- rens, verteidigte die Entschließung ohne grotze Wärme. Er versuchte nachzuweisen, datz die In ternationale Arbeitskonferenz für derartige Frag«, haben ein Gesamtergebnis-von fast 390 Millionen Reichsmark erbracht. Die englisch« Regierung hat am 21. Juni dem deutschen Botschafter in London di« Antwortnote aus die deutsche Transfernote vom 14. Juni über- reicht. Dis britische Regierung schlägt darin die Auf nahme sofortiger Verhandlungen vor. Auf Grund der angespannten Devisen lag« der Reichsbank wird diese vom Montag ab «ine Repartierung der angeforderten Devisenbe träge nach Mahgabe der Deviseneingänge vornehmen. Die deutsch-französischen Handelsver tragsverhandlungen haben am Freitag nach mittag programmähig begonnen. Der zweite Tag des Deutschland fluges endete mit einem vollen Erfolg der Veran staltung. Fast sämtliche Teilnehmer des Fluge? leg ten die vorgeschriebene Strecke ohne Zwischenfall zurück. Der Finanzausschuß der französischen Kammer hat den Gesetzentwurf über dis Ausfüh rung der im Flottenbauprogramm von 1933 ausge- führten Kriegsschisfbäuten angenommen. Das Urteil gegen den früheren litaui schen Ministerpräsidenten Woldema ras, das auf 12 Jahre schweren Kerkers lautet, ist am Freitag rechtskräftig geworden, da Woldemaras von seinem Recht, Revision einzulegen, keinen Gebrauch gemacht hat. " Bei dem,Brau de einer englischen Hüh nerfarm in der Grafschaft Esser fielen 4000 Hühner den Flammen zum Opfer. Der schweizerische Bundesrat erklärte, daß sich die Regierung entschlossen habe, die Ver handlungen mit der deutschen Regierung über die Transferfrage und wirtschaftliche Angelegenheiten fort zusetzen. nk« sich 'essn fonoers empfindlicher Kulturen und später bet der Einbringung der Ernte zu unterWtzen. Ich habe daher angeordnet, datz die örtlichen SA-Dienststellen weitestgehend auf Anforderung di« verfügbaren SA-Männer den Baurrnführer» zur Verfügung stellen, soweit es sich im Rahmen des SAi-Dienstrs überhaupt ermöglichen lätzt. Ich erwarte von meinen SA-Männern, datz sich nicht nur erwerbslose, sondern auch in Arbeit stehende SA-Männer in ihrer Freizeit zur Ver fügung stellen, um helfend einzugreifen. Der SA-Mann ist hilfsbereit. Mit allen Kräf ten hilft er denen, die seines Beistandes bedürfens Der Führer der Gruppe Sachse«, , gez. Hayn, Gruppenführer. Die Schweiz will sich mit Deutschland verständigen Bern, 22. 6. Der schweizerische Bundesrat befaßte sich am Freitag nachmittag mit dem Stand der deutsch-schweizerischen Wirtschaftsverhandlungen. Der vor einigen Tagen zur Einholung neuer Instruktionen aus Berlin zurückgekehrt« Minister Stuäi berichtete eingehend über die in Berlin geführten Verhandlun- Lnde -atta was Kürzer Tagesspiegel Reichskanzler Adolf Hitler empfing am Freitag mittag Oberpräsident Wilhelm Kube zu einer ausführlichen Besprechung der wirtschaftlichen und poli- tischen Lage in den Provinzen Brandenburg und Grenz mark. Die Anmeldungen zum Erwerb der Die Gaarfeage vor der Genfer ArveitSkonferenz Glatter Reinfall Jouhanx' und seiner freunde bigerländer gegen deutsche Waren angewendet Hüt ten, träfen ans Großbritannien nicht zu. Die deutsche Einfuhr nach England habe allein m den letzten 12 Monaten um etwa 3,5 Mil- lkonsn Pfund zugenommen. Die Einfuhr ouS Deutschland in das Vereinigte Königreich sek stets größer gewefm als die Einfuhr von britischen Produkten nach Deutschland. Der Ueberschutz ge nüge, um die Zinsen sämtlicher in London auf gelegten deutschen "Anleihen mehr als dreifach zu decken und die Zinsen des Londoner Anteils der Dawes- und der Young-Anleihe mehr als zehnfach. Andererseits beschwert sich die britische Regierung darüber, datz deutscherseits gegenüber dem britischen Handel, besonders für Baumwolle und andere Garne, Beschränkungen eingeführt worden seien. Man könne eins Fortsetzung der günstigen Behandlung der deutschen Waren auf dem englischen Markt nicht in Aussicht nehmen, wenn britisch« Waren in wachsendem Matze Be schränkungen auf dem deutschen Markt unter worfen und die gerechten Ansprüche britischer An- leihebefitzer ohne Ausgleich abgewiefen würden. Die britische Note erklärt dann, Großbritannien woUe keineswegs die deutsche Ausuhr unterbinden Gruppenführer Hayn an die SA. Dresden, 22. 6. Gruppenführer Hmp« er« nehmigungen der Devis«nstell«n. Die Repartierung macht es erforderlich, datz auch alle Zahlungen an das Ausland, dk«^ bisher in mittelbarer Form, insbesondere . , durch Verrechnungen, geleistet wurden, als Devisenan- s die unter dem Deckmantel der Hilfeleistung für fvrderungrn an di« Reichsbank gelangen. Genehmi- die Saararbeiter eine Stimmungsmache gegen »a» Laakblatt «tchew« an led-m «er«°g! Mo»a».»«4ua»p»«t» : t.»a Mr. »et «bhowno t» de» «uöaabestelle» des Landgedlete» 10 Pf», mehr, bet ZutraomM t» Stadtgebiet is M.. Im Landgeblet 20 Wg. Botenlohn. Wochenkarten «0 Pf»., Einzelnummer 1»PIg., Dannabendnummerso Pfg. Ipoftschecktoal»! Leipzig rsrm. «emeindegtroko»«»: Jranlenberg. S«Mpr«ch« 21. — Telegramme: Lageblatt grankenbergsachfen. Devisenbekechnung nach „Schatzung" London, 22. 6. Aus die deutsche Transftr- ttote vom 14. Juni 1934 hat die englische Re gierung dem deutschen Botschafter in London am 21. Juni eine Antwortnote überreicht, die nun mehr veröffentlicht wird. In der Note betont die britische Regierung eingangs, datz sie zu ihrem Bedauern die Wahrnehmung machen müsse, datz die Note keinen praktischen Gedanken darüber ent halte, wie der weiter« Anleihedienst sü die Tawes- und die Younganleihe vor sich gehen soll«. Tie britische Regierung würdige die Schmierigkeiten der Reichsrcgieunrg in der Devisenftage, sei aber nicht der Ansicht, datz diese eine vollständige Auf hebung des gesamt«» Transfers für die Schulden Deutschlands im Gefolge haben müßten. Die Gründe der deutschen Note würden stichhaltig sein, wenn gesagt worden wäre, datz Deutschland auch weiterhin den vollen Anleihedienst für alle seine Schulden decken müsse. Tie Vertreter der . Gläu biger seien durchaus bereit gewesen, sich mit zeit weiligen LeMußmäßigen Konzessionen einverstan den zu erklären, die ihrer Ansicht nach angemessen waren, um die gegenwärtigen Transserschwierig- keiten zu überwinde«. Sie hätten Gründe für die Annahme gesunden, datz das augenblickliche scharfe Fallen der Reichsbankreserven wenigstens zum Teil die Folge von außergewöhnlichen Belangen sei, die später Berichtigung finden würden, und daß gewisse Deviseneingänge zu erwarten seien, die überhaupt nicht in Rechnung gestellt wären. Tie britische Note betont dann, daß die Gläubiger bereit gewesen wären, die gesamte Nichtreichsschuld zu fundieren, vorausgesetzt, daß die Zinsen für die Dawes- und die Younganleihe voll gezahlt würden. Tie finanziellen Folgen hiervon wären gewesen, datz man lediglich 90 Millionen Reichs mark in bar hätte transferieren müssen, während Teutschlands gesamte Devisenverpflichtungen in lang- und mittelfristigen Anleihen sich auf 716 Millionen je Jahr belaufen. Demgegenüber schätzt die britische Note Deutschlands Deviseneinkommen aus unsichtbaren Quellen aus 250 Mill. Mark, den Ertrag der Ausfuhr auf 350—400 Mill. RM. je Monat, so datz die Zinsen für die Dawes- und für die Yoounganleihe nur etwa 2 v. H. des deut schen Bruttoeinkommens in Devisen betrügen. Ter Vorschlag bedinge also keine grotze Bean spruchung der verfügbaren Devisenbestände. Die britische Note gibt dann der Ansicht Ausdruck, daß die Gläubiger den Sah von 40 v. H. für Nichtreichsanleihen nicht als angemessen ansehen könnten, wenn die Bedingungen, aus die er sich gründete, nicht erfüllt würden. Es bestehe auch keinerlei Begründung für die Behauptung, datz eine völlige Aussetzung des Transfers aus sechs Monate unbedingt notwendig wäre, ganz gleich, was in der Zukunft geschehe. Tie Devisenzahlungen für die Zinsen der Dawes- u»d der Younganleihe für die nächsten sechs Mo nat« stellen sich aus 45 Mill. RM. Dieser Bettag, so meint die Note, müsse laufend aus der zusätz lichen Ausfuhr gedeckt werden können, die vom Oktober 1933 bis März 1934 erfolgt sei. Die Weigerung der Neichsregierung, ans die Bedingun gen der Gläubigervertreter einzugehen, könne die britisch« Regierung nicht als gerechtfertigt aner kennen, denn die britische Regierung sehe in diesen Bedingungen eine für Deutschland äußerst gün stige Lösung. Die britische Note erwähnt hier, daß die deutsche Auslandsverschuldung von 1930 bis 1934 von 33 Milliarden auf 18 Milliarden zu- tückgegangen sei und datz bis zum 28. Februar 1934 nicht weniger als 767 Mill. Schuldverschrei bungen zurückgekaust worden seien. Diese Um stände machten den Eindruck unvermeidlich, datz Deutschlands Politik darin bestehe, zu behaupten, «s seien keine Devisenbestände verfügbar, um den Dienst der deutschen Anleihen zu bestreiten, und sodann die Bestände, die zur Begleichung des An leihedienstes hätten verwendet werden müssen, dazu zu benutzen, um seine Anleihen zu den niedrigen Preisen, die die Folge der Nichtbezahlung seien, znrückzukaufen. ' Die Darlegungen der deutschen Not« über den Handel hindernde Matznahmen, die gewisse Glüu- Die engttsGe Antwort auf die deutfGe XranSfernote «Inseitiger «Standpunkt Veryandknnaen in Landon vorgestHkagen : S Uhr Löscher, raufen, HWg. ), derf. hlosser» Albert nd Jo- Irünsch, ih-Lb., -, ... gen über die Transferftage und die Wkrtfchastsan- mid" wMe"^^sEeni^ " ungerecht- sgelegenheiten. Stuckt hatte am Freitag vormittag fertigten Forderungen britischer Anleihebesitzer s Besprechungen mit Vertretern schweizerischer Wirt- vertretsn. Sie sei jedoch der Ansicht, daß die schaftsverbände, um di« Möglichkeiten einer Verstän- Weigerung, den Dienst der Dawes- und der digungsgrundlage zu prüfen. Der Bundesrat erklärte Young-Anleihe fortzusetzen, ungerechtfertigt er- in seiner über di« Sitzung herausgegebenen Verlaut- scheine. Die Note weist dann darauf hin, daß barung, obwohl die bisherigen deutschen Vorschläge den England an der Wiederherstellung des deutschen schweizerischen Belangen in der Stellung der Schweiz Wohlstandes und des deutschen Kredites gelegen als bedeutendster Abnehmer deutscher Waren nicht sei uind hierfür Opfer zum Beispiel in der Re- entsprächen, habe sich die Regierung entschlossen, die parationSfrage gebracht habe. Diese Bemühungen Verhandlungen fortzusetzen. Minister Stucki erhielt wären jedoch vergeblich, wenn Deutschland auch weitere Weisungen der Bundesrates, seine Bemühungen weiterhin so handele, daß sein Kredit zerstört fortzusetzen, mit der deutschen Regierung zu einer werde. Der Zinssatz der Anleihen, über den in Verständigung zu gelangen. Mögliches Ende einer „großen" Mion Genf, 22. 6. Die seit langem erwartete Aus- spraä« in der Arbeitskonferenz über den Ent- schließungsentwurf, der sich mit der Saarfrage befaßt, endete am Freitag nachmittag mit einem glatten Reinsall Jouhaur' und seiner Freunde. Bei der Abstimmung waren mir so wenig Stim men abgegeben worden, daß die Abstimmung auf Sonnabend vertagt werden mußte. fache, daß die Regierung sich Vollmachten für die Einführung eines Msarlng-Abkommens habe geben lassen, um die britischen Interessen zu schützen. Das Ausmaß des Schutzes werde davon abhängen, was fiir -Vereinbarungen die Reichs- rogierung über diese Frage mit anderen Ländern zu treffen in der Lage s«i. Die britische Re gierung behalte sich vor, Maßnahmen zu treffen, den internationalen Handel geschaffen wird. Nicht um die materielle Diskriminierung der britischen nur in England selbst, sondern auch in Deutsch- Gläubiger zu verhindern. Die britische Regierung Und müßte ein Elaering Amt eingerichtet werden, sei jedoch bereit, Erörterungen über die Möglich-, um ein« reibungslose 'Arbeit des Systems zu keil aufzunehmen, um eine Einigung über die ermöglichen. Im ganzen genommen würden die Behandlung der britischen Gläubiger zu erzielen, ' englischen Geschäftsleute die Schaffung einer Son- damit dl« Notwendigkeit eines Devisenclearings herabgabe nach der Art der recovery-tar, die überhaupt fortfiele,- oder auch daMöer zu ver- seinerseits zur Erlangung der ReparattonSzah- handeln, auf welche Weise ein derartiges Elsa- luugen geschaffen wurde, einem Esaeringsystem ring mit einem Mindestmaß von Störung für den Handel beider Länder gehandhabt werden könnte. Sie schlägt daher vor, bevollmächtigte Vertreter zu solchen Verhandlungen nach London zu entsenden. Schon in den vertraulichen Vorverhandlungen, di« sich' endlos hingezogen hatten, hatte sich ge zeigt, daß die Aktion des französischen Gewerk- schaftsführers Jouhaur und anderer Kreise,