Volltext Seite (XML)
La» «-schUil an I-dkm W-Ma,> Monal^yszugsprfl,! Loo A». Psi «bdolm», <N d« Aueaabistelk-n de» Laüdg-blete» ja Pla. mchr, Antraguna wi Stadtgebiet i s Pfg., t« Landgeblet rv Pfg. Botenlohn. . Vati entarten SO Pfg-, Einzelnummer 10 Pfg Soniiabendnummer »0 Pfg. »>ftfche<Nonto; Leipzig »»«al. Semeinoegtrokoator granl-nberg. K«e>»sprecher SL — Lelrgrammr: Tageblatt grantenbergfachsen. A»,»Ig»npr»i«: l Millimeter Höhe etnipaltig (--- SZ mm breit) 4 Pfennig, im RedaktlonStetl (-» 72 MM breit) so Pfennig. Kleine Anzeigen sind bei Aufgabe zu bezahle». Ilir Nachweis und Bermittlung SS Pfennig «ondergebllhr. — Für schwierige Satzarten, bei Ankün digungen mehrerer Auftraggeber In einer Anzeige und bei Platzvorschriften Aufschlag. Bei größeren Auftrügen und Im Wiederholungsabdruck Er- müßigung nach feststehender Staffel. . Na, NtMBtztzg,, Tageblatt Ist das W ««össtMchmg der amtlichen «elanntmachungen der «mts-aaptmaanlchaft M-a und de» Siadtratr zu granlenberg behördlicherseits besümmte »last »S. Zahrgaug Meartag den l». zuni lM nachmittags Sir. u« Me preutzWe Mfgabe im Dritten Reich NNntsterprüfldent GSrius vor de«, GtaatSrat Der pr«ußische Staatsrat versammelte-sich am Montag im Neuen Palais in Potsdam zu einer Vollsitzung, die Ministerpräsident Göring mit einer Rede emleitete, in der er u. a. ausführte: Wenn her Mat ausgeglichen ist, wenn gerade jetzt Mittel bereit gestellt worden sind, die auch über das rein Materielle hinaus die Grundlagen für die geistige Md materielle Entwicklung sicherstellen, dann ist As ein besonderes Verdienst des Finanzministers. Hier sagen außerordentlich große Schwierigkeiten m>r, die zu überwinden fast unmöglich schien. Daran, daß der Etat ferner zu Beginn des Rech nungsjahres fertiggestellt worden ist, mögen sie weiter erkennen, daß die Grundlage für eine ord- hungsmäßige Führung der Staatsverwaltung rechtzeitig gelegt worden ist. > Die heutige staatspolitische Lage gestattet es nicht mehr, preußische Angelegenheiten, auch wenn sie so bedeutsam sind wie der preußische Etat, allein unter preußischem Gesichtspunkt zu betrach- bm. Seitdem nach der nationalsozialistischen Revo lution die Reichsresorm in Fluß gekommen ist, kann vielmehr die Arbeit der preußischen Ataatsregierung und die Weiterentwicklung des preußischen Staatswesens nur noch im Hinblick aus die große Aufgabe richtig verstanden werden, die Preußen im neuen Reich zu erfüllen hat. Diese Aufgabe besteht darin, Vorkämpfer Md Baustein des Dritten Reiches zu sein. Don der Machtergreifung an hat Preu ßen M als Schrittmacher des Dritten Reiches bewährt. Man muß dabei nämlich immer be denken, daß Preußen nun einmal drei Fünftel des Reichsgebietes umfaßt. Daher ist die gesamte, schon in der ersten Revolutionszeit geleistete Arbeit Mr die große Aufgabe der Schaffung der Dritten Reiches von grundlegender Wichtigkeit gewesen, denn die Art, wie in drei Fünfteln des Reiches gearbeitet und neu gestaltet wurde, mußte selbst verständlich schon wegen des Schwergewichtes der preußischen Ländermasse Wirkungen auch aus die anderen Länder ausüben. Eine weiter« Aufgabe, die auch weiter über Preußen hinaus in das Reich hineinstrahlt, war die Schaffung der ersten Grundlagen für die Erneuerung des kulturellen Lebens. Auch hier war der Umbruch — und vielleicht am stärksten — zu sehen. Nichts unterscheidet den neuen nationalsozialistischen Staat so sehr von dem bisherigen System wie gerade seine An schauungen und Auffassungen aus kulturellem Ge biet- Die Zersetzung, die gerade auf kulturellem Gebiet um sich gegriffen hatte, beschränkte sich dicht auf die rein äußeren Erscheinungen des kul turellen Lebens, sondern hatte in seiner Fäulnis leider schon auf das völkische Bewußtsein Deutsch? sands übergegrkffen, hatte bereits die deutsche Seele grundsätzlich zerstört, und deshalb war der Mbgrund schon erreicht. Die Schaffung neuer Und fester Grundlage war notwendig. Hier mußt« tatsächlich Stein für Stein herbeigetragen und das Gebäude neu aufgebaut werden. Das preu ßisch« Kultusministerium hat in dieser Richtung leine gewaltige umfangreiche Arbeit geleistet. Auch di« preußischen Staatstheater werden in Kürze wie der die ersten Theater Deutschlands sein und sich mit den besten Bühnen der Welt messen können, weil hier der nationalsozialistische Geist vom ersten Tag« an gewaltet hat. Ein« weitere besonders wichtige Voraussetzung für den Neubau des Reiches ist die Schaffung und Sicherung einer nationalsozialistischen Rechts» psleg- Much hier sind gewaltige Abgründe zwischen uns Md der demokratischen Auffassung vom Rechts bewußtsein zu verzeichnen. Das Recht soll nicht Nach stumpffinnigen Paragraphen, blutssremd und artfremd gebrochen werden, sondern hier ist die lebendigste Verbindung zwischen der Rechtsspre chung und dem Volk und dem Blut, in dem das Volk geboren ist, herzustellen. Wir müssen hier zu einem deutschen Recht kommen, zu einem Rechts- bewuhtsein, das jeder einzelne Deutsch« in seiner Brüst trägt. ! Bon hoher Bedeutung ist ferner di« Personal union, di« zwischen dem Reichsunterrichts- und dem preußischen Kultusministerium neu geschas- sM wokdsn ist. Gerade hier bestand eins ge waltige Lücks darin, daß im Reich Mr ine Dknge der Kultur und Wissenschaft kein eigentliches Fach- resfort vorhanden war. In diesem neuen Reichs ministertmn sind all die DiNge zusammengefatzt, die mit dem Unterricht, mit der Wissenschaft, mit der Entwicklung des Menschen zu feinen späteren Aufgaben zusammenhängen. Die Fragen der reinen Kunst, die Museen und Theater, die nicht unmittelbar in das Gebiet der Wissenschaft reichen, find im Reiche dem Propagandaminksterkum zu geteilt worden. Ich bin auch heute schon dabei, Möglichkeiten zu schaffen, damit auch die preussi schen Kunstfragen in Zukunft von dem Reichs minister verwaltet werden, der hierfür im Reiche federführend ist. , Me die'« Maßnahmen haben bewußt und nnt Nachdruck dem Dritten Reich vorgearbeitet und Mr dis Arbeit der Neichsregierung find die preußi schen Gesetze ost Muster gewesen. Organisatorisch« Verbindungen im Reich. In letzter Zeit war es mir vergönnt, noch andere wichtige Verbindungen zwischen dem Reich und Preußpn herzustellen, und zwar solche orga nisatorischer Art. Ich glaube, sagen zu können, daß wir durch nichts die Reichsreform so lebendig vorangetragen haben wie gerade durch diese Maß nahmen. Nachdem der Führer auf dem Partei tag in Nürnberg einwandfrei seinen Willen kund- gegeben hat, daß endlich der tausendjährige JMnsch der deutschen Nation, zur Einheit zu gelangen, Wahrheit werden sollte, ist es auch für Preußen Pflicht, alle; daran zu setzen und zu tun, um diesen Willen des Führers zum Durchbruch zu verhelfen. Ich habe geglaubt, daß nichts so sehr diese Arbeit fördern könne, als die neue feste organische Verbindung zwischen Reich und Preußen. Einheitliche Berfassungspolitik Ml die staatspolitischen Verbindungen, über die ich soeben sprach, waren Zwar von entscheidender Wichtigkeit, sie treten aber gegenüber jener Ver bindung zurück, die in meinen Äugen und auch in den Äugen des Führers und des Reichsinnenmini, sters überhaupt die Voraussetzung Mr die Durch- Mhrung der Reichsreform gewesen ist: gegenüber der Verbindung des Reichslnnenministeriums mit dem preußischen Innenministerium, die unter einer 'Spitze, unter dem alten Vorkämpfer unserer Be wegung, Reichsminister Frick, vereinigt wurden. Das Reichsinnenministertum ist Mr die. künftige Verfassung verantwortlich, es ist das Beamten. Ministerium des Reiches und hat gleichzeitig dke große Md gewaltige "Ausgabe der Reichsreform vorzubereiten. Vor einer Zm Vqrtyo« Der Bundeskanzler Venedig matzt sie nervös Wien, 18. 6. Der französische Außenmini ster Barthou wird sich auf seiner Durchreise nach dem Balkan am Dienstag kurze Zeit in Wien aufhaltsn. Nach amtlichen Mitteilungen ist ein amtlicher Besuch bei der österreichischen Regierung nicht vorgesehen. Jedoch steht noch nicht fest, ob Bundeskanzler Dr. Dollfuß während der Durch- reiss Barthou in seinem 'Salonwagen einen Be such ab statten wird. In politischen Kreist» wird allgemein angmommen, daß im Hinblick atzs die Zusammenkunft von Venedig «ine Fühlungnahme zwischen Barchou und Dollfuß sMttfknden werd«. Da der Bundeskanzler sich am Montag nach mittag im Flugzeug zu einem zweiten Besuch der ungarischen Regierung nach Budapest begeben hat, wird, wie das Bundeskanzleramt Mitteln, di« Ent scheidung hierüber erst yach der Rückkehr in den Vormittagsstunden de» Dstnstag fallen. «Ist« »»MkMi«,«! Im »Um»««, I« IM-MMU Ein Nativnaksostatist «stochen München, 18. 6. Der österreichische Presse dienst Meldet: In Braunau am Inn fand am Sonntag, den 1'. 'Juni 1934 eine Kundgebung Für die Herron Staatsrat« wird aber nicht nur von Interests sein, was Preußen bisher Mr die Erneuerung des Reiches geleistet hat, sondern sie werden einmal etwas über dst künftige Ent wicklung des Landes Preußen erfahren wollen. Klar tritt in Erscheinung, daß der alte preußisch« Staatsbegriff bereits im Reiche LÜfgegangen ist, das heiM, daß Preußen nicht mehr wie einst als souveräner Staat "Aufgaben zu erfüllen hat. UebriggeMeben ist die ewige Ethik des Preußen tums. Schon längst hat sich der Begriff Preußen über den territorialen, den materiellen Staats- Legriff hinaus fast in das Mystische hineingchoben. Dieser ethische Begriff ist nicht mehr an Gren- zen gebunden. Wo in anderen Ländern Staats- rügenden wie Tapferkeit, Mut, Staatsklugheit, vor allem aber Staatsdisziplin gerühmt werden, wo man von einem sauberen und intakten Be amtentum spricht, dort nennt man das ost schlecht, hin Preußentum. Preußen ist dafür bekannt, daß es vielleicht weniger Künstler hervorgebracht hat; aber es hat dem Deutschen Reiche die Staatsmänner geschenkt, dke nötig waren, um die Voraussetzungen dafür zu schaffen, daß heute ein'Adolf Hitler endlich die Sehnsucht des deutschen Menschen erfMen kann. Es ist ein wunderbares Spiel des Schicksals, daß, nachdem bisher die Voraussetzungen vom Norden Deutschlands Le- stimmt wurden, als Preußen die gewaltige Klam mer von Ost nach West bildete, nun zur letzten Vollendung ein Mann aus dem Süden Deutsch lands kam, der als oberster Führer das neue Deutschland so schafft, wie es uns in tausend jähriger Sehnsucht vokschwebte. Trotzdem sehe ich in dem höheren Sinne, der nicht landgebunden ist, sondern im Ethischen wurzelt, keinen echteren Preußen als den Führer. Die Stärke seines Charakters, seine Klugheit als Staatsmann, sein persönlicher Mut, seine Be- scheidenhöit — all das weist auf die Tugenden hin, durch die einst der preußische Beamte und höher noch der preußische Soldat Deutschland gestaltet hat. Diesen ethischen Begriff bringen wir als kostbarste MorgMgabe ins neue Reich ein. Das ist — auch der Führer hat das oft -ausgesprochen — letzten Endes das Wunderbarste und Wertvollste, was Preußen zu geben hat. Damit erfüllt Preußen seine letzte Aufgabe. Jetzt tritt das Neue Reich, das Dritte Reich, ilich mehr das Reich der Preußen, Bayern, Württem berger, sondern das neue Reich der Deutschen an die GM« des alten, und Preußen übergibt glücklich seine Tradition und seins Misston in diese Hände. DoNfUst? wieder in Budapest der „Vaterländischen Front" statt. Auf der Heim fahrt der teilnehmenden Heimwehrleute kam es in Neumarkt im Aausruckkreks zu schweren Aus schreitungen der Asimwehrleute gegen National sozialisten. In der Station Neumarkt-Kallheim standen, als der Zug eknfuhr, einig« National sozialisten, die da» Turnerabzeichen trugen. Dis Heimwehrleute forderten ohne irgendeine Veran lassung die Nationalsozialisten auf, die Abzeichen abzulegen, wobei sie wüste Drohungen ausstießen. Der SA-Mann Sepp Koestlinger weigerte sich, der Aufforderung nachzukommen und wurde daraufhin durch Bajonettstiche in den Bauch so schner verletzt, daß er Wei Stunden darnach seinen Verletzungen erlag. Ander« Volksgenossen konnten sich nur durch Flucht dem Wüten der Aeimwehrleute entziehen. Blutige StraßenlSmpse inloulouse Pari», 19. s. jFunkspruch). In Toulouse kam es in den Abendstunden des Montag zu blutigen Straßen- kämpfen zwischen Kommunisten und der Polizei. Die Zusammenstöße, die sich nach und nach zu einem wahren Aufstand auswuchsen, dauern in den frühen Morgen stunden de, Dienstag noch an und erinnern lebhaft an di« blutigen Unruhen des S. Februar in Pari». Mzer Tagesspiegel Der preußische Staatsrat tagte am Mon tag im Neuen Palais in Potsdam. Ministerpräsident Göring hielt eine Rede, in der er über die preußisch« Aufgabe im Dritten Reich sprach. Insbesondere be handelte er das Thema der Reichsreform, indem er u. a. erklärte, daß die Reichsreform in der Zeit spanne von einem Jahrzehnt durchgeführt werden soll. Er ging sodann auf die zukünftige Einteilung des Rei ches ein, die in einer Anzahl von Fällen mit den gegenwärtigen Provinzen übereinstimmen werd« und kennzeichnete als die preußische Aufgabe im neuen Reich, daß der alte preußische Staatsbegriff im Reich« aufgegeben werde. Damit werde das alte. Preußen seine Aufgabe erfüllt haben. Schließlich sprach der Minister präsident in weitausholenden Ausführungen ßber die gesamte gegenwärtige politische Lage. — Im Anschluß daran legte der preußische Finanzminister den preu ßischen Haushaltplan dar. - Im „Völkischen Beobachter" macht Reichs leiter Alfred Rosenberg Abführungen über den Sinn und die Sinngebung der deutschen Revolution und setzt sich insbesondere mit dem Begriff der konser vativen Revolution auseinander. Er erklärt u. a., daß die nationalsozialistische Revolution Prägungen früherer Zeiten als für sie nicht mehr tauglich ablehnt. Der französische Außenminister Bar thou ist am Montag abend zur Teilnahme an der Konferenz der Kleinen Enteneis nach Bukarest abgereist. Der ungarische Ministerpräsident Gömbös erklärte, das Schicksal Europas werde sich in der Achse Berlin—Nom entscheiden. Ungarn betreibt eine Politik der Kräftigung der Freundschaft mit diesen beiden Nationen. In Hiener politischen Kreisen wird an genommen, daß Bundeskanzler Dollfuß den französischen Außenminister, bei dessen Durchreise durch Wien im Sa lonwagen besuchen und ein« Aussprache mit ihm haben wird. Nach einer halbamtlichen Verlautbarung ist der deutsche Beauftragte für Abrüstungs fragen, v. ^Ribbentrop, am Montag nachmittag von dem Ministerpräsidenten Doumergue empfangen worden. ' - ' Die vorbereitenden engljsch-amert. konischen Besprechungen über die Flotten frage haben am Montag vormittag begonnen. Im Reichsanzeiger ist eine 9. Durchführung?» Verordnung zur Devisenverordnung und eine 5. Verord nung zur Aenderung der Devisenrichtlinien veröffentlicht worden. Bei einem Großfeuer jn einem Dampfsäge werk in Liegnitz, dem das gesamte Maschinenhaus, ein Lagerschuppen und große Holzvorräte zum Opfer fielen, wurden 28 Personen verletzt. Im Staate Neuyork hat sich ein furchtbare» Erplosjonsunglück ereignet, bei dem etwa 6 Person«» getötet und 50 verletzt wurden. Den Anlaß zu den Straßenkämpfen gab eine Ver sammlung der patriotischen Jugend unter Führung der Abgeordneten Taittinger und Scapini. Die Kommu nisten wollten eine Eegenkundgebung abhalten und ver suchten, in das Versammlungslokal einzudringen, wur den aber von der Polizei daran gehindert. Nach und nach nahm die Nervosität auf beiden Seiten zu und die Kommunisten gingen zu ihren üblichen Terrorakten über. Die Fensterscheiben sämtlicher Geschäfte wurden zer trümmert, dis Auslagen ausgeraubt, Autos umgeworfen und angezündet und mehrere Benzintanlstellen in Brand gesteckt. Es gelang den Demonstranten, zwei große Ben zintankwagen umzuwerfen und ebenfalls anzuzünden. Von diesen brennenden Tankwagen warfen die De monstranten mit Brandfackeln nach den Polizeibeamten. Polizei zu Fuß und zu Pferde geht seit 20 Uhr un unterbrochen gegen die Kundgeber vor, die sich aber immer wieder sammeln. Jn den-späten Nachtstunden gelang es den Marxisten, einen der Hauptplätze der Stadt in tiefe» Dunkel zu hüllen und Barrikaden zu er- richten. Die Polizei wird mit Steinen und Revolver- schassen empfangen. Bis gegen 1 Uhr zählte man be- reits 40 Verletzte auf beiden Seiten. 20 Verhaftungen sind vorgenommen worden. Da» Aind ist -ar kostbarste Gut seines Volkes. Helft Lrhslungsbe-iirstlgen durch -i« Ainderlan-verschMung.