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Deutsche Wahrheit« granzSsische zrechheltea Ea«rbrSck«n, 13. 6. In seiner Rede aut der Hauptversammlung de« Verein« deutscher Inge nieure am 10. Juni d». I«. in Trier hat Kom- inerzienrat Dr. Hermann Röchlina über die Ver hältnisse an der Saar u. a. folgend«, ausgeführt: „D>« Gruben lind in der technisch«» Entwicklung HurüSgrblirben. An den wichtigsten Stellen sind die notwendigen Ausgaben zur Ausrechterbaltung der dauernden Lebensfähiakett der Gruben nicht ge macht worden. Wo Geld ausgegeben wurde, ill es meistens infolge mangelnder Jngenieurfunst ledl- tzivekttert. Kurzum: ein techniicher und nirffchast- Ilcher Tiefstand, infolgedessen schlechte War«, schlechte Selbstkosten, schlechte Geschäftrergebnisse und Schwie rigkeiten auf allen Absatzmärkten.* Hierauf «rhielt Kommerzienrat Röchling am 11. Juni ein Schreiben vom Generaldirektor Gull- Naum«, das >n der Uebersehung wie folgt lautet: »Mein Herr! Ich stabe von Ihrem gestrigen Vortrag bei der Versammlung der deutschen In genieur« durch di« Bericht« der Zeitungen Kennt nis erstellten. Ich kann Ihnen di« vrrstcherung g«b«n, daß Ihre Bewertuna der Arbeit der krau» höfischen Ingenieur« im Saarg«bi«t bei diesen nur Achselzucken Hervorrufen wird und daß Ich dadurch vollkommen unberührt bleib«« wrrde. Was die Grobheit Ihrer Sprache anbelangt, so bin ich berechtigt, Ihnen zu sagen, das, dies« weder Ihnen noch Ihrer Zuhörerschaft zur Estre vereicht. Nehmen Sie, mein Herr, meine Grütze «ntgegen. gez. Guilleaum «.* Kommerzienrat Röchling hat daraus da« Nach stehende geantwortet: »Sehr geehrter Herr! Ihr Kandichr iben vom 11. d. Mts. habe ich erhalten und bin wirklich erstaunt, von einem Franzosen einen Brief In so vollendet unhöflicher Form zu bekommen. E« beweist mir oNerdings gerade diese Form, daß mein« in der Oeff«ntttchk«it erhobenen Vorwürfe ganz offenbar nicht unaerechtlertiat waren. Istr Schreiben und m«!"« Antwort habe ich der Prell« üb«rg«ben. Hochachtend! g«z. Röchling*. Englands «rteasschuiden an dle Vereinigten Staaten Eine Not« des Staatssekretärs Hull an dein britischen Botschafter in Washington Washington, 12. 6. In einer Note an den britischen Botschafter in Washington erklärt jStaatssekretär Hull, die amerikanische Regierung gebe zu, dah die britische Regierung im Weltkrieg für eigene Rechnung und für Rechnung der Alli ierten große finanzielle Aufwendungen gemacht habe, ferner daß der britische Steuerzahler hohe Vasten trage und daß schließlich die Frage des Transfers gewisse Schwierigkeiten bereiten könnte. Andererseits aber müsse die amerikanische Regie rung darauf Hinweisen, datz England, um nicht in 'Zahlungsverzug erklärt zu werden, nicht etwa alle Rückstände in Höhe von 262 Millionen Dollar zu zahlen brauche, sondern nur die am 15. Juni fällige Nate von 85,6 Millionen Dollar. Die britische Negierung verkenne die Sachlage, wenn sie erlläre, erst dann in Verhandlungen über die Zahllmgen eintreten zu können, wenn eine be friedigende Kürzung der Schuldsummen gesichert erschein«. Dieser Standpunkt sei abwegig, denn nicht der Gläubiger, sondern der Schuldner müsse die Initiative zur Revision des Schuldenabkom mens ergreifen. Schließlich dürfe nicht übersehen werden, daß Schulden auch in Waren abgetragen werden könnten und dah sich wohl «in für beide Teile praktischer Weg hierfür finden lassen könnte. Die britische Negierung, heiht es in der Note weiter, habe bisher nichts derartiges vorgeschla gen. Die amerikanische Regierung würde indessen solch» Vorschläge gern entgegennehmen und wenn sie annehmbar erscheinen, dem Bundeskongreh unterbreiten. Da» zweite deuMsraiWWe MstauWmyert Berlin, 13. 6. Di« wieder ausgenommenen künst- lerischen Beziehung«« »wischen Deutschland und Frankreich wurden «Inaelettet durch da« erfolgreiche Konzert, da« unter Leitung von Kenri Buster, dem Dirigenten der Nationaloper Pari«, mit den Ber liner Philharmonikern am Dienstag abend im Ber liner Funkbau« staitkand und von französischen und deutschen Sendern übernommen wurde. Für Donnerstag, den 11. Juni, abend 26.18 Uhr Ist da« zweite deutsch-französische Au«taufchkomert aeplant. Hermann Abendroth, der Generalmusik- dlrektor des Leipziger Gewandhaus««, wird in Pari» Werk« von Maqner, Reger und Strauß dirigieren. Ais Solistin wirkt Margarete Kias« von der Ber- liner Staatsover mit. Es Ist zu wünschen, datz auch die deutschen Künstler in Pari« mit gleich großem Erfolg gastieren, wie die Variier Künstler im Ber liner Funkhaus, damit auch diese« Konzert zu einem Ereignis werde und mit zur Förderung der so glanzvoll einaeleiteten künstlerischen Beziehungen zwischen Frankreich und Deutschland diene. Schullremer „siarlsriihe" von der Weltreise zurStl Wilhelmshaven, 13.6. Der Schulkreuzer. Karlk ruste", der Im Herbst v. I. al« erste« Schiff mst den Hoheitsabzeichen am Keck eine Auslandsreise unternommen hat, ist nach achtmonatiger Fahrt zurückaekestrt und In die Jad^mündung eingelanfen. Das Schiff ging auf der Schllliareed« in der Nähe von Wangeroog vor Anker, wird aber Wilhelme« baven nicht anlanken, sondern nach der Begrüßung durch d-n Cbef der Marineleituna, Dr. H. c. Raeder, nach Kiel weiterfahren. Der Chef der Marine- leitung trifft Donnerstag abend im Flugzeug auf dem Wilhelmshavener Flugplatz «In, um dann am Vormittag den Kreuzer „Karlsruhe* auf Schillig- reede zu besichtigen. Gleichzeitig wird auch der Kreuzer durch den Jnipekteur de« Vildungswesens der Marine, Konteradmiral Saalwächter, begrüßt. Drei Todesurteile oollstre« Berlin, 11. 6 <Funsspru<h.f Die Julttzvreffe- ltelle teilt mit- Der R'chard Hüttig aus Berlin, ge- boren am 18. Mär, 1968 in Bottendorf, ist du-ch recht«kröftige« Urteil des Sanderg'richt« beim Land- gericht BerLn vom 16. Februar 1934 zum Tode verurteilt worden. Da« Urteil ist heute früh im Hofe de« Sirafaekängnill«« zu Blökens,« vollstreckt worden. Der Herr preußische Ministerpräsident hat von dem Begnadigungsrecht keinen Gebrauch gemacht, weil es sich bei der Tat um einen feigen Ueberfall auf zwei SS -Männer handel««, der von Bewaffnete« «»«geführt und von dem verurteilte« al« Rädelsführer veranlaßt und geleitet worden ist und bei dem der ES.-Mann von der Ahl den Tod sand. Gleichfalls heut« früh wurden im Hol« de« Straf- aefängniste« zu Blötzens«« der Willy Rochow au« Berlin-Zehlendorf, aeb. am 26. Mär, 1915 in Kieck, und der Otto Woithe au« Berlin-Z«hlendorf, geb. am 26. März 1SI4 In Berlin-Zehlendorl, von dem Magdeburger Scharfrichter hinaerichtet. Rochow und Woithe sind durch rechtskräftig«» Urteil d«« Schwurgericht« k beim Landgericht Berlin vom 9. Oktober 1933 wegen gemeinschastlichen Morde«, be- ganoen am 20. März 1933 zu Verlin-Grunewald, an Fritz Schmitzberg, genannt Imme, zum Tod« verurteilt worden. Der Herr preußische Minister- Präsident hat auch in diesem Falle von dem Be gnadigungsrecht keinen Gebrauch gemacht, well e« sich um einen mit großer Heimtücke verübten Mord handelt, den die Verurteilten begangen haben, um den Mitwisser der zahlreichen Verbrechen zu be seitigen, di« die Verurteilten trotz ihrer Jugend nach Art von Gewohnheitsverbrechern begangen hatten. Kunst und Wiss-nschaft Eine bayrische Moritat im Chemnitzer Schau spielhaus. Dar Chemnitzer Schauspielhaus erlebt« seht wie derum einen durchichlaaenden Erfolg mit der bay rischen Moritat de« süddeutschen Dichters Alois Johanne« Linpl „Die Pfingstorgel". Die Pfingst- orael ist ein Sebnluchtstraum der Gemeind« Maut. Sechzig Jahre ist der schon alt, aber der schon zum Sprichwort gewordene Geiz der Mauter macht seine Verwirklichung immer wieder zu nicht«. Da wird der Bürgermeister eines Tage« selbst zum Anstoß, der die Vfingstorgel verwirklicht. Ein Dorfmusikant hat nämlich um seine Tochter angehalten, und da versteigt sich der bayrische Bürgermeister in seiner Wut zu dem Schwure, daß eher die Kirche eine Orgel al« der windige Musikant seine Tochter er- halten solle. Er hat die Rechnung ohne die Musi kanten gemacht, denn di« stiften di« Orgel und übergeben sie am Pfingsttage und errinaen damit ihrem Kameraden die ersehnte Braut. Felix Loch hat zu dem behäbigen, von echtem Humor getra genen Merkchen famose Bühnenbilder geschaffen, während Karl Weinig als Spielleiter doch nicht so recht den urwüchsigen Grundton zu treffen vermocht hat. Es fehlt ihm die rechte Einstellung zu dem Werke, so daß alles etwas im Schwerfälligen stecken bleibt. Dagegen gefiel die Darstellung recht gut. Axel Kreuzinger al« Ambros, Ludwig Schäfer als Bürgermeister, Max Kühne als alter Dorfmusikant oefielen prächtig, und ihnen nicht nach standen Gustav Th. Webrle, Ediih Jamrath, Konrad Moyerhoff, Luise Trebe, Milbradt, Freiberg u. a, wahrend man von Else Schulte mehr Leichtigkeit und von Kaibarina Drauren mehr bayrische Derb heit erwartet hätte. Da« Publikum amüsierte sich hunderiprozentig und spendete, für die schwerblü- tiaen Chemnitzer eine Seltenheit, zum Schluß sogar Blume»! —er— Wettere« Sinken der MbettslosenMer im ArdettsanttsbeM Mittweida Bericht für die Zeit vom 1. bis 31. Mai 1934 Der Kamvf zur Verminderung der Arbettslosigkeit Katte auch im Rerichtsmonat wieder erfreuliche Er- folg« zu verzeichnen. Die am Ende der Berichtszeit voraenommene Zählung der Arbeitslosen ergab 2878 Männl, und 9lS««i»I„ ,«s. «97 V«svU«ß gegenüb«, 3224 männl, und 1095 weibl., zus. 4319 Personen am SLlufie de« Monat, April 1934. Di« Arbeit»« losenziffer hat sich somit entgegen dem Stande vom Vormonat um . 122 Personen — 9,7 Prozent und gegenüber dem günstigsten Vorsahrerftand vom 30. November 1933 um 2316 Personen — 87,2 Prozent vermindert. Don den 3897 Arbeitslosen de« gesamten Be zirke« entfielen auf dar Hauptamt Mittweida 1400 männl, und 311 weibl. Personen. die Nebenstelle Frankenberg 1077 männl, und 379 weibl. Personen, die Nebenstelle Hainichen 501 männl, und 229 weibl. Personen. Wetter ergab dle Stichtagzählung vom 31. Mat 1934 279 Alu-Empsänger, 1043 Kru-Empfänger, 1698 anerkannte Wohlfahrts-Unlerstübungs- Empfänger. Besonders gut war dl« Beschäftigung»!«»« tm Spinnstoffgewerb« (Webereien und Spinnerei««) und bei der Ihre stabile Form auch weiterhin hal tenden Metallindustrie. Ebenso war in den Ange« stellten-Berufsgruppen etne, wenn auch nur leichte Besserung zu verzeichnen. Demgegenüber erfuhr das Baugewerbe, nachdem di« Hausinstandsetzungr- arbeiten überwiegend beendet find, eine gering« Verschlechterung der Beschäftigungslose. Die Zahl der bet den Notstandsarbeiten einge setzten Personen belief sich auf 373. Am Monatsende betrug die Zahl der betreuten Kurzarbeiter 1.045, also 61 weniger al» im Vor monat. In der Berichtszest »Ingen 3 Betriebe mit zusammen 6l Arbeitern zur Bollarbeit über, wäh rend ein Betrieb Kurzarbeit anzeigte. Im Rahmen der beruflichen Bildungrmaßnabmen laufen zurzeit vier Kurse für Erwerbslosenschulung. Weitere 10 Kurse sind in Vorbereitung. Handel Chemnitzer Produktenbörse vom 13. Jimi. Die am Mittwoch abgehaltene Produktenbörse zeigt« bei geringem Angebot von allen Getreidearten feste Tendenz. Das Material wurde bei erhöhten Preisen aus dem Markt genommen. Amtlich« Notierungen: Weizen Handelspreis 201.—, Fest preis 195, Roggen Handelspreis 183, .Festpreis 167, Sandroggen 187, Sommergerste 180—190, Wintergerste 176—190, Hafer 205—210, Mais La Plata 203, Mais Cinquantin 213, Weizen mehl 27-27.50, Roggenmehl 23—23.25, Weizen kleie 12.25, Roggenkleie 12, Wiesenheu lose 10, dass, drahtgepreßt —, Kleeheu —, Getreidestroh lose —, dass, drahtgepreßt 3.50. O Saisonschlußverkauf 1934. Nach den gemein samen Richtlinien der sächsischen Industrie- und Handelskammern und Gewerbekammern für die Durchführung des Saisonschlutzoerkaufs 1934 waren u. a. nur weiße Gardinen- und Vorhang- stoffe im Saisonschlußverkauf zugelassen. Nach einer neuerlichen Mitteilung der Kammern ist diese Beschränkung fallengelassen worden. Es dürfen also alle Arten Gardinen- und Vorhangstoffe in den Saisonschlußverkauf gebracht werden. WMMMW UMM Sonntag, den 17. Juni 1934, im „Amtshof" In Hainichen grg888k 8ülllMklMM8bsH Anfang 7 Uhr. Hierzu ladet freund!, ein der Ottsfungbauernführer. «Lnnitznnf Freitag vorm. 10 Uhr Olbttiultt. fall dasnichtbankwürd. gekochte Fleisch eines Schweines verkauft werden. vis Kclllredtkosi'omalkivA. WMMM »d 1L. v. »W«WI Wagner. AWMM» Bindegarn empfiehlt Bernhard Schulze Sachsenburg. V/Vf6sn wie kruek»'« Scb«on»n«olS vsk kfkolg woe VSf- blüttsn^. smlskn» picitsl ^>f683vk' mockl einsn kloksn.tzcttonsnlvint ?ar/üm6ris Art!,. Aörnnr, b'tts.-Lslon Otto «otAv. fi»iMMiWiW»i!!»»ii»»iW!Ni»I!!I!IiiiiM" 6mes ttausperkonal und erstklassige Stellungen ln Haus und Kamille vermitteln Anzeigen in Lem bekannten Personal» dnzeigcr Lee Zamllienzeitschnst Die Gartenlaube Ole Kosten sind gering. Jedes Tettwort kostet 10 Pfg., das fettgedruckte Hberschristswvrt 60 Pfg. Bedienen Sie sich im Bedarfsfälle unserer Ver mittlung. Sie sparen Zeit und Mühe. Spesen für die Vermittlung berechnen wir nicht. Inserstsn-^nnLdms im Vsrlsg kranksnbsegve IsgvbI«Ns8 W1WUW!ii^I»MiIii!M»ll»«M1I1i!WMiIW>IM!WiW!i1i« Hierzu 1 veUag« MEfMSnke SNederttEtenatzs. Telefon 528. Postauto-Haltestelle. Morgen Freitag vk Vormittags 11 Uhr Wellfleisch und frische, feinste Wurst, wozu freund lichst einladen Rob. Oelsch u. Frau. WmtsrMsiMereill. Freitag Nebungsabend V. e. k.ii. „ksrmsnig" Am den 15.6., abds. V-9 Uhr findet in d. Konstante Bahnhofsgaststätte« Frankenberg tzsi0N»t8Vök8SMMl. IN» Kneip« statt Zahlreiches Erscheinen d. Mitglieder wird ermattet. v. V. vramsf.Vörsin. Freitag abend 8 Uhr Vorstands-Sitzung bei Enzmann, „Bergkeller" -Wr»' die 50-Stück-Packung erhalten Sie bei L. G. MrWMitlWWM bei MInnSor», Graben 18 / Tel. 71 sirMM virzetze» zur Landwirtschaft sucht bAibll,»«!, Ar. S8. Junge Melkziege zu verkaufen Niederllchtenau 42 ik« IklMi IN« rudekS« billig zu verkaufen Nähere» Auenweg 100 b. Nutz- u. Brennholz-Versteigerung auf dem VIdnrnksuvr Stsskskorukrnvlnr. - Dienstag, den 19. Juni 1934, von vormittags V»11 Uhr an im Restaurant „Klemm" in Olbernhau. Bu. Klötze: 196 St. 15/69 am 60 km. Fi. Klötze: 5006 St. 15/49 --- 714 km. Nuhscheite: 21,5 rm Fi. Nutzknüppel: 23,5 rm Fi. Brennscheite: 25,0 rm Fi. u. 11,5 rm Bu. Aufbereitet in den Abt. 2, 3, 5, 10, 12, 15, 19, 21, 22, 23, 25, 28, 29, 32, 57, 62, 66, 67, 68, 69, 70, 72, 74, 77, 78, 79, 82, 83, 85 u. 86. Forstamt Olbernhau. Forstkasse Plaue. »«ktungl -WsZ M- «rttrungl - -------- — litt« L »1 Sonntag und Montag» den 17. und 18. Juni, zum Vogelschießen: Zur Belustigung «sruvss« — klsinor Zsttrmsrtzk. —: Für die Kinder: 0ro»s Usk»srr»r«I»ung«n > :— Alle lieben Gäste, Gönner u. Eltern werden mit ihren lieben Kinderchen aufs herzlichste eingeladen. — Eintritt frei t — Willy Hunger u. Frau. Reustiidtek Markthalle G. Hildebrand u. Frau. kk. Suusrkruut 1k. Mam! das nichtbankwürdige Fleisch keiner jungen Kuh im Gemeinde amt Mühlbach oerpfundet werden, Pfund 40 ». Sie fahren immer gut mit dem WOW WMM Einzigartig ist seine Zusammenstellung. Wir haben Ihnen die langwellige Arbeit des Auf- suchens der besten Verbindung abgenommen. Ein Blick und Sie wißen, wie Sie am schnell sten zum Ziele gelangen, sei es mit der Eisen bahn oder dem Autobus. Ferner enthält er An gaben über Sonntags-Rückfahrkarten von Fran kenberg und den Bahnstationen der Umgebung, über Briefkastenleerung und Postbeförderung. Preis 40 Pfg. — Zu haben bei: Buchdruckerei E. G. 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Leonhard Grundmann und Frau Hilma geb. Sonnenberger. Vorwerk Dittersbach, tti rtt