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' Zum «tstmmäl erlebten wir nach der Luft. «lvsSS- — SS »amensoylen i.^s Sv «VMtze ^dllx. 1) Inksssa, vdemnltr. 2) Vsr^lsioks.LouLurss, llantstr 46 8) Rsvisjonsu. 7eI.53SI5. Loi>L MüraLL XU, ^abLtii / LOO» SNar» auf Geschäst-Hau, bäld gesucht. Off. unt«r bL S24 an den 2tzdl.> Verlag. vor die der vpuokssoksn fertigt geschmackvoll Sueküruvkvfvl v. k> kolldoro " Knaben und Iünglmqe waren es, die -Jahren, als der Ver'aNer Schmachfrieden deutsche Luftfahrt gänzlich vernichtete, unter Leitung hegeisterter alter Fliegerhelden sich Montag, den 4. Juni, vormittags 10 Uhr soll in Braunsdorf 1 Carbydschweihapparat gegen so fortige Barzahlung versteigert werden. Cammelort der Bieter: Bahnhofsrestaurant. Frankenberg i. Sa., den 2. Juni 1934. Der Gerichtsvollzieher de» Amtsgerichts. Zuchtvieh-Verlaus! Heute Sonnabend treffe ich wie der mit einem grasten Transport junger, schwerer, hochtragender und prln,« Dowie DueMtdu««»» u Kukkitldarn ein und stelle selbige zu ganz billigen Preisen zum Berkauf. ktts»!»» krsnkendorg l. 8s., 8vkIieLf,od 3, ttorst-iVesrslstrsSs 23, I. L!e v^suenen 6ei<l! ivir doiou Idnsn soiodss — aus Ikrsn alten ö.nösn- stäuäsu wit nsadr^sisdsr groüsn iürkolZsu. OLsudsruugs-lllläs dinäoru viodt. kläudigersvduirstell« Im Helvksvardami kllr Klsudlgsrsvdutr e.V. Vrvsaeo. LNsennNn 1», kontatr.48, Xlitgl. ä. ^uvsodsuäelsvsrksnä. Ooutsodlsnäs grollte lulrasso-Organisation. Hilf auch du der deutschen Luftfahrt!" 2U»Warv «onßtz — Telefon Oberlichtenau 207. Der billig« WM r- Quartgrötze — 100 Blatt mur ro Kftg. bei L.S.RohSerg Mar« 0. Böttcher. > „Ja nun", Tuddemann zog die Achseln hoch, Ms Sä !M< el ' 1 , oni § Nmckv Ms i Uli IIl!l!lII1lIII il!M IIIIMSlSWIMS bitten wir, die Bezugsgebühren zur Ver meidung von Differenzen, nur gegen Ab gabe der jeweiligen Monatsquittungen den Boten auszuhändigen. Vesvllllktsstvllo 6. d>anksnderger Tsxvdlatt«» Aus den Gerichtssälen 8 Gerechte Straf«. Der 21jährige Heinrich Theiß in Limbach war wegen zahlreicher Vor strafen aus der SA ausgeschlossen worden. Aus Rache hatte er daraufhin SA-Männern gegenüber Musterungen getan, durch die sein ehemaliger Sturmführer verleumdet wurde. Theiß hatte, sich jetzt vor Gericht zu verantworten, das ihn wegen dieser Verleumdungen zu fünf Wochen Gefängnis verurteilte. hlodsu das, t vor ar gängei Er paß j von t in ein gebrac glaub« die 2 men. in der Geein ter w Als seine Er fi schöpf' rige die m Watsche Zvgead fliege! Vorwärts, vorwärts, schmettern die Hellen Fanfaren, vorwärts, vorwärts, Jugend kennt keine Gefahren. Deutschland, du wirst feuchtend stehn, Mögen unr auch unlergehn. Gesfe aber tzi -Als -e . Heuert scheu Z wissen, würds. Mann dm N Hours' Gass „Lucky 'reich r gnzuhs Staat« dampf« für — dachte sehr st : danken Mädch < er di-o c drei Z gesund - Gr s Nicht g 'Jedens Nützlich Vorha außerd Si e w -er mu für ih> ßiö ihr Gösse i -vsrdor schnitte . «unter Seid-sr erkenn« Gr i les Gs aber d daß d müsse, ihm di Heizer« gehen, und w Esst darübi Hours MMWWWMMMM! Herre«fov»en 2.3« 3-WM-MW mit Küche, Zubehör sofort od. später zu vermieten. Näheres Adolf-Hitler-Straße 10. noch «hn bissel anfzebessern Aercherckich is es bloß, daß nach genairm Messungen der Astro- nomen sogar de Natur noch mÄ Unterschieden arbeitet und daß im Norden viel mehr heA« Nächte erlebt werden a-ks im Sieden. Was soN mer dazu fachen, daß zum Beischbiet -LeibM vier Helke Nächte mchr ze verzeichm -had als EHLmntz» Viekleicht Hamm di« in Leibzich das ooch needi-ger als de Ehämnßer, aber schshm- is diese unterschiedliche Behandlung nu nich gerade. Das soll und der Verschiedenheit» des astronomischen Dämmerkreises zesammhäng. Da bleibt unserehns ehmd nischd weider iebrig als das ze g-kohm. Das mkd den astronomischen Dänrmerkreis mär ich mir merken, wennch frieh wieder mal sehr« miede bin und wechen den korzen Nächten nich schnell genug geschlafen hab. Ehetzt kommt das cha nich mehr soviel vor wie früher, wo mer so viele und so lange Sitzungen ze etlsdigen hadde. Da war manchmal mit» ehnemmake aus so ehn Abend ehn schehner Morchen geworden und wenn mer dann hehme kam bei Muddern, gings Gewitter los. So was kommt chetzt fast gar nich mehr vor, aber gebessert sind mir Männer deswegen gar nkchd, denn chetzt gehts Gewitter derheme ooch noch los. De Fraun sind nu ehnmal von frkeher dadran geweh-nt und so was läßt sich ehmd schwer ausrotten, das erbt sich fort von Eene- razion ze GenerazioN, was fier uns nu wieder ehn gewisser Trost is, denn ich sehe nich ein, warum den andern, dkede nach uns de Erde bevöl kern, die alte Tradizion vorenthaften sein soll. Der kleine Böttcher schrie, als müsse er Tudde mann aus einem Traum erwecken: „Aber was für eine Rolle spielte denn die Rvbolly eigentlich? Mein Himmel, die Rabolly! Das ist doch eine große Künstlerin ..." ,Und ob die das ist", nickte Tudemann. „Denn _ „ . . _ . zu- sammenschlossen, um -auf ihre Art die Diktat- MdemaiW Pantoffeln Skizze von Annette Kispert Der Schuhmacherqeselle Tuddemann arbeitete in der Werkstatt Meister Wedekorns, einer erst klassigen Firma. Er war ein schwerfälliger Mensch mit märchenhaft ungeschlachten Händen, aber mit diesen klobigen Händen brachte er die zierlichsten Schühchen zustande. Und er war stolz darauf. Im übrigen ließ ihn die ganze Welt gleichgültig. Eines Tages kam die Schauspielerin Rabolly bei Wedekorn vorgefahren, um höchst persönlich ein Paar Pantoffeln zu bestellen, die sie in ihrer neuesten Rolle brauchte. Sie nahm ihre Theater kostümierung mächtig ernst; auf die winzigste Sa che kam es ihr da an. Wedekorn wußte gleich: Das muß Tuddemann machen. Und dies geschah denn auch. Die Ra bolly erhielt ein Paar Pantoffeln aufs Haar ge- nau so. wie sie ihr im Geiste vorgeschwebt hatten. Sie war ein verwöhntes Fräulein, aber wenn ihr etwas recht von Herzen gefiel, dann konnte sie sich freuen wie ein Kind. Und da sie anderen gern eine Freude machte, so schickte sie an die Firma Wedekorn eine Freikarte zur Uraufführung „für den Gesellen, der oiese Pantöffelchen so al lerliebst machte". Und so geschah es, daß Tudde mann das Theater besuchte — — Am anderen Morgen, als er in die Werkstatt jftt-dezod» echdramsdatz im Schdammdisch Meine Härrn! Hamm S« fchond mal kn diesen Ehar ohne» Maikäfer gsehn? Ich nich, ich hab bloß dervon geläsen. Anscheinend is Sachsen nich der geoichnete Boden fier diese Tierchen. In andern Gechenden Deidschlands find f« massenweise ausgetreten. Mr wol-kn dadrkeber, daß mir in Sachsen dervon ver schont gebliebn sind, dorchaus nich bsese ffein. An und fier sich hädde ich meiner Nohsa ganz gerne mal so was Krabbkiches in de Schdrimbe ge'chdeckd, aber was nich is, das muß mer ehmd bleihm -kaffen. In -der letzten Woche vom Mai hadden mir cha ooch andre Sachen ze tun, als Maikäfer ze fang. Besondersch der letzte Sonntag im Mai war ganz komisch. Ich gloobe, das war in Wärklichkeed ehn ei-ngefrorner Sonntag ausn April, derbe da plötzlich mobil wurde und nu seine ganze Kälte rausgelassen had. Inzwischen! is es ja nu wieder wärmer geworben und so wokkn , mer die Enttäuschung, die uns die kalten Tage gebracht Hamm, ooch gut und gerne vergössen. Frein mer uns lieber badrieber, daß mer jetzt die Hellen Nächte haben. An und fier sich fällt das bei uns in Sachsen cha gar nich so sehre auf, weil mir cha sowieso schond Licht und Schönheit ausstrahln, aber mir woUn -ooch dankbar basier sein, wenn de Natu-r von sich aus sich ooch mal anschdrengt, unsern sächsischen Nationalcharakter Kirchennachrichten 1. Sonntag nach Trinitatls. Frankenberg, Gtadtklrche. B. 9 Uhr Predigtgottesd. mit Abendmahlsseier, Pf. Sten». 11 Uhr Kinder- gottesdienst, Pf. Stenz. Kirchentaufen und Kinder- beerdigungen: Pf. Stenz. Getauft: Gertrud Hanna Drews h. Marie Margarete Zschorn h. Ingeborg Brigitte Hahn in Mühlbach. — Getraut: Friedrich Paul Köhler, Stadtasfistent in Chemnitz, mit Johanna Luise Leiteritz h. Karl Willi Tippmmann, Packer h., mit Martha Margarete Hauke in Brand.ErbiSdori. Paul Walter Köhler, Tischler In Sachsenburg, mit Rosa Elsa Lorenz h. — Beerdigt: Isidore Helene Scherf geb. Kirsten h., eine Witwe, 73 I. 3 M. 4 T. . Helferschaft des 3. Teelsorgerbezirtt (Pf. Sell). Dienstag abend 8 Uhr im Pfarramt. Katholische Kirche Gt. Antonin», Horst-Wessel- Str. 1»». Sonntag: 9 Uhr Jugendstunde. — Mon tag: 8 Uhr hl. Messe, vorher hl. Beichte. Tuddemann sah ans, aks habe er nicht recht gehört. Dann, mit einem Ruck, strickt« er de» Schädel vor wie ein Stier, der zum Angriff über geht, und wild brüllte er Böttcher an: „So? Dazu nicht? Ja, weshalb glaubst denn' daß ich ins Theater gegangen bin? Glaubst, ich wäp ins Theater gegangen, wenn meine Pantoffeln nicht mitgespielt hätten? Das war für mich die Haupt sache, verstehst? Und überhaupt, wenn Du nicht gleich aufhörst mit Deinem Gelach, dann nehme ich den Leisten der Rabolly -und hau' ihn Dir rechts und links um die Ohren, damit Du einen ordentlichen Respekt kriegst vor wahrer Schuh- macherkunst." Böttcher zuckte zurück, und das Lachen verging ihm wirklich flugs, denn wenn auch der Leisten der Rabolly nur klein war, in Tuddemanns Fäu sten konnte schließlich selbst der kleinste Leisten zu einem mörderischen Instrument werden. Tuddemann aber drehte seinen Kameraden ver ächtlich den Rücken und knurrte nur halblaut über die Schulter hinweg: „Es lohnt sich nicht, mit Euch über große Dinge zu reden. Ihr seid zu alltäg liche Menschen. Ago- und genähte Sohlen 25 H mehr. Auf eilige Arbeiten kann gewartet werden. bAubreparatul pi-mer HausgrundM in guter Lage mit gr. freiw.Wohnung wegen Verheiratung günstig zu ver kaufen Hainichen, Dammstr. 4. «Pantoffeln auch richtig zur Geltung zu bringen! Da hast schon recht, Böttcher, das ist eine ganz j große Künstlerin." Die Gesellen zogen die Mäuler grinsend breit, und Böttcher fing jetzt an zu kichern, daß ihm die Sckultern bebten. Welch« ungeheure Entschlossenheit, Mut und ^SiegeSw-tklen zeigen uns dis Worte aus dem ^Kampflied unserer heutigen Jugend! Sie ist die (Zukunft unseres nationalsozialistischen Vaterlain- H-es. STe traut aber auch, für sich das Verdienst In Anspruch zu nehmen, durch Taten und Opfer Hen Ibsen unseres Führers zum Siege verhalfen Du haben. fi, -In den Tagen vom 1. bis 8. Juni, die der " nbund für die deutsche Luftfahrt gewidmet sind, «hen dre braunen Jungen wieder in Front mit Älteren vlm-grauen Kameraden aus den lieg erstürmen, treten sie, die Sammelbüchsen hw-mgenid, an Euch heran und mahnen und ' ten Euch, Euer Scherffein für den deutschen stsport zu opfern. Dann denkt daran, daß eine große Pflicht Eurem Vaterlande gegen- ersMen müßt. Lustsport tut not! Er ist -richt aBein um feiner selbst willen da. Der deut-chr Wuftsport ist unser aller Zukunft. Und wie Zu- Eunst und Jugend zulammengehören, so gehören auch Flugsport und Jugend zusammen. „ich konnte nicht alles so genau verfolgen. Ich hatte nicht die richtige Ruh', um mich in die Sache so eingehend zu vertiefen. Ich habe doch nur im- merzu gelauert und immer nur gedacht: wann kommen denn meine Pantoffeln? Aber dann im dritten Akt" — Tuddemanns Augen leuchten auf wie Sterne, ganz lebhaft wurde er plötzlich — „also, da war ein schönes großes Zimmer und da kommt ein Herr retngestürzt und schreit: .Irene, wo steckst Du?' und da geht eine Seitentür auf, und wer kommt? Wer kommt?" Wie ein Tri- umphator blickte Tuddemann um sich. „Meine Pantoffeln!" Die Kameraden starren ihn groß an. „Jawohl", strahlte Tuddemann, „die Rabolly trat ein in einem bunten Schlafrock, und an den Füßen meine Pantoffeln. Richtig klapp-klapv ging das mit den hohen Holzabsätzen. Na, und da lief der Herr auf sie zu, und sie sprang lachend ein bissel weg, und eine Weile ging das so hin und her, als wenn sie Hascherle spielen wollten, und dann verlor sie die Pantoffeln beim Springen und rannte durch eine Tür im Hintergrund und der Herr ihr nach und die Türe zu. Und da ging ein Beifall los! Geklatscht haben die Leute, als wenn ihnen die Tatzen aus dem Gelenk gehen sollten, und einer rief sogar: «Bravo!' Und auf der Bühne standen meine Pantoffeln." fesseln zu sprengen. Der Motorfluq war verboten. Wie aber suchten und fanden den Weg zum motor- Losen Flug, dem Segelflug. Welche unendliche Arbeit, Entbehrung und Opfer wurden in dieser -Zeit für den Neubau von den jungen und Wngsten Aliegern geleistet, fehlte es doch an Erfahrungen lund Geld. Alles mußte durch eigenes Streben geschaffen werden. So wurden unsere Jungen Arbeiter, Handwerker, Konstrukteure und Flug zeugführer. Wie viel« haben üi" er diese Versuche gelächelt oder gar sie verächtlich bespöttelt. Aber vergleicht jene ersten Verfuchssege-lflugzeuge mit lernem modernen Hochleistungsseeelflugzeug und Ihr müßt zugeben: Ist das Ziel auch noch so Hoch, Jugend zwingt es doch! Dem letzten Führer der betAhmten Kampf- staffel Richthofen, unserem heutigen ReihsmiMter der Luftfahrt Hermann Göring, blieb es überlasten die deutsche Fkiegerjugond im Deutschen Luft- Zportverband zu sammeln und zu einen. Geführt von dem Pour-le-merite-Flieger Bruno Loer-er -wird hier der deutschen Jugend Gelegenheit ge geben, ihren fliegerischen Tatendrang in prak tische, wertvolle Arbeit umzusetzen. Tuddemanns Blick wurde starr, ging langsam von einem zum anderen. „Was habt Ihr denn? Was grinst Ihr denn so dumm?" Böttcher platzte los: „Weil Du immer nur von Deinen Pantoffeln redest. Mensch, dazu bist Du doch nicht ins Theater gegangen!" b-iMttwiida. MMWW Auf Wohnhaus RMk. 6000 als 1. Hypothek per bald gesucht (Friedens-Brandkaffe ca. 15000 Ängeb. u. L 822 an d.Tgbl.-Verlag. 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Außerdem im Notfall« bei Nichterreichbarkeit des ae- nannten Arzte» d. diensth. Krankenbausarzt (Tel. 277). Avotheken-Sonntag«. und Nachtdienst vom 2. 6. abend« bi« g. 6. 1934 trüb: Neue Apotheke. Heiinatnruseunr geöffnet Sonntag: »/,11—12 Ubr. Küchenzettel der Frauenvereinsküche in der Alten Kantorei Montag: Nudeln mit Rindfleisch. Freitag: Sauerkraut mit Schweinebauch. kam. ging natürlich ein großes Gekrage los. Wie das Stück wäre, und wie die Rabolly ausgesehen hätte, und ob es ein Erfolg gewesen lei. Beson» ders der kleine Böttcher, der für die Rabolly auf schiffkatastrophe bei Echterdingen im Jahre 1908, - Tod und Teufel schwärmte, war ganz zapplig vor! „Und ov vte bas ist", nickte Tudemann. „Denn was deutscher Opfersrnn vermag. Wieder ergebt Spannung. „ t das ist nicht etwa einfach, fick in Pantoffeln flink an dick deutsches Volk der Ruk deiner Luktkabrr I Tuddemann ließ das Gefrage mit still-seligem und anmutig zu bewegen. Das kann nicht jede " " »fing: „Sckön wars, das mutz man schon sagen. Achtung, wie me uiaoouy verstanden hat, meine Das werd' ich mein Lebtag nicht vergessen." - ' Aber wie sei denn der Inhalt vom Stück, was sei denn alles vorgegangen auf der Bühne? Oh, da sei schon allerhand vorgegangen. „Wie das eben ist im Thaater. Biel Leute, die mitein ander reden. Mal kommt einer, mal geht einer. tNelde dich als Mitglied der Flieger- Und dazwischen gab es Spaß, und einer erhielt landesgruppe XU bei der Flieger- ^^Eirfeige. O ja, es war ein recht schönes Ortsgruppe Frankenberg. „Aber so erzähl doch der Reihe nach!" flehte MW sehr sparsam im Gebrauch von 18.50 an lWMfM Schloßstrabe 14 Ruf 280. Bedeut!»«. Wälche- Fabrtt suchtz.Ver- kaut v. Haushalt. u.Auslteu.-Wäsche Kvisvn6o f. Private. Reich- haltiae Kollektion kostenlos. Hob«» sofortig« Sspvsi'men8l SLli«Hfach 2ZL Pla««n l. 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