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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 05.06.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-06-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193406056
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19340605
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19340605
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1934
-
Monat
1934-06
- Tag 1934-06-05
-
Monat
1934-06
-
Jahr
1934
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Willigkeit würde aber von einer Erklärung d«l Präsidenten abhängen, daß, er st« (die britisch» Regierung) nicht als säumigen Schuldner betrach ten wird. Di« Ndt« fährt fort, di« britisch« Regierung höre aber, dah durch di« neuerlich« Gesetzgebung (gemeint ist die Johnson Acte) ein« solche Erklärung, jetzt nickt mehr möglich wär«. Wenn'dies der Fakk s«i, dann sei das im Jockr« 1833 angewaiidt« Verfahren nicht mehr möglich, Nie «SM. WIM M die DAS. 609 ova Einzelmitqbeder der Deutsch« Arbeit»« front in Sachs«! Die Dienststellen der AKBO im Gau Sachsen haben nach der neuesten Feststellung bei der Aus» nahmeaktion im Manat Dezember Md in den letzten Wochen bisher insgesamt 600 000 neu« Mitglieder in die Deutsche Arbeitsfront ausge nommen. Mit diesem Ergebnis steht der Earl Sachsen unstreitig an der Spitze aller deutschen Gaue. Besonders erfreulich ist, das; sich unter den neuen Mitgliedern auch Zehntausend« von Be triebssichrer» befinden. Es wird nicht mehr viel zu tun sein, bis auch der letzte, irgendwo und irgendwie in der sächsischen Wirtschaft tätige Volks, genösse der Deutschen Arbeitsfront angehört. Bek dem obigen Ergebnis ist noch zu berücksichtigen, das; auch die Dienststellen der NS-Zago einen sehr beachtlichen Erfolg erzielt haben und im Lause der Ausnahmeaktion Dund 200 000 neue Mitglieder für die DAF aufnehmen konnten. Diese herEragenden Ergebnisse im Gau Sache sen sind zum größten Teil aus den Opferwillen und die Tatkraft aller politischen Leiter und Amtswalter der NSBO, NS-Ha-w und DNA zurückzuführen. Sie beweisen, daß me Schlagkraft dieser Organisationen nach wie vor gewaltig ist und daß insbesondere die Betriebspioniers der NSBO von ihrem so oft bewährten Kampfgeist nichts «ingebützt haben. Sie stehen weiter in vorderster Front und werden die stärksten Stützen! der Deutschen Arbeitsfront und der gesamten nationalsozialistischen Bewegung sein und bleiben. herrlichste Probe des Mannesinutes und der Tatkraft darstellt und mehr als jeder andere Sport die Schön- Helte» der deutschen Heimat erschließt. Von Jahr zu Jahr mehr setzte sich der Gedanke de« Fliegen« dem Versailler Diktat zum Trotz durch. Als Hermann Göring an die Spitze der deutschen Fliegerei ge stellt wurde, faßte er alle Luftsportoerbände zusam men und stellte den Deutschen Lustsportverband als Teil der nationalsozialistischen Eesamtfront neben SA und SS. Die eben begonnene Werbewoche soll dl« politische, die wirtschaftliche, aber besonders auch di« charakterliche und seelische Bedeutung der Flugwesens dem ganzen Volke bewußt machen. Denn der Heft« praktischste Luftschutz ist noch immer eine Jugend, die stiegen kann. Wenn die deutschen Jungflieger in ihrer schmucken blauen Uniform jetzt um Beiträge werben, so werben sie damit für «in« Abwehraktion gegen die drohende Lustgefahr von allen Seiten. Denn alle Staaten ringsum unterhalten eine gewal tige Luftflotte, uns aber hindert noch immer das Versailler Dittat am Aufbau einer Abwehrluftflotte gegen die Geschwader der Nachbarn, die den Him- mel verdunkeln würden, wenn sie gegen Deutschland angesetzt würden. Wer Versailles ablehnt, wer der deutschen Jugend den Weg frei machen will zu einem Sport, der «Ine harte und zukunststrächtige Nation schaffen wird, der unterstütze unsere deutsche Flie gerei durch dar Gering«, das er übrig hat. Gr un- ÄNartAetas ß« »ortmunv kenversicherung vollständig verlagert. Zu den «nd Weg. dekanntzugeben und von ihm zu erlernen ist. gjegerstürme ld in Eigennutz zu stehen. dm Werbe- Auch dort kannst du dein« Anmeldung vollziehen. Wir warte« auf dich, Deutschland braucht dich! An den Es ist geradezu «in Treppenwitz der Weltgeschichte: dieses verrottete, unfähige Wirtschaftssystem, dieses System, das auch mit dem Blut der Helden auf dem Schlachtfelde, mit den Tränen der unglücklichen Opfer deutscher Tan, gebot«», so dah «inig» Stundm gut«, und instressqMr Unterhaltung erwastrt r»«rdm können. jeder wst heizt die Lessel mit diesen duftigen Bohnen, dis Vereinigten Staaten, reißen Baumwollpflan zen heraus und lassen von Maschinengewehrschützen Oelquellen bewachen, damit da» fettig« Naß spär licher fließt und nicht die Berechnungen der inter nationalen Spekulanten über den Haufen wirft. Zul ker wird in Backsteine hineingearbeitet. Es ist ein bunter Reigen der Narrheit. Vernehmlicher kann sich der Wirtschaftsunsinn der internationalen Eroßver- diener sein Todesurteil nicht sprechen als durch das Hinmorden von Tieren. Dabei hungern aus der Welt noch Millionen Menschen. terstützt damit das Reich ünd alle seine Bewohner, damit aber dient jeder Deutsche sich < selbst. nicht bloß daß die Menschen körperlich und seelisch von derartigen Wirtschaftsfahrern gepeinigt und zu Boden geworfen werden, nein, nun muß man auch planmäßig Tiere abschlachten. übrig, als unter den Drohungen der Meng« das Weite zu suchen. Vie Leistungen bei den Aranlenlassen Steigerung der Sachleistungen. Cytte rottet svvvvv GGafe aus Folgen und Methoden irrsinniger liberalistischer Wirtschaftspolitik DI« m« «Mei» X ger«im»»!<bn«kn NulflNnm»« mm, d!«f«r Nulrf» sind OrlgMovnUduugm, »«re» Nachdruck mr in» ««naner tUoSechj ««L»»« <.»m»ki»»«r„, W»_ Frankenberg, 5. Juni 1S34. die Jungarbeiter müssen die ihnen gsWhrend« Freizeit haben und deshalb avird auch vieles! Berufs ausbsidungsgS'etz im wessnWchen immer wieder unter d«m Zeichen der Freizeit gefordert werden müssen. Die Auswertung der «eichsdenisrwemampses Die britische «riegsschuldennole an Amerika Die neu geweihten Fahnen an der Spitze des Vorbeimarsches von 4000,ehemaligen Angehörigen der Reichsmarine, die sich am 3. Junten Dortmund «um rheinisch-wrstsLstschen Marinetag ver» - lammrlt hatten. haben. Französische Bauern verprügeln einen Abge- ordneten. Die Landwirtschaftskrise in Frankreich mit all ihren Begleiterscheinungen hat unter der bäuer lichen Bevölkerung eine lebhafte Beunruhigung und Gärung hervorgerufen. Das Landvolk will es nicht mehr ruhig mit ansehen, wie die Parlamentarier wochenlang über Getreidepreispolitik debattieren, ohne zweckdienliche Maßnahmen zu beschließen. Die Aus wirkungen dieser Unzufriedenheit mutzt» der sozial demokratische Abgeordnete Benassy, der einen bäuer- lichen Bezirk vertritt, am eigenen Leib« verspüren. Seine Wähler holten ihn, als er in einer Dersamm- lung sprechen wollte, von der Tribüne herunter, ver abreichten ihm eine gehörig« Tracht Prügel und schrien im Chor: „Ins Wasser mit dm Parlamenta- Uns in Deutschland, so schreibt der „Dresdener Anzeiger" dazu sehr treffend, überrascht die Meldung vom Schafemord kn Chile nicht. Denn kein Volk hat mehr unter dem Unsinn liberalistischer Wirtschafts. Politik und dem anmaßenden Vorgehen der Nutznießer des großen Krieges zu leiden gehabt und noch zu leiden wi« das deutsche. Dänemark verarbeitet Mastrinder zu Fleischmehl, Holland befördert plan- mäßig Tausende und Abertausende von Schweinen ins Jenseits, Brasilien schüttet den Kaffee ins Meer, Politische Nachrichten Ablösung der Wache in Wollersdorf durch Militär. Der österreichische Pressedienst meldet: In den letzten Tagen wurde die Wachmannschaft im öster reichischen Konzentrationslager Wöllersdorf, dis bis her aus Gendarmeriebeamten und Heiniwehrleuten be stand, durch BUndesheer ersetzt. Im Zug« dieses Austausches wurden 16 Gendarmeriebeamte verhaftet und in das Wiener Neustädter Kreisgericht eingesie- gersturm angehört, werden ihm doch nsben dem flie gerischen Wissen unter anderem auch Zucht und SHwetzesieW wird verbrannt Berlin, 4. 6. Die Regierung von Chile bat sich, wi« aus Santiago gemeldet wird, entschlossen, nicht weniger als 500 OM Schafe vernichten zu lassen, da weder für dl, Woll« noch für da» Fleisch irgend welche Verwendung besteh«. Der Vertrag von Otta wa verhindert bekanntlich in Chil« di« Ausfuhr von Fleisch. Außerdem sind im Land» selbst di« Preise stark gesunken. Von Schweinen wird z, B. in Chil« nur das Fett verwertet, alles andere, Fleisch und Knochen, wird verbrannt. Deutsche Jugend, stiege! Wenn heute der Deutsche Luftsport-Verband an läßlich seiner Werbewoche die deutsche Jugend auf fordert, in seine Reihen einzutreten, dann will er da mit keinen Selbstzweck erfüllen, sondern tut dies nur zum Wohle unseres Vaterlandes. Denn «s ist ja bekannt, daß der Deutsche Luftsport-Verband die ein zige von der Regierung anerkannt« Luftsport treibend« Organisation ist. Fliegertruppen und -Regimenter, wie unsere Nach barn sie besitzen, sind uns verboten für immer. Nicht verboten hat man uns jedoch die Sportfliegerei. Diese wird nun eifrigst gefördert und ausgeübt durch die fliegenden Einheiten des Lustsport-Verbandes: die Fliegerstürme. Eine treffliche Schulung de» Körper» und des Geistes erfährt derjenige, der solchem Flie- Walbetriebe der Fabriken dienen dem Erpart Verfügung de« Stellvertreters des Führers Der Stellvertreter d«» Führer» gibt bekannt: In letzter Zeit wird unter mißbräuchlicher Beru fung auf das Parteiprogramm die Behauptung ver breitet, die nationalsozialistische Bewegung lehne Fa brikunternehmungen, di« zur Organisation des Ver kaufs ihrer Erzeugniss« eigene Filialbetriebe unter- halten, al» wirtschaftlich schädlich und deshalb un erwünscht ab. Diese Behauptung ist irreführend und unrichtig. Sie findet im Parteiprogramm kein« Stütz». Die Organisationen der Fabrikfilialbetriebe sind in jahrzehntelanger Arbeit in Deutschland aufgebaut wor den. Si« geben Kunderttausenden von deutschen Volksgenossen Arbeit und Brot. Nur durch die Größe und Bedeutung solcher Unternehmungen ist uns eine erfolgreiche Teilnahme am internationalen Weltmarkt möglich. Eine Bekämpfung dieser Unternehmen würde Aufwendungen für Sachleistungen der Kranken kassen ständig gestiegen. Das Verhältnis von Sachleistungen und Barleistungen hat sich also im Laufe der 50jährigen Entwicklung der Kran- ftw und Taschengeld. Nach Statistischen Reichsamts ent fielen 1885 aus Sachleistungen bei den reichs gesetzlichen Krankenkassen 39,5 v. H. der ^Ge samtausgaben und auf Barleistungen 45,9 v. H; 1932 war der Stand von Sachleistungen und Bar leistungen 59,0 und 21,1 v. H. der Gesamt ausgaben. Der Ehrendienst des deutschen Soldaten Neufassung der Berufspflicht«« Berlin, 4. 6. Reichspräsident Generalfeld- marschatl von Hindenburg hat als oberster Be fehlshaber der Wehrmacht «ine Neufassung der bisherigen „Berufspflichten des deutschen Sol daten" genehmigt. Sie lautet wörtlich: Di« Pflichten de« deutschen Soldat«« 1. Die Wehrmacht ist der Waffenträger des deutschen Bölkes. Sie schützt das Deutsche Reich und Vaterland, das im Nationalsoz alismus ge eint« Volk und seinen Ledensraum. D-e Wuseln ihrer Kraft lieg:« i« ci i«r ruhmreichen Vergangen« heil, im deutschen Volkstum, deutscher Erde und deutscher Arbeit. Der Dienst in der Wchrmacht ist Ehrendienst am deutschen Voll. 2. Di« Ehre des Soldaten fi«gt 'm bedingungs losen Einsatz seiner Person für Volk und Battr- land bis zur Opferung seines Lebens. 3. Höchste Soldatentugend ist der kämpferische Mut. Er fordert Härt« und Entschlossenheit. Feig heit ist sch'mpslich, Zaudern imfoldaiisch. 4. Gehorsam ist di« Grundlag« der Wchrmacht, Vertrau«« di« Grundlage des Gehorsams. Soldatisches Fkhrertum beruht aus Verantwor- tnngsfreud«, überlegenem Können und un«rmüd- licher Fürsorge. 5. Große Leisttmgen in Kr'eg und Frieden ent stehen nur in unerschütterlicher Kampfgemeinschaft von Führer und Truppe. 8. Kampfgemeinschaft erfordert Kameradschaft. Sie bewährt sich besonders 'n Not und Gefahr. 7. Selbstbewußt und doch bescheiden, aufrecht Schlachtfelds, sondern in friedlicher Arbeit lösen vM Wir haben ferner ein« weitere groß« Lehre aus dem Berufswettkampf gezogen. Er war für uns der beste Maßstab dafür, zu erkennen, in Washington, 5. 6. (Funkspruch.) In der britischen Kriegsschuldennote heisst es, die britische Regierung bedauere tief die Umstände, die sie gezwungen hätten, die Mitte Juni fällige Kriegs- schuldenzahkung nuszusetzen. Eine gegenteilige Entscheidung würde jedoch zu einer Neubelebyng der gesamten Frage der Kriegsschuldenzahlungen zwischen den Regierungen führen. Im Falls einer Wiederaufnahme der vollen Zahlungen an die Vereinigten Staaten mW« Großbritannien an erheblichem Mähe zu der Weltkrise beigetrage ^hätten. Dadurch würde eine Bombe in die europäische Arena geworfen werden, die finan zielle und wirtschaftliche Folgen in allen fünf Welttellen haben und auf unabsehbare Zeit eine Erholung der Welt verhindern würde. Der Auf schub der Zahlung bedeut« jedoch nicht, daß, die britische Regierung ihre Verpflichtungen ver leugnen wolle. Vielmehr sei sie bereit, eine Tr- riern!" Dem Volksvertreter blieb nichts ander«» Neuere Feststellungen des Statistischen Rekchs- amts. die erstmalig veröffentlicht sind in dem kn der Schriftenreihe des Vereins für Sozialpolltkk erschienen«» Buch „Die deutschen Betriedskranken- lassen" geben ein« ausschlußjreiche llebersicht über «md treu, gottesfiirchtig und wahrhaft, verschwie gen und Mbestechllch soll der Soldat dem ganzen Dol? «in Vorbild männl'cher Kraft sein. Nur Leistung«, berechtigen zum Stolz. 8. Größten Lohn und höchstes Glück findet dkr ruWhrtwerbLab«d .... .. Besuch der . Veranstaltung heute abend 20,1h Uhr im „Kaisersaal" wird nochmal» erinnert. Der Vortrag de» Freiherrn von Buttlar über „4 Jahr« lm Zeppelin gegen den Feind" schon allein dürft« Anziehungskraft genug haben. E» werden außerdem qber auch noch Kvnzert, lebend« BNd«r und «kn Berlin, 5. 6. (Funkspruch.) Zum Schluß der großen Tagung der Jugendleiter der Deutsche» Arbeitsfront hielt Obergebietsführer Arthur Ar- mann der Leiter des Sozialen Amtes eine pro- grammatische Rede, in der er sich mit der Aus wertung des Reichsberufswettkampfes und mtt der sozialen Arbeit in den Berufsgruppm b» fchäftigte. Er wies auf die Vereinbarung zwi schen Dr. Ley und dem Reichsjugendführer hin, die in der Erkenntnis geschlossen worden sei, daß gesetzlichen Krankenversicherung bis heute. Der Anteil der Barkefftunaen an den Gesamtausgaben der rekchsgesetzlichsn Krankenkassen für Kranken- Hilfe ist danach um wert mehr als die Hälfte zurückgegangen. Dreier Rückgang der Barleistun gen zu Lasten der Versicherten ist besonders stark seit 1930. Dem entgegen ist der Anteil der örterung der Kriegsschuldenfrage zu beginnen, Präsident Roosevelt glaube, dah eine solche Kon ferenz wertvolle Ergebnisse haben würde. In der britischen Note wird, einer ergänzenden Meldung zufolge heroorgehoben, dah die Kriegs schulden weder produktiv sind, noch sich selbst liquidieren. Die unnatürlichen Transfer, die Dr ihre Bezahlung erforderlich sind, würden sine» allgemeinen Zusammenbruch der normalen inter nationalen Kreditoperationen herbeiführen. Was die aln 15. Juni fällige Teilzahlung betrifft, so würde die britische Regierung durchaus bereit sein, am 15. eine weitere Anerkeimungszahlung zu lePen, ohne damit ihr Recht zu schmälern, ein« Abänderung vorzuschlagen. Diese Bereite «s in Deutschland kein« besonders» Jugendgrup-1 dis Entwicklung des Verhältnisses von Sachleistun- pen geben soll, die sich von d«r grogen poli- gen und Barleistungen bei den Ausgaben für Uchen Einheit der deutschen Jugend ausschliehm Krank«nhilf« aus den «rlten Anfängen der reichs- seine «genen Kriegsschuldner eine entsprechende! Ordnungssinn beigebracht; denn die Forderung richten, wodurch wieder dre gleichen s ^llen keinen Verein dar, sondern sie Zustände herbeigeführt werden wüirden, die ins Beziehung gleichberechtigt und gleichverpflichtet -m.e.. ... r... n-^.^en s SA und SS, sie sind die SA der Luft! welchem Mähe unsere Mitarbeiter fähig sind, eine ! solche Aktion durchzuführen und späterhin die Berufsschulung zu betreiben. Was die Berufs schulung selbst kntrksft, so sehen wir ihren Sinn darin, daß der Einzelne «lernt, die Ganzheit seines Berufes zu erkennen. Wir wollen dafür sorgen, dah jeder Einzelne alle Zweige seines Berufes kennen lernt, die Ganzheit seines Berufes erlebt Und damit im tiefsten Sinne zum Herrn seines Berufes wird. Darum sollen auch die Mbeits- kameradschaften auf alle gewerblichen Berufe aus- einer wahnwitzigen Siegerpolitik Geschäfte machte, nennt fert, weil sie im Verdachte standen, mit den in Wöb sich liberalistisch, d. h. etwa freiheitlich. Und lersdorf angehaltenen Nationalsozialisten konspiriert zu überweisen, zum Fliegertrupp Frankenberg. Willst du vorher noch über «twas aufgeklärt^ sein, dann komm« heut« ab«nd 8,15 Uhr in abend des DLV in den „Kaisersaal". gedehnt werden. Die Jugend hat diese Fragen angepackt, und auch aus unserer Arbeit entsteht das neue BerufsausbildungsgLseh, das seiner Ver wirklichung entgogengeht. In diesem Berufsaus- bildungsaesstz wird vor allen Dingen die Frage der Freizeit das Jungarbeiters gelöst werden. Heute hat der höhere Schüler 7 und mehr Wo chen Ferien im Jahr, während der Jungarbeiter nach Erhebungen in Westdeutschland, 2, 3 oder höchstens 5 Tags Urlaub bekommt. Gerade der daher die schwerste Schädigung de» deutschen Erports Jungarbeiter hat aber am Tag« 10 Stunden darstellen. Der deutsch« Erport bedeutet in «rheb-s körperliche Arbeit zu verrichten. Er rst den Ge- lich-m Maße Arbeit und Brot für deutsche Volksge- fahren der Berufskrankheiten ausgesetzt und hat nossen. Auch hier hat daher Gem.innutz vor sU^er mangelhafter Hygiene zu kiden. Gerade Und nun, deutscher Jüngling, der du Lust zum Fliegen hast, tritt ein in den Verbano d« Flieger, melde dich noch heut« an al» Mltgltth de» Fliegertruppe« Frankenberg, und du, deutscher Jüng ling, der du der SA oder SS angehörst, und gern fliegen möchtest, laß dich von deinem Sturm zu UN» würden. Es ist uns gelungen, so erklärte der Ob erg ebkets füh re r, die zusätzliche Vcrufs schicke durch der» Rekchsberufswettkampf in dec deut schen Oeffentsichkeit herauszustellen. Wir haben dabei sehen können, in welchem Mähe die Arbeits- leistung in positiver, oder negativer Hinsicht von der Erfüllung der rekchseinheitlich gestellten Auf gaben abgewichen ist. Dor allem aber haben wir festgesteM, in welchem Mähe die geordnete Berufsausbildung noch zu wünschen übrig Aff. „ .... ! Die berufliche Ausbildung ist Nr uns nicht allein Soldat im Bewntzffe'n sreud'g erfüllt«!: Pflicht, eine ständische und berufliche Frage, sondern vor „ . „ Charakter und Leistung bestimmen sein« Wert allem im tiefsten Sinns eine politische Frage, Sachleistungen gehören Kranksnbehandlung, Arz- «nd Weg." j und deswegen kümmern wir uns darum. Di« nei, Kur- und Verpflegungskosten bei Kranken- * ! deutsche Jugend hat darüber hinaus auch durch anstalten usw. Zu den Barleistungen rechnen NNÜ Der Neichswehrminister hat befohlen, daß der dis Tat dem Ausland zeigen können, dah sie Krankengeld, Hausgeld und Taschengeld. Nach I - Wortlaut der „Pflichten" jedem Soldaten sofort die Probleme der Gegenwart nicht auf dem der llebersicht des Stc
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